Aus altem ein neues Zuhause.
Zuerst einmal für die Möchtegern-Kritiker :
Es ist mir piepsegal ob der Titel schon besteht,
ich schreibe meine Geschichte wie ich will, gebt euch keine Mühe.
„So, jetzt sind wir gleich zu Hause, 4 Wochen Urlaub, naja, schön
dass wir wieder zu Hause sind. War ja eine lange Zeit.“
Hast ja recht, Papa, aber den ganzen Tag in Klamotten, ganz ohne
war viel schöner.“
„Du, Karl, könnten wir nicht zu hause darauf verzichten, mir währe
es recht.“
„Naja, vom Prinzip her ja, aber was machen wir wenn Besuch kommt?“
„Soviel Besuch kommt ja nicht, außer die verrückten Hühner von Ria,
die müssen sich aber dann auch ausziehen.“
„Das hättest du gern, welche gefällt dir den am besten, Tim.“
„Wenn ich auch mal was sagen darf, die sehen alle lecker aus.“
„Hör sich den einer an, hast du nicht genug an mir, du geiler Bock.?
„Ach Mama, lass ihn doch, du hast doch bestimmt den Nutzen davon.“
„Da hast du nicht ganz Unrecht, mir langen erst mal die 4 Urlaub.“
„So, wir sind da, wie halten wir es jetzt, FKK : Ja oder nein ?“
Ein dreistimmiges JA , war die Antwort.
„Dann lasst uns mal alles erst rein bringen, und dann raus aus den
Klamotten.“ „Aahhh was für eine Wohltat, endlich wieder ohne.“
„Mama machst du uns eine Tasse Kaffee, ich Decke draußen den Tisch.“
Doch das (UN)heil nahm so langsam seinen Lauf, man war ja zu hause,
jeder bewegte sich ganz locker, es gibt ja keine fremden Leute.
Und dann ist es passiert, Ria räkelte sich ganz leger auf einer Liege.
Hierbei präsentierte sie sich ganz offen, ja, da auch.
Der Erfolg : zweimal Hab acht Stellung.
„Tim, geh doch mal auf dein Zimmer, und reg dich ein bisschen ab.“
„Wieso soll Tim sich auf seinem Zimmer abregen, das kann er doch auch
hier.“ Kam von Ria ganz unschuldig.
„Du wirst doch nicht auch noch zugucken wollen, das darf doch nicht
wahr sein, erst sich profilieren, und dann auch noch zuschauen,
also ne.“ „Oh, Das hast du gemeint, naja, interessant währe das auch.“
„He, das ist dein Bruder.“ „Na und, Mann ist Mann, oder gibt es da
Unterschiede.“
„Am Ende willst du auch noch den Papa beobachten, oder uns beide, wie?“
„Wenn es ihr spaß macht, lass sie doch, ist doch nicht so schlimm wenn
sie Erfahrungen sammelt.“ „Danke Papa, Mama was ist denn schon dabei,
wenn ich euch beim ficken zusehe? Oder genierst du dich dabei, so
schlecht siehst du doch auch nicht aus, im Gegenteil, immer noch ganz
schön scharf.“
„Willst wohl am ende auch noch mit machen, wie?“
„Ich hab zwar noch nicht, aber was nicht ist kann noch werden,
vielleicht auch einen Vierer, du mit Tim, oder wir zwei zusammen.“
„Das ist doch nicht dein Ernst. Karl sag du doch auch mal was dazu.“
„Also einmal grundsätzlich, damit wir wissen um was es geht, wir reden
hier über Inzest, das ist das eine. Das andere ist dass es genügend
Leute gibt, die Inzest praktizieren. So, und nun zu uns.
Wie sieht es bei uns aus, wir waren ja immer sehr offen und ehrlich bis
zu diesem Punkt. Es hat auch etwas mit unseren Gefühlen zu tun. Und wie
ist es nun wirklich mit dir Ria, du sagst es würde dich reizen, mit mir
oder mit Tim zu vögeln, versetz dich in die Lage dass du einen Jungen
kennen und lieben lernst, und dann komme ich und will mit dir ficken,
was dann, ganz abgesehen davon was der Junge dazu sagt?
Und du Inge, wie ist es, du weißt dass ich dir jeden Wunsch erfülle,
also sag mal selbst, möchtest du mit Tim oder mit Ria ficken?
Tim, wie sieht es bi dir aus, du bist genauso gefragt.“
„Also Papa, sei mir nicht böse, die Mama ist immer noch ein heißer
Feger, und ich könnte von ihr nur lernen, abgesehen davon, dass ich
wirklich große Lust habe mit ihr zu vögeln, genauso wie auch mit dir
Ria, und euch bei einer >Lesbennummer< zu sehen stell ich mir auch
geil vor, ich denke wir sollten nicht so viel Theater deswegen machen,
sondern es einfach tun.“
„Der Gedanke mit meinem Sohn, naja, wenn ich mir dich so näher anschaue,
Appetit hätte ich schon, komm mal her lass dich mal befummeln. Aber
wie ist es mit dir, Karl, ist es dir recht so, wie wir uns geäußert
haben?“ „Also haben wir uns nur nicht offen getraut bis jetzt, Ria,
ich danke dir ,dass du den Anstoß gegeben hast, auch wenn es am Anfang
erst nur Spaß gewesen ist. Tim wenn dir danach ist, dann möchte ich
es sehen wie du fickst. Ria hast du schon mal einen Schwanz im Mund
gehabt, ich stehe darauf.“
„Oh ja, Ria, und wenn er dann kommt, das will ich sehen, komm Tim ich
will dich, her mit deinem Schwanz, hhhhhmmm lecker, gefällt’s dir, aah
so ein schöner, großer Lustprügel, ganz wie der Papa, und dann schön
laufen lassen.“
„Mama, und wenn er dann fickt, ich hab doch noch nicht.“
„Lass mal, Papa macht das schon, der kann es, der hat mich auch geknackt.
So mein Sohn, jetzt wird es ernst, schau meine Fotze da muss er rein,
schön tief, ja erst mal langsam, du musst es fühlen, wie du rein und
raus gehst, ja fick mich, oh, Karl der rammelt, Junge lass laufen, nein
noch nicht, mach weiter, iiihhh, iiich kooooomeee, aaaaah.“
Dass sich Tim in ihr entlud, ihr alles bis an ihren inneren Mund spritzte,
dieses schöne Gefühl, als Schub um Schub in sie rein strömte, das bekam
sie nun nicht mehr mit.
Auch Ria bekam ein Erlebnis, das sie nicht mehr vergisst. Nach dem sie
ihren Vater mit dem Mund bedient hatte, ja sie hatte es auch dann schön
runter geschluckt, war erst ein bisschen komisch, doch dann wollte sie
jeden Tropfen haben. Aber das war nicht alles, Das Tor zu Glückseligkeit
war noch nicht geöffnet, das sollte jetzt passieren. Auch für Karl war
es wieder etwas besonderes, einer Jungfrau das zu geben, was sie besonders
glücklich macht. Nein es war kein reinraus, so ganz auf die schnelle, nein,
bis Karl seinen Zauberstab in ihr versenkte, ja gut Ding brauch eben Zeit.
Da half auch kein jammern oder betteln, sie war wie oft kurz vor dem
Höhenpunkt, wie oft sagte sie „Papa fick mich.“ Wie oft hatte sie gejammert,
fast geheult, ja geheult, doch dann, endlich, dieser Stoß der alles
zerreißt, der den Weg öffnet, der Schmerz abklingt und dann das schöne Gefühl
das entsteht wenn der Mann sie dann im wahrsten Sinn des Wortes befriedigt.
Dieses wunderbare Erlebnis, der Blick der Nichtmehrjungfrau, voller
Zufriedenheit.
Doch auch die anderen beiden hatten ihre Freude beim zuschauen. Inge hatte
sich wieder und sah neugierig, wie Karl seiner Tochter das Tor öffnete. Es
machte sie richtig geil, zu sehen wie er in die kleine Fotze eingedrungen ist.
Und dabei hatte sie schon wieder den Schwanz von Tim in der Hand. Und Tim,
der konnte sich garneicht einkriegen, diese kleine Fotze nimmt den Prügel
ihres Erzeugers auf, ja, und als er sie umdrehte, wie sie auf ihm ritt.
Das war zu geil, ein bisschen rauf und runter durch Mutters Hand, und schon
war die nächste Samenspende bereit. Die empfing seine Mutter dann oral.
Ja, es war ein langer Nachmittag und Abend.
Eines war nun klar, für normalen Sex gab es kein Tabu mehr.
Jeder mit jedem und wann sie es wollten, so nahmen sie es sich vor.
Ja, und außerdem ????????
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