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Ausgehungert

Da ich hier schon einen Kommentar zu den Kundeterminen und was dabei passieren kann bekommen habe, hier ein anderes Erlebnis der besonderen Art….
Ich wichse gerne, ist ja auch ein Vergnügen und bietet einem Mann die Möglichkeit mal schnell den Druck abzubauen. Wie ich schon geschrieben hatte, habe ich einen Raum hinter meinem eigentlichen Büro. Wenn es mich zwischendurch mal überkommt verziehe ich mich nach Hinten und bearbeite dabei meinen Schwanz. Ich mag es wenn es dabei in dicken Spritzern dabei aus mir herausquillt und wenn ich die Zeit dazu habe, nutze ich auch gerne mal einen Cockring oder mehre dazu.

Das Faszinierende dabei ist, wie dick der Schwanz dabei wird. Knochenhart und in dem Moment auch dazu bereit jede Muschi und jede Arschfotze zu sprengen. Als es mich wieder mal an einem Samstag überkam, verzog ich mich mit Laptop und Ringen nach hinten. Das Netz bietet ja genug Wichsvorlagen und die entspannende Wirkung kennt jeder Kerl. Ich hatte es mir gerade bequem gemacht, meinen Schwanz samt Ring in eine wirklich beeindruckende Form gewichst, als es an der Tür klopfte.

Innerlich kotzte ich. Ich versuchte also den Schwanz möglichst schnell in der Hose zu verstauen, ignorierte dabei die Schmerzen und schaute nach wer vor der Tür stand. Es war die Tochter meines Vermieters. Mitte 40 und nicht besonders attraktiv, dafür aber eine tolle Figur. Normalerweise war sie, so wie jetzt auch, in Hosen und weiten Pullis oder T-Shirts gekleidet. Einmal durfte ich sie aber auch in einem Kleid sehen und feststellen, was sie für tolle Beine hatte.

Einen kleinen festen Arsch hatte sie sowieso und die Titten waren wohl etwas hängend, dafür aber in der richtigen Größe. Nicht zu klein und nicht zu groß. Sie hatte sich schon vor Jahren von ihrem Ex-Mann scheiden lassen und wir hatten ein freundschaftliches Verhältnis miteinander, mehr nicht. Als ich ihr die Tür öffnet und fragte was sie wollte, sagte sie nur das sie die Situation nutzen möchte um die Zähler abzulesen. Samstags seien ja fast alle immer daheim und da ich im Büro war, musste sie nicht nächste Woche wiederkommen.

Mein Auto stand ja vor der Tür und damit war ich auch da. Ich machte also die Tür weiter auf und lies sie herein. Nachdem die Tür geschlossen war, wurde ich schlagartig knallrot. Man konnte jetzt wunderbar das Gestöhne von meinem Laptop hören. Ich hatte mir dort als Inspiration eine „Milf“ bei einem Handjob angeschaut und ausgerechnet jetzt musste der Kerl im Film anfangen laut zu stöhnen. Petra, so heißt meine Vermieterin, schaute etwas erstaunt und blickte in meinen hinteren Raum.

Ihr „Äääh“ auf den Lippen verschwand relativ rasch, als sie meinen knallroten Kopf sah. „Ich hab Dich wohl gerade beim Wichsen gestört“ kam auch noch aus ihrem Mund, bevor sie sich vor den Laptop setzte und interessiert der Alten auf dem Bildschirm zusah. Die war gerade dabei dem Kerl den Schwanz zu blasen und als es ihm kam, lies sie sich alles ins Gesicht spritzen. „Geil, so etwas habe ich schon ewig nicht mehr gesehen“.

Ich war etwas verlegen, doch sie fragte mich ob mich so etwas anmacht, ob ich auch gerne Frauen ins Gesicht spritzen würde und ob ich Lust hätte das auch bei ihr zu machen. Ich war vollkommen verdattert, ziemlich verwirrt und mein Schwanz schmerzte mittlerweile durch die krumme Position sehr deutlich. Meine Freundlichkeit zu ihr hatte sie wohl anders interpretiert wie ich, aber ich war froh als ihre Hände meine Hose öffneten und mein Schwanz befreit wurde.

Der Anblick diese knochenharten und großen Schwanzes machte sie erst richtig geil. Sie wichste ihn sofort und dabei erzählte sie mir, das ihr Ex-Mann nur einen Ring getragen hat, um sie in den Arsch zu ficken. Was passierte da bloß ? Vor mir saß meine Vermieterin, spielte mit meinen Eiern und wichste meinen Schwanz und erzählte mir dabei von einem Arschfick. Es kochte in mir. Ich begann nach ihren Brüsten zu greifen, knetet durch den Pulli und dem BH ihre Möpse und spürte ihre harten Brustwarzen.

Sie zog schließlich den Pulli hoch und wenn ich nicht so verdammt geil gewesen wäre, hätte mich der Anblick dieses schrecklichen weißen und abgenutzten BH’s wohl eher abgetörnt. Ich wollte aber nur noch spritzen und schob dieses Ding zur Seite. Ihre Titten hingen ein wenig, aber das Stöhnen von ihr war echt. Ihre harten Brustwarzen rieb und drückte ich und plötzlich kam sie laut und heftig. Ich war total von den Socken, da musste wohl jahrelang ein Vulkan geschlummert haben.

Ich packte sie am Kopf und dirigierte meinen Schwanz vor ihren Mund. Heftig und gierig begann sie meinen Schwanz zu blasen. Es dauerte nicht lange und ich kam. In dicken Schüben spritze ich ab. Sie konnte gerade noch den Kopf zurückziehen, als ich den ersten dicken Spritzer auf sie abschoß. Ihr Gesicht war vollkommen eingesaut und mit Zunge und Fingern befreite sie sich davon. Ich war jetzt etwas verlegen, doch sie meinte nur „Schade, dass wir das nicht schon früher gemacht haben.

Du schmeckst gut und irgendwie habe ich Lust zu ficken. Magst Du mich mal ficken ?“ Ich nickte, doch sie stand auf und sagte, dass sie dafür erstmal Duschen gehen möchte. Sie hatte den ganzen Tag im Garten gearbeitet und fühlte sich so nicht wohl. Aber in ein zwei Stunden komme sie gerne wieder vorbei. Sie hauchte mir noch einen Kuss auf den Schwanz und sagte „Ich freu mich schon“, zog den Pulli wieder an und verschwand.

Mich ließ sie vollkommen verwirrt stehen und während ich mir den Ring vom Schwanz löste, wurde mir auf einmal klar was eben passiert war. Ich konnte es kaum glauben und eigentlich war es ja auch nicht vorstellbar. Aber der Druck war weg. Meine Eier fast leer durch die enorme Menge die sie mir geraubt hatte und auf ihr Versprechen wieder bei mir aufzutauchen gab ich nichts. Ich räumte als alles wieder nach vorne, kochte mir einen Kaffee und begann zu arbeiten.

Die Zeit verging und als es langsam dämmrig wurde klopfte es wieder leise an die Tür. Ich blickte auf und konnte meinen Augen nicht trauen. Sie war wirklich wieder da. In der Hand eine kleine Tüte vom örtlichen Drogeriemarkt und mit einem Kleid bekleidet. Man konnte ihre Beine sehen und deutlich erkennen, dass sie sich etwas geschminkt hatte. Dezent, nicht aufdringlich. Ich stand mit etwas weichen Beinen auf und öffnete die Tür. Ein leichter Parfümgeruch umschwebte sie und mit „Ich hoffe dein Schwanz ist bereit“ kam sie herein und ging gleich nach Hinten durch.

Ich drehte den Schlüssel im Schloss, steckte meine Ringe in die Hosentasche und ging ebenfalls nach Hinten. Auf dem Tisch aufgebaut stand eine große Tube Gleitgel. Sie lächelte mich an und zog mich am Gürtel meiner Hose zu sich. Ohne zu zögern fing sie an mich zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander und meine Hände glitten über ihren Körper. Eine Hand auf ihrem Arsch und mit der anderen schob ich das Kleid hoch. Ohne es zu wissen, machte sie mich mit dem was sie trug noch geiler.

Meine Hände spürten ihre Strumpfhose. Ich griff fest zu. Ihr nylonbespannter Arsch war fest und griffig. Mein Mund wanderte jetzt den Hals hinab und mit einer Hand knöpfte ich das Kleid vorne auf. Irgendwann fanden meine Lippen ihre schon knallharten Brustwarzen und ich begann mit diesen zu spielen. Ich freute mich über zwei Sachen, darüber das sie den schrecklichen BH nicht mehr trug und darauf ihre Fotze zu lecken. Sie stöhnte und wand sich in unter meinen Händen.

Mein Schwanz pochte in der Hose und ich ging vor ihr auf die Knie. Das Kleid wieder hochschieben sah ich den feuchten Fleck auf ihrer Strumpfhose glänzen. Sie lief fast aus, so geil war sie. Ich drückte sie etwas zurück, spreizte ihre Beine und begann sie durch das Nylon zu lecken. Sie stöhnte immer lauter und kam das erste Mal. Ich riss die Strumpfhose etwas ein und ihre nasse Fotze lag teilweise befreit vor mir.

Jetzt lutschte und leckte ich sie richtig. Frisch rasiert war sie und hatte große Schamlippen. Ich saugte an ihrem Fickfleisch und spielte immer wieder mit der Zungenspitze über ihre Klit. Sie keuchte und stöhnte, über ihre Lippen kamen unzusammenhängende Worte. Das einzige was ich dabei verstand, war das wohl noch kein Mann sie geleckt hatte. Mir lief der Saft das Kinn runter und während ein Finger in ihrer Fotze steckte, holte ich mit der anderen Hand meinen Schwanz aus der Hose.

Ich drückte sie jetzt auf den Tisch. Ihr Loch lag fickbereit vor mir, doch ich hatte anderes vor. Ich schob meinen Schwanz zwischen die Reste ihrer Strumpfhose und dem nassen Loch. Auf der oberen Seite meines Schwanzes spürte ich jetzt das etwas raue Nylon und die andere Seite glitt durch ihre klatschnasse Fotze. Einfach ein geiles Gefühl. Unser Keuchen erfüllte mittlerweile den ganzen Raum und bevor ich kam wollte ich sie richtig ficken. Ich zog also den Schwanz etwas mehr zurück und drang in einem Stoß ganz in sie ein.

Sie schrie dabei auf und kam nach wenigen Stößen von mir noch heftiger wie die anderen Male zuvor. Sie war total ausgehungert und ich konnte kaum glauben wie geil sie war. Kurz bevor es mir kam drehte ich sie zur Seite. Ihre Hände griffen nach meinem Schwanz und mit gekonnten Griffen wichste sie mich ab. Meine ganze Ladung landete auf ihren Oberschenkeln. Ich stöhnte laut auf und genoss den Anblick. Ihr „das war doch nicht alles, oder ?“ kam zur richtigen Zeit.

Ich drehte sie jetzt um, schaute mir in aller Ruhe ihren noch nylonbespannten Arsch an und ging etwas in die Hocke. Langsam drückte ich die Strumpfhose nach vorne. Schließlich spürte ich ihr Arschloch. Ich zerriss die Strumpfhose noch etwas mehr und begann sie wieder zu lecken. Der Fotzensaft klebte jetzt an meinem Kinn und meine Zunge wanderte jetzt zwischen ihrem Arsch und ihrer Fotze hin und her. Ihr Stöhnen war unglaublich. Ich griff nach einem Ring und schob ihn mir über den Schwanz.

Klein und klebrig war er und mit Mühe gelang es mir den Ring bis nach hinten zu schieben. Ich legte jetzt meine Vermieterin so auf den Tisch, das sie mir meinen Schwanz blasen konnte und ich mit meinen Fingern und dem Gleitgel ihren Arsch ficken konnte. Ziemlich schnell wurde mein Ding wieder knochenhart, dank eines Cockrings kann das sehr flott gehen. Ihr Arschloch war mittlerweile gut geschmiert und sie wollte es gefickt bekommen. Sie drückte mich in den Sessel hinter mir.

Eigentlich sollte das Ding auf den Sperrmüll, aber ab heute hatte er seine Berechtigung. Mein Schwanz stand in die Höhe und sie setzte sich mit dem Rücken zu mir darauf. Nein, nicht die Fotze spürte ich, sondern ihren engen Hintereingang. Ganz langsam schob sie sich meinen Schwanz in den Arsch und keuchte wie blöde dabei. Als ich ganz in ihr steckte, begann sie sich zu ficken. Meine Hände bearbeiteten ihre Fotze, kneteten ihre Titten und mein Schwanz steckte in ihrem Arsch.

Immer und immer wieder auf und ab, sie kam wohl zwischendurch mehr als einmal und schließlich spritzte ich wieder ab. In einem gewaltigen Orgasmus füllte ich ihren Arsch mit dem Rest meiner Ficksahne. Der Ring schmerzte und am liebsten hätte ich sie weiter gefickt, aber das war jetzt wohl nicht mehr nötig. Sie hob sich von einem Schwanz, der Saft lief ihr aus dem Arschloch und mit ein paar Tempos wischte sie sich sauber.

Ich war vollkommen von den Socken. Wir tranken noch ein Kaffee zusammen und mein „Wiederholung?“ beantwortete sie mit einem Lächeln und Nicken.
Ich bin gespannt….


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