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Der Thermenbesuch

Wir befanden uns im Whirlpool auf einer wundervollen Terrasse in der Saunalandschaft einer Therme. Die Nacht war schon lange angebrochen und der Mond leuchtete am schwarzen Himmelszelt. Hinter uns befand sich ein Zweistöckiger Ruhebereich, der schon fast menschenleer war und vor uns taten sich die sanften Wogen eines künstlich angelegten Teiches auf. An der frischen Luft war es schon sehr kühl geworden, doch das heiße thermal Wasser im Pool war richtig angenehm und man spürte die Kälte kaum noch.

Es war ein herrlicher Tag und Abend gewesen. Ich unterhielt mich mit meinem Begleiter und wir berührten uns dabei ständig. Irgendwann fingen wir auch an uns zu küssen und ich legte mich auf ihn und rieb meinen Körper an seinem. An seiner muskulösen Brust, seinem Bauch und seinem immer härter werdendem Schwanz. Dabei hielt ich mich an seinen starken Armen fest und ich konnte die Erregung in seinen Augen sehen.

Unsere Zungen fanden in einem rhythmischen Spiel zueinander und er drehte mich auf den Rücken und setzte mich auf den Platz neben ihn.

Dann drückte er mich an sich und strich mit seinen Fingern über meine Wange, hinunter zu meinem Hals und meinen Brüsten. Sanft begann er diese zu massieren und sie schmerzlich zu drücken. Es war ein süßer Schmerz der mich sehr erregte. Seine Lippen lösten sich von meinen und er begann an meinem Ohr zu knabbern, während er seine Hand zwischen meine Schenkel drängte und anfing meinen empfindsamsten Punkt zu massieren.

Ich bäumte mich auf, drängte meine Lenden seiner Hand entgegen und musste mich beherrschen leise zu sein.

Als er dann seine Finger weiter wandern ließ und sie mir dann in mein Fickloch schob, empfand ich nur noch pure Lust und Leidenschaft. Gedankenlosigkeit, das Gefühl von Freiheit und Ekstase breitete sich in mir aus. Ich wollte meine Lust kundtun als er mich immer schneller fickte und begann leise zu stöhnen. Doch mein Begleiter drückte mir seine Hand auf den Mund um mich ruhig zu stellen, denn schließlich waren wir noch nicht ganz alleine.

Zwar war es schon spät und der Mond leuchtete am schwarzen Himmelszelt, dennoch tummelten sich noch einige Gäste in der Saunalandschaft. Ich schlang meine Arme um ihn, hielt ihn so fest ich konnte und warf vor Lust meinen Kopf in den Nacken. Leise stöhnte ich nun wieder vor mich hin und ich genoss diesen herrlichen Moment. Der Mond war wunderschön und mein Partner trieb mich immer weiter, einem Höhepunkt entgegen. Es war einfach perfekt und dann erblickte ich ihn.

Ein gutaussehender Mann, mittleren Alters, der am Balkon über uns stand und uns beobachtete. Für einen Moment erschrak ich und wusste nicht was ich tun sollte, doch dann schenkte er mir ein verschmitztes Lächeln und ich sagte meinem Partner nichts. Ich genoss es einfach, wie er mich verwöhnte und wie der heran nahende Orgasmus immer intensiver wurde.

Der Mann über uns zündete sich eine Zigarette an, lehnte sich lässig auf das Balkongeländer und beobachtete uns.

Er genoss den Anblick unseres Treibens im Whirlpool sichtlich und ich schenkte ihm auch ein Lächeln. Zugleich genoss ich wieder die Küsse, die mein Begleiter auf meinem Hals verteilte und ich bemerkte, wie sehr mich der Beobachter zusätzlich erregte.

Die Stöße mit den Fingern wurden immer heftiger und ich klammerte mich verzweifelt an meinen Partner. Mein Kopf war völlig leer und der zu erwartende Orgasmus steigerte sich in mir. Meine Muskeln zogen sich zusammen, meine Atmung änderte sich schlagartig und mein ganzer Körper begann zu vibrieren.

Ich musste meine Lippen aufeinander pressen um meine Lustschreie unter Verschluss zu halten und dann war es soweit. Ich explodierte innerlich und versuchte meine Laute zu unterdrücken. In diesem Moment gingen die Düsen des Whirlpools wieder an und ich sank zufrieden und entspannt an die Brust meines Begleiters.

Dieser ließ mir jedoch nur wenig Zeit um wieder zu Kräften zu kommen, denn er drängte sich nun mit seinen Lenden zwischen meine Beine und ließ sogleich seinen prallen, harten Schwanz in meine Muschi gleiten.

Wieder erfüllte mich dieses erregende Gefühl und während ich gefickt wurde, riskierte ich abermals einen Blick nach oben. Der Beobachter war immer noch da und ich sah, dass eine Hand in seinem tief schwarzen Bademantel verschwunden war. Unsere Blicke trafen sich und schlagartig war ich noch erregter. Er lächelte und holte dann auch noch seinen Schwanz hervor. Zwar konnte ich ihn nicht genau erkennen, jedoch sah dieser Schwanz sehr hart und äußerst köstlich aus.

Die Fantasie fing leicht an mit mir durch zu gehen, denn ich stellte mir vor, dass dieser Mann vom Balkon herunter kommen würde, sich neben mich an den Rand des Pools hocken würde und ich seinen köstlichen, prallen, harten Schwanz in den Mund nehmen konnte.

Ich biss mir kräftig in die Unterlippe, schloss meine Augen und hatte ein herrliches Bild vor meinen Augen. Einen leidenschaftlichen, starken und sehr gutaussehenden Mann der mich fickte und dabei meine Brüste massierte und einen anderen Mann, der mich küsste während ich seinen Schwanz wixxte.

Dieser würde dann näher an meinen Kopf heran rücken und mir sein hartes Glied präsentieren. Ich würde ihn in meinen Mund nehmen und ihn kosten. Seine ersten Lusttropfen schmecken und dann würde er meinen Kopf an den Haaren packte und seinen Schwanz in meinen Mund rammen. Vor Erregung und Sehnsucht leckte ich mir die Lippen und stellte mir vor, wie dieser Mann meinen Mund fickte. Mit Genuss würde ich an seinem geilen, harten Schwanz saugen und ich würde spüren können, wie sich auch seine Erregung steigerte und er immer tiefer in meine Kehle vordringen würde.

Er würde mein Maul nehmen wie es ihm gefiel und es so lange ficken, bis sein Sperma aus meinen Mundwinkeln fließen würde.

Mein Partner fickte mich immer schneller und das Wasser schwabbte über den Rand des Pool. Die rhythmischen Bewegungen, seine samtweiche Haut, sein Geruch, die Vorstellung in meinem Kopf und der Beobachter erregten mich so sehr, dass der nächste Orgasmus im Anflug war. Wieder musste ich mich bemühen, keine Laute von mir zu geben.

Streng presste ich meine Lippen aufeinander und bemühte mich still zu bleiben. Wieder riskierte ich einen Blick nach oben und der Beobachter wixxte seinen Schwanz immer schneller und seine Erregung war nun wirklich nicht mehr zu übersehen.

Wir waren alle drei kurz vor einem Orgasmus und dann wurden wir unterbrochen. Nebenan öffnete sich die Türe der Sauna und ein junges Pärchen kam heraus. Mein Partner zügelte seine Lust und fickte mich dennoch behutsam weiter, ohne Aufsehen zu erregen während das Pärchen in der Dusche verschwand.

Doch dann zog er sich zurück. Wir hielten uns noch kurz im Arm und küssten uns und nahmen wieder brav nebeneinander Platz. Ich schielte nach oben und dem Beobachter war die Enttäuschung, dass wir unser Treiben unterbrechen mussten, sichtlich ins Gesicht geschrieben. Also lehnte ich mich gemütlich zurück und präsentierte ihm noch meine weiblichen Rundungen. Er lächelte und fing wieder an seinen Schwanz zu bearbeiten. Währenddessen unterhielt ich mich mit meinem Begleiter und wir beschlossen zu warten bis das junge Pärchen weg war und wollten danach die Sauna aufsuchen.

Dem Beobachter schenkte ich zum Abschied noch ein Lächeln, zwinkerte ihm zu und mein Begleiter und ich verschwanden aus der Kälte in die wohlig warme Kräutersauna.

An zwei Seiten der Sauna gab es bodentiefe Fenster und mein Partner setze sich den Fenstern gegenüber in die zweite Reihe. Wir waren völlig alleine und ich setzte mich in die erste Reihe neben ihn und fing an seinen Schwanz zu wixxen, an seinen Eiern zu saugen und zu lecken.

Leise und kaum bemerkbar stöhnte er vor sich hin und Erregung breitete sich abermals in mir aus. Auch bemerkte ich wie feucht meine Muschi wurde und das es nicht mehr lange dauern würde, bis mir der Saft an den Schenkeln hinunter fließen würde.

Dann wies mich mein Begleiter an, mich auf die Bank vor einem Fenster zu knien, denn er wolle mich von hinten ficken. Ich tat was er mir befahl, nahm mein Handtuch und breitete es auf der Bank aus, kniete mich darauf und präsentierte ihm meinen prallen Hintern.

Er stellte sich hinter mich und fühlte zuerst meine Muschi, ob sie auch feucht genug war und das war sie definitiv. Dann drängte er seinen geilen Schwanz in mein Fickloch und begann mit intensiven Bewegungen mich zu stoßen. Vor Lust stöhnte ich auf. Es war mir egal ob mich jemand hören oder sehen konnte. Jeder konnte wissen wie erregt ich war. Seine Stöße wurden immer heftiger und er fing an mich schneller zu ficken.

Meine Muskeln spannten sich an, mein Körper begann zu vibrieren und ich war dem Orgasmus schon nahe, als er plötzlich aufhörte und seinen Schwanz aus meiner Muschi zog. Enttäuscht und verzweifelt krallte ich mich an den Fensterrahmen. Ich sehnte mich nach einem Orgasmus und er schenkte ihn mir nicht. Doch ohne Vorwarnung schob er zwei Finger in mein Fickloch und begann mich so heftig zu ficken, dass ich meine Lust nun heraus schrie. Mein Körper begann zu beben und der Orgasmus ließ sich nicht mehr aufhalten.

Die Wellen der Lust erschlugen mich förmlich und der Saft spritzte aus mir heraus. Erschöpft und vollends befriedigt sackte ich auf der Bank zusammen.

Mein Begleiter beugte sich über mich und küsste meinen Rücken und meinen Nacken. Dann half er mir hoch und wir setzten uns wieder auf die Plätze, an denen wir uns zuvor eingerichtet hatten. Dankend küsste ich ihn zärtlich und begann wieder seinen Schwanz zu massieren. Ich wollte ihm auch so einen erfüllenden Orgasmus bereiten, wie er mir.

Zärtlich nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund und begann daran zu saugen. Immer tiefer nahm ich in auf, bis ich würgen musste und mit einer Hand spielte ich an seinen prallen Eiern. Dann tauchte ich weiter ab. Leckte mit der Zunge über seine Eier und verwöhnte ihn dann an seinem verbotenen Eingang. An seinem leisen Gestöhne konnte ich erkennen, dass es ihm gefiel also ging ich einen Schritt weiter. Ich befeuchtete meinen Finger und drang damit in ihn ein.

Während ich anfing ihn zu stoßen und gleichzeitig ihn von innen zu massieren, wixxte er sich seinen geilen Schwanz. Sein Stöhnen wurde nun auch immer lauter und die Lust war ihm ins Gesicht geschrieben. Er warf den Kopf in den Nacken und der Orgasmus überrollte ihn. Sein weißer Saft spritzte aus ihm heraus und auf meine Brüste. Dieser Anblick war fantastisch und mit der freien Hand massierte ich mir meine Brüste mit dem Sperma.

Dann zog ich meinen Finger aus ihm heraus und leckte seinen Schwanz sauber. Bevor wir gingen, saßen wir noch eine Zeit lang befriedigt und erschöpft nebeneinander und hielten uns fest.


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