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Die Nachbarin

Gina ging zur Mülltonne und ich konnte nicht anderes als ihr nachzusehen aus meinem Küchenfenster.
Seit sie hier vor 1 Wochen eingezogen war in die Reihenhausiedlung konnte ich nicht anderes als sie zu beobachten wenn ich sie im garten war oder wie jetzt, den Müll herausbrachte.
Gina war Anfang 30 und war geschieden.
Sie hatte sich als Nachbar kurz bei mir vorgestellt nachdem sie hier eingezogen war.
Sie war leider nur 10 Minuten geblieben und über einen normalen kleinen Smalltalk war unser Gespräch nicht hinausgegangen.

Sie hatte nur kurz gesagt das sie vor einem halben Jahr geschieden worden war und das sie als Verkäufern arbeitete, leider hatte sei nicht erwähnt wo.
Ich wäre bestimmt schon einmal zufällig dort hingegangen, den sie ging mir einfach nicht aus dem Kopf.
Gina packte den Müll in ihre Tonne und drehte sich um und plötzlich sah sie mich am Fenster und winkte mir zu.
Mein herz raste als sie dies tat und ich winkte zurück und wenn sie gesehen hätte wie ich gezittert habe in diesem Augenblick, hätte sie mich wahrscheinlich ausgelacht.

Doch dann drehte sie um und kam zu meinem Haus herüber und als sie klingelte, hatte ich die Tür schon auf.

Hey, sagte sie lächelnd und mir rutschte fast wirklich mein Herz in die Hose sie so dicht bei mir zu sehen.
Wollen sie nicht reinkommen, fragte ich sie und sie nahm an ohne zu zögern und als ich die Tür schloss, wurde mir wirklich heiß.
Ich sah sie nun von hinten und genoss kurz den süßen Po in ihrer Jeanshose der diesen wirklich wundervoll hervorhob.

Wir setzten uns in die Küche und ich machte uns einen Kaffee und wir redeten über die Nachbarn und über das Leben in dieser Siedlung.
Ihr gefiel es hier und bald duzten wir uns, was mir sehr gut gefiel.
Wir lachten viel und ich erzählte dann das ich auch geschieden war, aber das dies schon 3 Jahre zurück lag.
Schöner Scheiß, nicht wahr, sagte sie und ich nickte, wobei meine Scheidung eher keine Probleme gemacht hatte.

Es gab keine Kinder und kaum Verpflichtungen für mich gegenüber meiner Exfrau.
Und was machst du jetzt, was arbeitest du, fragte ich sie dann und sie sah mich lächeln an.
Ich arbeite in einem Erotikshop, sagte sie mir leise und ich merkte selbst wie ich meine Augen aufriss was mir sofort peinlich war als ich dies merkte.
Ich verkaufe dort Sachen, nicht mich, sagte sie etwas komisch du ich hätte mich beißen können für meine blöde Reaktion.

Jeder muss sehen wie er zurecht kommt und ich mag den Job auch, wenn es dich interessiert, sagte sie dann weiter und diesmal war ihre Stimme nicht mehr ganz so komisch.
Bitte, ich hab es nicht so gemeint, doch so eine schöne Frau in so einem Laden zu Wissen, das ist schon sehr komisch für mich, sagte ich leise und ich sah wie lächelte.
Du findest mich schön, fragte sie mich und nun wusste ich das ich wieder etwas gesagt hatte was blöd war, auf jeden Fall hier und jetzt.

Doch was blieb mir anderes übrig, ich kam da nicht mehr raus und nickte.
Das ist lieb, sagte sie und lächelte wirklich so süß wie Honig und ich spürte in mir ein Gefühl das ich lange nicht mehr gehabt hatte bei einer Frau.
Doch dann wechselte sie dass Thema und legte mir einen Schlüssel auf den Tisch.
Ich möchte die einen Haustürschlüssel geben, für Notfälle.
Ich traue dir dass du ihn nur nutzt wenn ich dich darum bitte oder du meinst es wäre etwas passiert, versprochen, sagte sie und ich nickte sofort und spürte wie stolz ich war das sie mir diesen Schlüssel und damit einwenig vertrauen geschenkt hatte.

Doch dann trank sie den Kaffee aus und verabschiedete sich schon wieder, doch ich konnte ja nichts dagegen tun, wenn sie gehen wollte dann konnte ich sie ja nicht festhalten.

Tja, dann sah ich Gina fast eine Woche nicht und ich spürte wie sehr ich sie mochte und wie ich es vermiste sie zu sehen.
Ich lag im meinem Bett und sah in die Glotze, doch richtig zuhören tat ich nicht.

Obwohl ich es nicht wollte, schwammen meine Gedanken immer wieder zu dieser wundervollen Frau die mir mein herz geraubt hatte ohne das sie es wahrscheinlich wusste.
Doch plötzlich hörte ich ein leises klopfen. Ich machte den Fernseher aus und hörte es dann wieder. Es kam nicht von der Haustür, dafür war es zu dumpf.
Ich schlich im Haus um her, fand aber keinen Anhaltspunkt dafür woher dieses klopfen her kam.
Ich legte mich wieder ins Bett, den ich hatte aufgegeben, den das Geräusch schien von sonst wo her zu kommen, aber nicht aus meinem Haus.

Doch kaum lag ich wieder im Bett, hörte ich es wieder sehr deutlich und ich wusste auf einen mal woher es kommen musste.
Jemand schlug gegen die Wand die an meine grenzte, jetzt war es klar zu hören und ich begriff erst dann wer da klopfte wenn es so war wie ich vermutete.
Es musste Gina sein.
Doch warum klopfte sie, war es Zufall oder war etwas passiert.
Mir wurde heiß und kalt und ich wusste nicht was ich tun sollte.

Ich zog mich an und nahm den Schlüssel von ihrer Haustür und klingelte bei ihr als ich dort angekommen war. Es war spät in der Nacht und ich wusste eigentlich wie blöd es aussehen musste wenn bei ihr alles in Ordnung war.
Ich würde mich zum Affen machen und sie würde glauben das ich sie anmachen wollte. Es brannte ein Licht ob im kleinen Fenster, genau dort wo ich schlief und wo das klopfen hergekommen war.

Doch sie machte nicht auf und ich meinte zu Wissen was los wäre. Sie hatte besuch von einem Mann und sie machte Liebe mit ihm.
Klar würde dies Geräusche machen und sie würde auch nicht aufmachen wenn es so wäre. Ich ging wieder zu meiner Tür und ging in mein Schlafzimmer und es klopfte wieder und ich meinte diesmal das ich sogar eine Stimme hörte.
Doch was sagte sie?
Jetzt war es mir egal ob ich mich lächerlich machen würde oder nicht, ich ging wieder zu ihr herüber und schloss die Tür auf.

Gina, bist du da, rief ich laut, so dass sie mich eindeutig hören musste, egal wo sie war und egal was sie machte.

Komm bitte hoch, hörte ich dann ihre Stimme rufen und ich atmete durch, ich hatte recht gehabt, etwas stimmte nicht, den sonst würde sie mich nicht hochrufen zu sich.
Ich lief die Treppen hoch und stand dann an der halboffenen Tür ihres Schlafzimmers, auf jeden Fall wäre es dieses Zimmer wenn sie die gleiche Aufteilung gemacht hätte wie ich.

Bist du hier, fragte sie mich und ich sagte das ich da wäre.
Wenn du rein kommst, lachst du bitte nicht und du versprichst es niemanden zu erzählen und es auch nicht aus zunutzten was du siehst, versprochen, sagte sie fast flehend.
Ich wusste zwar nicht was das sollte aber ich versprach es ihr und dann sagte sie leise das ich bitte reinkommen sollte. Ich stieß die Tür auf und trat in ihr Schlafzimmer hinein und blieb aber sofort wieder stehen als ich auf ihr Bett sah.

Ich riss meine Augen auf und konnte nicht wirklich glauben was ich sah.
Ich sah Gina auf ihrem Bett liegen, sie war nackt wie Gott sie geschaffen hatte und ich konnte nicht anderes als meine Augen einmal über sie hinweggleiten zu lassen.
Das was sie immer verhüllt hatte war so perfekt das ich meine Augen kaum von ihr nehmen konnte.
Doch dann sah ich in ihr süßes Gesicht und sah das sie ziemlich verschüchtert dreinschaute.

Und da erst merkte ich das sie sich nicht bewegte.
Jede Frau würde sich bedecken oder sich umdrehen, doch Gina tat dies nicht und ich hatte kurz Hoffnung das sie etwas von mir wollte.
Doch als ich nun genauer hinsah, bemerkte ich erst warum sie sich nicht bewegte und dies war ganz bestimmt nicht deswegen weil sie mich breit erwartet hatte.

Nein, ihre Hände lagen an der Bettverstrebung hinter ihr und ich sah wie an ihren Handgelenken Handschellen angeschlossen waren.

Und diese Handschellen waren um das Eisen ihres Bettes gelegt und ich begriff das sie so sich nicht bewegen konnte.
Dazu kam das ihre Fußgelenke in roten Seilen gefesselt waren und das Seil ihre Beine an den linken und rechten Bettpfosten festhielten.
Sie lag da, gefesselt und wehrlos und sah mich verschüchtert an.
Ups, entglitt es mir und sie sah mich halb strafend und halb flehend an.
Mir ist der Schlüssel aus den Händen gerutscht, sagte sie leise und ich sah einen kleinen Schlüssel neben ihr auf dem Bett liegen an den sie alleine nie und nimmer herankommen würde.

Darf ich fragen wie dies hier passiert ist, fragte ich sie und wusste nicht wie sie darauf reagieren würde.
Doch ich fragte es und ich sah wie nervöse sie wurde.
Ein Mann, fragte ich und hoffte auf der einen Seite das es nicht so sein würde, doch fragte mich auch wie es sonst passieren hätte können was ihr hier passiert war.

Eine Kundin hatte geschwärmt wie geil es wäre sich selbst zu fesseln.

Wie aufregend es wäre zu spüren wie das Metall einen festhält und man breitbeinig da sitzt weil man seine Beine gefesselt hat.
Und was hab ich blöde Kuh getan, ich hab es versucht und als ich gerade fertig war, ist mir dieser Schlüssel aus der hand gerutscht.
Ich musste mich zusammen reißen um nicht zu lachen, aber ich hatte es ihr versprochen und daher kniff ich mich selber.
Und, hat es dich geil gemacht, fragte ich sie nun doch mit einem schmunzeln auf dem Gesicht.

Sie sah mich dann jedoch sehr fest an und plötzlich nickte sie mir zu.
Ja, es hat mich geil gemacht, hätte es zwar nicht erwatet das es so ist, aber ich muss schon sagen, echt heiß.
Bin aber mehr als froh das du zu Hause warst, sonst hätte ich hier wohl noch sehr lange warten müssen, sagte sie weiter und diesmal lächelte sie sogar.
Ich ging zum Bett herüber und konnte es nicht lassen sie anzusehen.

Wie wunderschön sie aussah so gefesselt.
Ihr blondes Haar war leicht wirr was sie unheimlich anziehend machte, was so wieso schon der fall war, aber es noch verstärkte.
Ihr Busen war recht groß, aber nicht zu groß und ich sah das ihre Brustwarzen hart geworden war, was natürlich war bei dieser Aufregung die sie erlebt hat.
Ihre gespreizten Beine waren schmal und zart und ich sah auf ihre Muschi und erkannte natürlich sofort das sie total rasiert war dort unten, was mich echt anmachte, doch ich wusste das ich sie jetzt befreien musste auch wenn ich mir gut vorstellen hätte können sie anzufassen.

Na, mal nicht so gierig schauen, sagte sie etwas schroff und ich zuckte zusammen.
Tschuldige, sagte ich knapp und nahm den Schlüssel der neben ihr lag in meine Hand.
Na ja einen Blick hast du dir ja verdient, schließlich bist du mein Retter in der Not, sagte sie dann weiter und sie lächelte wieder leicht.
Wer so blöd ist wie ich muss froh sein das nicht schlimmeres passiert als das man nackt gesehen wird, nicht wahr.

Ich wusste nicht was sie wirklich sagen wollte, ich war nur froh das sie nicht böse war mit mir das ich sie angesehen hatte, den das wollte ich nun ganz bestimmt nicht.
Ich machte mit dem Schlüssel ihre Handschellen auf und legte dann den Schlüssel wieder neben sie.
Sie nahm ihre Hände vor sich und sah ihre Handgelenke an die ziemlich rot geworden waren.
War ganz schön hart zu klopfen, sagte sie leise und halb zu sich und halb zu mir.

Dann sah sie hoch und wir sahen und einen Augenblick fest an.
Du hast mich wirklich losgemacht ohne etwas blödes zu tun, sagte sie dann und ich war überrascht das sie dies sagte. Es war doch wohl klar das man dies tun würde, oder nicht?
Was hätte ich sonst tun sollen, fragte ich sie und sie lächelte leicht.
Du hättest es ausnutzten können, mich berühren können, mir den Mund zubinden können damit ich nicht schreien kann um mich dann zu ficken,
Ich starrte sie an bei ihren Worten und ich wusste das ich dazu nicht in der Lage wäre, schon gar nicht bei ihr, den sie war mein Engel und meinen Engel würde ich nie etwas böses tun.

Hattest du keine Lust mich zu berühren und meine Situation aus zunutzten, fragte sie mich und ich sah sie an und sie und ich wussten doch das jeder Mann einen kurzen Gedanken daran verschwendet hätten in so einer Situation.
Klar, sagte ich knapp und sie lächelte wieder.
Du bist echt süß, sagte sie heiser und sie sah mich nun anders an als eben noch.
Wenn ich dir sage das ich es mir gewünscht hätte das du es ausnutzt, was würdest du dann von mir denken.

Ich spürte das dies hier sehr weit ging und ich wusste nicht wirklich was sie damit bezweckte.
Wollte sie nun gerettet werden von mir oder nicht?
Hatte sie es vielleicht sogar mit Absicht gemacht und mich dann hier her zu locken um mich in Versuchung zu führen`?

Ich sah Gina an und spürte wie ich immer noch innerlich zerrissen war über das was sie sagte.
Doch dann sah ich wie Gina ihre Hände wieder hoch nahm und die Handschellen durch die eine Metallstrebe führte wo sie eben schon angeschlossen war.

Und dann klickte es und ich sah das sie sich wieder gefesselt hatte und wieder lag der Schlüssel neben ihr ohne das sie dort herankommen würde.
Tust du mir jetzt einen gefallen, fragte sie mich und ich nickte ihr zu.
Ich würde ihr jeden gefallen tun den sie wollte, ich mochte sie wirklich auch wenn ich nicht wusste was sie gerade jetzt vor hatte.
Komm noch mal in mein Schlafzimmer und tu so als ob du mich zum ersten mal findest und dann befrei mich nicht, sondern berühre mich, fass mich an und wenn du mehr willst, tue es einfach, hauchte sie mir zu und ich musste mir eingestehen das ich fast in Ohmacht viel bei dem was sie gesagt hatte.

Ich kann das nicht, ich will nichts tun was du nicht willst, sagte ich leise, ja fast schön beschämt darüber was ich sagte, aber ich konnte nicht anderes.
Du bist wirklich süß.
Ich hab es heute das erstemal so getan, es hat mich angemacht wie diese Frau darüber gesprochen hat und als du eben hier reingekommen bist, mich schüchtern angesehen hast um mich dann zu befreien, wusste ich das du der Mann bist den sich eine Frau wünscht.

Doch ich weis genug über die Menschen und über die Männer das sie Träume haben und dies hier, wie ich hier sitze und wie wehrlos ich dabei bin, erregt jeden Mann,
Und du kannst mir glauben das ich es sehr erregend finde so hier zu sitzen und dir ausgeliefert zu sein.
Du kannst nichts verkehrtes tun und wenn werde ich es verschmerzen, den ich will es ja so, aber ich glaube du weist wie weit du gehen kannst, hab ich recht, sagte sie liebevoll und leise und ich spürte wie recht sie hatte.

Ich mag dich sehr gerne und könnte mir vorstellen das du die richtig Frau für mich bist, jedoch nicht deswegen hier.
Ich möchte das du es weist wie ich empfinde.
Ich weiß und deswegen möchte ich das du es jetzt tust und mir zeigst wie sehr du mich magst, hauchte sie mir dann zu und ich nickte.

Ich kam wieder in das Zimmer und sie sah mich scheu an und erzählte wieder die Gesichte die sie mir eben schon einmal erzählt hatte.

Doch diesmal setzte ich mich neben sie hin und ohne das ich etwas sagte, fasste ich sanft ihren Bauch an und streichelte ihn.
Du böser, sagte sie zu mir und ich sah wie ihr Blick sich verdunkelte.
Doch sie spielte nur mit mir und ich hatte so etwas noch nie mitgemacht.
Kein Rollenspiel und auch hatte ich noch keine gefesselte Frau bei mir die wollte das ich sie anfassen sollte.
Ich zuckte zurück, den ich dachte wirklich das es zu viel gewesne war was ich getan hatte.

Bitte lass uns spielen, hab keine Angst, ich will nur spüren wie es ist sich leicht zu wehren, hast du verstanden, hauchte Gina mir zu
Ich nickte und legte meine Hand wieder auf ihre Bauch und fuhr dann leicht mit der hand höher und berührte das erstemal in meinem Leben ihre wundervollen Brüste.
Es war mehr als einen sechser im Lotto zu haben diese wundervollen Brüste anfassen zu dürfen. Ich streichelte sie sanft und spielte mit ihren Brustwarzen.

Sie stöhnte auf dabei und keuchte nach mehr.
Dann jedoch sagte sie nein und wollte sich wegdrehen und ich musste sagen das es schwer war für mich dieses Spiel zu durchschauen.
Ich fragte mich ständig ob ich das richtige tat oder ob ihr wehren echt war.

Du willst mich wohl auch noch ficken, so wehrlos ich bin, was, schrie sie fast und lächelte dabei jedoch.
Soll ich, fragte ich nach und ich wusste natürlich das es eine blöde Frage war, aber ich wollte nichts verkehrtes machen.

Sie sah mich lächelnd an und sagte dann das ich mal in den Nachtisch schauen sollte. Ich tat es und ich sah einen Knebel dort liegen.
leg ihn an, damit ich nichts mehr sagen kann und dann tust du endlich das was du willst, hauchte sie mir zu.
Ich will dich, ich will das du mich nimmst und fickst und geh bitte nicht nur sanft mit mir um, sagte sie bevor ich ihr den Knebel in den Mund schob und ihn wirklich fest zumachte, so dass ich sicher war das sie nichts mehr sagen konnte.

Es war gut und gleichzeitig schlecht was ich getan hatte.
Sie saß nun wirklich vor mir und hatte nun auch die letzte Möglichkeit verloren sich zu äußern.
Und ich spürte wie dieses Gefühl von macht in mir hochstieg und ich musste sagen das es mir gefiel.
Ich stand auf und fing an mich auszuziehen und ich sah wie sie mich dabei beobachtete und als sie mein steifes Glied ah, riss sie ihre Augen auf, so als ob sie entsetzt war darüber was ich getan hatte und was ich ihr zeigte.

Doch ich wusste was sie wollte und nahm diesen Blick an, doch nicht weil sie Angst hatte, nein, jetzt spürte ich wie es mich erregte das sie so schaute.
Ohne lange zu zögern legte ich mich zwischen ihre gespreizten und gefesselten Beine und drückte meinen Mund auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler sanft und langsam zu lecken.
Es war wunderschön zu spüren wie sie darauf reagierte, sie bäumte sich auf, wand sich hin und her in ihren fesseln, aber nie so das ich ihren Kitzler verlor und sie weiter lecken konnte.

Diese Frau war eine Göttin, sie wusste was sie wollte und setzte es auch um und es war so herrlich wie sie es tat das ich mich zwischen ihren Beinen verlor und sie so lange leckte bis ich erschrak als es ihr kam. Sie kam und wie sie kam. Ihre Muschi schien zu explodieren und sie roch dabei so herrlich das ich es kaum fassen konnte und ich versuchte wirklich alles in mir aufzunehmen.

Dann erhob ich mich und legte mich zwischen ihre Beine und ich stieß mit meinen Schwanz gegen ihre zuckende Möse. Sie sah mich mit große Augen an, so als ob sie Angst hätte und dennoch sah ich wie sie mit den Augen zwinkerte und mir damit sagte das ich es endlich tun sollte

Und ich tat es, ich drängte mit meinem in sie hinein, füllte sie aus und ich merkte sofort wie eng sie war was wohl auch daran lag das sie eben einen Orgasmus gehabt hatte.

Ich nahm sie, sah dabei in ihre Auge und sah das herrliche Spiel in ihnen.
Sie spielte es wundervoll, mal sagten ihre Augen das ich es sein lassen sollte, doch dann schienen sie zu strahlen wie Sterne die ewig leuchten würden.
Ich und Gina trieben hin und her in unserem Spiel und ich musste sagen das unser erstes Date ziemlich ungewöhnlich verlief.
So ungewöhnlich das ich kam und meinen aufgestauten Saft ohne Hemmungen in sie hineinschoss und es genoss wie ich es bisher noch nie getan hatte.

Es war der perfekte Orgasmus den ich in diesem Augenblick erleben durfte und ich war Gina dankbar das sie so ein verrücktes Huhn war.
Dann befreite ich Gina und sie und ich legten uns zusammen in ihr Bett und kuschelten eine Weile einfach vor uns hin.
Es war einfach perfekt was zwischen uns passierte und ich wusste das ich die Traumfrau meines Lebens gefunden hatte.
Das war wirklich der Hammer, sagte sie dann und ich und sie küssten und lang und ausdauernd und auch da war es einfach nur perfekt wie wir beide harmonierten.

Ich glaube ich liebe dich, sagte ich als antwort und sah sie dabei an. Ihre Augen strahlten und ich spürte ein zucken in meinem Herzen das mir sagte wie glücklich in war.
Ich liebe dich auch, aber ich muss dir noch etwas erzählen was nicht so schön ist.
Ich ha dich belogen, ich bin nicht geschieden, mein Mann ist im Knast und kommt in 6 Wochen wieder heraus.
Ich sah sie an und konnte es nicht fassen was sie eben gesagt hatte.

Aber ich liebe dich doch und du liebst mich, sagte ich wirr und sie lächelte leicht.
Wenn er erfährt was wir beide getan haben, bringt er erst dich und dann mich um oder andersherum, aber er würde uns umbringen.
Es tut mir leid, aber unserer Liebe bleiben nur 6 Wochen, hauchte sie mir zu und küsste mich dann wieder und nach einer kurzen Zeit der Starre, erwiderte ich ihren Kuss.
6 Wochen waren lang und wenn ich diese 6 Wochen mit ihr haben durfte, dann war es mehr als ich mir er erhofft hatte.

Und was soll ich sagen, wir nutzten diese 6 Wochen voll aus und als der tag kam als ihr Mann aus dem Gefängnis kam, glaubte ich das ich sterben müsste. Ich verlor sie und ich verlor mich.
Ich liebte diese Frau und als ich sah mit wem sie verheiratet war, konnte ich es kaum fassen.
Es war ein Riese, voller Tätowierungen und einem groben aussehen.
Er sah so brutal aus und ich spürte das ich Angst um meine Gina hatte.

Ich lag im Bett und sah wieder Fern ohne wirklich hinzusehen.
Den ich hörte wieder ein klopfen von drüben aus ihrer Wohnung, doch diesmal hörte ich wie zwei Menschen sich eindeutig liebten. Ich hörte Gina wie sie schrie und ich hörte wie der Mann grunzte.
Es ging die ganze Nacht hindurch und ich wusste das es nicht das letzte mal gewesen war das ich dies hören musste.
Das letzte mal war ich rüber gegangen und hatte die schönste Nacht meines leben, doch jetzt bekam ich dafür die schlimmst und ich wusste das es nicht die letzte sein würde.

Dann fing ich an zu weinen.

Ende.


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