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Anne und die Angler

Wie alles begann: Anne und der freie Lauf der Lust

„Ich muss raus hier“, dachte sich Anne. Sie fühlte sich eingesperrt. Nicht, dass sie es wirklich gewesen wäre, aber sie hatte einfach dieses Gefühl, dass es ihr zu Hause in ihrem Zimmer zu eng wurde. Sie wohnte auf einem schönen Bauernhof, besser einem Reiterhof mit etlichen Pferden, recht einsam in der Idylle, inmitten großer Felder und Wiesen. Und genau das war ihr Problem.

Wo andere Urlaub machten, um ihre Ruhe zu bekommen, da fehlten ihr die richtigen Partner für geile Stimmung. Sicher, sie hatte mit ihren 19 Lenzen schon den einen oder anderen Mann gehabt, aber hier auf dem Land war es halt einfach schwieriger, einen zu finden.

Dabei war sie ab und zu in solch einer, sie sagte dann immer „übergeilen Stimmung“, dass sie es einfach gebraucht hätte. Aber, sie bekam es nicht. Sie fühlte sich bescheiden.

Dabei war sie attraktiv, mit ihren 170 cm recht groß, ihre kurzen blonden, zu einem Bob geschnittenen Haare umrahmten schön ihr schmales Gesicht und mit ihren braunen Augen hinter der braunen Hornbrille konnte sie keck schauen. Aber, da sie eher zierlich wirkte und dünn gebaut war, trotz der zum Teil harten Stallarbeit, die sie jeden Tag auf dem Hof verrichtete, hatte sie bei den Jungs im Ort wenig Chancen. Die standen eher auf die dickbusigen Modelle, auch wenn deren Hintern eher einem Pferdearsch glichen.

Ihre 65 A mit den spitzen Knospen waren da nicht so der Brüller.
Jetzt war sie schon 9 Monate ohne Sex.

Ihrem Bruder nur ein paar Jahre älter war es ähnlich ergangen. Er sollte den Hof später einmal übernehmen, d. h. er kam ja noch viel weniger weg vom Hof. Er hatte noch viel mehr zu tun, um alles am Laufen zu halten und ihre Eltern zu unterstützen. Nur hatte er vor zwei Jahren im Urlaub eine süße Freundin kennen gelernt.

Anne gönnte ihm, dass er sein Glück gefunden hatte. Allerdings gebärdete sich seine Freundin die letzte Zeit etwas komisch, sie machte als wenn ihr der Hof gehören würde. Ein zusätzlicher Grund auszubrechen.

„Ich muss hier raus, ich brauch Sex, ich muss ficken, Herrgott“, schoss es ihr wieder und wieder durch den Kopf. Gerade hatte sie bei der Selbstbefriedigung erneut diesen Tag-Traum gehabt mit den beiden Anglern vom Fluss. Die beiden sah sie immer, wenn sie mit ihrem Hund nachmittags am Fluss spazieren ging.

Sie winkten ihr öfter freundlich zu. Sie hatte sich auch schon kurz mit ihnen über allerlei Alltägliches unterhalten, nie war bisher ein anzügliches Wort gefallen. Mangels anderer Männer für ihre Traumwelt hatte sie diese seit geraumer Zeit in ihre Selbstbefriedigung integriert. Sie wusste nicht, warum sie sich ausgerechnet Sex mit zwei anderen Männern vorstellte, vielleicht war sie einfach nur „übergeil“, oder weil es eben zwei Männer da unten am Fluss waren, die sie überhaupt beachteten.

Ständig hatte sie vor Augen, wie diese beiden es mit ihr in deren Wohnwagen trieben. Als Abstellraum nutzen die beiden am Feldweg neben dem Fluss einen alten Wohnwagen. Anne kam bei ihren Spaziergängen immer daran vorbei. Sie kam gar nicht mehr los von dieser Vorstellung, es mit beiden zu treiben. Sie stellte sich vor, sie würden sie einfach mit hinein nehmen und abwechselnd oder gleichzeitig ausgiebig ficken. Tief in ihre Pussy oder auch anal, sie ließ im Traum alles mit sich machen, obwohl sie anal noch überhaupt keine Erfahrung hatte.

Es inspirierte sie seit einiger Zeit so sehr, dass sie dann recht schnell mit ihren gierigen kleinen Fingern zum Orgasmus kam. Nur wenig an der heißen Klit gerubbelt und schon durchfuhr sie am ganzen Körper ein wohliger Schauer, garniert mit kleinen Schlägen, die sich wie Elektrizität quer durch ihren Unterleib anfühlte. So auch heute. Den Gipfel ihrer Lust erlebte sie nackt auf dem Bett liegend. Weit die Beine von sich gestreckt, mit links ihre Brust knetend, mit rechts sorgsam die Klit zum Gipfel streichelnd.

Geil zwar, aber wäre da nur ein feiner Schwanz gewesen, maulte sie vor sich hin. Der Orgasmus hielt, wie üblich, nicht lange vor. Sie hätte es sich gerade noch einmal machen können. Direkt war sie erneut mächtig spitz. Sie wusch sich nicht. Sie wollte die Nässe ihrer Schamlippen noch eine Weile spüren und an ihren Fingern den eigenen süßen Saft riechen.

Sie marschierte hinaus, diesmal ohne Hund, ganz für sich. Sie hatte keinen Plan im Kopf, wohin sie wollte.

Es zog sie irgendwie automatisch in Richtung Fluss. Anne war eben ein Naturmensch, der sich gerne draußen aufhielt, die Blumen roch und am liebsten querfeldein alle möglichen Pflanzen betrachtete. Sich durch dickes Gestrüpp zu kämpfen, machte ihr wenig aus. Immerhin lenkte sie das zeitweise von ihrer Geilheit ab.

Da es ein warmer Juli-Tag war, hatte sie nur ihr T-Shirt an, so dass man hätte sehen können, sobald sich ihre Nippel vor Erregung geregt hätten.

Mit der kleinen Brust brauchte sie nicht unbedingt einen BH. Anne war bewusst, dass sie sich in dem Outfit darbot. Nur, wer sollte sie schon sehen? Dass bei der Hitze die Angler unterwegs waren, war eher unwahrscheinlich und alle anderen Menschen trieben sich eher im Wasser des Schwimmbades herum.

Ihre extrem kurz abgeschnittenen Jeans hatte sie extra angezogen, zum Glück hatte sie ihre Mutter darin noch nie gesehen. Zwar kam man damit nicht so gut durch Hecken und Gestrüpp hindurch, Hosenbeine wären sicher besser gewesen, aber sie hoffte auf einen frischen Luftzug unten am Wasser, möglichst genau durch ihren Schritt.

Es erregte sie immer wieder, wenn sie diese Hose anhatte. Das genoss sie gerne in Ermangelung anderer Lustmöglichkeiten. Da sie das Unterhöschen ausgelassen hatte, tat der Wind am Wasser sicher noch mal so gut. Öfter schon hatte sie das so gemacht, auch nach der Selbstbefriedigung, wenn sie wieder einmal vom eigenen Fingern einfach nicht richtig satt wurde.

Nach ein paar Hundert Metern, ihre Erregung war von der Selbstbefriedigung noch nicht ganz abgeklungen, erkundete sie die Jeans-Hose von unten.

Das war der zweite Vorteil der Hose. Sie fuhr beim Spazieren, oft in Gedanken, seitlich in das knappe Hosenbein und fingerte sich an den Oberschenkeln entlang hoch, bis sie im Zentrum ihrer Lust ankam. Etwas mit den Fingern an der Klit gespielt, dann quer durch die Schamlippen, die dampfende Nässe spüren und zurück…. „Schön“, befand sie, „sehr schön“. Sich beim Spazieren gehen immer mal ein wenig aufzugeilen, war eine ihrer liebsten Beschäftigungen an solchen Geiltagen.

Das Fingern beim Laufen machte sie häufiger, wenn sie glaubte, im Wald unbeobachtet zu sein. Sie schmeckte dann ihren eigenen Saft und genoss die immer wiederkehrende Geilheit bei jeder Berührung ihrer edlen Teile.

Natürlich stellte sie sich auch vor, dass es fremde Finger wären, die sich da Zutritt von unten verschaffen würden. Bisher waren es immer nur ihre eigenen, leider. Kurz blieb sie stehen. Sie sog die warme Luft ein, die schon nach Fluss schmeckte.

Wieder fanden ihre flinken Finger den Eingang und machten sich solange an Klit und Schamlippen zu schaffen, bis es nur so schmatzte. Ihre Nippel strafften sich. Immer wenn sie scharf wurde, erhoben sich die süßen Kleinen ziemlich mächtig. Sie freute sich, die beiden spitzen Nippelchen als Zeichen ihrer Geilheit durch das T-Shirt zu sehen und befummeln zu können. Im Weitergehen griff sie versonnen mit ihrer mösennassen rechten Hand unter ihr T-Shirt und zwirbelte die harten Spitzen.

Sie kam um die Flussbiegung, wo üblicherweise die Angler saßen. Sie war auf einmal sehr aufgeregt. Wenn diese sie so in dem Zustand mit den harten Nippelchen sahen, da wussten sie direkt, dass sie sehr, sehr spitz war. Jedenfalls stellte sie sich vor, dass es von beiden direkt bemerkt würde. Oder wünschte sie es sich? Aber zum Glück, sie waren nicht da. Zum Glück? Irgendwie bedauerte sie es auch. Warum, wusste sie auch nicht genau.

Schließlich käme es ja nur in ihren Träumen in Frage, mit denen anzubändeln. Aber in echt? Niemals!… Zu alt. Niemals?

Das Bild mit den beiden, wie sie mit ihr im Wohnwagen fickten, kam ihr wieder in den Kopf. Instinktiv fanden ihre Finger wieder durch das abgeschnittene Hosenbein in ihre nasse Muschi. Herrlich, sich die Geilheit so lange zu erhalten.

Und dann erschrak sie richtig. Da waren sie. Glutrot lief sie an.

Die beiden hatten sich nicht an den üblichen Platz gesetzt, sondern mehr in den Schatten eines Baumes. Sie waren dieses Mal gar nicht so leicht von ihr aus zu sehen. Von dem Weg, den Anne üblicherweise entlang ging, bog ein kleiner Trampelpfad zum Ufer ab. Unter einer dicken Ulme saßen die beiden. Rings um die stattliche Ulme wuchs viel Schilf, so dass die Beiden auf den ersten Blick nicht zu sehen waren. Der Baum spendete ihnen sicher ausreichend Schatten.

Da wo sie sonst saßen, direkt am Ufer, bei den mit Bodenhülsen arretierten Angeln, war zu dieser Nachmittagszeit keinerlei Schatten. Es waren zwar nur wenige Meter, die sie sich anders platziert hatten. Nur bei der Hitze holte man sich dadurch sicher nicht so leicht einen Hitzschlag. Sie konnten hier gemütlich sitzen und ab und an die ausgeworfenen Angeln vorne am Wasser im Auge halten.
Der eine mochte so Ende 40 sein, der andere bestimmt 10 Jahre älter.

Beide schlank, nicht so bierbauchig wie viele jenseits der 40, gut gebaut und durchaus attraktiv, halt im Alter ihres Vaters. Der jüngere hatte dunkelbraune Haare mit leichten Geheimratsecken, braune Augen und immer ein Lächeln auf dem Mund. Der ältere nur noch wenig schwarze Haare auf dem Kopf, dafür ganz kurz geschoren. Mit seinen stahlblauen Augen hatte er sicher früher viele Mädels kirre gemacht.

Sie erblickten Anne früher als diese sie erblicken konnte.

Sie vermutete direkt, dass beide auf die geringe Entfernung ihre geilen Nippel durchs T-Shirt sahen und sie hatten vermutlich auch gesehen, wie sie sich eben noch genussvoll an ihrem Schritt zu schaffen gemacht hatte. Sie wollte im Erdboden versinken. Sie spürte die Röte in ihrem Gesicht hochsteigen.

Der jüngere der Beiden rettete die Situation, indem er grinsend fragte „und Kleine, hat dich was gestochen, bist so krebsrot angelaufen, ist verdammt warm hier, nicht wahr?“

Sie stammelte nur, „ja ist es, ja, hab ich“.

Was sie hatte oder meinte, blieb völlig unklar.

„Na Anne, willst du ein Bier trinken, dann geht es dir gleich besser?“ Schaltete sich der Zweite ein.

Sie erinnerte sich wieder, sie kannten sich ja mit Namen. Klaus, der ältere holte ein Bier aus der gekühlten Isoliertasche und hielt ihr eine Flasche hin.

Sie trank eigentlich wenig Alkohol. Das führte bei ihr immer dazu, dass sie schon bei geringen Mengen Unsinn anstellte, weil sie sich nicht mehr unter Kontrolle hatte.

Aber bei dem Schrecken und einfach, um ein andres Thema zu haben, sagte sie zu. Vor lauter Aufregung setzte sie die Flasche nur einmal an den Hals, dann war sie schon leer. Sofort bekam sie ein zweites kühles Bier, das trank sie jetzt langsamer. Sie unterhielten sich etwas über Fische, das übliche Anglerlatein eben, als der Alkohol seine erste Wirkung zeigte.

Peter, der jüngere der Beiden, ihr fiel sein Name jetzt wieder ein, meinte, „komm setz dich doch ein wenig hier auf den Stuhl, ruh dich aus bevor du uns umkippst.

“ Mehr fallend als sich hinsetzend, erreichte sie den Angler-Stuhl. Das waren ausklappbare leichte Aluminiumstühle mit Stoffbespannung. Sie ließen sich leicht im Auto verstauen, waren einfach zu transportieren und boten eine recht gemütliche Sitzposition.

Der Zeltstoff legte sich um ihre Schenkel. Anne verbarg ihre Nässe unterhalb ihres Hosenschlitzes, indem sie die Hände in den Schoß legte. Das aber führte wiederum dazu, dass diese Berührung ihre innerliche Erregung nicht ganz abklingen ließ. Peter und Klaus setzen sich nun ebenfalls auf Zeltstoffstühlen links und rechts von ihr und betrachteten sie eingehend.

Das dritte Bier wurde ihr gereicht und bald versank sie, vom Alkohol und der Hitze ermüdet, breitbeinig so gut es ging in dem Stuhl. Sie streckte, wie man so schön sagt, alle Viere von sich. Die Hände ließ sie hängen, Verdecken ihrer zu kurzen und am Bein nassen Jeans, ging irgendwie nicht mehr. Tagträume schossen ihr durch den Kopf. Sie hatte Mühe, wach zu bleiben.

Klaus guckte nach einer Weile nach den Angeln, deren Schwimmer in den sanften Wellen des Flusswassers zuckten.

Er musste überprüfen, ob es nur die Wellen waren, die diese Bewegung verursachten, oder doch ein Fisch, der sich den Köder schmecken ließ. Als er die paar Meter zurück schlenderte, fiel ihm auf, dass sich Annes abgeschnittene Jeans so am Bein ausgebeult hatten, dass man, breitbeinig wie sie da saß, direkt auf ihre nasse Möse schauen konnte. Die Sonne fiel mit ihrem Licht genau im richtigen Winkel auf diesen süßen Anblick.

Da sich Anne nicht bewegte und die Augen geschlossen hatte, schaute er sich den Schoß von Anne genauer an.

Die Schamlippen waren nicht, wie üblich, geschlossen, sondern vom Streicheln auseinander geglitten. Die inneren Schamlippen blickten ihn kampfeslustig an. Das verräterische Glitzern in der Sonne zeigte ihm, dass sie da unten sehr nass sein musste. Also hatte der Eindruck nicht getäuscht, den er direkt hatte, als Anne den Weg herunter gekommen war. Sie war einfach spitz, die süße Anne, so dachte er sich. Sie musste sich vor kurzem erst gefummelt haben, das war ganz eindeutig für ihn.

Sofort wurde er rot und schob es auf die Hitze, „verdammt warm da unten, eh von da oben“, meinte er.

„Ja verdammt warm“, meinte auch Peter, dem die süßen Spitzen in dem T-Shirt von Anne in die Augen stachen. Anne war eher mit sich beschäftigt, nicht die Augen zu lange zuzumachen und vor lauter Benebelt-Sein hier direkt einzuschlafen.

Klaus gab Peter ein Zeichen und dieser stand nun ebenfalls auf, scheinbar um die Angeln zu kontrollieren.

Doch Klaus machte ihn auf einen besseren Ausblick als auf fressgierige Fische aufmerksam. Unauffällig stellte er sich so hin, dass er alles sehen konnte. Anne hatte zu seinem Glück gerade wieder die Augen zu. Peter blies die Luft durch die Backen. „Welch ein herrlicher Anblick, diese scharfe Möse“, dachte er. Dazu die Nippel auf Eroberungskurs. Anne schien darauf aus zu sein, gefickt zu werden.

Beide setzten sich wieder auf ihre Stühle. Man hätte als Beobachter sehen können, wie ihre Gehirne sich anstrengten, wie sie es mit Anne anstellen könnten.

In der Tat schienen alle drei die gleichen Träume zu haben. Es kam jetzt darauf an, die Fantasie womöglich in die Praxis zu holen.

Peter fing sich als erstes. „Du Anne, deine Nippel stehen so schön ab, hat das was zu bedeuten?“ Peter fuhr eine brutale Breitseite an Offenheit. Jetzt oder nie…, er riskierte alles. Würde sie ihn ausschimpfen? War es gleich vorbei? Würde sie ihn als alten geilen Sack bezeichnen und gehen? Das Risiko ging er ein.

„Klar, hat das was zu bedeuten, was denkst du denn?“ Sie konnte beflügelt von dem Alkohol und ihrer grenzenlosen Geilheit ganz offen sein. Sie wunderte sich über sich selbst. Mit welch einer Selbstverständlichkeit sie da gerade Antwort gab, war einfach nur durch ihre nicht nachlassende Geilheit, die Hitze und ja, diese paar Bier zu erklären. Anne beobachtete sich selbst, als sie redete. Sie fand es lustig, ihre Geilheit offen zuzugeben. Die großen Augen von Peter und Klaus zeigten ihr, dass sie enorme Wirkung erzielt hatte.

Scheinbar reizte es die beiden Kerle sehr, dass sie so tat, als wäre es das Normalste der Welt, was sie da über ihre Nippelchen von sich gab.

Peter entspannte sich etwas, es hatte funktioniert. Der Kontakt war da. Manchmal ist das Schlimmste, was man sich vorstellen kann, doch das Beste an möglichen Optionen. Trotzdem musste er erst einmal gehörig schlucken. „O. k. , ich denke, du bist spitz kleine Anne, stimmt das?“

Sie grinste, ließ die Augen geschlossen, gab aber keine Antwort.

Peter nahm es als Bestätigung. Klaus schaltete sich ein, um die Unterhaltung nicht nur von Peter ausgehen zu lassen. „Deine Schamlippen sind offen und ganz nass. Hast du vorhin noch gefickt oder dich gerade gefummelt?“ Klaus wollte Peter keinesfalls nachstehen.

Anne wurde noch nicht einmal rot. Zu sehr dämpften der Alk und ihre Geilheit ihre Hemmungen. Sie wollte nicht herumspielen, indem sie dies sagte und jenes dachte. Ihre Fantasie kreuzte sich zum ersten Mal mit der Wirklichkeit.

Und da kamen die beiden Kerle eben ziemlich heftig vor. Es gefiel ihr. „Gefickt, schon lange nicht mehr, hab mich gefummelt, ziemlich intensiv sogar, aber irgendwie hat es nicht geholfen“.

„Meinst du nicht, du müsstest dann mal ordentlich gefickt werden?“ Geierte Klaus. Er wollte genauso forsch wie Peter erscheinen.

„Ja, das ist wohl so“, mit schlaftrunkenen Augen und einem leichten Gähnen gab sie ganz sachlich Auskunft.

Beide schluckten wieder.

So direkt war selten eine Frau. Und dazu noch dieses junge und bildhübsche Mädchen. Klaus fasste sein Glück gar nicht. Peter fing sich als erstes: „Darf ich mal deine Nippel anfassen?“

„Hm“, brummte sie. Anne war bei sich und ihrer Gedankenwelt. Sie überlegte, warum nicht die Fantasie kommen lassen? Warum immer nur beherrschen?

Peter verstand dieses „hm“ als Aufforderung. Seitlich schob er seine Hand über ihre kleinen Brüste, spürte die Erhebungen, spürte ihr Atmen und erreichte schließlich ihre Nippel.

Hart und fest fühlte er sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Er zwirbelte über dem T-Shirt an ihren Nippeln herum, um sie zusätzlich zu stimulieren.

Anne räkelte sich und stieß nur hervor: „Du machst das gut. “

Klaus sah zu, was Peter mit ihr anstellte. Er konnte vor offenem Mund fast gar nicht mehr reden. Klaus flehte sie quasi an, „darf ich mal dein Pfläumchen anfassen?“

Sie grinste wieder. Da sie weder die Beine verschloss, noch sich negativ äußerte und so Klaus den Eingang durch ihr Hosenbein frei ließ, begann dieser am Oberschenkel entlang hoch in die Hose zu krabbeln.

Immer vorsichtig, ganz langsam, weil er nicht wollte, dass sie sich erschreckte und die schöne Situation abbrach. Ihm war nicht klar, dass Anne gerade ans Ziel ihrer Träume kommen wollte. Anne schien es zu gefallen, oben von Peter an den Nippeln gegrault zu werden und zur gleichen Zeit Klaus an ihre nasse Muschi wandern zu spüren.

Die Geschichte dauert noch 170 Seiten, alles in meinem neunen Buch verfasst und bei amazon als ebook zu kaufen.

Einfach runterladen auch ohne den kindle tablett nur mit app benutzbar.

Worum geht es?
Was treibt ein Mädel vom Lande dazu, sich auf etliche amouröse Abenteuer einzulassen? Was bringt sie dazu, ihre sexuellen Fantasien spontan in die Realität umzusetzen?

Anne ist, wie sie selbst es ausdrückt „übergeil“. D. h. sie kann ihre sexuelle Erregung nicht so ausleben, wie sie es gerne möchte. Sie findet keine adäquaten Partner, weil sie auf dem Lande wohnt.

Die Dorfjugend interessiert sich nicht für sie. Und sich immer nur mit sich selbst zu beschäftigen, reicht ihr auf Dauer auch nicht.

Bei der Suche nach Erfüllung und sexueller Befriedigung helfen ihr schließlich zwei Angler weiter, die sie am Fluss, unweit ihres elterlichen Bauernhofes trifft. Von da ab kann Anne ihrer Lust freien Lauf lassen. Sie erlebt Abenteuer, angestachelt vor allem von einem von ihnen. Sie experimentiert mit ihrer Sexualität in geradezu orgiastischen Ausmaßen.

Sie lässt sich auf Dinge ein, die anfangs ihren gewagten Träumen bei der abendlichen Selbstbefriedigung entsprechen und taumelt in Erlebnisse, die sie vorher nicht gewagt hatte, sich überhaupt vorzustellen.  

Bitte seht mir nach, dass ich hier ein wenig werbe. Aber wie soll man so etwas bekannt machen?
Es wäre schön, wenn es euch gefällt und ihr es kaufen würdet….

Hintergrund des Buches ist, dass eine junge Frau mich gebeten hat, ihr geile Geschichten aufzuschreiben, in denen sie vorkommt.

Sie hat es als SB-Vorlage genommen.. und bei manchen Kapiteln häufiger die Finger nutzen müssen… 🙂

Ich such noch ein paar passende Bilder dazu….


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