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Das Cuckold-Paar

-Die Bezeichnung „Cuckold“ kommt aus dem englischen Sprachraum. Es handelt sich um eine erotische Spielart, die sowohl von verheirateten wie auch unverheirateten Männern gewünscht wird. Das Cuckolding kann aber nur stattfinden … innerhalb der festen Partnerschaft oder Liebesbeziehung, wenn beide sich auf diese erotische Spielart geeinigt haben. Ein Mann ist ein echter „Cuckold“, wenn er in demütiger Haltung sexuelle Lust aus der Tatsache zieht, dass seine Partnerin Sex mit einem anderen Mann hat. Sehr oft entwickelt sich der Mann zum Cuckold, weil er glaubt, dass er seine Partnerin nicht wirklich befriedigen kann. Das ist der Einstieg zur gewollten Erniedrigung. Er leidet lustvoll, wenn der andere Mann seine Frau befriedigt. So kann er sich in die Vorstellung hineinsteigern, dass der andere Mann ein besserer Liebhaber ist.-

Ich hatte übers Internet eine Kontaktanzeige geschaltet, dass ich ein Paar suche. Ich hatte schon früher mal meine Erfahrungen mit einem Paar gemacht und hoffte das evtl. mal wiederholen zu können. Solche Dreier hatten schon etwas Reizvolles. Es meldeten sich Elke und Markus bei mir und nannten sich ein Cuckold-Paar. Da ich zu der Zeit noch nicht genau was mit dem Begriff anfangen konnte, wurde ich neugierig und als sie es mir erklärten was für Neigungen sie verfolgten, erkannte ich, dass es meinen Vorstellungen entsprach. Sie schrieben, dass sie ein Paar sind, die der besonderen Neigung nachgingen, dass Markus es gerne sieht, wenn seine Elke von jemand anderen gefickt wurde. Dass sie einen anderen Schwanz lutscht, mit einem Lover richtig geil rummacht, knutscht und sich ficken läßt. Das machte ihn total an und Elke könnte das bekommen, wozu er, seid einen Unfall, nicht mehr so in der Lage sei. Sie beschrieben sich als: Markus, 42 Jahre, 1.75m, schlank, ohne Bart und Elke, 27 Jahre, 1.64m, etwas mollig, mit kurzen schwarzen Haaren, einen schönen wohlgeformeten Busen und rasiert.

Natürlich gefiel es mir sofort, was ich zu lesen bekam und ich schrieb auch gleich eine sehr interessierte Antwort zurück. So dauerte es auch nicht lang und ich hatte eine nächste Zuschrift in meinem Postfach. Diesmal waren sogar erste Bilder dabei und was ich dort zu sehen bekam, gefiel mir noch mehr. Elke war eine recht hübsche Frau, auch wenn sie etwas pummeliger war und präsentierte sich gleich in heißem Outfit und auch mal ganz nackt. Hatte wundervoll geformte Brüste und natürlich völlig blank rasiert. Sie hatten verschiedene Bilder dabei, auch gleich ein paar Fickbilder und einige wo Elke genußvoll einen Schwanz lutscht. Natürlich machten mich diese Bilder gleich an und daraus entstand dann ein reger Mailwechsel. Es sollte dann aber auch zu einem ersten baldigen Treffen kommen, nur waren die beiden sehr eingebunden durch Job und Kinder. Auch ich mußte etwas planen, aber die beiden wollten nicht noch lange warten und Elke war schon sehr aufgeregt. Ihnen gefielen meine Bilder und hatten schon richtig Lust auf meinen Ständer. So machten wir ein etwas kurzfristiges erstes Treffen aus, wo wir uns mal beschnuppern könnten, aber wo auch gleich einiges passieren könnte. Durch das Schreiben usw. waren wir uns schon Sympathisch und das es wohl auch gleich zu Annäherungen kommen würde, wäre sicher.

Am Abend wo wir unser erstes Treffen haben wollten, wollten wir uns in einer Kneipe in meiner Nähe treffen um von dort dann zu mir zu fahren. Wir wollten den Abend besonders Frivol gestalten und daher nicht einfach sich sofort bei mir treffen, sondern eine Art Spiel erleben. Wir hatten eine Zeit vereinbart, in einer Cocktailbar in meiner Nähe. Ich ging an diesem Abend früher dorthin und hatte Glück noch einen Platz in der hinteren Ecke zu bekommen. Es dauerte nicht allzu lange und die beiden betraten ebenfalls die Bar. Sie entdeckten mich schnell und setzten sich zu mir. Markus saß mir gegenüber und Elke setzte sich neben mich. Sie war mit einem langen schwarzen Mantel bekleidet und ließ einen weiten Blick in ihr Dekolleté offen. Wir unterhielten uns etwas und kamen auch bald zu unseren sexuellen Erlebnissen. Das Gespräch wurde also sehr heiß und ich spürte dann auch, wie Elke mich an meinem Oberschenkel streichelte. Auch ließ sie es sich nicht nehmen, mich gleich zwischen meinen Beine zu massieren und das sich da bald eine harte Beule bildete, war wohl unvermeidlich. Auch ich blieb nicht untätig. Daher streichelte ich Elke und ließ meine Hand unter den Mantel wandern, den sie komischer Weise immer noch trug verschwinden. Und dann merkte ich auch warum. Wie ich fühlte, war Elke unter dem Mantel völlig nackt! Ich hatte also einen schnellen Zugang zu ihrer Spalte und da sie auch kein Höschen trug fühlte ich, wie feuchte sie schon war.

Sie lehnte sich etwas zurück und auch Markus merkte nun, was unter dem Tisch vor sich ging. Ich konnte Elke nun gut fingern und drückte auch den Einen und Anderen ersten Finger in sie. Sie atmete nun etwas schwerer und genoß mein tun. Keiner der anderen Gäste merkte, was für ein Spiel wir da spielten. Es dauerte eine ganze Zeit, während ich mich mit Markus noch unterhielt und Elke dabei fingerte. Dann schlug Elke vor, doch zu gehen, da sie nun endlich mehr haben möchte. Schnell bezahlt und schon gingen wir. Aus der Bar, wobei Elke mich an die Hand nahm und Markus uns in einem kleinen Abstand folgte. Dann schob mich Elke in eine dunkle Ecke einer Gasse. Schubste mich an die Wand und sofort kniete sie sich vor mich hin, öffnete meine Hose und schnappte sich meinen Schwanz. Im nächsten Moment hatte Elke auch schon meinen Schwanz in ihren Mund und begann mir dort einen zu blasen. Markus stand etwas entfernt und beobachtete uns. Elke lutschte an meiner Eichel und mein Ständer war steinhart in ihren Mund geworden. Ihr Kopf bewegte sich eifrig vor und zurück und ich spürte wie sie mit ihrer Zunge an meiner Eichel spielte. Sie lutschte und blies großartig und ich genoß es. Hielt zwischendurch ihren Kopf in meinen Händen und fickte sie regelrecht in den Mund. Ab und zu holte sie Luft und schon schlossen sich wieder ihre Lippen um meine harte Latte! Dann stand sie auf, hob ihren Mantel an und stützte sich an der Wand ab, sie bat mich um einen kleinen Vorgeschmack und ich sollte ihr doch kurz meinen Schwanz reinschieben. Also tat ich es, stand hinter ihr und schob ihr meinen Ständer rein. Markus schaute zu und beobachtete noch die Gegend. Elke stöhnte auf und meinte was für einen fantastischen Prügel ich hätte, sowas hätte sie lange nicht mehr gespürt und guckte dabei hämisch zu Markus. Ich gab ihr ein paar kurze aber kräftige Stöße und dann meinte sie, wir sollten uns nun auf den Weg machen. Sie würde es so nicht mehr aushalten und wolle mich nun ganz. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer klitschnassen Spalte, sie ließ den Mantel wieder über ihren Prachtarsch fallen, drehte sich um und bückte sich um noch kurz meinen Schwanz abzulutschen. Ihn von ihrem Schleim zu befreien. Dann gingen wir um die nächste Ecke zum Auto der beiden. Ich setzte mich mit Elke auf den Rücksitz und Markus fuhr los. Auf dem Rücksitz präsentierte mir Elke nun ihre dicken Brüste die ich gleich zu massieren und zu saugen begann. Elke schob den Mantel zur Seite und befriedigte ihre Muschi, während ich mich mit ihren Titten beschäftigte! Markus beobachtete uns etwas durch den Rückspiegel.

Bei mir angekommen ging ich nun mit Elke in die Wohnung, Markus sollte noch etwas im Wagen warten! In der Wohnung stand nun Elke breitbeinig vor mir. Ich schaute sie an, wie sie nun ihren Mantel öffnete und ihn einfach fallen ließ. Ich begutachtete sie von oben bis unten. Sie drehte sich in voller Pracht, so konnte ich sie von allen Seiten betrachten. Sie fragte mich, ob sie mir so gefiele was ich natürlich bejahte und ausgesprochen fantastisch war, wie sie sich zeigte. Ich ging zu ihr und führte meine Hände wieder zwischen ihre Schenkel. Ich fühlte ihre Geilheit wegen der feuchten Spalte! Sie kniete sich vor mich und öffnete auch wieder meine Hose! Mein Schwanz war durch die ganze Situation dermaßen hart geworden, dass er Elke förmlich entgegen sprang als sie meine Hose runterzog. Mit erhobenem Schwanz stand ich vor ihr und sie stülpte auch gleich wieder ihre heißen Lippen über meine pralle und feuchte Eichel. Ich hielt nun Elkes Kopf fest und drückte ihr meinen Ständer tief in die Mundhöhle. Elke begann lustvoll und mit viel Genuß meinen Schwanz zu blasen und zu lutschen. Dabei darauf achtend, meine Eichel immer schön feucht zu halten, mit Zunge an ihr zu spielen um sie gleich wieder tief in ihren Mund verschwinden zu lassen. Genauso hatte ich es in den Mails beschrieben und Elke war eine Könnerin, sie war darin wirklich ausgezeichnet und lutschte unglaublich gierig. Ich drückte meinen Lenden gegen sie und wunderte mich immer wieder, wo Elke meinen, nicht gerade kleinen Ständer, eigentlich hinsteckte. Nun wurde sie wilder und ich fickte ihren Mund.

Elke legte sich nun ausgebreitet auf das Bett und schob sich demonstrativ einen Dildo in ihre feuchte Fotze. Sie deutete mir an, zu ihr zu kommen und dann stand ich wieder mit hocherhobenem Ständer vor ihr und sie blies ihn weiter. Sie stöhnte laut auf während mein Schwanz tief in ihren Mund steckte und sie meine Eichel verwöhnte. Ich sah dass sie sich immer noch den Dildo in die Muschie schob, während sie mir einen blies. Ich drückte mich nah an Elke und sie lutschte mit Hochgenuss, als hätte sie lange keinen mehr zwischen ihren Lippen gehabt. Aber nach einer Weile wollte ich mehr! Ich zog mich nun ganz aus und gesellte mich zu Elke direkt aufs Bett, drehte sie um und schmiss den Dildo in die Ecke. Jetzt sollte sie das Plastikding vergessen und einen richtigen Schwanz bekommen. Ich ging hinter Elke in Position und setzte meinen Schwanz an ihre Fotze. Mit einem harten Ruck stieß ich zu und steckte gleich tief in ihr. So fickte ich Elke nun hart durch, stieß immer wieder mit Ruck in sie und Elke stöhnte auf. Dann wechselten wir die Stellung, ich legte mich auf den Rücken, Elke kam über mich und reitete nun auf mir. Dabei konnte ich gut und mit kräftigem Griff an Elkes Titten spielen. Packte zu, massierte sie und lutschte an ihnen. Elke reitete immer wilder auf mir und stöhnte laut auf. Sie hopste nun auf mir und ich unterstützte sie in dem ich mich tief in sie drückte. Ihre Augen waren fest geschlossen und sie stöhnte vor Genuss. Nun hob ich Elke nach oben und ganz langsam erschien immer mehr von meinem Rohr, ganz langsam zog ich meinen Schwanz heraus um auch gleich wieder zu zu stoßen und Elke weiter reiten konnte. Sie bewegte sich auf und ab und dadurch, dass ich ihre Hüfte fest hielt konnte ich sie gut an mich drücken und sie wieder wegschieben. So fickten wir eine ganze Zeit und Elke feuerte mich an, sagte immer wieder, wie gut ich es ihr gerade besorgte. Nach einer Weile merkte ich, dass es mir bald kommen würde, was ich sagte. In diesem Moment drehte sich Elke zu mich und sagte, das wir eine kurze Pause machen. Bevor ich sie nachher noch in den Arsch ficken und die Ladung dann in ihren Mund spritzen sollte, sollte das ihr Versager von Ehemann sehen. Er sollte sehen, wie ich sie ficken durfte, was er nie so hinbekommen hatte.

Nun klopfte es an der Tür, Elke öffnete die Tür und Markus kam herein. Er setzte sich auf den Stuhl vor dem Bett und Elke schwärmte ihn vor, wie gut der erste Fick gewesen war und wie ich es ihr gerade besorgt hätte. Elke stellte sich umgedreht vor Markus, streckte ihn ihre klatschnasse Fotze entgegen und meinte nur: „Schau wie feucht er mich gerammelt hat!“ Markus beugte sich etwas vor und leckte nun freudig Elkes Spalte und den Arsch. Elke schaute mich an und sagte, so wird sie nun Sauber gemacht. Ich schaute mir das von Bett aus an und schmunzelte. Elke zwinkerte mir zu und ich ging zu ihr, küsste sie leidenschaftlich während sie geleckt wurde. Elke ließ das ein paar Minuten machen, bis es ihr genug war und sie sich wieder zu mir aufs Bett begab. Dort lagen wir nun umschlungen, küssten uns, streichelten und begrapschten uns überall. Markus durfte Zuschauen. Wir brauchten eine Pause!

Die Atmosphäre war sehr angeheizt und Elke streichelte immer wieder demonstrativ meinen Schwanz vor Markus! Er schaute zu wie Elke ihre Zunge über die Lippen streichen ließ und ihm sagt, dass sie mir jetzt wieder einen Blasen werde. Ich hielt Elke also wieder meinen halbschlaffen Schwanz vor die Lippen und sie nahm ihn zwischen diese. Ohne weitere Worte stülpte sie ihre Lippen über meine prallwerdende Eichel und begann mich wieder ausgiebig und genussvoll zu Blasen. Nun kam Elke über mich. Natürlich so, das Markus sich das gut anschauen konnte! Ich drang tief in sie ein und sie ließ sich langsam auf den Mast nieder. Immer tiefer drang mein Schwanz in sie ein und dann saß sie ganz auf mir und ich war so tief ich nur konnte in ihr. Elke begann zu reiten und es war geil, so da zu liegen und zu genießen. Aus diesem Blickwinkel konnte Markus gut sehen, wie mein Ständer sich tief in Elke bewegte und sie sagte ihm wie gut ihr das tat und Markus zu dem nicht mehr in der Lage war. Sie verhöhnte ihn und erniedrigte ihn so. Nach einer Weile des Reitens übernahm aber ich die Führung und wir standen auf. Elke beugte sich vor mich nieder, stützte sich auf Markus Schenkel und ich stieß von hinten wieder tief in ihren Arsch. Mit harten Stößen nahm ich sie mir nun vor und fickte sie wild durch. Dabei schaute Elke in Markus Augen und erzählte ihm, wie gut es ihr tat von mir in den Arsch gefickt zu werden. Sie schrie vor Lust und ich wurde härter und wilder. Ihre langen Fingernägel krallten sich beim Abstützen in Markus Schenkel und ich drückte sie dabei immer an mich heran. Sie setzte meinen Schwanz an ihrer Arschfotze an und drückte sich meinen Ständer in sich hinein. Elkes Arschfotze war durch ihren Fotzensaft gut geschmiert, somit konnte ich mich gut in ihr bewegen. Ich drückte meinen Schwanz noch tiefer in sie. Sie stoppte kurz, schaute mich mit großen Augen an und sagte, ich solle sie nun tief und hart Ficken. Somit packte ich ihren prallen Arsch und drückte meinen Schwanz noch tiefer und härter in sie! Ich merkte dass es nicht mehr lange bei mir dauern würde und dann befreite sich Elke, kniete sich ganz schnell vor mich und nach ein paar genüßlichen Stößen in ihren Mund und ihr Lutschen, spritze ich ab! Mit einem ruckartigen kräftigen Strahl zuckte mein Schwanz und spritze ihr in den Rachen. Sie hielt nur ihren Mund auf und alles schoss in den Schlund. Alles spritze ihr ins Gesicht und in den Mund. Sie griff neben sich, nahm ein Feuchttuch und wusch ihr Gesicht und meinen Schwanz etwas sauber. Danach kam für mich noch ein weiterer Genuss, den nun schleckte sie noch meinen Schwanz schön sauber. Elke brauchte etwas Ruhe und dies gönnte sie mir in ihrem Mund, denn obwohl mein Schwanz nun etwas schlaff wurde, lutschte sie noch etwas weiter an ihm herum. Großartig. Sie lutschte mit Wonne noch meinen Schwanz sauber, denn sie liebte Sperma.

Wir gingen zusammen unter die Dusche. Dort vergnügten Elke und ich uns noch etwas unter dem Wasserstrahl. Seiften uns gegenseitig ein und spielten miteinander. Trockneten uns auch gegenseitig mit viel Gefummel ab und gingen zurück ins Zimmer, wo Markus wartete. Wir redeten noch etwas und dann gingen sie. Aber wir hatten schon ein zweites Treffen vereinbart, da es den beiden sehr gefallen hat! Übernächste Woche sollte es stattfinden, aber das ist eine andere Geschichte.


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