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Bi ab und zu muß sein.

Ich treibe Sport, seit ich denken kann betreibe ich Ausdauersport. Ich bin auch nicht schwul mag nur ab und zu einen netten Mann bei mir den ich verwöhnen kann. Bei bestimmen Anlässen kam es schon mal vor das mehrere Männer gleichzeitig unter der Dusche standen. Ich war also daran gewöhnt; nackte Kerle zu sehen die wesentlich jünger waren als ich.

Bis ich diesen Kerl. 20 war er, ich war 62 in der Dusche traf.

Wir kannten uns vom Radfahren öfters sind wir in einer Gruppe unterwegs gewesen Er war unglaublich muskulös die Arme kräftig, Kreuz wie ein Bär. Aber das Auffälligste an ihm waren seine Brustmuskeln. Groß definiert, stark ich konnte einfach meine Augen nicht von diesem perfekten Mann lassen. Heimlich habe ich ihn die ganze Zeit beobachtet und muss gestehen er wirkte voll auf mich.

Sein gutes Stück sah wirklich nach einem guten Stück aus und ich stellte mir vor wie groß er werden würde.

Meine Vorstellungen blieben vorerst nur Fantasie. Es war Juni und wir waren auf einer mehr Tagestour mit den Rennrädern gemeinsam unterwegs. Dadurch dass wir mehrere unterwegs waren wurde bei Übernachtungen immer eine Zimmerbelegung organisiert.

Durch irgendeinen glücklichen Zufall war ich mit ihm auf einem Zimmer. Die Situation war komisch; ich genoss es natürlich, konnte aber auch merken, dass er nicht so recht wusste damit umzugehen. Gott sei Dank, bin ich ein offener Mensch und wir wurden schnell so vertraut.

Ich konnte spüren, dass er mich mochte.

Er sprang in die Dusche. Es war komisch – die Tür war auf. Ich nutzte die Gelegenheit und “ging aufs Klo”. Enttäuschung. Ich war verdammt geil und wollte mich ihm nahe fühlen. Wie er da stand. Das Wasser lief über seine muskulöse Brust. Die kräftigen Arme rieben den riesigen Körper. “Ich muss auch gleich duschen! Er sagte dann komm doch gleich Wasser ist für beide genug da.

So geschah es auch. Da standen wir nun und jeder rieb sich mit Shampoo ein, wusch es ab. Ich wollte, dass irgendwas passiert. Nein hör auf mit solchen Gedanken.

Er rieb den Schaft ab und zog die Vorhaut zurück um die Eichel zu reinigen. Nicht, dass er das in der Gruppendusche nicht machte, aber da dreht er uns immer den Rücken zu. Diesmal sah ich ihn. Er war schön. Unbeschnitten, ein weicher schöner Schwanz.

Er war schlaff aber schon nur noch schwer mit einer Handfläche abzumessen. Ich konnte nicht anders und tat ihm nach; musste mich zeigen. Ich war selbst von guter Größe. Meiner Frau hat er immer gut getan. Wusch ihn genau wie er immer schön die Vorhaut zurück und die Eichel gereinigt.

Wir schäumten uns immer wieder ein aber ich wollte bleiben und er blieb auch. Ich weiß nicht, warum er blieb, aber ich weiß, dass er nichts plante.

Ich wurde spitz “Scheiß drauf, wir sind hier eh nur zu zweit. “. Er guckte mich fragend an und ohne seine Augen von meinem Schwanz zu nehmen. Da standen wir nackt mit steifen Schwänzen.

Ein Moment verging; ich stand nah vor seinem Gesicht. So nah habe ich ihn noch nie betrachtet. Die leichten, blonden Bartstoppeln an Oberlippe und Kinn, die schönen Lippen, die blauen Augen. Ein forderndes Gemälde da vor mir.

Langsam bewegte ich meine Lippen auf seine zu, drehte den Kopf und es fühlte sich so unbeschreiblich an. Die weichsten Lippen, der sanfteste Kuss – es war nicht lange. Ich war perplex, tat nichts.

Aber er führte. Schlug seine kräftigen Arme um meinen Körper und zog mich an sich ran. Küsste mich wieder. Unsere Körper ineinander. Ich griff herunter an seinen perfekten Schwanz. Er war enorm, warm und pochte. Ich fing an zu wichsen vorsichtig, konnte gar nicht anders.

Ich war fast gelähmt. Alle meine Träume in einem Moment wahr geworden. Er drückte mich stärker und küsste mich.. Das Wasser glitt schnell über seine Brust. Ich küsste seine harten Brustwarzen; er stöhnte lüstern

Er setzte sich auf einen Vorsprung in der Dusche und deutete auf seinen riesigen, pochenden Penis. Ich kniete mich und blies ihn. Langsam nahm ich die Spitze in den Mund. Er war warm und ich konnte merken, wie das Blut vor Geilheit nur so darin pulsierte.

Er stöhnte als könne er es gar nicht glauben. Ich leckte seinen Sack, nahm ihn in den Mund, saugte, liebte

Er stand auf, küsste mich noch einmal das war das Schönste kniete sich hin und blies. Immer weiter ich wollte ihn wegstoßen, hielt es bald nicht mehr aus. Er packte mich, war stärker. Ich konnte nicht mehr und kam in seinem warmen, saugenden Mund. Er schluckte nur kurz und küsste mich wieder innig.

Machen wir es?”, fragte er ganz leise in mein Ohr. Er zog mich zu den Betten und zeigte mit dem Finger darauf. Ich setzte mich, aber er zog mich zu sich und drehte mich um. Ich stand dar mit dem Arsch ausgestreckt.

Er saugte meinen Sack, meinen Schwanz von hinten. Ich war erst gerade gekommen, stand aber schon wieder, zu geil waren seine feuchten Lippen. Auch leckte er meinen Hintern. Meine Beine zitterten.

Es kitzelte ein bisschen und mein Körper entzog sich aber es fühlte sich so gut an! Ich wollte spüren, wie er mich liebt. Er war immer so fern gewesen. Es stoppte und er spuckte mir auf meine schon ganz lockere Rosette. Da spürte ich den leichten Druck. Bevor er ganz rein ging, legte er sich von oben über mich, umarmte mich und biss mir leicht ins Ohrläppchen.

Langsam merkte ich wie sein pochender Schwanz in meinem Arsch versank und es war unglaublich.

Ich stöhnte vor Schmerz und er hielt inne. Nach einer Zeit wollte ich nicht so recht aber er fing an, mich liebevoll zu ficken. Der Schmerz verwandelte sich langsam in Lust und ich drehte meinen Kopf um!

Wir wechselten. Ich ritt ihn. Verlor mich selbst; es fühlte sich so gut an. Ich ritt ihn wild und dachte mir selbst: Was tust du da? Aber er genoss es, schrie wie nie zuvor. Es tat so gut, sein dicker Schwanz glitt herein, heraus – das Gefühl, die Fülle, unbeschreiblich.

Ich konnte nicht anders. Ohne mich anzufassen, kam ich ein zweites Mal und spritze ihm den Bauch voll. Ich sank langsam auf seiner starken Brust zusammen, war aber unermüdlich, wollte ihn in den 7. Himmel ficken.

Wir machten es lange, in vielen Positionen und immer hatte ich seinen pochenden Lustschwanz in meinem Arsch. Ich stachelte mich an ihm hoch, und als er selbst nicht mehr konnte, zog er heraus. Er riss das Kondom ab und rammte mir den Schwanz in den Hals.

Ich war überrascht über solch Härte, aber fand es geil. Ich lutschte ihn bis zum Ende und er sahnte mir in den Mund. Es pochte, erst langsam, dann schneller er spritze in Schüben. Es war so viel, es lief mir aus dem Mund auf die Lippen. Er schoss unglaublich oft, und als er fertig war, richtete ich mich auf und küsste ihn.

Wir haben die gemeinsame Ausfahrt weiter genossen und versuchten nach jeder Etappe immer zusammen auf ein Zimmer zu kommen.

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