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Die verlockende Wäschetonne von Karin

Ich (24) hatte im Auftrag meiner Firma auf einem Reithof zu tun. Ich bin Elektriker und so hatten wir den Auftrag sämtliche maroden Leitungen neu zu installieren. Am Ende des zweiwöchigen Auftrags, war nur noch ich vor Ort, da meine Kollegen schon auf die nächste Baustelle mussten. Oft hatte ich in den letzten 14 Tagen die Besitzerin Karin, beobachtet.

Eine klasse Frau im besten Alter. Sie war 38, relativ klein, so gute 1,60m würde ich schätzen. Lange braune Haare, große blaue Augen, einen normalen Busen, aber einen unglaublichen prallen Hintern. Die Reithosen verstärken zwar die Rundungen, aber der Po von Karin war schon wirklich prall. Einen Bauch hatte sie auch, aber mir gefiel sie sehr. Sie hatte eine nette, aber bestimmende Art.

Ich hatte während meiner Arbeit die Abläufe auf dem Hof gut studiert. So gab es auch eine Dusche für Damen und eine für Herren. In der Damenumkleide stand eine Wäschetonne, in die ausschließlich Karin ihre Schmutzwäsche warf. Die anderen nahmen sie ja mit nach Hause. Auch wenn ich noch nie ein Schnüffler war oder besondere Vorlieben für getragene Wäsche hatte, machte mich, der Gedanke an diese Tonne extrem geil.

Als einmal alle unterwegs waren und auch Karin zum einkaufen losgefahren war, ging ich in die Damenumkleide und schaute was in der Tonne war. Ich hatte Glück, denn sie war randvoll mit Klamotten und Wäsche. Ich suchte mir ein paar weiße, dreckige Socken und einen schönen hellen Slip. Ich schaute die Sachen an. So etwas hatte ich noch nie gemacht. Irgendwie war es mir peinlich mit der getragenen Wäsche einer fast Fremden in einer Umkleide zu sitzen, aber irgendwie war es auch geil.

Ich roch zuerst an den Strümpfen und sie gaben einen herben Geruch ab, der mich aber nicht abschreckte weiter zu riechen. Ich leckte auch mit meiner Zunge an dem Strumpf. Mein Penis versteifte sich und ich beschloss mir den Blaumann aus zu ziehen. Ich saß also mit herunter gelassener Hose auf der Bank in der Umkleide und schmeckte den getragenen Strumpf. Dann sah ich mir das Höschen an. Vor allem da, wo es ihre Scheide berührte. Man sah und roch das es getragen war.

Ich roch und leckte an der Stelle und stülpte mir einen Socken über meinen steifen Penis. Ich war nicht so gut bestückt, wahrscheinlich wichste ich deshalb lieber, anstatt Frauen auf zu reissen. Ich rieb mir also meinen Penis mit der getragenen Socke und schmeckte dabei das benutzte Höschen vom Karin; der Reithofbesitzerin. Ich vergas völlig wo ich war und achtete gar nicht mehr auf meine Umgebung.

„Was zur Hölle machst du da?“, ertönte Karins Stimme, die wohl früher vom einkaufen zurück war als geplant. Ich erstarrte in meiner Position. Beim ersten Mal sofort erwischt. Das war ja typisch. Einmal der Geilheit hin gegeben und schon in der peinlichsten Situation, die ich mir bis dato vorstellen konnte. „Ich..ehm, ich hab’… ich glaub… ich wollte, wohl…“, stammelte ich stotternd mit knallrotem und gesenktem Kopf.

Karin stand grinsend in ihrem Reitoutfit in der Umkleide. „Ich habe immer wieder von Leuten wie dir gehört und gelesen, aber das ich mal live so einen Schnüffler treffe… und dann mit meinen Höschen. Weißt du wie lange ich das da anhatte?“ Sie zeigte auf den Slip in meiner Hand und ich schüttelte den Kopf. „Das willst du auch gar nicht wissen. Ich denke es ist besser du ziehst dich an und arbeitest weiter. Wir sollten das hier schnell vergessen…“, sagte sie mit einer komischen Stimme.

Also zog ich vorsichtig meine Hosen hoch, legte ihre Wäsche zurück in die Tonne und ging langsam und mit beschämten Blick an ihr vorbei. „…Oder…“, sagte sie mit sehr langsamer und nachdenklicher Stimme „…ich lasse dich mal an der Quelle schnuppern?“ In dem Moment wo sie es ausgesprochen hatte, war es ihr merklich unangenehm. Ich war auch total baff, da ich schon innerlich damit begonnen hatte diese Peinlichkeit zu verarbeiten.

Ich überlegte und schielte zu ihrem gigantischen Po. Ohne lange zu überlegen antwortete ich „Ja, wenn dir das gefallen würde. Also mir würde es gefallen, denke ich.“ – „Du denkst es nur?“ – „Ja, auch wenn du mir das jetzt wahrscheinlich nicht glaubst, ich habe das erste Mal an fremder Wäsche geschnüffelt.“ – „Und wie war es?“ – „Es hat mich schon irgendwie geil gemacht, zu wissen, dass du es vorher getragen hast.“ – „Na, also. Willst du jetzt an die Quelle?“ Ich nickte.

Sie setzte sich auf die Bank in der Umkleide. „Zieh mir meine Stiefel aus“, sagte Karin in einem bestimmenden Tonfall. Ich machte es. Packte einen Stiefel nach dem anderen und stellte sie auf dem Boden ab. Ihre weißen Socken waren feucht und etwas dreckig. „Ah, das tut gut, nach so vielen Stunden mal aus den Stiefeln raus zu kommen.“ Sie machte ein erleichtertes Gesicht „Auch wenn die Umstände noch etwas seltsam sind“, lächelte sie kurz danach. „Na los, dann schnüffel mal.“

Ich war etwas unsicher, näherte mich aber mit meinem Gesicht, einem ihrer Füsse. Ich hielt ihn behutsam fest und roch mit der Nase an den Zehen. Es roch streng, aber angenehm. Ich inhalierte etwas stärker und sie beobachtete mein Treiben ganz genau. Nicht abfällig oder angeekelt, sondern neugierig und interessiert. Ich massierte den Fuss dabei und ließ mich ein wenig fallen. Ich roch an der Sohle, dann wieder an den Zehen. In meiner Hose regte sich eine Beule. Der Geruch, die Situation – es machte mich einfach an.

„Willst du die Socken ausziehen und mal kosten.“ Ich schaute zu ihr hoch und nickte. Dann zog ich ihre Socken aus und hatte ihre nackten Füsse in den Händen. Sie waren feucht und warm. Keine Modelfüsse, aber sie waren schön. „Willst du dich nicht auch ausziehen? Ich möchte mal sehen ob es deinem kleinem Freund auch gefällt.“ Ich wurde rot, wollte aber auch gerne nackt sein. Ich ließ meinen Blaumann zu Boden fallen und kletterte aus der Unterhose.

Mein Penis stand steif nach oben. Ich hatte so 14x3cm. Karin schaute und lächelte. „Naja, kein Deckhengst, hab aber schon Kleinere gesehen.“ Mir fiel ein Stein vom Herzen. Sie akzeptierte die Größe von meinem Schwanz. Ich kniete mich wieder vor sie und schnüffelte nun an ihren nackten Füssen. Das war noch viel geiler, als an ihren Socken zu riechen. Dann streckte ich meine Zunge raus und leckte ihre Zehen.

Sie schaute zu und es sah so aus, als würde sie es ein Stück weit genießen. Ich wurde gieriger und nahm nun ihren dicken Zeh in den Mund und saugte daran. Mein Kopf bewegte sich auf und ab. Dann leckte ich ihre Zehzwischenräume ab, alle nacheinander. Mit den Händen streichelte und massierte ich ihre Füsse dabei. „Soll ich mich auch ausziehen?“, fragte sie. Ich nickte. „Tu du es“, sagte sie.

Ich leckte noch einmal über ihre ganze Sohle, von der Ferse bis zu den Zehen und öffnete dann den Knopf ihrer Reithose. Ich griff sie am Bund, sie hob ihren Hintern an und ich zog die Hose herunter. Ihr Po wurde noch breiter. Er war etwas schwabbelig und machte sich jetzt auf der Bank breit. Er wurde von den Hosen streng in Form gehalten. Das soll aber nicht heißen, dass er ohne Hose weniger geil war.

Dann zog ich ihren Pulli aus und sah ihren Bauch, der sich in der Sitzposition in mehrere Rollen aufgespalten hatte. Darüber ihre schönen festen mittelgroßen Brüste, die ich sorgsam aus dem BH holte. Jetzt so nur noch im Slip vor mir zu sitzen war ihr auch etwas unangenehm. Um die Situation zu entschärfen, sagte ich „Du bist wunderschön Karin.“ Sie lächelte. Sie bekam ihr Selbstvertrauen zurück. Sie schaute auf meinen steifen Penis. „Und du ziemlich geil, was?“ Sie lachte und drückte meinen Kopf dann langsam zwischen ihre prallen Schenkel.

„Der Duft gefällt dir doch auch, oder?“ Ich musste die Frage nicht beantworten, sondern sog mit meiner Nase den Duft ihres Höschens ein. Es roch frischer und intensiver, als das getragene von vorhin. Ich merkte mit meiner Nasenspitze, das sie nicht rasiert war. Es kamen auch ein paar Haare an den Seiten ihres Slips heraus. Beim schnüffeln berührte immer wieder meine Nasenspitze ihre Spalte durch den Slip und irgendwann bildete sich ein kleiner Fleck auf ihrem Höschen. Es machte sie geil.

„Scheint nicht nur mir zu gefallen“, sagte ich diesmal grinsend. Sie antwortete mir nicht, sondern drückte mich wieder zwischen ihre Beine. Ohne das sie etwas sagte, schob ich ihren Slip zur Seite und leckte durch ihren Schlitz. Sie stöhnte, wehrte sich aber nicht. Ich leckte heftiger und begann immer wieder von ihrem Loch bis zum Kitzler zu lecken. Ihre krausen Schamhaare wurden immer feuchter und rieben an meinen Lippen. Meine Zunge kostete sie und immer wieder steckte ich sie auch in sie hinein und kreiste dort mit ihr.

Sie wollte sich wohl erkenntlich zeigen und ich merkte wie sie meinen immer noch harten Penis zwischen ihre Füsse nahm und ihn so auf und ab rieb. Sie wichste mich mit ihren Füssen, langsam und gefühlvoll. Es war wunderbar. Ich leckte ihre Spalte und sie drückte meinen Kopf feste in ihren Intimbereich und wichste mich dabei, so wie ich es noch nie erlebt hatte. Ihre Zehen und Sohlen an meiner Eichel zu spüren war toll. Dadurch das sie die Zehen krümmte, entstanden auf ihrer Sohle Falten, die sich wahnsinnig geil anfühlten.

Als ich ganz fest an ihrem Kitzler saugte und immer wieder meine Zunge um ihn schnellen ließ, bekam sie einen Orgasmus und stöhnte ihn auch laut heraus. Sie drückte meinen Kopf weg und sah mich lächelnd an. „Wahnsinn, dass war super geil. Willst du auch mein letztes Loch riechen. So als Belohnung.“ Sie sagte das in einem sehr netten Ton. Als wollte sie mir wirklich etwas Gutes tun. „Ich finds ok“, sagte sie „Vorhin dachte ich du bist pervers, aber jetzt denke ich was solls… Wenns die gefällt, darfst du an mir schnüffeln was du willst. Also willst du meinen Po riechen oder findest du das eklig?“ – „Nein, keinesfalls. Fändest du es eklig, wenn ich es wollen würde?“ – „Ich sagte doch, es ist ok. Komm du Schnüffler, leg dich dahin.“

Bevor ich durch meine blödes Gefrage alles kaputt machen würde, legte ich mich auf den Boden. Ich war immer noch erregt. „Na, also“, sagte Karin und zog sich ihren Slip aus. Sie warf ihn auf meinen Blaumann. „Kleines Geschenk. Kannst du ja morgen wieder mitbringen, wenn er leer geschnüffelt ist.“ Sie lächelte und stellte sich dann über mein Gesicht. Das war ein toller Ausblick. Ihre feuchte Scheide und ihre praller Po so direkt über mir. Ihr Gesicht war in Richtung von meinem Körper. Dann hockte sie sich herunter.

Ihre Pospalte kam zu meiner Nase und sie drückte mir ihren Hintereingang direkt zu meinen Riechöffnungen. Ich nahm einen Zug. Es roch nicht schlimm. Eher etwas nach Schweiß, was ja in so einer großen Pospalte nicht aus blieb, vor allem wenn sie Stunden in Reithosen auf Pferderücken war. Ich konnte nicht anders und leckte auch an ihrer Rosette. Ich umkreiste sie und Karin stöhnte. „Da bin ich noch nie von einem Mann berührt worden“, sagte sie leise. „Soll ich aufhören?“ fragte ich verunsichert. „Nein, mach ruhig weiter.“

Ich drückte meine Zunge vor ihr Poloch und schaffte es in sie ein zu dringen. Ich bewegte meine Zunge und sie begann damit ihr Becken kreisen zu lassen. Sie stöhnte. Dann nahm sie dabei meinen Penis in die Hand und wichste ihn auf und ab. Auch ich bewegte mein Becken. Geil war das alles.

„Steck ihn mir in den Po“, sagte sie plötzlich. Ich hatte mich wohl verhört. Sie kletterte von mir runter und kniete sich auf den Boden. „Ich wollte schon immer wissen wie das ist, aber mein EX hat einen Riesenschwanz gehabt und da habe ich mich nicht getraut. Mit deinem hingegen, dass soll jetzt keine Beleidigung sein, aber ich würde ihn gerne im meinem Po spüren. Komm schon. Besorgs meinem prallem Arsch.“ Sie legte ihren Kopf auf den Boden und spreizte ihre Pobacken mit beiden Händen. „Sei aber trotzdem vorsichtig.“

Ich kniete mich hinter sie. Nass war ihre Rosette zur Genüge. Ich spuckte noch einmal auf meinen Steifen und verrieb es. Dann setzte ich meinen Penis an und schob ihn langsam in ihren Po. Es ging sehr gut. Ihr stockte immer wieder kurz der Atem, dann sagte sie aber, dass ich weiter machen sollte. Ich machte weiter, bis mein Becken ihren Hintern berührte. Dann bewegte ich mich vor und zurück. Sie begann zu stöhnen und nahm eine Hand, um sich die Scheide zu massieren. Ich fickte ihren Hintern und sie rieb sich dabei.

Immer wieder ließ sie ihre Hand über meinen prallen Sack streicheln, bevor sie sich wieder ihrer Spalte widmete. Sie stöhnte laut und bekam noch einen Orgasmus. Ich merkte wie ihr Körper zuckte und während dessen kam es auch mir. Vier dicke Schübe pumpten mir aus dem Penis. Ich spritzte alles in ihren Arsch und wir beide sackten auf dem Boden zusammen. „Ich wollte dich doch auch kosten, nachdem du mir alles so schön geleckt hast“, sagte sie mit gespielt enttäuschter Mine.

„Ehm, tut mir leid, ich wusste nicht das…“ – „Nicht schlimm. Es ist ja noch alles da.“ Sie rollte mich auf den Rücken und hockte sich mit ihrer Rosette über meinen jetzt schlaffen und sehr kleinen Penis. Sie drückte mein Sperma aus ihrem Po und die ganze Soße tropfte auf meinen Kleinen. Als alles draußen war, kniete sie sich zwischen meine Beine und sah sich das Ergebnis an. „Wirklich süß, wie er so geschafft und erschlafft daliegt. Aber gespritzt hat er wie ein ganz Großer.“ Dann beugte sie sich runter und leckte mir das Sperma vom Penis und vom Sack. Sie kostete mich und ihr gefiel es. „Sowas habe ich noch nie gemacht“, nuschelte sie, mit dem Mund voller Sperma. Sie schluckte es und streichelte noch einmal über meinen Penis.

Wir zogen uns an und ich machte Feierabend. Mal sehen was der nächste Arbeitstag bringen würde…

Danke fürs lesen!


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