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Das absolute Kribbeln im Bauch..

…oder Inzest bis zum Abwinken

Teil 4 von „Dieses Kribbeln im Bauch“, „Noch mehr Kribbeln im Bauch“ und „Das vorerst ultimative Kribbeln im Bauch“
(Teil 3 wurde irrtümlich nur mit dem Tag ‚Fetisch’ versehen und ist unter diesem Tag zu finden)

„Schluck’ meinen Saft. “

Sie ist auf ihren Knien mit offenem Mund und herausgestreckter Zunge. Ich stehe vor ihr. Meine totale Erektion ist in meiner Hand und ich ziele auf ihre Zunge.

Ich explodiere, ejakuliere und fülle ihren Mund mit meiner dicken, warmen, jugendlichen Soße. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund, schluckt gleichzeitig das Sperma, was ich ihr gespendet habe und lutscht meine Rute sauber.

Mein Penis bleibt hart. Ich ziehe sie auf die Füße, trage sie unter aller Augen aus dem Whirlpool und lege sie auf die große Matte auf dem Boden.
„Niko, fick’ sie. Fick’ sie hart“, höre ich Marvins Stimme.

„Sie lässt sich wunderbar ficken. Das wirst du merken. “

Ich wende mich zu der Frau auf der Matte. So total erregt wie jetzt war ich noch nie zu vor.
„Geh’ auf die Knie, du Luder“ Arsch hoch in die Luft! Noch höher! Ja, genau so, Baby!“
Sie ist nicht beleidigt. Sie liebt es, wenn ich so mit ihr rede. Dirty Talk. Wie weit ist es mit mir gekommen!

Mein Schwanz gleitet in ihre tropfende, feuchte Pussy.

Ich dringe hodentief in sie ein und ficke sie aggressiv. Sie genießt jeden harten Stoß. Dann ziehe ich meinen Schwanz aus ihr. Er glänzt von ihrem Mösensaft. Ich reibe es über ihr Arschloch, mache es feucht und glitschig. Aber ich dringe nicht ein. Arschfick bewahre ich mir für Marvin auf. Wir hatten damit schon einmal begonnen, aber sie hat uns dabei gestört. Heute wird sie das nicht mehr machen, nachdem ich sie gevögelt habe.

Was ist mit mir? Was war in dem Zeug, was wir geraucht haben? Hast du Haschisch in der Blutbahn, kannst du poppen, wie ein Truthahn? Egal. Ich schiebe meinen Penis wieder in ihre Möse. Ich halte sie an den Arschbacken. Meine Daumen pressen sich gegen ihr glitschiges Arschloch. Sie flutschen nach innen bis zum ersten Gelenk. Sie hat jetzt meinen steifen Schwanz und meine Daumen in sich. Eine Hand ziehe ich aus ihr heraus und markiere sie rot mit einem klatschenden Schlag auf die rechte Hinterbacke.

„Jetzt knall sie endlich! Spritz’ in ihr ab!“ heult Marlies.

Ich ziehe meinen Schwanz aus ihr.
„Dreh’ dich um, Nutte! Auf deinen Rücken!““
Augenblicke später sind ihre Fußknöchel in der Nähe ihrer Ohren und mein Phallus wieder abgrundtief in ihr versenkt. Ich beuge mich vor und sauge an ihren Nippeln, während ich ihre schluderige Möse knalle.

Ich ficke sie noch etwa fünf Minuten so, dann fühle ich, wie sie einen Orgasmus hat.

Unsere Körper glänzen von Wassertropfen des Pools und unserem Schweiß. Ihr Körper versteift sich und ihre Scheide quetscht melkend meinen Schwanz.
„Ahhh, Niko! Schatz!“
Ich komme mit ihr über die Schwelle und ejakuliere dicke, sämige Soße überreichlich tief in ihr. Es dauert lange, bis ich schlaff werde und mich aus ihr zurückziehe.

Es kommt über mich. Ich kann nicht anders. Was ist das? Ich beuge mich vor und lecke mein Sperma aus ihrem Schlitz.

Dann setze ich mich auf und reibe mir den Glibber von den Lippen.
„Gib’ deiner Mutter einen Kuss, Niko“, fordert sie mich auf.

Ich bin achtzehn, sie fünfundvierzig. Sie ist meine Mutter, ich ihr Sohn. Wir haben es vor den Augen meines Schulfreundes, und meiner Cousine getrieben. Und ganz klar, sie hat mit irgendwelchen i*****lem Zeugs nachgeholfen, dass ich meine Beherrschung verloren habe. Ich stehe auf Jungs und Mädchen, das ist seit heute absolut klar.

Bisexuell. Wie Marvin. Und Marlies. Und meine Mutter.

Wie ist es so weit mit mir gekommen?

Ihr erinnert euch: Sie hatte meine Cousine auf mich angesetzt und mir und meinem Schulfreund etwas in den Drink getan. Sie hat unseren perversen Sex im Whirlpool gefilmt und Fotos von uns gemacht.
„Ihr könnt jetzt gerne Marlies unter der Dusche anpinkeln. Aber hinterher will ich auch noch etwas von meiner Cousine und auch was von euch Jungs haben.

Ich bin ja auch nicht aus Stein“, hatte sie uns angekündigt.
Das haben wir dann auch ausgiebig getan, uns dann gut abgewaschen und gegenseitig abgetrocknet. Zu viert haben wir dann nackt im Wohnzimmer gesessen und uns entspannt.
Und genau hier beginnt die Geschichte, deren Ende ihr schon gelesen habt.

Wir sitzen im Wohnzimmer. Marvin, Marlies und ich auf der Couch wie die Vögel auf der Stange. Mutti hat sich in einen Sessel gepflanzt.

Vor uns stehen Gläser. Cuba libre. Ich nippe an meinem. Da hat Mama aber einen ordentlichen Schuss Rum rein getan. Übersee. 54%. Mindestens fifty-fifty. Aber da ist noch was anderes. Mein Schwanz ist so steif, dass es mir fast weh tut. Ein Seitenblick auf Marvin, meinen Schulfreund. Bei ihm ist es ebenso. Verdammte Hacke! Hat sie uns etwas i*****les in den Drink getan? Ich kann kaum mehr richtig denken. Sex, Sex, Sex, Sex. Dieser Gedanke füllt mehr und mehr meinen Kopf.

Marvin hat rote Wangen bekommen. Kurz danach schimmert die Haut seines halben Oberkörpers rötlich. Meine Nippel werden spitz. Und jetzt streichelt sie auch noch Marlies mit den Fingerspitzen. Meine Eier sind wieder randvoll. Was hat sie mit uns gemacht? Was hat sie vor?

Mutti lächelt mich an, dann Marvin.
„Jungs, noch ein wenig Schwimmunterricht im Whirlpool mit Marlies und Mutti?“
Sie lacht, als Marlies zustimmt.
„Cool. Dann lass’ und gehen…“

Wie eine Karawane gehen wir in den Wellness-Bereich.

Marlies dekoriert ihn mit neuen Duftkerzen. Auch mit denen stimmt etwas nicht, denn ihr Duft ist nicht nur betörend, sondern irgendwie auch betäubend. Ich muss mich an Marvin festhalten, als wir in den brausenden Whirlpool steigen.

Ich setze mich neben meinen Schulfreund und starre auf seine aufragende Latte. Mutter und Marlies umarmen sich auf der anderen Seite. Sie küssen sich. Marvin hat seine Hand auf meiner Schulter und massiert sie. Es fühlt sich gut an.

Ich bin nur noch Fühlen. Ich knie mich vor ihm ins Wasser. Marvin setzt sich auf den Wannenrand, und ich lutsche seinen Pimmel. Mutti und Marlies sehen uns dabei zu und streicheln sich gegenseitig die Brüste. Dann nimmt meine Cousine Mamas Nippel in den Mund und nuckelt daran.
„Niko, nimm Marvin ganz tief in den Mund. Bereite ihm Lust, lass’ ihn in deinen Mund spritzen. Ihr Jungs seid aber auch so geil anzusehen“, feuert mich Mama an.

Ich sauge Marvins Schwanz tief in meinen Mund. Angeregt fickt er mein Gesicht. Ich packe seine Arschbacken und ziehe ihn so tief wie möglich in meinen Schlund. Meine Lippen berühren seine Schamhaare. Dann schließen sie sich eng um seinen steifen Schaft und wandern schnell auf und ab.

Mutter kommt durch das Wasser zu uns herüber. Ihr Gesicht ist ganz nah an meinem. Sie küsst mein Ohr.
„Blas’ ihn, Niko.

Himmel, ich liebe es, euch Jungs dabei zuzusehen. Lass’ mich dir helfen…“ flüstert sie.

Wir wechseln uns ab, Marvin zu blasen. Er spritzt mir in den Mund, während Mama seine Brustwarzen kneift. Seien würzige Soße liegt auf meiner Zunge. Mutter küsst mich und wir teilen Marvins Sperma in unseren Mündern. Nun kommt auch Marlies herbei und holt sich ihren Anteil. Ich küsse Marvin. Auch er schmeckt jetzt seinen Samen. Dann schlucken wir es gleichzeitig.

Marlies küsst Marvin. dann lächelt sie mich an.
„Marvin und ich werden dir jetzt den Gefallen zurückgeben. “
Ich setze mich auf den Rand. Marvin und Marlies saugen an meinem Penis. Mutti schaut zu. Alle scheinen erregter zu sein als ich selbst. Marlies nimmt meine Erektion tief in den Mund.
„Tiefer, Marlies. Die ganze Länge. Ich will Nikos Schwanz deep throat sehen. “

Nun bläst mich Marvin und Marlies streichelt meine Nippel und dann meine Eier.

Ich schieße meine Lustsoße in Marvins Mund, während Mutter und Marlies mich küssen. Wieder wird mein Sperma unter und allen geteilt und wirkt auf mich wie ein Aphrodisiakum. Unsere Zungen umschlingen sich, während mir Spucke und Sperma aus dem Mundwinkel läuft und Marvin es von meinem Gesicht leckt.
„Marvin. jetzt kommst du an die Reihe. “
Marvins Augen scheinen ihm aus dem Körper zu quellen. Da steht Marlies am Beckenrand. Sie ist nackt wie vorher, aber eine Art Harness hält einen Strap-on-Dildo an Ort und Stelle.

Er ist schwarz, glänzend und bestimmt über zwanzig Zentimeter lang. Aber das kennt ihr ja schon aus dem vorherigen Teil.

Marvin sieht sie an wie das Kaninchen die Schlange, aber Marlies ist schnell, entschlossen und stark. Sie kommt ins Wasser, watet in Richtung Marvin, packt ihn und holt ihn aus dem Wasser. Bevor mein Freund weiß, wie ihm geschieht, ist er auf der Matte neben dem Whirlpool ausgestreckt. Marlies ist über ihm und erstickt ihn fast mit ihren Brüsten.

Marvin versucht sich zu wehren, als Marlies seine Füße über seinen Kopf hebt und schiebt. Er wimmert und schließt die Augen, aber das mach es noch einfacher für das Mädchen, die Spitze des Dildo in ihn zu stoßen.

Marvin jault.
„Bitte…nein…bitte“, jammert er.
„Entspann’ dich, Süßer. Es wird gleich besser“, flötet sie.
Man erkennt, dass Marvin versucht sich zu entspannen, aber Marlies presst den Dildo so rücksichtslos in ihn, dass er sich nicht daran gewöhnen kann.

Trotzdem ergibt er sich nach einer Weile. Er wird unterwürfig.

Sie versucht ihn nun nicht mehr zu lockern. Sie schiebt einfach das Biest bis zum Anschlag in meinen Freund. der schreit vor Schmerzen und hat Tränen in seinen Augen. Aber Marlies vögelt ihn unbeirrt weiter. Nun erkenne ich, dass es diesmal ein Strap-On mit doppeltem Ende ist. So liefert er offensichtlich Marlies einen echten körperlichen Anreiz, ihre Hüften zu bewegen und den Jungen zu ficken, denn ein Ende des Dildo dringt bei jedem Stoß auch in ihre Pussy.

Marvins rektale Öffnung kann es nicht mit ihrer Möse aufnehmen. Das weiß das Mädchen. Jetzt ist es ein echter Arschfick.

Mutter und Marlies drehen Marvin auf den Bauch und schieben ihm ein Kissen unter, so dass sein Hintern in die Luft ragt. Marvin hält den Atem an und erwartet, dass er erneut genagelt, gevögelt, gebumst und geknallt wird. Marlies ist gnadenlos. Wieder muss sich Marvin ihrer mutwilligen Lust unterwerfen, ihn mit dem Dildo doll zu poppen.

Nach mehreren Minuten harten Arschficks ist Marvin völlig aufgelöst. Speichel formt Schaum vor seinen Lippen. Er bekommt kaum mit, wie Mutter und Marlies ihn wider auf den Rücken legen.

Marlies ist auf ihm. Ihre Beine verschlingen sich. Das Mädchen stopft mit ihrer Pussy den Dildo wieder in Marvins Arsch und hält dabei seine Beine weit gespreizt. Mein Freund ist erledigt. Er bittet Marlies aufzuhören, aber sie hört ihm nicht einmal zu.
„Das ist so geil.

Es ist fast vorbei. Ich komme gleich…“, flüstert sie Marvin ins Ohr.
Dann zuckt sie, windet sich, und mein Freund kommt mit ihr gemeinsam. Sein Sperma schießt im hohen Boden zwischen ihre Körper und wird dort vermatscht und verrieben. Der Duft verteilt sich betörend im Raum. Mutter greift nach meiner Hand und drückt sie.

Marvin ist total geplättet. Er hält sich am Kissen fest und atmet schwer. Seine Augen sind geschlossen.

Aber die Weiber geben keine Ruhe.
„Niko, ich habe euch gestört, als du gerade dabei warst, Marvin anal zu nehmen. Das könnt ihr jetzt ungestört nachholen. An besten auch hier auf der Matte neben dem Wirlpool. Dann können Marlies und ich euch Jungs besser dabei zuschauen. Und macht es geil. Wir wollen was sehen. “

Marvin klappt erschrocken die Augen auf. Ich sehe ihn an und er mich. Dann nickt er zögernd und hebt sich langsam.

Ich gehe zur Matte, und für ihn unerwartet werfe ich ihn auf den Rücken und knie auf seinen Oberarmen, um ihn unten zu halten.
Es herrscht eine lange Stille. Wir beiden Widersacher starren uns an. Meine Mutter bricht das Schweigen.
„Niko, na los! Du weißt, was zu tun ist. Gib’s ihm. Hart. “

Wie hypnotisiert von dem Schulfreund, der ihn auf den Boden gepinnt hat, hebt Marvin seine Beine und legt sie auf meine Schultern.

Ich habe mit dieser Stellung keine Erfahrung, aber als ich zu meinem anscheinend ergebenen Opfer herunter blicke, ist mein Schwanz steinhart, und ich lege mein Rohr entschlossen in die feuchtwarme Ritze von Marvins angespannten Arsch.
„Los, fick’ ihn endlich“, lässt sich Marlies hören. „Er hat doch schon meinen Strap-On gefühlt. Dein Schwanz kann doch nicht schlimmer sein. Stoß’ zu!“

Marvins Muskeln spannen sich an. Er sieht zu mir auf, der ihn nun ficken würde.

Er weiß, dass es gleich passieren wird. Unausweichlich. Ohne meinen Blick von Marvins nun trotzig blickenden Augen zu nehmen, stoße ich plötzlich vorwärts und mein langer Schaft gleitet fast spielerisch und einfach in die Öffnung des mit dem Dildo gut vorbereiteten Jungen.

„Ahhhh!“ schreit Marvin und wirft seinen Kopf in den Nacken. Er muss doch Schmerzen haben, als mein heute sehr massives Teil in ihn eindringt. Ich weiß, es ist erst sein zweiter passiver Analverkehr, wenn man unseren ersten Versuch nicht rechnet, und er ist daran nicht gewöhnt.

Die Droge ist in mir. Ich will nur ficken. Wie er sich fühlt ist mir herzlich egal. Jedenfalls am Anfang. Ich halte seine Beine fest. Marvins Körper zuckt, windet sich und er keucht, als er versucht, sich zu befreien. Instinktiv kneift er seinen Arsch zusammen und quetscht meinen Schwanz in ihm. Schwer atmend spannt er seine Arschmuskeln mehr und mehr an. Vielleicht will er meinen Penis so hart pressen, dass ich ihn aus ihm herausziehe.

Doch das wird nie passieren. Es fühlt sich zu gut an.

Die Wirkung auf mich ist anders, als er denkt. Ich hatte schon einige Mädchen gefickt. Manchmal war es kein Problem eine Willige zu finden. Aber ganz offensichtlich hatte ich dabei nie solche Gefühle, wie jetzt. Mein Schwanz ist gefangen im heißen, samtig ausgekleideten Arsch eines Jungen, der mir nun unendlich gefällt. Mein Schwanz zuckt und pulsiert, ist eingehüllt in den warmen Wänden des Lustkanals eines herrlichen, erregenden Jungen.

Der Effekt ist elektrisierend. Ekstatische Wellen übertragen sich von meinen Lenden auf den Rest meines Körpers, der nun zuckt, als hätte ihn ein Blitz getroffen.

„Jaaaa, jetzt stoß’ ihn“, treibt mich Mama an.
Mein lauter Lustschrei lässt Marvin die Augen öffnen. Keuchend starrt er auf das herrliche Bild über ihm: Ich bin in einer Art Delirium. Meine Muskeln zucken und spannen sich an, als mein schon schweißbedeckter, glänzender Körper gegen den des Jungen unter mir klatscht.

Mein Kopf war ekstatisch in den Nacken geworfen, meine Augen erstaunt aufgerissen.

Lange hören unsere Zuschauer nur unser Keuchen und das hörbare Zusammenprallen unserer erhitzten, schwitzenden Körper. Dann kommt der unausweichliche Augenblick. Mein Gesicht erstarrt und meine Blicke bohren sich in die verführerischen Augen, die mich von unten unterwürfig und fast bewundernd ansehen. Das ist der Augenblick der Wahrheit. Wir beide Jungen überschreiten gemeinsam die Grenze von Realität zu Phantasie. Wir sind in seiner anderen Welt, trotz unserer Zuschauer.

Einen Moment lang sind wir Fremde darin und keiner von uns weiß, was er tun soll. In diesem Zustand hatte mich meine Mutter sicher noch nie gesehen. Fast andachtsvoll folgen unsere Zuschauer schweigend und beeindruckt dem Geschehen.

Marvin versinkt in meinen blauen Augen. Alle hören wir, was er mir nun gesteht.
„Fick’ mich, Mann. Nimm meinen Arsch. Es gehört dir. Ich brauche dich in mir. Bitte Niko, tiefer. “

Sein Arsch entspannt sich, und ich konnte ihn nun tiefer nehmen.

Ich dringe in die äußersten Tiefen des engen, aber deutlich geglätteten Schachts. Machtvoll ziehe ich mich aus ihm zurück uns stoße dann wieder kraftvoll in die Tiefen. Ich bin nicht mehr Herr seiner selbst und kenne nur noch zwei Dinge: Das wunderbare Gesicht mit den Zauberaugen, die mich anstarren und das überwältigende Gefühl meines dehnenden Penis, das sich in meinem kompletten Körper ausbreitet. Ich bin in einer Zauberwelt des Entzückens, ein Platz, an dem ich noch nie gewesen bin und den ich nie mehr verlassen will.

Marvin scheint wie verwandelt, entspannt betrachtet er meinen ihn dominierenden Körper, der sich vor ihm hebt und senkt und sein Innerstes mit unbeschreiblicher Lust füllt. Ich sehe es ihm an und lächele.
„Ich habe dich zum ersten Mal im zehnten Schuljahr gesehen, Marvin. Du hast mich angelächelt, und seitdem will ich dich haben. “

Wir verschmelzen. Unsere erhitzten Körper heben und senken sich. Sie fallen in einen natürlichen Rhythmus, während sie sich erforschen.

Ich hatte Marvins Hände festgehalten und lasse sie nun frei. Schweiß tropft von meinem Gesicht auf meinen Partner. Hingerissen hebt Marvin sein Arme und lässt seine Hände über meine vor Schweiß glänzenden Brustmuskeln und die spitz und hart angeschwollenen Nippel gleiten. Er kneift hart in sie, wandert dann tiefer über Bauch und Nabel, bis er meine Lenden erreichte. Er erschauert, als er den langen Schaft berührt, dessen Stöße seinen Körper erschüttern.

„Du bist unglaublich, Marvin“, höre ich mich selbst keuchen.

„Ich habe so etwas noch nie gefühlt. Ich könnte dich ewig ficken. Du bist so verdammt heiß, so ein geiler Junge, dass ich es genieße, dich zu dominieren. Sag’ mir, wem gehörst du und dein Arsch?“
„Dir, Niko. Dein Schwanz ist so wunderbar in mir. Ich liebe es, dich zu streicheln, dir zuzusehen, wie du mich vögelst. Nicht aufhören, bitte nimm mich tiefer. Du hast mich mit Leib und Seele. “

Wir beide haben wohl vergessen, dass unser Akt von Wollust und ja, vielleicht sogar Zuneigung von vier Augen beobachtet wird.

„Jungs“, stöhnt Mama. „Marlies und ich, wir sind verzaubert und sprachlos. Wir haben eure jungen, wunderbaren Körper sich lustvoll krümmen gesehen und ich habe erlebt, wie mein blonder Sohn seinen Schulfreund hodentief penetriert hat. Marvin wurde dominiert und sein Wille gebrochen. Das war Sex vom Feinsten. Wunderbar…“

Ich bin nun stolz. Meine Mutter lobt mich selten. Und das hier ist fast mehr als ein Lob. Ich beuge mich wieder vor, nehme Marvins Handgelenke und pinne sie wieder auf den Boden.

„Jetzt ist es bald Zeit, Mann. Zeit für mich zu überprüfen, ob ich mit dir alles machen kann“
„Du machst jetzt genau das, was ich die sage. Ist das klar?“
Marvin nickt. Träume oder wachte ich? Was für Zeug habe ich im Blut? Egal. Seine Lippen sind so sinnlich. Als hätte er ein Eigenleben senkt sich mein Kopf auf ihn, bis unsere Lippen sich treffen.

Marvins Lippen und seine Hingabe feuert mich ungemein an.

Der Körper des Unterlegenen bettelt um mehr. Das erhöht meine Lust. Ich bin entschlossen vor den Augen der Frauen den willenlosen, sich hingebenden Jungen abgrundtief zu pfählen, tiefer und gründlicher, immer härter. Mein Griff an seiner Schulter wird wie eine Schraubzwinge. Mit aller Kraft ziehe ich Marvin zu mir und ramme mitleidslos seinen Körper. Teufel, er genießt es. Seine Leidenschaft wird fühlbar in seinem heißen Atem.

Marvins Inneres ist wie ein heißer Ofen, und er schürt in mir das Feuer mit jedem mächtigen Stoß.

Mein kompletter Körper zuckt, alle Muskeln spannen sich an. Wellen der Lust überspülen mich bei jedem Eindringen meiner unnachsichtiger Waffe. Marvin gibt sich mit einem Aufseufzen hin, muss sich hingeben, ergibt sich der begehrlichen Lust, sich von mir verwüsten, nehmen und füllen zu lassen. Die Gefühle werden so intensiv, dass wir beide uns nicht länger zurückhalten können. Nun naht unausweichlich der Höhepunkt.

Mutter nimmt Marlies’ Hand, drückt sie und stöhnt. Vor meinen Augen flimmert es.

Ich stoße abgrundtief in mein Opfer, das vielleicht mein Geliebter werden könnte. Jetzt sehen wir unsere Umgebung nicht mehr. Die Gefühle in Marvin löschen alles andere aus, außer der Begierde, mich so tief wie möglich in sich zu haben. Er beginnt zu wimmern. Überrascht bekomme ich mit wie sich sein Sack zusammenzieht. ich kenne diese Anzeichen vom Wichsen. Marvin hat das unwiderstehliche Bedürfnis sich zu entladen. Schweiß tropft ihm aus allen Poren, seine Haut glänzt, als das Tempo unseres Ficks den Gipfelpunkt erreicht.

Wie in einem Traum pfählte ihn Roberts Schwanz, versengende Hitze überwältigte beide.

Noch zwei, drei weitere Stöße, dann wird mein Schwanz noch dicker, noch härter in Marvin. Stöhnend fühlt Marvin, wie mein Same ihn füllt. Seine Beine umschlingen jetzt meinen Körper. Sie ziehen mich an sich, um meinen Liebesspeer in sich zu halten. Dann explodiert auch sein schon lange steifer Penis, ohne dass jemand ihn berührt hat. Marvin entlädt sich gegen meine Brust und meinen Bauch.

Dann liegen wir keuchend aufeinander und sind eins. Ich habe zum ersten Mal einen Jungen gefickt. Marvin ist wie defloriert und trägt mein Sperma in sich. Ich sehe ihn an und werde wieder etwas klarer im Kopf. Da liegt ein ganz anderer Marvin. Er würde nie mehr derselbe sein.

Schnell unter die Dusche, um die Lebensgeister zu wecken. Marlies ist aus dem Wasser gestiegen, kniet vor Marvin, und es gelingt ihr tatsächlich, seinen Schwanz mit Lippen und Zunge wieder zum Leben zu erwecken.

Das geht schnell, mag sein auch wegen der Droge in unseren Drinks.

„Marvin“, höre ich wie von Ferne meine Mutter. „Jetzt bist du dran. Niko ist erst einmal von Marlies mit dem Strap-on-Dildo genommen worden. Jetzt ist ein echter Penis dran. Jetzt nimm ihn. Zeig’ uns, wie du dich revanchierst. “

Marvin nickt. Er kommt zu mir und packt mich an der Schulter. ich bin wie gelähmt, als er mich hinunter auf die Matte drückt.

Das trifft mich eiskalt. Das ist mein schlimmster Alptraum, meine anale Jungfernschaft unter den Augen meiner Mutter und meiner Cousine zu verlieren.

Ich will mich aufsetzten, um zu protestieren, aber Mutter und Marlies sind aus dem Pool gestiegen. Sie packen meine Arme, ziehen sie über meinen Kopf und setzen sich auf sie, während Marvin meine Beine spreizt und sie auf den Boden presst.
„Mach’ deinen Mund auf“, flüstert mir meine Mutter zu.

Ich drehe meinen Kopf und sehe sie an.
„Vertrau’ mir, Schatz. Du möchtest doch vor Marlies und Marvin nicht schreien, wenn dein Freund eindringt. Und das wird er todsicher. Mein Drink wirkt noch. “

Ich öffne meinen Mund und sie gibt mir ein Gummiteil zum Draufbeißen. Ich fühle, wie die Matte vibriert und wende meinen Kopf. Ich halte den Atem an. Marvin kniet zwischen meinen gespreizten Beinen. Auf seiner Haut war perlt noch das Duschwasser, so dass er verführerisch glänzt.

Es kommt mir fast so vor, als hätte man ihm ein wenig Rouge auf seine Wangen gelegt. Es kann aber auch seine Erregung sein. Sein Penis ist wieder ein wenig schlaff geworden, aber nun bringt ihn Mutter mit dem Mund in Form. Gleichzeitig fingert und schmiert mir Marlies Gleitmittel in meinen Arsch. Ich zittere, als sie auch Marvins Schwanz schmiert. Ich sehe meinen Schulfreund flehend an. Bitte nicht. Das ist ein schwacher Moment. Ich sollte mich am Riemen reißen, um nicht als Memme dazustehen.

„Es muss sein, Niko. Ich kann nicht anders. Die Frauen zwingen mich“, murmelt Marvin fast traurig.
Mir ist jetzt klar, dass er mich penetrieren wird. Ich ergebe mich in mein Schicksal. Es ist jetzt besser nachzugeben anstatt zu kämpfen. Ich will eigentlich nicht anal entjungfert werden. Der Strap-on war schon echt unangenehm. Umso schlimmer ist es, dass der Penis meines Freundes nun absolut steif ist. Ich beiße auf das Gummiding zwischen meinen Zähnen.

„Jungs! Lasst das Spiel beginnen. Los, Marvin, fick’ ihn. Wir wollen was von euch sehen!“
Ich liege auf der Matte und versuche ruhig zu werden. Ich zucke zusammen, als ich fühle, wie die Spitze von Marvins Schwanz meinen Arsch berührt. Meine Arschbacken werden gespreizt, dann fühle ich eine Hand , die Marvins Penis in die richtige Position bringt.
„Sei ein Mann, Niko. “

Seine Eichel dehnt fühlbar mein Loch. Ich werde panisch und verspannte mich.

Jemand gibt mir klatschende Schläge auf den Arsch, und Mama flüstert mir fachkundig zu:
„Entspann’ dich und atme. Dann ist es einfacher und tut nicht so weh. Das erste Mal ist immer das schlimmste. “

Ich erlebe wie der massive Schwanz meines Schulfreunds in meinen Arsch stößt. Es fühlt sich an, als würde er mich aufreißen. Um nicht laut auszuschreien beiße ich fest auf das Gummi in meinem Mund. Mehr Gleitgel wird in meine Ritze geschmiert.

Der Penis bewegt sich in mir nun gleitender. Der enge Ring öffnet sich und die Schmerzen werden unerträglich. Ich glaube nicht, dass ich das aushalten kann.

Ich versuche auszuweichen, aber werde fest an meinem Platz gehalten.
„Gleich ist es soweit“, wispert mir mein Marvin schon etwas keuchend zu.
Plötzlich scheint mein Arsch sich zu öffnen, legt sich dann um seinen Schwanz, als mein Freund einige Zentimeter weiter in mich stößt.

Ich beiße erneut auf das Gummiteil. Mein lauter Schrei kommt nur als tiefes Grunzen aus mir. Marvin stoppt. Mehr Schmiere in mein Loch, bevor er weiter macht.

Der Rest seines langen Penis fühlt sich nicht mehr so schlimm an, aber ich bin dankbar, dass Marvin kein Riesenteil besitz. Schon seins ist fast mehr als ich vertragen kann. Nun fühle ich seine Hoden an meiner Haut und bin froh, dass er nun in ganzer Länge in mir steckt.

Marvin stöhn leise und bewegt sich sekundenlang nicht.

„Marlies, sieh genau hin. Marvin hat meinen Sohn hodentief penetriert. Das bedeutet, dass Niko keine anale Jungfrau mehr ist. Diesen Augenblick müssen wir uns merken. Marvin, jetzt mach ihn zu deinem. Fick’ ihn. Schau ihn an, Niko will es doch!“

Das ist eine glatte Lüge. Aber die Schmerzen sind plötzlich nicht mehr unerträglich. Der Schwanz meines Schulfreunds gleitet nun schneller durch mich. Der Schmerz lässt nach und ich zucke ein paar Mal zusammen, als er gegen meine sensible Prostata stößt.

Ist es die Droge oder was? Ich kann mich plötzlich entspannen und warte, dass es vorbei ist. Doch etwas tief in meinem Innern spielt mir einen Streich. Plötzlich scheinen sich meine Darmwände eng um Marvins Schwanz zu legen. Nun höre ich ihn lustvoll stöhnen und nach kurzer Zeit stimme auch ich darin ein. Seine Lanze scheint noch dicker zu werden, dringt nun noch tiefer ein. Ich schwebe nun, fühle mich frei und unterwerfe mich den nun harten Stößen meines Freundes.

„Niko, ich muss spritzen“, zischt er. Ich fühle seinen Samen, die Änderung in mir, als sein Schwanz nun über den Fluids seines Ergusses gleitet. Er spritzt noch eine Weile weiter, dann liegt er auf mir, schwitzend und nach Atem ringend.
„Sorry, Niko. Wir sprechen später darüber, wenn wir wieder klar sind“, flüstert er.
Ich spüre, wie eine Träne meine Wange herunter läuft. Keine Ahnung warum, es geschieht einfach.

Doch es ist noch nicht zu Ende.

Marvin und ich müssen Marlies noch ficken. Abwechseln versetzt jeder von uns ihr zehn heftige, verzweifelte Stöße, bis es uns beiden noch einmal kommt. Danach serviert meine Mutter uns beiden noch einen Drink, der mir unmittelbar ins Hirn geht.
„Niko, Schatz. Es fehlt noch was. ich bin noch nicht zu meinem Recht gekommen“, höre ich meine Mutter.

Marlies und Marvin führen mich zur Matte, wo sie mich breitbeinig hinstellen. Wie in Trance erlebe ich, wie meine Mutter sich mir nähert…und was dann passiert, habt ihr schon am Anfang dieser Geschichte gelesen.

Danach liegen wir alle verausgabt beieinander wie ein Haufen Fleisch. Meine Mutter ist befriedigt. Ich irgendwie entjungfert. Marvin lächelt mich an. Sind wir beide ein Paar?
„Ja…ja…. jaaaa…yes…yes, Sir“, hallt es..

* * *

Man fürchtet, ich könnt die behüteten Neffen
im Himmelbett oder Spielsaloon treffen,
ich könnt Sie verführen mit tausend Listen
zu etwas, das sie vielleicht doch noch nicht wüssten.

Yes, Sir! Yes, Sir!
So bin ich am ganzen Leibe ich, so bin ich und so bleibe ich.

Yes, Sir!

In Halbschlaf sehe ich Zarah Leander vor mir. Sie kehrt mir den Rücken zu. Als sie sich umdreht, hat sie das Gesicht meiner Mutter.

Der Scheiß-Wecker! Schweißgebadet wache ich auf. Ich muss mir unbedingt einen oder eine zum Ficken suchen, denn sonst drehe ich noch durch, so total untervögelt und notgeil bin ich. Vielleicht doch Marlies? Oder Marvin? Egal, irgendein Lover!

Meine Mutter ist am Frühstückstisch aufgekratzt und irgendwie aufgeblüht.

Sie hat wohl einen neuen und jüngeren Liebhaber gefunden, während ihr Sohn fast wie ein Mönch lebt. Yes, Sir!

Auf der Straße wartet Marvin mit seinem Rad auf mich. Gemeinsam starten wir zu einer Rundfahrt durch das Umland. Seine Shorts sind fabelhaft ausgebeult, ebenso meine. Meine Nippel sind spitz und meine Wangen gerötet, ebenso wie seine. Er lächelt mich an. Er riecht nach Mann. Er hat einen feuchten Fleck mitten in der Beule…

Ich trete in die Bremse und fasse mich an den Kopf.

Wieso habe ich Blödmann alle erfunden: Meine Mutter, Marvin und Marlies. Ich Idiot! Mit Phantasiegestalten kann man nicht Liebe machen. Jemand zum Ficken her! Dringend! Sonst komme ich noch in die Klapse….


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