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Der Anfang

Die Nachbarwohnung wahr nun schon Monatelang leer gestanden als ich an einem Samstag morgen den Wagen vor dem Haus sah der neue Nachbarn wohl brachte, doch was ich da sah liess mich neugieriger werden, eine junge rothaarige Frau , nicht gerade gross aber verdammt gut aussendend , so zumindest was ich vom Balkon aus sah, sie machte mich neugierig, denn sie ahnte ja nicht das ich auf diese Haarfarbe einen gewissen Fabel hatte der mich schon lange um den Verstand brachte , als sie ihren Kopf drehte und leicht nach oben schaute sah ich sie : Sommersprossen , und ich viel um, sie gab Anweisungen und das recht energisch , schon das liess mich aufhorchen, Mann mag es wenn Frau auf gewisser Art dominant und beherrscht wirkt doch wenn sie dann im Bett sind werden aus ihnen , zumindest bei mir laut meiner Erfahrung kleine süchtige Bestien, die sich auch mal führen lassen.

Gespannt was weiter kommen mag schaute ich weiter zu, musterte sie unerkannt, sie hatte eine enge Jeans an die ihren Hintern genau in der Art zeigte und betonte das man am liebsten dahinter stehen möchte die Hände darauflegen möchte, zudrücken und ausatmen so das die Anspannung aus dem Körper in ihren Arsch fliessen, Schwarze Stiefel die sie ihre Waden fest umschlossen und somit noch mehr ihre Figur , zumindest von ihren Beinen zu liessen, dazu eine schwarze Lederjacke auf deren Kragen sich ihr Haare die zu einem Süssen Pferdeschwanz zusammengebunden waren tanzten wenn sie sich drehte. Ich Biss mir unbemerkt von ihrem Blick auf die Unterlippe.Ballte meine Hände zu Fäusten um nicht unüberlegt zu handeln, ich musste was tun, wollte ihr Gesicht näher sehen, vielleicht ihr Parfüm erhaschen in dem ich an ihr vorbei ging , also gab es eine Möglichkeit, ja ich bringe den Müll runter, gute Idee, zu sich selbst gesagt und getan und schnell war ich umgezogen frisch rasiert , die Bequeme Hose ausgetauscht gegen die neue Jeans , Hemd angezogen und los raus aus der Wohnung, Kurz warten bis die Möbelpacker vorbei kommen und dann raus auf die Treppe , zwei stufen nach unten nehmen hinab und an ihr vorbei, der Gedanke war schnell gefasst : *Gott die kleine schlampe würde ich zu gerne im Bett haben ihr zeigen das sie ihr Körper behandelt wie der einer Göttin, als würde Honig auf ihr kleben und ihn mit der Zunge, den Lippen, und auch sanften Bissen von ihrer Haut lösen, alles bebte ihn mir doch nach aussen gab ich mich ruhig und sagte ein schnödes „Hallo“mit einem Lächeln das wohl mehr ausdrückte.

Sie schenkte mir ein sanftes Lächeln, und ein ebenso schönes Hallo, zeigte dabei ihre hübschen Zähne und ihre vollen Lippen doch noch mehr trafen mich ihre Augen , Grün, wie Smaragde die Funkeln wenn sie die Sonne von der Seite trifft und sie sich schimmern wie klare Bergseen.
Ihre Stimme glich mehr einem schnurren und dennoch klar und deutlich drang sie zu mir bis in meine Lenden , es pochte dort sofort, mein Gedanke war nur wieder einer :Gott bist du wirklich geil* Dennoch riss ich mich zusammen und sprach sie an „Neue Nachbarin ? Ich bin Mark und wohne erste Treppe links , wollte ihren Leuten nicht im Wege stehen , aber manchmal muss man auch den Müll raus bringen“ ich versuchte ihr mein bestes Lächeln ebenfalls zu geben und hakte nach „ Wenn Sie mal zeit haben, ich zeige gerne ihnen und ihrem Mann wo der Müll hin gebracht wird „ gespannt wartete ich auf ihre Antwort…..

„Gut, ich schicke meinen Mann, meinen Freund und meinen Liebhaber nachher vorbei.“
mit diesen Worten und einem Grinsen das mir ebenfalls die Sprache verschlug da ihre Oberlippe sich Kräuselte und ihre Augen aufblitzen als würde sie mit mir spielen wie eine Katze mit der Maus musste ich mich innerhalb Sekunden fassen und eine Antwort abliefern die nicht nur frech klingen sollte sondern auch zeigen sollte das ich mit so was könnte umgehen, sah ich sie mit schief gelegtem Kopf an grinste und Antwortete „na bei so vielen Männern scheint mit Ihnen nicht viel los zu sein , einer sollte eigentlich Genügen , aber wie wäre es wenn wir uns damit mal befassen wenn der Umzug abgeschlossen ist und Sie zeit haben für einen Willkommenes Gruss und einem Sekt Empfang ? Wo ich Wohne habe ich ja gesagt „ Dabei grinste ich noch frecher, zwinkerte und drehte mich um um sie nicht noch mehr spüren zu lassen das ich sie näher kennen lernen wollte und zwar so wie gerade, Burschikos frech, nett und anzüglich. Zum Glück kamen gerade wieder ihre Laufburschen und ich konnte nur hoffen das sie mir doch vielleicht nach schielte und mir auf den Arsch schaute um zu sehen ob dieser auch so gut ausgebaut war wie mein Vorderteil da mein Schwanz eh schon sich geregt hatte als ich sie nahe vor mir sah und ihre Stimme hatte genau das noch mehr angeheizt so das ich einen Moment lang bei den kurzen Worten dachte er würde *hier * schreien und anfügen wollen *los du Bitch lass mich in deinen Mund und du wirst nichts mehr sagen * wobei ich ihm recht geben musste am liebsten hätte ich sie an ihren sanften Handgelenken gepackt sie an die nächste Wand gedrückt und ihr lüstern zu geraunt „ Du kleines geiles Luder wirst dich ergeben wenn ich es für gut empfinde und das so wie ich es am liebsten mag mit gesenkten Augen Lidern“ doch diese Gedanken bekam sie nicht.

Oben in der Wohnung wieder zurück musste ich erst mal durchatmen, dieses kleine Geile Miststück hatte mich so heiss gemacht das mein Schwanz sich so sehr bemerkbar machte das ich mich auf der Couch zurücklehnen musste und ihn rausholte um ihn langsam zu reiben , dabei schloss ich die Augen und dachte an das was ich mit diesem zarten Geschöpf wohl alles anstellen könnte wenn sie erst meinen Schwanz einmal genossen hatte kannte ich selten Tabus und so fing ich an meiner Phantasie den Lauf zu lassen , wie ich sie erst zu anfing ausziehen würde , ihr kleinen sanften Brüste mit den Fingern umschloss und dabei ihren Hals küssen würde, ihre weiche Haut sichtlich geniesse und sie sich aufrichtet mit der selben erhabenen Wohlgefälligkeit ,dennoch einen gewisse Kühlheit ausstrahle und dabei nun nur mit den Fingerkuppen ihre Haut streife, spüre wie ihre Brüste sich aufrichten und ihre Nippel sich aufrichten um somit ihren Körper die Gelegenheit gab sich zu zeigen wie sie ihre Lust empfand und anfing feucht zwischen ihren Schenkeln zu werden ihr das Blut ihn ihre Scham schoss und es ihn ihr pochte so das sie es kaum erwarten könnte dort sie zu berühren doch genau dieses Gefühl genoss ich , eine Frau sanft und beherrscht zu verführen , sie langsam dorthin zu bringen wo sie hingehörte in den Bereich der Lust der sie weder verstehen lies noch sonst eine andere Reaktion , nur ihr Verlangen das sie sich endlich Erlösung wollte, meinen harten Fickbereiten Schwanz in ihre Spalte der dort sich in sie bohren sollte , langsam , jeden Zentimeter ihres Körpers ertastend und fühlend…..


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