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Die LAN-Party

Wer mehr über meine Geschichten erfahren oder lesen möchte, kann sich in meinem Profil erkundigen.

Ich freue mich weiter über jede Kritik. Vielen Dank an meine Frau für die vielen Anregungen und Hinweise.

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Nur das künstliche Licht der Monitore durchdrang das Halbdunkel des Kellerraums. In etwa drei Stunden würde die Sonne wieder aufgehen. Bereits seit dem Vorabend hockten die Freunde nun schon vor ihren Rechnern und hatten schier endlose Stunden mit unterschiedlichsten Spielen auf ihren Computern verbracht.

Kevin hatte zunehmend Schwierigkeiten, seine Augen überhaupt offen zu behalten, da sich seine Augenlider inzwischen immer schwerer anfühlten.

Ein zweifelnder Blick über seinen Bildschirm hinweg verriet ihm, dass am Tisch gegenüber sein bester Kumpel Jake immer noch unermüdlich in sein Spiel vertieft war. ‚Wie schafft er es nur, nach so vielen Stunden konzentriert diesen Ego-Shooter zu spielen, ohne ständig abgeschossen zu werden?‘ wunderte er sich. Ein Blick über seine Schulter zeigte ihm wiederum, dass die anderen Freunde nicht so viel Durchhaltevermögen bewiesen hatten.

Bereits vor zwei Stunden hatten sie sich völlig erschöpft auf den provisorischen Nachtlagern in ihre Schlafsäcke verkrochen. Und auch er hatte bereits sein Schlafoutfit mit Boxer-Shorts und T-Shirt angezogen, um sich bald schlafen legen zu können.

Wie jedes Jahr in ihren Semesterferien hatten sich die Freunde zu einer LAN-Party getroffen. Üblicher Weise nisteten sie sich im Keller oder der Garage des jeweiligen Elternhauses ein, welches gerade sturmfrei war und schlossen ihre Rechner zu einem Netzwerk zusammen.

Anschließend folgten endlose Stunden von Strategiespielen, Rennsimulationen oder Ego-Shootern. In den Spielpausen wurden schließlich Neuigkeiten vom Campusleben ausgetauscht.

Dieses Mal hatten sie sich im Keller von Jake breitgemacht. Im Prinzip war der hier befindliche Hobbyraum mit Kühlschrank und mehreren Sofas ideal für ihre Zockertreffen. Ein langer Tisch in der Mitte des Raumes bildete dabei ihre Basis und bot genügend Platz für die sechs Rechner. Und da die Eltern von Jake momentan verreist waren, konnte das sporadische Siegergrölen jetzt nur noch die jüngere Schwester des Gastgebers stören.

Jennifer hatte gerade ihren Schulabschluss gemeistert und glänzte sowieso häufiger durch ihre Abwesenheit, als dass sie einen Störfaktor dargestellt hätte.

Außerdem empfand Kevin die zwei Jahre jüngere Jennifer ohnehin selten als störend. Eher das Gegenteil war der Fall! Da Jake und er nicht nur beste Freunde sondern auch gleichzeitig direkte Nachbar waren, hatten die Drei quasi ihre gesamte Kindheit zusammen verbracht. Erst vor kurzem war ihm dann klar geworden, warum es in Sachen Beziehung auf der Uni nie so richtig geklappt hatte.

Er musste sich eingestehen, dass er sich irgendwie in sie verguckt hatte und ständig an sie denken musste. Jedes Mal wenn er in der Heimat war, freute er sich dann ins Besondere auf ein Wiedersehn mit ihr.

Mittlerweile war Kevin zwar schon völlig übermüdet, er wollte aber vor dem Schlafengehen unbedingt noch die Gelegenheit ergreifen und schnell die Dateiordner seiner Mitstreiter nach Pornos durchstöbern. Damit könnte er die Schlafenszeit effektiv mit den langwierigen Downloads nutzten und hätte seine eigene Sammlung bis nach dem Aufstehen auf den neuesten Stand gebracht.

Bei seiner Suche musste er immer wieder über die Kreativität der Namenswahl schmunzeln. Um die Eltern von den schmutzigen Filmen und Bilder abzulenken, waren unglaublich einfallsreiche Tarnungen für die Überordner notwendig. Nach unzähligen LAN-Partys kannte er inzwischen die Datenverstecke seiner Kumpels und suchte gezielt nach ,Semesterarbeit‘, ,Lieblingszitate‘ oder ,Rezepte‘.

Er rieb sich erneut seine müden Augen und klickte auf Netzwerkumgebung. Kurz überlegte er, mit wessen Sammlung er beginnen sollte, als sein Blick plötzlich auf einen neuen Computernamen fiel.

In der Liste der Rechner, welche aktuell mit dem Netzwerk verbunden waren, konnte er tatsächlich Jennifers Computer ausmachen. Einen Augenblick zögerte er von Gewissensbissen geplagt und drehte sich dann unsicher um, ob jemand seinen Vorstoß in ihre Privatsphäre mitbekommen würde. Doch seine Kumpels lagen schlafend auf ihren Nachtlagern. Auch Jake machte weiterhin keinerlei Anschein als würde er überhaupt etwas von der realen Welt mitbekommen.

Schließlich überwandte Kevin seine Bedenken und öffnete von seiner Neugier getrieben doch die freigegebenen Ordner auf ihrer Festplatte.

Nach einer kurzen Erkundung viel ihm ein auffälliger Ordner ins Auge. Jennifer war hier scheinbar relativ unvorsichtig gewesen und hatte den Order plump mit ,XXX‘ beschriftet. Diese drei Buchstaben wurden häufig als Synonym für Hardcore oder andere Dinge mit sexuellem Bezug verwendet und verrieten ihm, dass sich hier vermutlich sehr pikante Sachen finden ließen. Nervös klickte er mit der Maus zweimal auf den besagten Ordner und öffnete ihn damit.

Er begann seine Schnüffelei, indem er langsam durch die dort befindlichen Dateien scrollte.

Zunächst fand er eine Liste mit Bilddateien, welche nichts sagend durchnummeriert waren. Gespannt öffnete er eine davon, um sich einen besseren Überblick vom geheimen Datenschatz zu machen. Zu seiner Überraschung und auch Zufriedenheit konnte er eine leicht bekleidete Jennifer bestaunen, die sich vor ihrem Spiegel selbst fotografiert hatte. Hastig öffnete er nun auch die anderen Bilder aus der Liste, in der Hoffnung mehr von ihr und ihrem Körper erspähen zu können.

Auf den Bildern schlug sie die verschiedensten Posen ein und versuchte hierbei, ihre Figur zur Schau zu stellen.

Mit ihren 19 Jahren konnte sie einen sehr schlanken und trotzdem weiblichen Körper ihr Eigen nennen. Kevin hätte lügen müssen, wenn er behauptet hätte, sie sich nicht schon einmal nackt vorgestellt zu haben. Auch war sie während seiner Pubertät häufiger schon Teil seiner sexuellen Fantasien und feuchten Träumen gewesen. Er war also über alle Maßen erfreut, dass die Fotos immer freizügiger wurden, umso weiter er sich die Liste herabarbeitete. Endlich erreichte er ein Bild, auf welchem sie auch ihren BH abgelegt hatte.

Nur ihre haselnussbraunen Locken hatte sie noch so geschickt platziert, dass diese den Blick auf ihre Brüste verdeckten. Immer ungeduldiger klickte er sich durch die aufreizenden Selbstportraits, um mehr von ihrem Körper erkunden zu können. Inzwischen hatte sich auch eine stattliche Beule in seiner Hose gebildet.

Sein Herz hämmerte wie verrückt vor Aufregung, da er sich bewusst war, dass er mit dieser Aktion einige Grenzen überschritten hatte. Er schaute noch einmal zu seinem Kumpel, um sich zu vergewissern, dass die Luft rein war und fuhr trotz seiner Bedenken fort, Jennifers Körper zu betrachten.

Als er schließlich das Ende der Liste erreicht hatte, musste er enttäuscht feststellen, dass die Fotos zwar allesamt sehr aufreizend waren, aber die relevanten Körperstellen immer überdeckt blieben. Immer waren ihre Haare vor den Brüsten drapiert oder sie hatte sich so zum Spiegel gedreht, dass nur die seitlichen Konturen ihrer wohlgeformten Halbkugeln zu sehen waren. Auch hatte sie immer ihre Panty anbehalten. Ernüchtert wollte er bereits den Ordner schließen, als er am Ende der Liste eine Filmdatei entdeckte.

Mit erneut wachsender Aufregung öffnete er das Video. Gebannt schaute er auf die Szene, die sich nun auf seinem Bildschirm entfaltete. Jennifer befand sich noch an der gleichen Stelle vor ihrem Spiegel und war scheinbar gerade mit ihrer Fotosession fertig geworden, dessen Bilder sich gerade in sein Gedächtnis gebrannt hatten. Mit der Kamera in der Hand filmte sie, wie sie sich einige Male um die eigene Achse drehte. Dabei wackelte sie lasziv mit ihrem Hintern und begutachtete zufrieden ihre sportliche Figur.

Fast kam es ihm vor, als würde sie einen Striptease vor der Kamera üben. Zwar trug sie während ihrer Tanzeinlage offensichtlich immer noch ihren Slip, aber wenigstens entblößte sie zu seiner Zufriedenheit inzwischen ihre schönen Brüste. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie dabei über die erregt abstehenden Nippel und begann, ihre Brüste abwechselnd zu kneten. Dann fuhr sie weiter die Seite hinab und zog schließlich mit einer schwungvollen Bewegung ihren Slip aus.

Kevin blieb beinahe die Spucke weg, als er zum ersten Mal in seinem Leben Jennifers vollständig nackten Leib bestaunen konnte.

Er schätzte, dass ihre Brüste etwa einem guten C-Körbchen entsprachen und bestaunte ebenfalls ihren komplett rasierten Schambereich. Sein Glied war bei diesen Aussichten inzwischen zur vollen Pracht geschwollen und spannte unangenehm gegen den Stoff seiner Boxer-Shorts. Also rückte er seinen Ständer wieder etwas zurecht und beobachtete Jennifer weiter dabei, wie sie ihre Beine leicht gespreizt hielt und ihre Hand zwischen den Oberschenkeln verschwinden ließ. Mit lustvoll verklärtem Blick ging sie dazu über, ihre Scham zu streicheln.

Über seine Kopfhörer konnte Kevin jetzt auch ein leises Stöhnen von ihr vernehmen.

* * * * *

Plötzlich hörte er Schritte hinter sich auf der Kellertreppe. Erschrocken schaffte er es gerade noch das Fenster mit dem heißen Video zu minimieren bevor er sich umdrehte, um festzustellen, wer hinter ihm die Treppe herab kam. ‚Wer kann denn um diese Zeit noch von Oben herunter kommen?‘ schoss es ihm durch den Kopf.

Seine anfängliche Hoffnung, einer seiner Kumpels würde gerade von der Toilette zurückkehren, wurde jäh enttäuscht.

Am Ende des Flures sah er Jennifer, wie sie ihre Hände in den Hüften ab stemmte. Panisch versuchte er, an ihrem Gesichtsausdruck auszumachen, ob er nun aufgeflogen war. ‚Wird sie jetzt irgendetwas mitbekommen haben und macht mir gleich die Hölle heiß?‘ überlegte er kurz. Doch an ihrer Mimik konnte er es nicht ablesen. Sie machte keine Anstalten ihm eine Szene zu machen und grinste ihn freundlich an.

Mehr sogar noch: sie schien eher erfreut, ihn nach längerer Zeit wiedersehen zu können.

Erst jetzt viel Kevin ihr spärliches Outfit auf. Jennifer hatte ein übergroßes Top angezogen, welches so weit geschnitten war, dass es schräg bis zum Ellenbogen herabfiel und vollständig eine ihrer Schultern entblößte. Im Halbdunkeln des Raumes meine er erkennen zu können, dass sie darunter keinen BH anhatte. Deutlich zeichnete die Kontur ihrer Oberweite unter dem lockeren Stoff ab und er war sich sicher, auch ihre fest aufgestellten Nippel umrissen zu sehen.

An ihren Beinen trug sie lange Wollstrümpfe, die ihr bis über die Oberschenkel reichten. Ihr Oberteil fiel auch so groß aus, dass es bis über ihren Schoß viel. Daher blieb ihm momentan verborgen, was sie unten herum trug.

„Na, seid ihr so spät immer noch am Zocken?“, erkundigte sie sich schließlich und deutete mit einem Kopfnicken auf die Computer. „Darf ich auch mal spielen?“, wollte sie weiter wissen und schlenderte in Richtung seines Sitzplatzes.

Erschrocken machte sich nun eine neue Erkenntnis in ihm breit. Wenn sie ihm noch näher kam, würde sie mit Sicherheit schnell seine mittlerweile stattliche Erektion bemerken. Er verfluchte sich selbst, aktuell nur mit einer Boxershorts und T-Shirt bekleidet am Tisch zu sitzen. So musste seine missliche Lage geradezu unübersehbar sein.

Eben wollte er sich noch gekonnt wegdrehen, um seine Beule zu verbergen, als sich Jennifer ohne Umschweife auf seinen Schoß gesetzt hatte.

Sie tat dies in einer Art, die eine freundschaftliche Vertrautheit auszudrücken schien. Doch wie sie sich so über seinem linken Oberschenkel positionierte, kam ihre Scham auch seinem Glied gefährlich nahe. Durch den dünnen Stoff seiner Shorts glaubte er förmlich zu spüren, wie ihr Intimbereich Hitze auf ihn ausstrahlte. Dass sie aufgeregt auf seinem Schoß hin und her rutschte, tat seiner Erregung keinen Abbruch.

„Hey Bruderherz, hast du Lust gegen mich anzutreten?“ fragte sie Jake, der gar nicht mitbekommen hatte, dass sie sich zu ihnen gesellt hatte.

Sie lehnte sich etwas vor, um am Monitor vorbei die Aufmerksamkeit ihres Bruders auf sich zu lenken. Dabei rutschte ihr Oberteil etwas zur Seite und Kevin sah seine Vermutung bestätigt, sie würde keinen BH tragen. Die volle Pracht ihrer Brust wurde nun vor seinen Augen entblößt. Zwar hatte er vor einigen Minuten ihren gesamten Körper im Video nackt bestaunen können, aber ihren Busen live und in Farbe vor der Nase zu haben, war doch etwas anderes.

Sein zum Bersten geschwollener Schwanz zuckte vor Vorfreude in seiner Hose. ‚Was für ein Luder! Macht sie das denn mit Absicht, sich dermaßen an meiner Erektion zu reiben? Oder hat sie gar keine Ahnung, dass ich kurz vorm Platzen bin?‘ überlegte er, als sie sich wieder auf ihm niederließ.

Jake hatte scheinbar einen neuen Spielserver eröffnet, in den sie sich nun einloggen konnte. Perplex beobachtete Kevin, wie sie begann, geübt ihre Spielfigur im Ego-Shooter zu bewegen.

Doch wirklich viel bekam er vom Spiel nicht mit. Er war vielmehr damit beschäftigt, sich irgendwie aus der heiklen Lage zu befreien und seinen Ständer aus der verräterischen Position zu bekommen. Aber je mehr er auf dem Stuhl hin und her rutschte, umso mehr zog es seine Shorts nach hinten. Schließlich sah er ein, dass seine Bemühungen vergeblich waren und harrte wie gelähmt aus. Seine Rechnung hatte er jedoch ohne Jennifer gemacht.

Mit einem Jubelschrei warf sie sich nach hinten und grinste ihn stolz an.

„Es steht 1 — 0 für mich!“, erklärte sie ihm lächelnd. „Aha!“, war dagegen alles, was er herausbrachte. Verzweifelt hatte er bemerkt, dass seine pralle Eichel durch die ruckartige Bewegung entblößt worden war und damit seine Erektion aus der Hose empor lugte. Hierbei wurde eine seiner sensibelsten Stellen zwischen ihrem warmen Schoß und seinem Oberschenkel gefangen gehalten. Wenn es so weiterging, würde seine Penisspitze bald ihren Slip berühren. ‚Sie trägt doch sicher ein Höschen?‘ überlegte er noch beiläufig.

Mittlerweile war er in einem Strudel aus Neugier, Erregung und banger Anspannung gefangen und wurde sich der verbotenen Situation bewusst, in der er sich gerade befand. Am Ende war seine Wollust jedoch größer, als die Angst erwischt zu werden. Scheinbar in ihr Spiel vertieft, rieb Jennifer immer wieder ihren Schoß über seinen Oberschenkel und die unverhüllte Schwanzspitze. Noch einmal wandte er all seine Konzentration auf die Berührungen, welche seine Eichel momentan ausgesetzt war.

Dabei fiel ihm auf, dass er sogar etwas Feuchtigkeit an ihrem Schoß ausmachen konnte. Wieder wunderte er sich, ob die Situation reiner Zufall oder doch eher beabsichtigt war.

„Head-Shot!“, rief Jennifer plötzlich aus und rutschte erneut mit ihren Schenkeln über seinen Ständer. Sie machte weiterhin keinen Anschein, dass sie die brenzlige Lage erkannt hatte, in der sich beide gerade befanden. Bisher war seine Eichel nirgendwo gegen ihren Slip gestoßen und er fühlte sich immer mehr bestätigt, dass sie gerade ihre Säfte auf seinem Schoß verteilte.

Mit einer Mischung aus Geilheit und Aufregung wurde ihm klar, dass es zweifelsfrei die Umrisse ihres Geschlechts waren, die sich von Zeit zu Zeit auf seinem Oberschenkel abdrückten. Mit dieser Wahrnehmung viel es ihm wie Schuppen von den Augen, dass sie unten herum wirklich nackt war.

Als er diese Erkenntnis verarbeitet hatte, beschloss er, den Dingen einfach seinen Lauf zu lassen und genoss unterdessen die wohlige Hitze, die ihr Eingang ausstrahlte. Als er sich wieder auf seine übersensible Stelle konzentrierte, konnte er deutlich spüren, wie seine Eichel zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam.

Wenn er jetzt seine Hüften nach vorne bewegen würde, könnte er ohne Probleme in ihr Allerheiligstes eindringen. ‚So extrem kann sie gar nicht in das Spiel vertieft sein, dass sie nicht mitbekommt, wie ich sie hier fast ficke!‘ überlegte er. Und all dies geschah quasi auch noch vor den Augen ihres Bruders. ‚Oder bin ich doch so übermüdet, dass ich mir alles nur einbilde? Vielleicht bin ich ja auch schon eingeschlafen und habe einen feuchten Traum?‘ zweifelte er weiter.

Seine Überlegungen wurden jäh unterbrochen, als Jennifer sich plötzlich von seinem Schoß erhob. „So, ich mache, dass ich ins Bett komme!“, stellte sich nüchtern fest. Dann warf sie ihrem Bruder einen Kuss zu und drehte sich zu Kevin herum. Mit einem verschmitztem Lächeln auf ihren Lippen beugte sie sich nach vorn und flüsterte in sein Ohr: „Schön, dich mal wieder zu sehen! Vielleicht hast du später auch mal ein bisschen Zeit für mich?“ Dann lief sie flinken Fußes die Treppe hoch und ließ ihn verblüfft zurück.

‚Wie hat sie das nun wieder gemeint? „Vielleicht hast du später auch mal ein bisschen Zeit für mich“…. ‚ überlegte er krampfhaft. Irgendwie hatte er eine eigenartige Betonung in diesem Satz wahrgenommen, was dem Gesagten etwas Doppeldeutiges verlieh. ‚Will sie nun, dass wir die Tage mal etwas zusammen unternehmen oder meint sie gar ich solle jetzt gleich jetzt zu ihr hoch kommen?‘ versuchte er sich verzweifelt klar zu werden. Sein Gehirn war nach so vielen Stunden Computerspielens für solche Denkprozesse einfach nicht mehr ausgelegt.

Ein Blick an seinem Körper hinab auf sein immer noch beträchtlich geschwollenes Glied zeigte ihm jetzt deutlich, dass sie dort etwas glänzend Schimmerndes hinterlassen hatte. Mit einem Kopfschütteln beschloss er, eins und eins zusammen zu zählen und die Situation zu seinen Gunsten zu werten: ‚Jennifer will, dass ich sie jetzt gleich besuche!‘

Also wartete er die gefühlte Ewigkeit von fünf Minuten ab, um seine Intentionen vor seinem Kumpel Jake zu verheimlichen.

Dann rückte er seinen halb geschwollenes Glied wieder in der Boxershorts zurecht und erhob sich von seinem Sitz. „Ich werde mich dann mal aufs Ohr hauen. Vorher gehe ich aber nochmal auf die Toilette. Mach nicht mehr so lange, wir brauchen dich ja schließlich morgen für das Drei-gegen-Drei-Match!“, verkündete er seinem Kumpel und verließ den Keller.

* * * * *

Auf dem Weg zu ihrem Zimmer trommelte sein Herz gegen seine Brust.

Als er vor ihrem Raum angekommen war, hielt er kurz inne. Schnell wollte er sich noch einen guten Spruch ausdenken, falls im nächsten Augenblick seine Anwesenheit doch unerwünscht sein sollte. Noch während er nach einer cleveren Ausrede suchte, viel ihm auf, dass ihre Tür nur angelehnt war und ein wenig geöffnet stand. Vorsichtig näherte er sich dem Spalt. Von Drinnen drang ein gedämpft flackerndes Licht in den Flur. Auch meinte er, ein leises Stöhnen hören zu können.

Behutsam lehnte er seinen Kopf nach vorne und lugte neugierig in ihr Zimmer. Durch einen großen Spiegel an ihrer Wand sah er, dass auf ihrem kleinen Monitor ein Pornostreifen lief. ‚Jetzt oder nie!‘ sprach er sich Mut zu und trat langsam in das Zimmer ein.

Er brauchte einen Augenblick, um sich in ihrem Raum orientieren zu können, da das Licht des Monitors ihn ein wenig blendete. Als er in der Mitte des Zimmers angekommen war, wurde seine Aufmerksamkeit durch ein Stöhnen in Richtung des Bettes gelenkt.

Dort lag vor ihm die völlig nackte Jennifer, die sich vor Ekstase auf ihrer Decke hin und her wälzte. Mit der rechten Hand rieb sie sich begierig zwischen ihren leicht gespreizten Schenkeln und knetete mit der anderen ihre Brust. Ihr Gesicht war von einem erregten Ausdruck geprägt, während sie die gesamte Zeit ihre Augen geschlossen hielt. Dem Porno, der auf ihrem Bildschirm flimmerte, schenkte sie dabei keine Beachtung mehr.

Durch ein leises Räuspern machte Kevin auf seine Anwesenheit aufmerksam.

Zu seiner Überraschung blieb ein panisches Gekreische ihrerseits aus. Langsam öffnete sie ihre Augen. „Du hast aber ganz schön lange gebraucht. Ich dachte schon du kommst mich nicht mehr vorbei!“, gab sie ihm in einem vorwurfsvollen Ton zu verstehen. „Ich wollte nach der Aktion vorhin nicht leer ausgehen!“, erklärte sie ihm als Antwort auf seinen fragenden Blick in Richtung des Erotikfilmes. „Erkennst du den Film? Der ist aus deiner Sammlung!“, erkundigte sie sich mit einem Lächeln auf den Lippen.

Kevin wusste nicht ob er bei dieser Aussage beschämt dreinschauen sollte, oder ob es ein anerkennendes Lob bezüglich seines Filmgeschmackes war. „Da hast du dir ja ein super Versteck ausgedacht. Da ich aber weiß, wie sehr du Mathe hasst, hat mich dein Ordner ,Formelsammlungen‘ schon etwas neugierig gemacht. „, erklärte sie ihm den Umstand ihrer Entdeckung mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht.

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Im Film war eine hübsche Darstellerin zu sehen, die gerade an einem Glied mit den typischen Pornomaßen leckte.

Wie so häufig in solchen Streifen, ließ sie den Schwanz des Darstellers vollständig in ihrem Mund verschwinden und unterdrückte dabei jeglichen Würgereiz. Ihre Zunge ließ sie anschließend gekonnt über seine Eier streifen. „Komm schon her und steh dort nicht so untätig herum. Das können wir besser! Ich möchte das wir unser eigenes schmutziges Video drehen. „, gestand sie ihm. „So was fehlt mir noch in meiner Sammlung! Den Ordner hast du ja schon gefunden, wie ich vorhin gesehen habe!“, stellte sie mit einem listigen Grinsen fest.

Darauf fiel ihm keine schlagfertige Antwort mehr ein. Jedoch ließ die Tragweite dieser Aussage seinen Kopf schwindeln und seinen Penis weiter anschwellen.

Zum einen lag sie gerade völlig unbekleidet vor ihm und streichelte weiter ihre Scham, zum anderen lud sie ihn völlig offenherzig in ihr Bett ein. Endlich riss er sich aus seiner angewurzelten Haltung los und schritt zu ihr an das Bett heran. Jennifer drehte sich zu ihrem Nachtschrank um und kramte einen kleinen Fotoapparat hervor, den sie sogleich anschaltete.

Ohne etwas zu sagen warf sie ihm die Digitalkamera zu und wies ihm mit einem Kopfnicken an, er solle beginnen, das Video zu drehen. Kevin hatte sich gerade rechtzeitig aus der Bewunderung ihres knackigen Hinterteils reißen können und fing gekonnt das Gerät. Stumm gehorchte er ihr nun und drückte Play.

Zunächst richtete er die Kamera auf Jennifer. Diese lag am anderen Ende des Bettes und hatte sich wieder auf ihren Rücken gedreht.

Ohne Umschweife spreizte sie erneut ihre Beine und fuhr fort, sich ihren Kitzler zu massieren. Mit einer genussvoll langsamen Bewegung verteilte sie die dort befindliche Feuchtigkeit über ihre Spalte, die im Schein des Bildschirmes inzwischen förmlich glänzte. Konzentriert zoomte er auf das Geschehen vor ihm. Unvermittelt drehte sie sich um und kam auf allen Vieren, einer Stubenkatze ähnelnd, auf ihn zu geschlichen.

Als sie bei ihm angekommen war, streckte sie sanft ihre Hände nach seinem Glied aus, welches sich deutlich in seiner Boxershorts vorwölbte.

Gewissenhaft visierte er die vor sich befindliche Szene an. Sie begann zärtlich, seine stattliche Erektion durch den Stoff hindurch zu streicheln. Dabei fuhr sie sich unablässig mit der Zunge über ihre Lippen. Endlich zog sie ihm die Unterhose herunter und ließ seinen Ständer hervorspringen. Frech grinste sie ihn durch die Kamera hindurch an und öffnete leicht ihre Lippen, um ihre Zunge etwas hervor zu strecken. Als sie sich über sein Glied beugte, vielen ihre Locken vor ihr Gesicht und versperrten seine Sicht auf die Handlung.

Aber auch ohne etwas zu sehen, merkte er, wie sie mit ihrer Zunge zärtlich über die Unterseite seiner Erektion leckte. Schließlich ließ sie seinen Schwanz in ihrem warmen Mund verschwinden. Trotz des unglaublich intensiven Gefühls ihrer Lippen auf seinem Ständer, schaffte er es geistesgegenwärtig, ihre Haare sanft aus der Sicht der Kamera zu streichen. Damit war sichergestellt, dass auf dem Video später auch die gesamte Action festgehalten war. Jennifer war so sehr darin vertieft, ihn durch Liebkosungen seines Gliedes immer weiter zu reizen, dass sie von all seinen kameramännischen Bemühungen kaum etwas mitbekam.

Während der ganzen Zeit saß sie am Bettrand und fuhr fort, hemmungslos über ihr Geschlecht zu reiben.

Nach einer kurzen Weile ließ sie von ihm ab und krabbelte zurück auf ihre Matratze. Kevin schwenkte die Kamera und folgte ihrer Bewegung. Erneut bot sich ihm eine Szene, die ihn beinahe abspritzen ließ. Vor ihm hockte seine Jugendfreundin auf allen Vieren und wackelte kess mit ihrem Hinterteil. Zwischen ihren Pobacken sah er deutlich ihre nasse Spalte, die sie ihm geradezu einladend entgegenstreckte.

„Ich mag es am liebsten Doggy-Style!“, säuselte sie ihm mit belegter Stimme zu. Wieder zuckte sein Ständer. Nicht nur bettelte sie darum, von ihm genommen zu werden, sondern gestand ihm obendrein völlig freizügig ihre sexuellen Vorlieben.

‚So ein versautes kleines Luder!‘ resümierte er überrascht und setzte seine Schwanzspitze an ihre Öffnung. Ohne den Film zu unterbrechen, schob er ihre Schamlippen auseinander und drang vollständig in sie ein. Jennifer stieß ein heiseres Wimmern aus und bekundete ihr Gefallen.

Mit der freien Hand nahm er ihren Hintern in die Hand und begann, diesen energisch zu kneteten. Dann zog er sein Glied wieder heraus, bis nur noch seine Eichel umschlossen war, um anschließend sein Becken wieder nach vorne gleiten zu lassen. Seine Aktion entlockte ihr ein lautes Stöhnen. Er ließ seine Stöße immer heftiger werden und sein Becken klatschte in beständigem Rhythmus gegen ihr Hinterteil.

Jennifer schob ihren Hintern weiter seinem Unterleib entgegen und schien immer mehr von seinem Schwanz in sich aufnehmen zu wollen.

Ihre Hand hatte sie erneut auf ihre Klitoris gelegt und fuhr mit einer kreisenden Bewegung darüber. Ihr Stöhnen wurde lauter und exzessiver. Und auch Kevin wurde mutiger. Langsam hatte er die Hand, welche ihre Pobacke massierte in Richtung ihres Hintereingangs wandern lassen. Wie in Trance setzte er nun einen Finger an ihre Rosette. Mit sanftem Druck ließ er seinen Finger über ihren Damm zu dem verbotenen Eingang streifen und wartete auf eine Reaktion ihrerseits.

Durch ein erregtes Wimmern schien sie ihm ihre Zustimmung zu bekunden.

Dieses Zeichen reichte ihm aus und er ließ eine Spur seines Speichels auf seinen Finger tropfen. Langsam schob er seinen Daumen vor und dehnte so ihren Schließmuskel. Währenddessen ließ er seine Stöße nicht langsamer werden und trieb sie unaufhörlich auf einen Orgasmus zu. Jennifer räkelte sich unter seinen Zuwendungen und ächzte immer lauter ihre Geilheit heraus. Inzwischen hatte Kevin seinen Daumen versenkt und massierte mit kreisenden Bewegungen ihre Rosette, während er seinen Ständer immer tiefer in sie hinein stieß.

Dabei bemerkte er, wie sie es genoss, an beiden Öffnungen gedehnt und dermaßen ausgefüllt zu werden.

„Uhhh ich komme gleich!“, rief sie aus und drückte ihm erneut ihr Becken entgegen, um sein Sperma in Empfang nehmen zu können. Dieser Ansporn genügte ihm und er versenkte seinen Ständer mit einer finalen Anstrengung bis zum Anschlag, bevor er sich einige Sekunden später in einem warmen Schwall in ihr ergoss. Sein Schwanz wurde von den anhaltenden Zuckungen ihres Unterleibs regelrecht gemolken.

Erschöpft ließ er sich mit ihr nach vorne auf das Bett sinken. Währenddessen behielt er seinen Ständer in ihrer warmen Höhle und genoss das anschmiegsame warme Gefühl. Das Letzte, an was er sich erinnerte war, dass er noch zur Kamera griff und diese ausstellte. Dann zwang ihn seine Übermüdung, beinahe ohnmächtig in einen wohlig tiefen Schlaf zu fallen.


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