Skip to main content

Begegnung in der Bergen

Wir hatten das Geröll und die meterhohen Felsblöcke eines alten Bergsturzes hinter uns gelassen und standen wie angewurzelt auf dem Grat. Die Mittagssonne brannte vom wolkenlosen Juli-Himmel, aber hier auf zweitausendsechshundert Metern Höhe ließ es sich aushalten. Zudem ging unser Weg unentwegt bergab.

Christopher legte mir den Arm um die Hüfte, zog mich an sich. Gemeinsam ließen wir das großartige Bild auf uns wirken. Der Blick auf den mittleren Teil des Gletschers war frei, weiß glänzte das Eis mit den dunklen Moränenstreifen in der Sonne.

Etwa dreihundert Meter unter uns lagen kleine Seen, mit kristallklarem, blauem Wasser. Eisblöcke hatten sich vom Gletscher gelöst, spiegelten sich prächtig auf der fast unbewegten Wasseroberfläche.

Wie magisch angezogen stapften wir den schmalen Pfad bergab. Der mächtige Gipfel links von uns bildete sich mehr und mehr auf dem nächstliegenden See ab, erinnerte uns zusammen mit den umher treibenden, grünlichen Eisbergen an die Schönheit einer imaginären Polarlandschaft. Wir suchten einen Platz zum Rasten, fanden ihn auch am Ufer des Sees.

Christopher, der sonst eigentlich keinen Hang zur Romantik hatte, hauchte mir sichtlich ergriffen einen zarten Kuss auf die Wange.

Eine Alpendohle hob sich krächzend vielleicht hundert Meter von uns, brachte uns wieder in die Realität. Zwei Gestalten näherten sich von Osten aus Richtung des Tals, kamen unbeirrt genau auf uns zu. In einigen Minuten mussten sie uns erreicht haben. Ich rückte etwas von Christopher ab, blickte den Ankommenden entgegen. Sie hatten uns auch bemerkt, schienen sich kurz zu beraten, kamen dann auf uns zu.

„Grüezi…“

Eigentlich hätte ich es vorgezogen, hier mit Christopher allein zu sein, aber die beiden Jungen schienen mir auf Anhieb sympathisch. Einer von beiden stand nun direkt vor mir, und mein Herz begann schneller zu schlagen. Dunkelbraune, lockige Haare, tief sonnengebräunter Teint, leicht ins Olive spielend. Ich musste ihn einfach unverwandt ansehen, bekam sogar ein Lächeln zurück. Meine Blicke tauchten in blaue Augen, ungewöhnlich in der Komposition mit den langen, seidig-dunklen Wimpern.

Fast wäre mir der Mund offen stehen geblieben. Sein Hemd stand offen, offenbarte mir seinen schlanken Nacken, einen Teil seiner unbehaarten, fein gemeißelten Brust. Seine Kniebundhose umspannte lange, wohlgeformte Oberschenkel, die in zwei appetitlich gerundeten Hinterbacken endeten.
„Dürfen wir hier rasten?“

Christopher war der erste, der sich von der Überraschung erholte.
„Klar, natürlich. “
Verstohlen näherte er seinen Mund meinem Ohr.
„Niedlich, was, Stefan?“

„Danke. “
Der braune Junge ließ sich einige Meter von uns nieder.

Ich hatte nun die Gelegenheit, mir seinen blonden Gefährten näher anzusehen, der sich ebenfalls niederließ, sein Hemd auszog und seinen nackten Oberkörper den Strahlen der Sonne aussetzte. Ganz schön gebaut, der Junge. Seine Armmuskeln traten deutlich hervor. Im Kontrast dazu war sein Gesicht, das in seiner Ebenmäßigkeit fast feminine Züge zeigte. Flachsblonde, windzerzauste Haare hingen ihm in die Stirn. Seine Haut war hell, seine Wangen zeigten einen leichten Anflug von Rot, machten ihn für mich noch anziehender.

Er schien zu merken, dass ich ihn musterte, sah zu mir herüber.

Seine Augen zeigten ein tiefes Saphirblau, traten in Konkurrenz mit dem Wasser der Seen. Sein kräftiger Hals führte hinunter zu breiten, muskelbepackten Schultern. Nur eine kleine, blonde Haarinsel auf seiner gut gemeißelten Brust. Seine Brustwarzen waren in der Größe von Euromünzen, zeigten ein dunkles, kräftiges Rot, seine Bauchmuskeln bildeten ein flaches, welliges Waschbrett.

Ich hatte wohl einen Augenblick zu lange hingesehen.

Auch Christopher konnte seine Blicke kaum losreißen. Unser Interesse an den beiden war nicht zu übersehen. Der dunkle, zierlichere Junge hatte es wohl zuerst erkannt, flüsterte seinem Freund einige Worte zu. Nun sah uns auch der Blonde prüfend an. Wieder wechselten sie ein paar Worte, dann wurde der Kleine vorgeschickt. Mit einer Zigarette im Mundwinkel stapfte er auf uns zu.

„Habt ihr mal Feuer?“
Christopher wechselte mit mir einen kurzen Seitenblick.

In seinen Augen glimmte stilles Einverständnis.
„Ein Feuerzeug kannst du haben, und Feuer haben wir beide auch…“
Der Junge schaltete schnell, grinste uns wissend an. Er nahm das gereichte Feuerzeug, zündete seine Lunte an, ging dann jedoch nicht wieder zu seinem Freund, sondern ließ sich neben uns nieder.

„Fabian. Und der da drüben ist Finn. “
Finn hatte sich inzwischen auch erhoben, war ein paar Schritte auf uns zugekommen.

Ich winkte ihn herbei, hatte endlich die beste Aussicht auf seinen fabelhaften Oberkörper, da er sich fast in Reichweite neben mir niedersetzte. So anziehend er auch aussah, Fabian gefiel mir besser, deshalb kam ich mit ihm zuerst in eine Unterhaltung. Ängstlich vermieden wir das wohl alle interessierende Thema. Zu peinlich wäre es gewesen, wenn wir uns geirrt hätten.

Nicht, dass es nicht nahe gelegen hätte, aber es kam für mich in diesem Moment doch unerwartet.

Fabian rückte etwas näher, legte zögernd den Arm um mich, strich mir auch zwei oder drei Mal durch die Haare. Ich drehte meinen Kopf zu ihm, sah ihn überrascht an. Unsere Blicke trafen sich. Immer noch lag eine Unsicherheit in Fabians hellblauen Augen. Ich legte zur Bestätigung auch meinen Arm um seinen Rücken.
„Vielleicht sollten wir reden…“

Christopher hielt Finns Hand. Wir redeten, umkreisten das heikle Thema wie die Katze den heißen Brei, unterhielten uns über die Landschaft und unsere früheren Bergtouren.

Wir lachten, und Fabian traute sich, mir einen Kuss auf die Wange zu geben. Es schien natürlich, ihm den Kuss auf die Lippen zurückzugeben. Ich fühlte, wie seine Muskeln sich unter meinem kurzen Kuss anspannten, hinterließ eine Mischung aus Lust, Furcht und Ratlosigkeit in seinem Gesicht. Ich setzte alles auf eine Karte, gab dem Gespräch endlich die entscheidende Wendung.
„Wir sind ein Paar und stehen auf Jungs wie euch. Und ihr?“

Fabian saß wie vom Blitz getroffen, sah sich irgendwie durchschaut, konnte lange nicht antworten.

Doch seine Augen sprachen für ihn, sagten mir, dass ich richtig gelegen habe. Versuchsweise glitt meine Hand an seinem Rücken abwärts, streichelte seine Hinterbacken, aber er schien es nicht einmal zu bemerken. Finn suchte zu ihm Blickkontakt, Christopher hielt immer noch seine Hand, hatte seinen Arm um Finns nackte Taille gelegt. Ihre Oberschenkel berührten sich, symbolisierten ihre gefühlsmäßige Nähe. Christopher stellte die nächste Frage.
„Wir haben ein Haus unten im Tal gemietet. Ihr kommt doch mit?“

Finn nickte als erster, zog sich wieder das Hemd über den nackten Oberkörper.

Wir nahmen unser Gepäck auf, brachen in östlicher Richtung auf. Mit schnellen Schritten setzte sich die kleine Karawane in Bewegung.

Wir nahmen den kürzesten Abstieg ins Tal, vorbei an malerischen, alten Alphütten. Wir hatten zwar ausdrücklich nichts verabredet, aber wir alle wussten, worauf es hinauslaufen musste, früher oder später. Der Weg verließ das schmale Hochtälchen, wandte sich dem Abhang zum Tal zu. Links von uns eine atemberaubende Aussicht auf den unteren Teil des Gletschers, der in seinem engen, gewundenen Bett unzählige Spalten bildete.

Wir machten noch einmal Rast. Wie selbstverständlich setzte sich Fabian neben mich, Finn neben Christopher. Gemeinsam genossen wir all die Pracht. Von unten lockte das kleine Örtchen, wo wir unser Ferienhaus hatten. Kein Prachtbau, ziemlich primitiv aus Holz gebaut.

„Ihr bleibt doch über Nacht?“
Mein Freund hatte es zuerst ausgesprochen. Finn und Fabian brauchten sich gar nicht erst anzusehen, waren sofort einverstanden. Nun hielt uns nichts mehr. In schnellem Tempo begannen wir den Abstieg ins Tal.

Finn sitzt schon auf dem Bett, seine Kleider hat er achtlos auf den Boden geworfen. Eine großartige, steife Latte ragt aus dem dunklen Busch seiner Schamhaare. Christopher hat die Vorhänge zugezogen, das Licht einer alten Petroleum-Stalllaterne mischt sich mit den wenigen roten Strahlen der untergehenden Sonne, die unter dem Vorhang hindurch dringen. Der Docht war ziemlich niedrig gedreht, verbreitete nur ein schummriges Licht.

Fabian stellt sich direkt vor Finn, der ihm hilfsbereit die Hose öffnet, und sie ihm bis auf die Knöchel herunterzieht.

Fabians Schwanz hat sich schon erhoben, wie man an der Beule in seinen roten, engen Boxershorts leicht erkennen kann. Mit fahrigen Fingern öffnet er sich einige Knöpfe seines Hemdes, zieht es sich über den Kopf und wirft es mit elegantem Schwung zu den Kleidern seines Freunds auf den Fußboden. Finn zieht ihn näher zu sich, nuckelt an seinem flachen Bauch, folgt der dünnen, blonden Haarlinie, die in den Bund seiner Boxer führt, mit der Zunge.

Fabians Glied richtet sich noch mehr auf, macht aus der Unterhose ein rotes Zelt.

Die Szene törnt mich an, der unruhige Geist in meiner Hose hat sich schon lange gemeldet. Ich umarme Christopher, ziehe ihm das Hemd aus der Jeans, streichle darunter die zarten Seiten seines Oberkörpers. Wir steigen ins Bett, werden mit gegenseitiger Hilfe schnell unsere Kleider los. Finn hat inzwischen Fabians Boxer nach unten gezogen, seinen steil aufragenden Schwanz in den Mund genommen.

Fabian steht breitbeinig da, bewegt ruhig und regelmäßig seine Lenden, lässt seine Latte zwischen Finns Lippen langsam hin und her gleiten. Das gedämpfte Licht streift seinen Oberkörper, betont sinnlich die arbeitenden Muskeln, unterstreicht seine unverhüllte Männlichkeit.

„Nimm ihn ganz…“
Fabian kann nur noch flüstern. Finns Zunge streichelt die massive Eichel, durchfährt die empfindliche Pissspalte, folgt dann den blauen Venen entlang des blutwarmen Schafts. Offenbar genießt er Fabians männlichen Geruch, der dicke Schwanz lässt ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen.

Ganz tief lässt er ihn nun eindringen, kann kaum noch atmen. Sein Mund ist weit geöffnet, um Fabians enorme Latte aufzunehmen.

Ich sitze mit Christopher auf gegenüberliegenden Seiten von Finn. Wir streicheln seinen starken Körper. Seine Hände finden meinen Schwanz, hält ihn in seiner rechten Hand, tastet suchend nach Christopher mit der linken. Bald hat er ihn gefunden, wichst unsere stehenden Latten mit langsamen, ruhigen Bewegungen. Christopher hält Fabians dralle, runde Eier in der Hand, während ich in Finns Schoß greife, seine Vorhaut immer wieder über seiner Eichel hin und her schiebe.

Christopher lehnt sich zu ihm herüber, spielt mit seiner Zunge an Finns Ohr. Der lässt leise Wonnelaute hören, lutscht eifrig an Fabians Stange, drückt seinen Kopf gegen Christopher, dessen Zunge tief in sein Ohr dringt. Seine Handbewegungen an unseren Schwänzen werden nachdrücklicher. Das Bett knarrt leise unter unseren Bewegungen.

Finns Nacken zieht mich an. Ich knabbere und lecke meinen Weg nach unten, über seine Schultern, entlang der schwellenden Muskeln. Ich erreiche seine prallen Hinterbacken, schiebe meine Zunge möglichst weit in die verführerische Ritze.

Finn wimmert leise, sein Körper zuckt und zittert unter unseren Berührungen, die seine Leidenschaft anstacheln. Fabian zieht seinen Schwanz aus Finns hungrigem Mund. Steil steht er in der Luft, glänzt vor Spucke. Finns Augen werden groß und bittend, die Geilheit steht ihm unmissverständlich im Gesicht geschrieben.

Fabian lacht hell auf, stößt ihn zurück auf seinen Rücken, macht Christopher ein Zeichen, etwas beiseite zu rücken. Der Weg ist frei. Fabian drückt Finns Beine schwungvoll nach oben, positioniert ihn mehr zur Bettmitte hin.

Finn zieht seine Knie bis fast an seine Brust, spreizt seine Schenkel so weit wie möglich. Christopher und ich liegen neben ihm, schmiegen uns an seinen warmen Körper, Ich streiche über die Rundungen seiner Brust, während Christopher seinen Mund spielerisch an der Unterseite von Finns stahlhartem Schwanz und über seine Eier wandern lässt. Ich lecke und knabbere an seinen Brustwarzen, die bald so hart wie sein Glied sind. Finns Hand findet meinen Nacken, presst meinen Mund gegen seine Nippel.

„Beiß‘ ruhig zu…“
Meine Zähne hinterlassen Spuren. Finn gerät in Schweiß, das Aroma seines Körpers vermengt sich mit dem Geruch der Petroleumlampe. Fabian kriecht zwischen Finns Beine, drückt seine Knie auseinander, um sich mehr Raum zu verschaffen. Sein steifes Rohr liegt an dem seines Freundes. Christopher beugt sich gierig nach unten, will beide in seinem Mund haben, kann aber seine Lippen nicht weit genug öffnen. Ich greife nach einem Kissen. Fabians Augen glänzen vor Lust, als ich ihm das Kissen reiche, ihm bedeute, es unter Finns Arsch zu schieben.

Finn erkennt, was wir vorhaben. Seine Augen saugen sich an Fabians Schwanz fest, angeregt hebt er seine Hüften.
„Ja. Ja!“

Fabian schiebt das Kissen an seinen Platz, sinkt dann zurück, sitzt auf seinen Fersen. Sein Riemen ist stahlhart, nahe am Zerplatzen. Die Eichel erscheint angeschwollen und blutrot, pulsierende Venen bilden sich an seinem Schaft. Christopher zerreißt die Folie eines Kondoms, rollt es über die stehende Lanze, reicht Fabian eine Tube Gleitcreme. Der versieht seinen Stecher mit einer glänzenden Schicht, verreibt auch etwas um Finns Arschloch, drückt dann seine Eichel gegen den engen Schließmuskel.

Finn schließt die Augen. Ich glaube, seine Zähne knirschen zu hören. Der enge Ring gibt nach. Mit einem geschickten Stoß dringt Fabian mit halber Länge ein. Finn stöhnt laut auf.
„Mann, was für ein Ding!“
Eine Weile liegt er ganz ruhig, dann fangen seine Hüften an, sich zu bewegen. Fabians Schwanz schiebt sich weiter in seinen Körper.

Christopher hat immer noch seinen Kopf an Finns Rohr. Seine Augen werden groß, als er sieht, wie Fabians Stecher sich immer weiter in Finn bohrt.

Der zerrt Christopher an den Haaren zu sich, sein Schwengel taucht tief in den angebotenen Mund. Fabian findet einen geilen Rhythmus. Finn hat die Augen fest geschlossen, wirft seinen Kopf hin und her, plappert zusammenhanglose Worte. Die Muskeln seines Unterleibs zucken. Fabians Augen treffen meine. Er kann nur noch keuchen.
„Komm‘ schon, mach‘ mit!“

Sein Kopf deutet nach hinten, und ich verstehe ihn auf Anhieb. Ich rücke hinter ihn, greife nach der Tube Gleitcreme, schmiere eine ordentliche Portion in Fabians Arschloch, weite es danach mit meinen Fingern.

Fabian verlangsamt seine Stöße, lässt mich meine Aufgabe vollenden. Seine Worte treiben mich an.
„Nun mach‘ schon. Schieb‘ ihn mir rein. “
Mit flinken Fingern rolle ich mir ein Gummi über. Fabians Rücken glänzt vor Schweiß. Die Hitze und Enge von Finns Lustkanal treibt ihn zum Äußersten. Er legt seine Hände auf Michels Knie, beugt sich vor, stöhnt laut und ununterbrochen. Ich knie hinter ihm, führe meinen Stecher an sein Ziel, passe meine glühende Eichel in den engen Ring seines Arschlochs.

Neckend versetze ich Fabian kurze, schnelle Stöße, ohne wirklich in ihn einzudringen. Durch das Gummi fühle ich die Hitze am Eingang von Fabians Lustkanal. Ich stoße ein wenig tiefer, dringe nur mit der Schwanzspitze in seinen Körper. Der enge Schließmuskel schließt sich hinter meiner Eichel. Fabian ist mehr als bereit, ich fühle wie warm und glitschig sein Loch ist.

Christopher bekommt kaum noch Luft. Sein Kopf ist zwischen Finns und Fabians Bauch gefangen.

Finn hat aufgehört, sich zu bewegen, starrt entgeistert auf die Szene vor ihm. Christopher saugt angeregt seinen Schwanz, schiebt seine Zunge zwischen Eichel und Vorhaut, leckt dann die Vortropfen von der Spitze. Fabian kreist mit seinem Arsch, spricht mich dann über seine Schulter an.
„Nun spiel‘ nicht rum. Schieb‘ ihn mir endlich rein!“

Ich gehorche nur zu gern, schiebe meinen Schwanz mit Nachdruck in ihn, weite genüsslich seine Innereien. Mit einem geschickten, derben Stoß ramme ich meinen Stecher in ihn, so tief ich kann.

Das rammt Fabians Lanze tief in den Körper von Finn. Christopher vergeht Hören und Sehen, so eingepfercht ist er. Er kann nur noch Finns Schwanz schmecken und fühlen, als er im Takt von Fabians Stößen hinten in seinem Rachen anschlägt. Ich verliere fast das Gleichgewicht, halte mich an Fabians Schultern, donnere in seinen Arsch so schnell und fest ich kann. Fabians Kopf schwingt durch die Gewalt meiner Stöße lose hin und her, sein Hinterteil pendelt im geilen Rhythmus zwischen meinem Schwanz und Michels Arsch.

Ich packe Christophers wippendes Glied, um den Kreis zu schließen. Fabians Rücken ist nass vor Schweiß, der den Raum mit männlichem Duft aromatisiert.

Ich kann mich nicht dagegen wehren, mir kommt es zuerst. Ein letztes Mal stoße ich abgrundtief in Fabian, spritze so heftig in ihn, dass er meine Ladung durch das Kondom fühlen kann. Das Gefühl bringt auch ihn über die Schwelle. Laut aufstöhnend verströmt er seine Ficksoße in Finns Innereien.

Christopher hat kaum Zeit, Finns Schwanz aus seinem Mund zu lassen. Der Same trifft ihn ins Gesicht, tropft von seinem Kinn zurück auf Finns Bauch, versickert in den flachsblonden Schamhaaren. Ich fühle, wie Christophers Schwanz zuckt, noch härter wird, dann fließt die warme, sämige Sauce über meine Finger.

Nun langsam beruhigen sich unsere zuckenden, schweißnassen Körper. Wir liegen eng verschlungen und ringen nach Luft. Christopher gelingt es, seinen Kopf aus der menschlichen Falle herauszuziehen, atmet befreit frische Luft.

Er rollt sich auf den Rücken, breitet die Arme weit aus, seine Brust hebt und senkt sich von den tiefen Atemzügen. Fabian fällt in voller Länge auf Finn, vergräbt dort den Kopf an dessen Schulter, liegt in der frischen Ficksoße.

Ich stecke immer noch in ihm, schaue Christopher an, halte immer noch seinen schlaff werdenden Schwanz. Ich verschmiere den Samen auf meiner Hand auf Fabians Rücken, massiere ihn in das schweißige Fleisch.

Fabian seufzt unter meinen Händen. Finn liegt ruhig und befriedigt unter ihm. Christopher setzt sich auf, hilft mir mit einer Hand, Fabians Rücken zu massieren. Immer noch hängt etwas von Finns Samen an seinem Kinn. Finn dreht den Kopf und leckt ihn ab, küsst Christopher dann zärtlich auf die Lippen. Mit leichtem Bedauern ziehe ich mich aus Fabian zurück, lege mich neben Christopher, nehme ihn in die Arme. Christopher schmiegt sich an mich und schließt die Augen.

Finn ist es, der sich zuerst erhebt. Ohne ein weiteres Wort zieht er mich auf die Füße, neben dem Bett, legt seine starken, muskulösen Arme um mich, drückt mich gegen seine warme, immer noch schweißige Brust.
„Ich will mit dir duschen, dich waschen, deinen ganzen Körper einseifen. “
Er flüstert es nur, um die anderen nicht zu stören. Ich nicke, führe ihn an der Hand ins Badezimmer, dann unter die Dusche.

Finn schiebt mich zur Seite, dreht das Wasser auf, überprüft sorgsam die Temperatur. Dann zieht er mich zu sich, nimmt das Duschgel und beginnt, meinen Körper einzuschäumen. Seine Hände wandern von Kopf bis Fuß, lassen keine Falte, kein Loch unerforscht. Jeder Quadratzentimeter meiner Haut ist bald mit einer Schaumschicht überzogen, erzeugt von seinen starken, aber doch sensiblen Händen. Zufrieden betrachtet Finn sein Werk, reicht mir dann die Flasche.
„Du bist dran.

Tu mit mir, was du willst, Stefan. “

Ich beginne, ihn einzuseifen, erst seinen starken, muskulösen Nacken, dann arbeite ich mich an seinem Körper hinunter, entlang jedes Muskels. Den Rücken hinab, bis zu den prallen Halbkugeln seiner Hinterbacken.
„Ich weiß, du magst Fabian lieber als mich…“
Ich knie mich vor ihm hin, nehme seinen erst halbsteifen Schwanz in den Mund, wichse meinen eigenen im gleichen Rhythmus, wie ich an seinem sauge.

Bald zucken alle Muskeln seines Körpers, aufregend und voller Erwartung. Er greift nach meinem Schwanz, drückt meine Hand beiseite. Ich stehe auf, verwöhne ihn weiter mit den Händen. Ich werde weich in den Knien. Mein Rohr in seiner Hand beginnt zu zucken. Auch Finn beginnt zu stöhnen, sein Bauch wird fest wie Beton.

Ich spritze, bedecke seinen Bauch mit Samen, fühle gleichzeitig, wie seine warme, sämige Soße gegen meinen Bauch klatscht. Zu schnell ist der Spuk vorbei, das warme Wasser entfernt alle Spuren.

Wir schlüpfen ins Bett zurück. Ich kuschele mich an Christopher, Finn an Fabian. Gemeinsam ziehen wir die Decke über unsere Körper. Komplizenhaft zwinkern wir uns noch einmal zu. Gute Nacht.

Morgen wieder in die Berge. Vielleicht gemeinsam?.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!