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Die Freundin meiner Schwester

Ich heiße Klaus bin inzwischen 25 Jahre alt und seid einem Jahr mit der Freundin meiner Schwester zusammen. Aber jetzt mal ganz von vorn.
Meine Schwester Marie ist zwei Jahre jünger wie ich und bis kurz vor ihrem 16. Geburtstag waren wir mehr wie Hund und Katze, so wirklich verstanden haben wir uns nicht. Dann wurde Marie irgendwie vernünftiger und es wurde immer entspannter, ja sogar richtig gut zwischen uns. Marie ist kein Model, aber ich finde schon eine klasse junge Frau.

Sie strahlend blaue Augen, leicht welliges Haar und fast immer ein Lachen auf den Lippen. Marie kann schon auch ernst sein aber ihre Freude verliert sie nur selten. Anna ihre Freundin ist ähnlich, etwas größer als Marie, so 1,75m aber sonst sind sich die Beiden sehr ähnlich. Auch mit Anna verstand ich mich gut, aber da lief nichts, hätte ich auch nicht gewollt.
Ich war damals 18 und dann wollten die zwei immer mal am Wochenende mit wenn´s irgendwo bei uns auf dem Lande was los war.

Scheunenball, Schützenfester und was sonst noch so auf dem Lande abgeht. Ich hatte nichts dagegen die zwei mitzunehmen, ich selbst trank am Abend höchstens ein Bier und wir hatten immer klar wann´s wieder heim ging.
Die Mädels waren immer gut drauf und Anna verabschiedete sich dann, wenn sie leicht angeheitert war, schon mal mit einem flüchtigen Kuss bei mir auf den Mund.
Sonst war da nie was.
Ich ging dann nach dem ABI in eine Stadt, ca.

50km von zu Hause weg und war dann nur noch am Wochenende zu Hause. Marie und Anna freuten sich immer wenn ich mit Ihnen raus fuhr, ich tat es gerne, war man dann doch nicht ganz allein auf der Rückfahrt.
Nach drei Jahren Ausbildung ging ich dann noch weiter von zu Hause weg und kam auch nicht mehr jedes Wochenende nach Hause. Ich Skypte viel mir Marie und manchmal war auch Anna dabei.

Die Zwei waren immer viel zusammen.
Dann ging es für mich nach Bremen und Marie und Anna wollten mich dort mal besuchen. Ich hatte eine kleine Zweizimmerwohnung und die Beiden freuten sich auf ein verlängertes Wochenende mit mir in Bremen.
Am Freitag Abend gingen wir erst mal was essen und dann ging es noch in eine Disco. Uns dreien war das aber echt zu laut und daher blieben wir nicht ganz lange.

Ich ging mit den Mädchen zum Hafen und wir setzten uns auf eine Bank, Marie rechts von mir, Anna links.
Es war warm, der Mond schien hell und wir saßen da und schauten in den Himmel und auf die Schiffe. Echt schön hier: sagte Anna und rückte näher an mich heran. Ich spürte ihren Arm an meinen, ich spürte ihre Wärme und dann legte sie ihren Kopf auf meine Schulter und sagte: irgendwie fehlst du mir.

Ich war überrascht sowas zu hören und dachte: aber sie hat schon recht, irgendwie fehlt es mir auch mit den zweien. Marie saß einfach neben mir, nahm meine Hand und sagte: Bruderherz, es ist so schön mal wieder was mit dir zu unternehmen.
Ich legte Anna meinen Arm um ihre Schulter und Anna kuschelte sich fest an mich. Ich fand es schön, hätte aber nie gedacht dass das der Anfang unserer Liebe werden würde.

Wir gingen dann zurück in meine Wohnung und Anna und ich gingen wie ein verliebtes Paar, ganz eng zusammen zurück.
In der Wohnung angekommen machte ich uns noch eine Flasche Wein auf und ich betrachtete Anna, sie war schon eine tolle Frau, wie schon gesagt: kein Model, aber irgendwie zog sie mich an.
Wir tranken was und dann verabschiedete ich mich von den Mädels, ich hatte ihnen mein großes Bett überlassen und ich wollte auf der Couch schlafen.

Marie ging ins Bad und ich war noch mit Anna auf dem Sofa. Sie sah mich an und kam näher. Auf einmal berührten sich unsere Lippen und wir küssten uns sacht, sanft und zärtlich. Meine Hände steichelten ihren Rücken und ich wusste nicht was gerade mit mir passierte.
Anna, meine Kumpelin, die Freundin meiner Schwester und ich, wir küssten uns und es war einfach schön.
Unsere Lippen lösten sich voneinander, ich hielt ihr Gesicht in meinen Händen und lächelte sie an.

Annas Augen strahlten vor Glück und sie flüsterte mir ins Ohr: Ich hätte schon mit 16 alles dafür gegeben mit dir zusammen zu sein. Ich hab nur darauf gewartet, du bist mein erster Mann.
Ich sah sie an, ich sah sie lange an und sagte: bis heute Abend habe ich nicht gewusst welche Frau mir fehlt, jetzt weiss ich es.
Wir küssten uns noch einmal und tauschten Zärtlichkeiten aus. Dann ging Anna in mein Schlafzimmer.

Marie kam aus dem Bad, sah mich an und sagte: Hey, was ist denn mir dir, hast du was gesehen was du noch nie gesehen hast? Ich fragte: warum fragst du das?
Sie sagte: du siehst anders aus! Anna kam aus dem Schlafzimmer und ging ins Bad. Marie sah Anna an, sah mich an und sagte: nee, das glaube ich jetzt nicht. Ich sagte: was glaubst du jetzt nicht?
Ich konnte Marie noch nie was vormachen und sie sagte: du und Anna? Wie soll das denn gehen?
Ich sagte: keine Ahnung, aber es hat gefunkt zwischen uns.

Marie sah mich an und sagte: na dann schlafe ich wohl auf der Couch.
Ich sagte: nee, nee, so schnell geht das nicht. Wir kennen uns zwar schon eine Ewigkeit, doch gleich die Nacht zusammen verbringen, ich glaube das ist nicht richtig.
Marie sah mich und sagte: das ist nicht dein Ernst, du willst heute Nacht nicht bei Anna sein? Ich sagte: doch, gerne sogar, aber ich glaube da machen wir was kaputt wenn das so schnell geht.

Es hat ja auch lange gedauert bis wir gespürt haben das wir zusammen gehören.
So kam es das Anna und Marie das Wochenende in meinem Bett waren und ich auf der Couch. Anna und ich gingen dann Hand in Hand durch die Straßen, es war echt schön, Marie störte uns nicht und Marie konnte auch gut bei uns sein.
Das Wochenende danach fuhr ich nach Hause, ich wollte bei Anna sein und dann ist es auch passiert.

Wir waren noch raus und dann ist Anna zu mir mit nach Hause gekommen.
Wir waren auf meinem Zimmer und standen vor einander. Anna sah mich an und sagte: ich möchte heute Abend mit die schlafen, du bist mein Erster, ich habe die ganze Zeit auf dich gewartet.
Sie stand vor mir, zog ihr T-Shirt aus, zog den Rock aus und stand mir im Slip und BH vor mir. Auch ich hatte mich bis zur Unterhose ausgezogen.

Mein Schwanz stand ab und drückte die Hose nach vorn. Anna öffnete ihren BH und nun sah ich zum ersten mal ihre tollen Brüste. Klein aber fein, mit dunklen Warzenhöfen und geilen Nippeln. Dann ließ sie ihren Slip zu Boden sinken und stand nun nackt vor mir. Sie hatte eine dünnbehaarte Muschi und sah mich schüchtern an. Ich zog meine Unterhose aus und nun konnte Anna meinen Schwanz sehen.
Ich fand Anna einfach nur schön, so fraulich, einfach geil.

Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und wir küssten uns. Mein Schwanz drückte an ihren Bauch, meine Hände wanderten über ihren Rück bis zum Po. Ich fasste zu und fühlte ihren geilen Hintern. Dann lenkte ich Anna zum Bett, legte sie hinein, legte mich daneben und begann ihre wunderschönen Titten zu küssen. Anna genoss diese Zärtlichkeiten und ich streichelte ihren Bauch, die Innenseiten der Schenkel und berührte sanft ihre Schamlippen.

Langsam spreizte sie ihre Beine und ich küsste mich runter, über ihren Bauch bis zur ihrem Heiligtum. Ich sah ihre schöne Möse und sog den Duft dieser geilen Fotze in meine Nase. Ich küsste vorsichtig ihre Schamlippen, leckte leicht zwischen ihren Schamlippen durch hoch bis zum Kitzler und Anna stöhnte leise. Nun drückte ihr leicht meine Zunge in das schon nasse Lustloch und brachte Anna durch lecken und streicheln zu ihrem ersten Höhepunkt.
Als Anna sich etwas erholt hatte flüsterte sie mir ins Ohr: Bitte mach mich jetzt zu einer Frau, ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und drückte mein zum platzen harten Stab langsam zwischen ihren Schamlippen durch in das nasse Loch. Ich genoss jeden Zentimeter den ich in ihrem Bauch verschwand und Anna stöhnte leise: bitte mach mich zu Frau, ich will dir ganz gehören. Ich schob ihr meinen Schwanz ganz rein, verharrte einen Augenblick und begann dann diese wunderbare Frau zu ficken. Ich wollte das sie das nie vergisst und so ließ ich mir Zeit, achtete darauf wie es ihr ging und schaffte es sie nochmals in den siebten Himmel zu bumsen.

Meine Stöße wurden schneller und härter und Anna wollte immer mehr bis ihre Möse zuckte und krampfte und sie mir entgegenstöhnte: bitte spritz alles in mich rein, bitte ich will spüren wie das Leben in mich fließt. Ich fickte immer schneller bis es mir kam. Ich pumpte ihr meinen Lebenssaft in den Bauch und dann lag ich erschöpft auf Anna. Ich rollte mich dann zur Seite und die Überfülle lief ihr aus der Möse.

Wir kuschelten noch lange und schliefen dann ein. Am frühen Morgen stand Anna auf, gab mir einen Kuss und sagte: wir sehen und heute Nachmittag. Dann war sie weg.
Seid dieser Zeit sind wir unzertrennlich. Was nicht zu erwarten war, war das Anna nach dem ersten Fick schwanger war. Als wir das wussten heirateten wir und sind seid dem Mann und Frau.
Den Sex genießen wir immer noch wie beim ersten Mal und und ich kann mir nichts besseres vorstellen als mit dieser Frau ein Leben lang zusammen zu sein.

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