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die heißen Telefonate

Das heiße Telefonat

Das Telefon läutete.

Melanie hob den Hörer ab. Am anderen Ende hörte sie die sympathische Stimme von David.
Sie freute sich über seinen Anruf. Endlich, endlich, rief er an, sie hatte schon lange mit Herzklopfen darauf gewartet.

David und sie hatten sich kennen gelernt, als er eine Woche Urlaub in ihrem Wohnort verbracht hatte.
David hatte am ersten Tag, vormittags, gerade sein Auto aufsuchen wollen, um einen Ausflug zur Umgebungserkundung zu machen, als er auf dem Parkplatz, der auch von Besuchern des angrenzenden Schwimmbades genutzt wird, eine Frau mit Badetasche auf sich zukommen sah.
Sie lächelte ihn freundlich an.
Schnell hatte er erfasst, dass sie eine hübsche, mittelgroße Frau, eher leicht vollschlank, weiblich, und sympathisch aussehend, ist.
Sofort schoss es ihm durch den Kopf, wenn der Charakter das hält, was das Aussehen verspricht, könnte es ein Volltreffer sein.
Lächelnd sprach er sie an: „Na, ist die Venus gerade dem Bade entstiegen?“, denn er hatte gesehen, dass ihr Haar noch nicht ganz trocken war.
Freundlich antwortete sie ihm: „Hach, das war so schön da drinnen, ich hätte es noch länger aushalten können!“
„Haben Sie denn keine Angst, dass Sie sich jetzt mit dem nassen Haar an der frischen Luft erkälten?“, machte David sich ernste Sorgen.
„Ach wo, ich bin hart im Nehmen“, lächelte sie zurück, „außerdem ist es ja warm draußen, das macht mir wirklich nichts aus!“
„OK, ich hatte nur an eine mögliche Schnupfnase gedacht, und die steht, so finde ich, so einer sympathischen Frau wie Ihnen wirklich nicht!“
„Woher wollen Sie denn wissen, ob ich auch wirklich sympathisch bin?“, neckte sie, „vielleicht bin ich ja auch ein Luder?“
„Das wäre mir gar nicht so unrecht“, lachte David, „ein bisschen Luder- das hat doch was!“
„Ja, in der richtigen Situation ein Luder zu sein, warum nicht?“
„Na, dann ist das der Hauptgewinn“, frozzelte David weiter.
Sein Gegenüber lachte, „Sie haben es aber faustdick hinter den Ohren!“
„Ich gebe zu, dass es mir in Ihrer Gegenwart nicht schwer fällt, es faustdick hinter den Ohren zu haben!“
„Meinen Sie wirklich, ich bin ein Luder?“ fragte sie hintergründig lächelnd
„Wie Sie schon sagten, in der richtigen Situation … ich glaube schon … zumindest würde ich mir das wünschen!“ lachte David – „Übrigens: ich heiße David Winter!“
Er reichte ihr die Hand.
Sie nahm sie, drückte fest: „Hallo, David, ich bin Melanie Krause, freut mich! Wollen Sie auch ins Schwimmbad? – Ach nee – das geht ja nicht, Sie haben ja keine Badetasche!“
„Gäbe es FKK dort, würde ich auch ohne Badetasche hingehen können, aber überall muss man ja züchtig sein und Badehose tragen. Aber ich hatte jetzt vor, einen kleinen Ausflug in die Umgebung zu machen, ich bin gestern angekommen und bleibe eine Woche im Urlaub hier.“
„Schade, dass ich jetzt keine Zeit habe“, meinte Melanie, „Ihnen hätte ich gerne alles gezeigt!“
„Alles??“
„Warum nicht?“
„Und wann kann ich mich darauf freuen, alles gezeigt zu bekommen?“
„Vielleicht heute Nachmittag, ich kenne die schönen Plätze und Orte hier!“
„Auch die einsamen, die für Verliebte?“, neckte David weiter.
„Na klar, die gerade!“ kam es prompt zurück, „ich weiß, wo die Verstecke sind…“
David spürte das Kribbeln in seinem Bauch, auch Melanie ging es ähnlich, sie fand den gut gebauten David sehr sympathisch und stellte sich insgeheim vor, dass der schon eine Sünde wert wäre…
Dieses Gefühl ließ auch ihre Brustwarzen hart werden und sie konnte spüren, wie sie langsam feucht zu werden begann.
Ja, Melanie wusste, dass sie ein Luder sein kann! Und sie war es gerne! Sie lebte ihre Erotik aus.
Sie reizte gerne mit ihren weiblichen Attributen, ging gerne mal aus und flirtete viel.
Sie war in einem Alter, Anfang vierzig, das sie recht frei gemacht hatte. Und sie wollte David.
„Ich wäre am liebsten gleich mitgekommen“, meinte Melanie, „aber ich muss nach Hause. Heute Nachmittag habe ich aber Zeit, ich denke, so gegen halb vier, ist das OK?“
„Ja, wir können ja telefonieren, gib mir doch Deine Telefonnummer, ich melde mich dann bei Dir, ist das OK?“
„Dann können wir unser erotisches Gespräch ja fortsetzen“, meinte David.
„Gerne“, kam es zurück.
Schnell waren die Telefonnummern ausgetauscht.
Beide verabschiedeten sich voneinander, jeder mit dem Wonnegefühl im Bauch.
David sah ihr nach, wie sie zu ihrem Auto ging, auch Melanie drehte sich mehrfach um und winkte.
Schließlich stieg sie ein, fuhr los und winkte ihm nochmals lächelnd zu.
Auch David bestieg sein Auto und fuhr, seinen Gedanken und Phantasien folgend, los.
Er genoss die schöne Umgebung, aber in Gedanken hatte er Melanie bei sich und seine Phantasie schoss Kapriolen. Ihr Geplänkel soeben hatte ihn unheimlich erregt. Immer wieder stellte er sich diesen fraulichen Körper vor und malte sich aus, was und wo er alles mit ihr anstellen könnte.
Die Aussicht, sie in ein paar Stunden wieder zu sehen, tat dem Rückgang seiner Phantasien keinen Abbruch.
David entschloss sich zu einem kurzen Mittagsimbiss, um anschließend in seiner Pension eine kleine Mittagspause zu machen, die er sich als „rüstiger Endvierziger“ auch gerne gönnte.
In seinem Zimmer streckte er sich gemütlich aus.
Er war ein wenig eingeschlafen, als sein Telefon läutete.
Etwas benommen griff er das Telefon: „David Winter!“
Er hörte ihre erotische Stimme „Und hier ist Melanie. Na, was machst Du denn gerade?“
„Uuuaaah, ich hatte mich gerade ein wenig ausgestreckt. Ich freue mich, Deine Stimme zu hören. Ich finde, Du hast eine sehr erotische Stimme!“
„Das hat mir ja noch niemand gesagt!“, entgegnete Melanie prompt und ein wenig verblüfft.
„Nicht nur Deine Stimme, ich finde Dich sehr erotisch!“
„Hey, Du machst mich ja ganz verrückt!“
„Wie das?“, fragte David scheinheilig.
„Ja, glaubst Du denn, dass eine Frau nicht gerne Komplimente hört?“
„Na klar, darum mache ich Dir ja auch gerne welche, zumal es ja auch stimmt, was ich sage, ich finde Dich wirklich toll!“
Melanies tiefer Atemzug war am anderen Ende deutlich zu hören.
„Du bist echt süß, David!“
„Wenn Du mich so süß findest, kannst Du Dir vorstellen, dass ich vor Dir stehe und Dich ansehe? Kannst Du Dir vorstellen, dass ich Dich in den Arm nehme und Dir zärtlich den Rücken streichele?“
Melanies Stimme am Telefon hörte sich belegt an: „Ja, das kann ich mir sehr gut bei Dir!“
„Und nun stell Dir vor“, sprach David mit weicher Stimme weiter, „meine Hände gleiten über Deinen Rücken, in den Nacken, den Hals und ich küsse Dich…“
Melanies leicht zitternder Atem war zu hören.
„…und – was machst Du dann?“, wollte sie wissen.
„Dann halte ich Dich ganz fest im Arm, unser Kuss ist lang und intensiv und meine Hände erkunden Deinen Körper. Wie findest Du das?“
Wieder war ihr leicht zitternder Atem zu hören. „Das… hört sich schön an… und fühlt sich schön an…“
„Ja, fühle meine Hände auf Deinem Körper, spüre, wie sie Dich so streicheln, wie Du es magst!
Spüre sie auf Deiner zarten Haut, lass meine Finger mit Deiner Brust spielen, Deinen Brustwarzen…“
Ein deutliches Rascheln und Stöhnen war am anderen Ende zu hören, sonst… Schweigen.
„Melanie… bist Du noch da? … Was machst Du gerade?“, fragte David mit leiser Stimme.
„Was glaubst du?“
„Ich weiß nicht… ähh…. Streichelst Du etwa Dich selber…?“
„…. ja…!“
„… darf ich fragen…, wo…?“
„… was… meinst du denn…?“
„… an den Innenseiten Deiner Oberschenkel…?“
„… nein, … ich streichele … meine Brust…“
„… bist du … schon … feucht?“
„… hhhhhhhhh … j…aaa…!“
„… Was hast Du gerade an?“
„Ein leichtes Sommerkleid!“
„Trägst Du was drunter?“
„Ja, einen Slip!“
„… und … ist der schon … feucht?“
„Jaaa, … ist der…!“
„…Zieh ihn doch aus …!“
Rascheln am Telefon…
„… so, … jetzt habe ich ihn ausgezogen…!“
„Und… wo streichelst Du Dich jetzt?“
„ Ich … habe die Hand … zwischen den Beinen…!“
„.. Liegt sie still …?“
„Nein… ich streichle mich unten… ahhhh!“
„Ja, streichele dich weiter,… stell Dir vor, dass das meine Hände sind, die Dich verwöhnen, wie meine Hand durch Deine feuchten Lippen gleitet und Dir schöne Gefühle macht …!“
„Ahhhh, … das denke ich gerade … ich … bin ganz … nass…!“
„Jetzt fühlst du, … dass ich meinen Liebesstab, der schon ganz … steif ist, an Deinen feuchten Lippen ansetze… Damit … verwöhne ich Dich…!“
„Ja… warte nicht lange… ich möchte, dass … Du … mir … Dein Prachtstück schenkst! … Ich … ich… möchte … ihn jetzt in mir haben…!“
„Du spürst, wie ich ihn an Deinen nassen Lippen ansetze … und ihn langsam …tief … in Dich hinein schiebe …, er füllt Dich ganz aus!“
„Ahhhh, jaaa, ich fühle ihn in mir … ohhh … meine Säfte fließen jetzt noch mehr … nimm mich kräftig…!“
„Sag mir“, David schluckte trocken, er hatte sein erigiertes Glied in der Hand, er verwöhnte sich, „was machen Deine Hände jetzt?“
„Ich … ich … habe mir alle … vier … Finger hinein geschoben, mein Daumen streichelt meine Klitoris,… sie ist … ganz … empfindlich. Sie … sehnt sich nach Deinem … Harten…!“
„Du … liegst … jetzt … unter mir. Ich stoße immer …heftiger … in Dich… hinein …!“
„Jaaa … zeigs mir … ich…. KOMMEEE!!“
Auch David konnte sich nicht länger halten, er spürte, wie sich sein Unterleib zusammenzog und fühlte den Saft in seinem Harten aufsteigen. Mit kräftigen Schüben entlud sich sein Prachtteil und die milchig- weiße Flüssigkeit schoss auf ein zwischenzeitlich bereitgelegtes Taschentuch.
„Ohhhh“, stöhnte David in das Telefon, „das hat richtig gut getan!“ langsam legte er sich zum Entspannen auf den Rücken.
Im Telefon konnte er Melanies heftige Atemzüge hören, die allmählich immer ruhiger wurden.
Schließlich flüsterte sie: „Das war richtig geil, Du hast mich whansinnig angetörnt!“
„.. und Du hast mich genauso angetörnt!“, entgegnete David, „wollen wir das auch in echt so machen?“
„Gib mir zehn Minuten, ich mache mich frisch und wir treffen uns auf dem Parkplatz, OK?“
„Ich freue mich!“

Der grüne Polo fuhr schwungvoll in die Parklücke ein. Melanie, bekleidet mit einem leichten einteiligen Sommerkleid, das kurz über dem Knie endete und zwei schöne Beine zeigte, stieg aus.
David, der bereits seit einigen Minuten wartete, stieß einen bewundernden Pfiff aus: „Du siehst ja echt toll aus, so schön weiblich, ich mag das!“
Melanie drehte sich um ihre eigene Achse, so dass das Kleid sich tellerartig auffächerte und einen kurzen Blick auf die strumpflosen, leicht gebräunten und bildschön geformten Beine freigab.
David verspürte gleich wieder ein Zucken in seiner Hose…
Er ging auf sie zu und nahm sie in die Arme und drückte ihren Körper fest an sich. Durch die leichte Bekleidung spürte er die Wärme ihres Körpers, ihre vollen Brüste drückten sich gegen seinen Körper und er meinte zu fühlen, dass sich ihre Brustwarzen versteift hatten.
Er sah ihr ins Gesicht. Sie blickte zu ihm auf, beide Augenpaare versanken ineinander, Worte waren dafür in diesem Moment nicht nötig, ihre Körper und ihre Augen und Hände sprachen jetzt.
David neigte ihr sein Gesicht entgegen und ihre Münder fanden zu einem leidenschaftlichen Kuss zusammen, der wollte und wollte nicht enden…
Beider Erregung ließ ihre Körper einander fühlen, David bewegte sich dabei wie eine Schlange, so dass sowohl sein Oberkörper als auch sein Unterleib Melanies Körper ertasten konnten.

Langsam lösten sich beide, jeder ein wenig zerzaust, voneinander.
„Ich… glaube, … hier … ist das wohl nicht so gut“, lächelte David Melanie an, Du kennst doch die Gegend, wohin gehen wir?“
„Komm mit, das ist nicht weit von hier, da kenne ich einen Platz für Liebende, da sind wir wirklich für uns!“
Sie schlenderten Arm in Arm durch den nahen Wald.
Im Gespräch erfuhren sie mehr voneinander. David erzählte, dass er seit zwei Jahren aus einer kinderlosen Ehe geschieden war.
„Selbstverwirklichung, sie wollte sich unbedingt selbst verwirklichen. Das an sich wäre ja nicht so schlimm gewesen, hätte sie nicht diese Therapeutin gehabt, die ihr allerhand Stuss erzählt hat und ihr damit die Argumente für eine Trennung geliefert hatte. Eigentlich hatten wir eine recht harmonische Ehe, haben viel gemeinsam unternommen. Allerdings hatte sie eine ‚beste Freundin’, die mich nicht mochte, das ließ sie mich immer wieder spüren. Die war es dann auch, die Silke zu der Therapeutin geschleppt hatte, die war, das war offensichtlich, eine echte Emanze!“
„Bist Du darüber hinweg?“, war Melanies sanfte Stimme zu hören.
David lachte, „Ja, nach eineinhalb ‚Trauerjahren’ bin ich wieder auf die Füße gekommen. Tja – und jetzt bin ich wieder (auch im Herzen) frei!“

Nun erreichten sie eine freie Fläche mit einem großen Gebäudekomplex, alles wirkte hier ein wenig verwildert.
„Wo sind wir hier?“, fragte David, „hier sieht es irgendwie verwunschen aus!“
„Ja, das ist es auch, dies war einmal das alte Stadtkrankenhaus, es steht jetzt leer, es wird nicht genutzt. Die neue Klinik liegt jetzt 500 m weiter in diese Richtung!“ Melanie zeigte auf ein modernes Gebäude, dessen Dach hinter den Baumwipfeln des Parks zu erkennen war.
Sie gingen auf eine alte Parkbank zu, dort setzten sich beide hin.
„Nun willst Du sicher wissen, was ich denn so mache?“
„Na klar“, antwortete David, „ich möchte ja schließlich auch wissen, wer Du bist!“
„Also: ich lebe nicht alleine. Meine Tochter wohnt noch bei mir. Maret ist siebzehn und besucht das Gymnasium.“
„Gibt es denn auch einen Mann?“
„J-ein“, kam es etwas zögerlich von Melanies Lippen.
David staunte. „Das musst Du mir mal genau erzählen – wie das?“
„Es ist mein jahrelanger Ex – Freund. Er hatte mich vor längerer Zeit einmal betrogen mit einer gemeinsamen Bekannten und die hatte immer noch den Mut, mir unter die Augen als gute Freundin und auch Ratgeberin zu kommen, diese falsche Schlange!“
David erkannte auf Melanies Stirn Zornesfalten.
„Aber Du hast noch Kontakt zu Deinem Ex?“
„Ja, hin und wieder. Er meint immer noch, dass er mich zurückbekommen kann. Dann führt er mich aus, lädt mich ein und – na ja … wir … schlafen dann auch mal miteinander…“
„Liebst Du ihn denn noch?“
„Nein, das ist eher eine erotische Beziehung. Außerdem tue ich das ein wenig aus Rache, denn er ist immer noch mit der Freundin zusammen, aber sie ahnt nichts von unserer Beziehung!“, lächelte Melanie verschmitzt.
„OK, kann ich irgendwie verstehen…“ sinnierte David.
Ein Spaziergänger ging vorbei. Er schaute auf die beiden, die auf der Bank saßen. Offensichtlich galt sein besonderes Interesse Melanie, die nicht gerade wenig von ihren Beinen gezeigt hatte, die sie von sich gestreckt hielt. Als sie die Blicke des Fremden bemerkte, streckte sie sich lächelnd auf der Bank aus, öffnete leicht ihre Beine und der Rock gab noch mehr Oberschenkel frei…
Fast geriet der Spaziergänger ins Stolpern, gerade noch rechtzeitig konnte er seinen Fehltritt verhindern.
David und Melanie mussten beide lachen.
Mit rotem Kopf zog der Mann weiter.
„Melanie! Du hast dem ja total den Kopf verdreht! Es war richtig zu erkennen, wie er Dich mit den Blicken ausgezogen hat. Nun muss ich feststellen, dass Du doch ein kleines Luder bist, dass es Dir Spaß zu machen scheint, Fremde ein wenig zu ärgern!“
„Ja, ich bin ein klein wenig exhibitionistisch veranlagt. Ich zeige gerne was ich habe, zwar nicht auf die plumpe Art, aber ich reize die Männer halt gerne, ich finde es einfach geil!“
„Ich gebe zu, das hat was. Ich finde es schon toll, wenn die Frau an deiner Seite von anderen beguckt wird und sie zeigen kann, was sie hat.“
Spontan schloss David sie wieder in seine Arme.
Liebevoll ins Gesicht sehend meinte David, „… aber ein Versteck für Verliebte ist dieser Park ja nicht gerade!“
„Nein, der Park nicht, aber, komm mal mit!“
Sie ergriff seine Hand und zog David hinter sich her. Zielstrebig ging sie auf das alte Klinikgebäude zu. Sie schlüpfte zwischen zwei Büschen hindurch, die direkt an der Mauer wuchsen.
Diese Büsche verdeckten ein Fenster, das nur angelehnt war. Melanie drückte es nach innen auf.
„Hier können wir rein!“ David half Melanie über die niedrige Fensterbrüstung. Mit einer Hand erfasste er ihre Hand und mit der anderen ergriff er Melanies Po und so konnte sie über die Brüstung hüpfen.
Behände sprang David hinterher. Er drückte hinter sich das Fenster wieder zu.
Melanie verließ den Raum und trat auf den halbdunklen Gang.
Zwei Türen weiter betrat sie einen Raum. Auch der war leer. Der Fußboden war mit glattem Linoleum belegt und an der einen Raumseite waren zwei Sprossenwände montiert.
Das milchverglaste Fenster ließ keine Blicke von außen zu.
Melanie drehte sich wieder um ihre eigene Achse, dass ihr Rock einen Teller bildete.
„Na, ist das vielleicht ein Plätzchen für Verliebte?“
„Klasse, gut ausgesucht!“, lachte David.
Ja, hier bestand nun wirklich keine Möglichkeit, erwischt zu werden!
Melanie ging rücklings zur Sprossenwand, die man nicht abgebaut hatte, griff nach oben und stieg rücklings zwei bis drei Stufen hinauf. So hing sie dort und schaute David an. Er ließ seinen Blick über Melanie gleiten.
Durch ihre gestreckte Haltung auf den Sprossen gab ihr Rock fast dreiviertel ihrer Oberschenkel frei.
In Davids Hose bildete sich ein Zelt, er konnte nicht anders. Dieses erotische Wesen machte ihn einfach verrückt!
Er trat auf sie zu, umfasste ihre Taille und küsste sie fordernd auf den Mund. Immer gieriger wurden ihre Küsse.
Melanie streckte sich ihm entgegen. Er spürte ihren Körper, der sich an seinem rieb. Er fühlte die Wärme dieses weichen Frauenkörpers, er fühlte ihr Verlangen nach ihm…

Langsam löste David sich von Melanie. Er trat zurück.
„Bleib so“, forderte er sie auf. Melanie verharrte in ihrer Position.
„Du siehst unheimlich geil aus“, sagte David mit rauer Stimme, „ich könnte dich sofort hier auf der Stelle durchficken, bis dir die Ohren qualmen, aber, damit lasse ich mir noch Zeit!“
David packte ihre Oberschenkel und knetete sich langsam in ihrem weichen Fleisch aufwärts, unter den Rock. Er spürte ihre vollen Schenkel, knetete sie und ließ seine Hände in Richtung ihres Seidenslips krabbeln.
Melanie schloss die Augen und genoss. Was würde er jetzt mit ihr machen?
Sie spürte, wie David nun anfing, ihre Bluse langsam aufzuknöpfen und ihre prallen Brüste zu befreien.
Nachdem er den BH gelöst hatte, sprangen ihm ihre vollen Dinger entgegen, die Brustwarzen waren schon steif. David stürzte sich auf die Nippel und begann, sie zu kneten, an ihnen zu lecken und zu beknabbern. Melanie stöhnte auf. Immer wieder reizte er die Nippel, Melanie wurde immer heißer…
Wie geil war das denn? Der Mann verstand nicht nur am Telefon sein Handwerk!
Sie sah schon so langsam die goldenen Blitze….lange konnte es nicht mehr dauern, bis sie kam.
David merkte es wohl, aber er wollte sie noch ein wenig süß quälen……
„Komm herunter und dreh dich um!“ forderte er sie auf. Melanie gehorchte.
Sie stieg herab, drehte sich mit dem Gesicht zur Sprossenwand, erfasste eine Sprosse und streckte ihm ihren noch vom Rock bedeckten Po entgegen.
Dieser Einladung konnte David nicht widerstehen, er fasste unter ihrem Rock, nahm seine Knet – Tätigkeit von vorhin wieder auf, bis seine Hände ihren Seidenslip erreichten. Er fühlte die Nässe an ihrer Liebesspalte. Durch den Stoff hindurch streichelte er ihre Spalte von vorne bis hinten.
Etwas grob begann er, ihren Slip herunter zu zerren. Den Rock klappte er nach oben, so dass sich ihm ihr draller Po entgegenstreckte.
Gierig knetete er die geilen Backen, konnte auch seinen Blick von diesem schönen Frauenattribut nicht lassen – das merkte er in seiner Hose, da drinnen wollte einer frei werden….
Seine Hände glitten durch ihre glitschige Liebesspalte, verwöhnten die Klitoris, drangen ein und die andere Hand machte sich daran, ihren Anus zu erforschen.
Er drückte mit der freien Hand die Backen auseinander und erblickte einen süßen Faltenstern, genau so, wie er es mag….
Diesen Stern galt es zu bezwingen, aber er durfte feststellen, dass der sich gar nicht so sehr wehrte, so dass er seinen Finger in das nasse Poloch hineinschieben konnte. Melanie stöhnte auf… wieder etwas in ihrem gierigen Arsch zu haben… endlich….
„jaaa….machs meinem Arsch, er braucht das………mach weiter…. ich komme bald…“, stöhnte Melanie.
David ließ den zweiten Finger mitmachen. Auch kein Problem. Melanies Rosette schluckte die beiden Eindringlinge locker…. es brachte sie ihrem ersehnten Höhepunkt näher…
Die Finger flutschten hinein und heraus, manchmal schnell, manchmal langsam….
„Uuuuuuuu…..ffffffffffff…..ist….das….guuuut….!“, gurgelte sie…. „…..mach…weiter…. aaaahhh…….gibs mir…….schöööön…….fick mich jeeeetzt…!!“
David schob nun seinen Harten in Melanies klitschnasse und schleimtriefende Liebesgrotte und begann, kräftiger und kräftiger zu stoßen….schneller…. immer im Wechsel mit seinen Fingern in ihrem Arsch.
David spürte das bekannte Ziehen in seinen Lenden, nicht mehr lange und er würde herrlich abspritzen.
Melanie nahm nichts mehr um sich herum wahr, sie spürte nur noch Davids harten Prügel in ihrer triefenden Möse, spürte die Finger in ihrem Arsch und sie sah nur noch die goldenen Sterne. Damit verband sich schließlich der ersehnte Orgasmus: „….jaaaaaaaa…….guuuuuut……ich…..kooooommmmeee…..jeeeeetzt!“
Ihr geiler Körper bäumte sich im Orgasmus auf und schließlich waren nur noch gurgelnde Laute aus ihrer Kehle zu hören.
Auch David spürte nur noch diesen geilen Körper vor sich, fühlte nur noch das herrliche Fleisch…. noch ein paar Stöße und er spürte, wie der Saft aus seinem Kolben tief in Melanies Lustloch spritzte. Seiner Kehle entrang sich ein heiseres „Aaaaaaaahhhhh!“ und langsam baute sich die Spannung des Höhepunktes bei ihm wieder ab.
Beide verharrten in der Einspritzsituation und David begann, den Rücken und die vollen Brüste Melanies zu streicheln, so lange, bis sein wieder schlaff gewordener Schwanz von alleine aus Melanies triefnassem Liebesloch herausflutschte.
Melanie drehte sich zu ihm, er schloss sie in seine Arme und beide fanden sich zu einem tiefen Kuss………


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