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Dreier und Hochschwanger

Es war in diesem Sommer richtig sonnig und heiß und ich war schwanger. Hochschwanger. Und wer mal schwanger war weiß, wie anstrengend das sein kann. Deshalb blieb ich an den besonders warmen Tagen auch gerne zu Hause mit meinem Mann. Wir blieben so lange im Garten wie wir wollten und ich flüchtete wenn es zu heiß wurde rein.

An einem Wochenende, es ging schon auf das Ende meiner Schwangerschaft zu, hatten wir mal wieder Besuch von einem guten Freund meines Mannes, den wir nicht oft sahen, weil er weiter weg wohnte. Wir besuchten uns gegenseitig fast immer über ein langes Wochenende, übernachteten unter einem Dach, unternahmen und quatschten viel. So war es auch diesmal, aber es sollte zu meinem Erstaunen diesmal nicht dabei bleiben.

Da wir uns länger nicht gesehen hatten, war Markus ganz erstaunt und entzückt von meinem großen runden Schwangerbauch, der sich üppig unter meinem weiten leichten Sommerkleid wölbte.

„Siehst du gut aus“ drückte er mich freundschaftlich und strahlend. Auch die beiden langjährigen Freunde begrüßten sich herzlich und es dauerte nicht lang, bis wir uns angeregt unterhielten und es so schien, als wären wir niemals voneinander getrennt.

Der Nachmittag wurde später und wir tranken kühle Getränke und aßen Eis, leider konnte ich die leckeren Cocktails der anderen nicht mitschlürfen, weil ich als Schwangere auf Alkohol verzichtete. Aber das Wetter und unsere Laune waren top.

Als ich mit den nächsten Getränken aus der Küche zurück kam merkte ich schon, dass irgendetwas geredet worden war, weil die beiden so grinsten. Ich setzte mich auf die Couch zu den beiden und wir stießen an. Danach kam es dann raus.

„Markus hat eine Bitte an dich“ sagte mein Mann. Ich schaute zu ihm rüber.

„Ich würde so gern mal Deinen Schwangerbauch sehen, macht es dir was aus…?“ Ich wusste, dass er als Einzelkind und langjähriger eingefleischter Single damit keine Erfahrung haben konnte und dachte mir nichts dabei. Da ich drunter einen Bikini trug hob ich spontan mein Kleid über den Bauch und erfüllte ihm seinen Wunsch und präsentierte meine Kugel.

„Wow das ist ja wahnsinnig toll“ staunte Markus und lächelte mich an. „Darf ich mal fühlen?“ Ich dachte mir immer noch nichts dabei und erlaubte es ihm, was seine Begeisterung noch steigerte. Er ertastete und streichelte meinen Bauch, umkreiste ihn mit seinen Händen, was sich insbesondere direkt unter meinen Brüsten und oberhalb meiner Scham schon ziemlich intim anfühlte, aber es machte nichts, er war ja ein sehr guter Freund. Aber seine heißen Blicke in diesem Moment zogen mich noch mehr aus – oder versuchten es zumindest.

Als ich mich gerade zurückziehen wollte, setzte sich mein Mann hinter mich, legte seine Beine um mich und zog meinen Kopf auf seinen Schoß. Er streichelte sanft durch mein Haar und über meine Wangen, küsste mich, lächelte und streichelte dann auch meinen Bauch.

„Du musst erst mal ihren Busen sehen, der ist jetzt noch größer als vorher“ grinst er Markus an. Der grinste breit zurück und schaute mich fragend an.

„Ey, was fällt dir ein?“ raunzte ich meinen warnend Mann an, nicht sicher darüber, was er alles noch so vor hatte.

„Und?“ hakte Markus nach, „zeigst Du sie mir?“ Seine starken Hände hatten meine Hüften nun fest umgriffen. Ich zögerte noch ein wenig, gab dann aber nach. Diese Situation war schon irgendwie spannend.

„Männer!“ sagte ich ironisch, setzte mich auf, öffnete meinen Bikini und zog ihn aus. Ich saß jetzt nur noch im Bikinislip zwischen den Männern, was mich nicht gerade kalt ließ.

„Hey“ sagte mein Mann und „jetzt geht’s los“ und Markus blieb nur noch der Mund offen stehen.

Auch um die Kontrolle zurück zu gewinnen und meinen Mann ein wenig zu foppen nahm ich meine prallen Möpse in meine Hände, lehnte mich zu Markus nach vorne und bot ihm an, meine Brüste selbst in seine Hände zu nehmen, was er sich nicht zweimal sagen ließ. Er taste erst sanft, dann fing er an zu massieren und schließlich knete er auch noch meine Nippel, in sichtlich erregter Freude, was ein Blick auf seine sich deutlich ausbeulende Jeans verriet.

Zuerst dachte ich, mein Mann würde jetzt eifersüchtig werden, doch das passierte zu meinem Erstaunen nicht. Während Markus meine Brüste bearbeitete, küsste mein Mann meinen Nacken, streichelte sanft meinen Bauch, glitt dann später sogar noch mit seiner Hand in meinen Slip und befingerte meine Muschi. Ich wusste gar nicht, was ich tun sollte. Es fühlte sich alles wirklich gut an, und so schloss ich meine Augen und ließ es geschehen.

Als nächstes brachte Markus seine Lippen und seine Zunge ins Spiel. Er knabberte und saugte an meinen Brustwarzen, was mich mehr und mehr in Fahrt brachte und ich fing an mich zu fragen, wie das wohl enden sollte.

„Du bist schon ganz feucht“ flüsterte mein Mann, der immer noch meine Muschi und mein Loch bearbeitete, in mein Ohr, „komm, zieh auch den Slip aus, dann kann ich dich noch besser verwöhnen.“

„Stopp“ entfuhr es mir spontan, „jetzt seid ihr dran.“ Ich erhob mich vom Sofa und schaute die beiden grinsend an. „Ausziehen!“ Schließlich wollte ich nicht alleine nackt sein, sollten sie doch auch was beitragen.

Gespannt, wie es nun weiter ging und wie weit sie gehen würden beobachtete ich, wie die beiden sich auszogen. Viel hatten sie wegen des Wetters eh nicht an, T-Shirts, Hosen, und dann standen sie beide in Slips, die sich schon mächtig wölbten und die festen Latten deutlich erahnen ließen, vor mir.

„Auch die Slips!“ fügte ich hinzu, dabei war ich insbesondere gespannt auf Markus’ Schwanz, den ich zumindest erigiert noch nicht gesehen, geschweige denn berührt hatte. Und siehe da, beide gehorchten kopfschüttelnd und grinsend. Und nun standen die beiden nackten Männern mit ihren Ständern vor mir und mir wurde klar, dass ich nun wieder dran war. Also zog auch ich den Slip aus und war nun splitternackt. Markus starrte auf meine nun freiliegende und von meinem Mann heiß und feucht gefingerte Muschi – es war ein sehr erotischer und spannender Moment.

Mein Mann zog mich wieder auf die Couch, er saß hinter mir und ich zwischen seinen Beinen. Ich spürte seinen harten Schwanz hinten an mir. Markus stand immer noch da und starrte uns an, nicht so recht wissend, wie es weitergehen sollte.

„Spreiz deine Beine“ wies mein Mann mich an, „und präsentier ihm deine Schnecke, er wartet nur drauf.“ Ich gehorchte.

„Umwerfend“ sagte Markus leise, „du machst mich so geil“. Das war nicht zu übersehen. Er war ein normaler Mann, war sportlich und gut gebaut, wenn auch nicht übertrieben, und seine Latte war so fest, dass sie nach oben stand, die Größe ging Richtung XL, seine dicken Eier baumelten im dunklen Sack, seine zurückgezogene Vorhaut legte eine zum Gesamtbild passend große Eichel frei. Mir war nun klar, dass ich es gleich mit zwei Kerlen treiben würde, was bei mir das erste Mal war. Und ich war jetzt neugierig und heiß drauf.

Er kam nun näher, setzte sich zu uns auf die Couch und begann, meine Muschi zu verwöhnen. Erst mit den Fingern tastend und zunehmend fordernd massierend. Er spielte mit meinen triefenden Schamlippen, berührte meine Klitoris, glitt zeitweilig kurz mit einem Finger in meine feuchte Spalte, während mein Mann meine Brüste und Nippel versorgte. Vier Männerhände – eine tolle knisternd erotische Erfahrung und ein umwerfendes Gefühl.

Markus legte einen drauf, sein Kopf näherte sich meinen Schenkeln und er begann dort zu küssen, zu lecken und zu saugen. Ich hätte nun das erste Mal kommen können, doch wollte ich mir das noch etwas verwahren, verlängern, zur Spitze treiben. Ich schloss die Augen und genoss die kleinen Erdstösse und Eruptionen in mir.

Dann drehte mein Mann meinen Kopf zu seinem, unsere Lippen berührten und küssten sich, unsere Zungen spielten miteinander fangen. Seine rechte Hand glitt nun zwischen meine Schenkel und seine Finger zogen meine Schamlippen auseinander, öffneten mich für Markus’ feste und lange Stange. Der hatte seinen Kolben schon in Position vor meine offene Muschi gebracht, hielt ihn mit einer Hand fest, legte seine Eichel zwischen meine Schamlippen – eine erste Berührung zwischen unseren beiden Geschlechtsteile – hielt einen Moment inne, führte ihn dann in meine weit geöffnete Scheide ein und warte als er ganz in mir war noch einen Moment. Ich spürte, wie sein großes stocksteifes Teil mich ausfüllte. Dann begann er mit zunächst langsamen rhythmischen Stößen mich zu f…., jeder Stoß erreichte die Tiefen meines Beckens, jeder Stoß berührte auch vorne meinen Kitzler und mit zunehmender Geschwindigkeit strebten wir gemeinsam gen Höhepunkt. Mein Mann massierte mein Brüste, knetete meine Brustwarzen und küsste mich fortwährend. Ein Wahnsinnsgefühl.

Ich merkte, wie sich alles in mir wie zu einem wunderbaren geilen Krampf ballte, dann in meiner Muschi zusammen zog und schließlich löste: ich kam in einem durch die vielen Reize besonders heftigen Orgasmus noch vor meinem Lover Markus, der das natürlich bemerkte. Er lächelte mich an und fragte, ob er mich nun von hinten nehmen dürfte. Ich sah keinen Grund, ihm diesen Wunsch zu verwehren, drehte mich um, ging auf die Knie und streckte ihm mein Hinterteil entgegen. Er zog die Pobacken auseinander, sein Riesenkolben fand den Eingang zu meiner nun gut gedehnten Muschi schnell und drang wieder weit in mich ein. Seine Hände griffen nun nach meinen Brüsten und kneteten sie fest, was ich sehr liebe. Vor meinem Gesicht fand sich die dicke Eichel meines Mannes, auf der sich schon Lusttröpfchen zeigten. Er wartete nun darauf, dass ich seine harte Latte in den Mund nahm. Ich umgriff ihn mit meiner Hand, rieb und wichste, küsste und leckte ihn, schließlich umschlossen meine Lippen seine Eichel und meine Zunge spielte mit seiner Eichel. Dann saugte ich mich fest an. Mit der anderen Hand massierte ich seine Eier. Mein Mann kam unter kräftigem Stöhnen in mehreren Schüben, wobei ich nicht verhindern konnte, dass der erste in meiner Mundhöhle landete. Ich stand da nicht so drauf, wusste aber wie sehr er das liebt und er hatte sich das damals wirklich verdient.

Währenddessen stieß Markus immer noch feste in mich und mit zunehmender Frequenz. Schließlich ergoss er sich in mich, ich konnte spüren, wie er eine nicht gerade kleine Menge heißen Spermas in mich pumpte und dann schließlich inne hielt.

Er lehnte sich über mich und flüsterte in mein Ohr. „Du bist ja unglaublich scharf, ich beneide deinen Mann sehr. Und danke dafür.“ Dann zog er sein Glied aus mir raus, wir standen alle die auf, grinsten uns an, aber keiner sagte etwas, und so war es einem Moment leise. Dann spürte ich das Sperma aus mir raus laufen, es kitzelte an meiner Muschi und an meinem Bein. Weil ich daraufhin nach unten schaute, sahen es nun auch die Männer, die nun laut los lachten und auch mich damit ansteckten. Und so standen wir da eine Weile und lachten.

Dann stießen wir an und machten uns noch einen gemütlichen Abend zusammen. Ich glaube, wir mussten das alle erst einmal verdauen.

Da Markus ja zwei Nächte bleiben wollte, blieb es nicht bei dem einen Mal Sex. Aber das ist eine
andere Geschichte.

Gutgelaunt verbrachten wir den Abend gemeinsam. Eigentlich hatten wir uns vorgenommen, noch auszugehen, aber keinem war nach unserem Erlebnis so richtig danach, und so blieben wir zu Hause, bestellten Pizza und erzählten uns allerlei Dinge, die in den letzten Monaten passiert waren. Interessanterweise sprach nun niemand mehr über Sex, wir alle schienen es bewusst zu vermeiden, obwohl ich das Gefühl hatte, immer noch ein besonderes Lächeln und Leuchten in den Augen von den Männern zu erkennen.

Mir ging immer wieder der Moment durch den Kopf, als ich splitternackt und breitbeinig zwischen den Schenkeln meines Mannes lag, er mit seinen Händen meine Muschi für Markus’ Schwanz öffnete, der über mir hockte und nur darauf wartete, ihn in mich zu stoßen. Und ich fragte mich, an welche Momente sie denken mussten und vielleicht in einigen Jahren noch erinnern würden. Würde es das einzige Mal bleiben? Oder würden wir diesen Dreier noch öfter wiederholen? Und wie würde es sein, wenn ich nicht mehr schwanger war? Und würde sein bester Freund Markus der einzige sein, der es mit mir treiben durfte? Oder würde mein Mann mich auch noch mit anderen, vielleicht sogar fremden Männern teilen wollen? Ich wusste selbst nicht, wie ich dazu stand. Aber ich hatte das Gefühl, dass die Männer über ähnliche Dinge nachdachten.

Der Abend wurde spät, es wurde Nacht und schließlich Zeit, ins Bett zu gehen. Markus hatten wir ein Bett auf der Couch im Wohnzimmer gemacht, wir zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Ich zog mich ganz aus – es war immer noch sehr warm – und wie jeden Abend holte ich das Öl, um meinen Bauch zu pflegen und mein Mann ölte mich ein. So ruhig auf dem Bett sitzend fiel mir auf, dass meine Muschi immer noch sehr feucht war, und Markus Saft lief immer noch aus mir raus, es musste eine ganze Menge gewesen sein. Wäre ich nicht schon schwanger gewesen, wäre ich es jetzt wahrscheinlich geworden. Ich konnte und wollte die Gedanken an Markus und wie er mich nahm nicht aus dem Kopf bekommen, diese Szene war einfach viel zu heiß um sie so schnell zu vergessen.

Die Massage meines Mannes beschränkte sich natürlich nicht nur auf meinen Bauch, er konnte es nicht lassen, meine riesigen Schwangertitten mit einzuölen und dabei zu kneten. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er dabei meinen großen Brustwarzen, die eine eigene intensive Knetmassage bekamen. Und natürlich meinte er, dass nach so einem anstrengenden Tag auch meine Schamlippen besonderer Pflege bedürften, und so ölte er sie genüsslich mit ein.

„Denkst du jetzt wieder an ihn?“ flüsterte er in mein Ohr, währen sein Zeigefinger meine Spalte zärtlich liebkoste. Ich musste lächeln, denn ich dachte wirklich die ganze Zeit an Markus.

„Macht dir das denn gar nichts aus, wenn ein anderer Mann Sex mit mir hat?“ fragte ich und schob seine Hand weg.

„Doch,“ sagte er, „das macht mir sehr viel aus. Es war nämlich super geil. Und ich fand’s toll, dass Du mitgemacht und dass du’s genossen hast.“ Ich fragte mich, wie es wohl für mich sein würde, wenn er es mit einer anderen treiben würde, konnte mir die Frage aber nicht beantworten. Jedenfalls hatte er jetzt das Recht dazu, ich wusste aber nicht, ob ich wirklich dabei sein wollte. Es zu wissen und nicht dabei zu sein, würde meine Eifersucht nur verschlimmern und es nicht zu wissen und es später zu erfahren, diese Vorstellung war am übelsten.

„Würdest du es denn gerne mal mit einer anderen machen?“ fragte ich zögernd.

„Das muss nicht sein“ antwortete er vorsichtig, „aber, wenn du es magst – warum nicht?“

Und so unterhielten wir uns noch eine Weile, löschten dann das Licht und drehten uns schließlich auf die andere Seite, um zu schlafen. Doch keiner von uns beiden konnte einschlafen. Ich lag still und starrte die Wand an, mein Mann wälzte sich hin und her. Immer wieder dachte ich an Markus, wie er jetzt im Wohnzimmer lag, ob er schlafen könnte, oder ob er vielleicht seinen großen Schwanz in der Hand an mich dachte, oder an irgendjemand anderes. Und es kam mir unnatürlich vor, dass er nach all den Intimitäten, die wir ausgetauscht hatten, nun alleine auf der Couch im Wohnzimmer lag. Ich traute mich aber nicht, etwas zu sagen.

„Hast du Lust, zwischen zwei Männern zu schlafen?“ flüsterte mein Mann, der sich wieder zu mir gedreht hatte. Er musste etwas Ähnliches wie ich gedacht haben.

„Meinst du denn, er will das?“ fragte ich, obwohl ich die Antwort bereits kannte, „Soll ich ihn wirklich fragen?“ Natürlich wollte mein Mann genau das.

So zog ich mir einen Morgenmantel über und ging ins Wohnzimmer. Dort schien das Mondlicht rein und Markus lag wegen der Wärme im Zimmer aufgedeckt auf der Couch. Er war fast nackt, trug nur einen knappen und recht engen weißen Herrenslip, der die Form seines üppigen Geschlechtsteils eher betonte als verhüllte. Ich hatte Lust, ihm in den Slip zu greifen, wusste aber nicht, ob das angemessen war und ob er schlief oder nicht. Und so setzte ich mich zu ihm auf die Couch, beugte mich über ihn, gab ihm einen leichten Kuss auf seine Wange und hauchte leise in sein Ohr.

„Peter fragt, ob du Lust hast, zu uns ins Schlafzimmer zu kommen und dort zu schlafen. Das Bett ist groß genug für drei.“ Er öffnete die Augen, lächelte mich an und richtete sich ein Stück auf, so dass sein Gesicht sehr nah an meinem war, als ob er mich küssen wollte. Doch stattdessen spürte ich seine Hand unter meinem Morgenmantel an meinem Oberschenkel.

„Du hast aber weiche, geschmeidige Haut“ erwähnte er leise.

„Frisch eingeölt“ erwiderte ich, „also, willst du jetzt oder nicht?“

„Gerne, sehr gerne, wenn euch das nichts ausmacht“ war seine Antwort.

Und so nahm ich ihn bei der Hand und wir wanderten gemeinsam durch das dunkle Haus ins
Schlafzimmer.

Peter war auf meine Seite gerollt, hatte das Bett für uns schon aufgedeckt und grinste uns an, als wir rein kamen. Markus stand hinter mir und nahm mir den Morgenmantel ab, so dass ich wieder ganz nackt war, die Männer trugen noch ihre Slips. Ich begab mich in die Mitte des Betts und wusste nicht genau, wie ich mich hinlegen sollte. Um mich von keinem der beiden weg zu drehen, legte ich mich auf den Rücken, Markus legte sich auf die noch verbliebene Bettseite. Da lagen wir nun im Dunkeln. Zunächst sagte keiner etwas, gleich so, als ob die Herren wirklich schlafen wollten. Aber nur wenige Minuten später ging es dann los.

Mein Mann fing an. Er legte sich mit einem Bein halb auf mich drauf, fing an meinen Busen zu liebkosen und gab mir einen heißen, langen Zungenkuss. Ich nehme an, er wollte Markus damit provozieren. Der ließ sich nicht lange bitten und begann, mein anderes Bein zu liebkosen und arbeitete sich dann langsam hoch zu meiner Muschi und meinen zuvor gut eingeölten Schamlippen. Dort fummelten seine Finger an mir rum, tauchten immer wieder sanft in mich ein, ertasteten und spielten an meinen Kitzler. Er kannte sich offenbar in weiblicher Anatomie sehr gut aus und wollte mir das intensiv beweisen. Nachdem mich zuvor mein Mann schon warm massiert hatte, wurde mir jetzt so richtig heiß.

An meinen beiden Seiten spürte ich nun das mächtige Aufbäumen der Penisse meiner beiden Männer und ich fragte mich nur, welcher gleich zuerst in mich eindringen würde. Mit meinen Händen glitt ich rechts und links in die Slips der Herren und ergriff ihre festen, dicken Ständer, fing an sie zu massieren. Markus lehnte seinen Kopf jetzt auch zu meinem und begann mich zu küssen, so dass ich abwechselnd mit ihm und meinem Mann Zungenküsse austauschte. Aber schließlich siegte meine Sehnsucht nach Markus’ Schwanz. So drehte ich mich zu ihm rüber und zog ihm schließlich den Slip aus. Als ich das getan hatte, zeigte seine stocksteife Stange direkt auf meine Lippen. Seine Eichel, auf der bereits ein Lusttröpfchen einen feinen Faden zog, guckte zur Hälfte unter seiner Vorhaut her, die ich ihm dann sanft mit meinen Zähnen ganz zurückzog.

Dann leckte ich ihm ordentlich die Eiche blank und spielte mit meiner Zunge an der Spitze seiner Eichel und am Vorhautbändchen. Letztlich legte ich meine Lippen um seine Eichel, glitt vor und zurück und saugte und ich merkte, wie langsam aber mächtig der Druck in ihm stieg. Aber ich wollte seinen Saft noch nicht rauskitzeln, ich wollte noch etwas genießen und Markus herrlich großes Teil in mir spüren, und so verzögerte ich und küsste langsam an seinem Körper hoch zu seinem Mund.

Die Frage, ob mein Mann eifersüchtig sei, stellte sich deshalb nicht, weil er die ganze Zeit von hinten an mir arbeitet. Er knetete meine Brüste, zwirbelte meine Brustwarzen, rieb seinen Schwanz an meinem ganzen hinteren Körper, knetete meine Pobacken durch, zog sie schließlich auseinander und leckte durch die Ritze. Dann spürte ich, wie er das Öl in meine Pospalte laufen ließ und einrieb. Dabei widmete er sich diesmal insbesondere meinem Anus und ich ahnte nun bereits, was er vorhatte.

Während Markus, der meine großen Schwangerbrüste verwöhnte, und ich, die immer noch an seinem erigierten Glied spielte, uns nun wieder heiße Zungenküsse gaben, spürte ich, wie mein Mann beim Einmassieren des Öls immer wieder in mein Poloch glitt, erst mit einem Finger, dann schnell zwei und wenig später auch mit dem dritten. Dieses ungewohnte Gefühl brachte meinen Körper in dieser Erregung zum Erbeben, und ich konnte nicht anders als Markus ins Gesicht zu stöhnen, was ihm wohl gefiel, wie sein lächeln verriet. Mein Mann fing nun vorsichtig an zu dehnen, dann schon spürte ich seine Eichel an meinem Anus und er presste sein hartes Teil in meinen Hintereingang. Das war zuerst etwas schmerzhaft, wurde dann aber besser, je länger er vor- und zurück stieß.

„Meinst du ich kann gleichzeitig vorne?“ flüsterte Markus mir ins Ohr.

„Ich weiß nicht, aber wir können es probieren“ antwortete ich, dann bat ich meinen Mann, sich auf den Rücken zu legen und setzte mich ganz vorsichtig und langsam rückwärts auf seinen Schanz, der nun allmählich ganz in meinem Po verschwand. Mit den Armen stütze ich mich nach hinten ab, meine Beine waren für Markus gespreizt und meine Muschi lag wieder offen und fickbereit vor seinen Augen. Er begab sich zwischen meine Beine, schob meine Vorhänge beiseite und drückte seinen Schwanz nun auch noch in mich, nur eben in meine vordere Öffnung. Es war ein unglaubliches Gefühl, als die beiden nun anfingen, ihre Schwänze in mir zu bewegen, erst sanft und vorsichtig, dann rhythmischer und fester. Markus Schwanz erschien mir durch Peters harte Stange in meinem Poloch noch viel größer, ich konnte ihn noch viel besser in mir spüren.

Durch mein enges Poloch schnell zum Höhepunkt gebracht, kam mein Mann als erster in mir, ich merkte, wie eine große Ladung seines Spermas mit Druck mein Loch ausspritze und die überflüssige Menge, die nicht mehr reinpasste, rausgedrückt wurde. Sein Schwan war zwar noch in mir drin, aber er hielt nun still, intensivierte die Brust- und Nippelmassage und überließ uns, Markus und mir, das Feld. Ich kam etwas später unter den kräftigen Stößen von Markus’ Schwert heftig, zitterte am ganzen Körper danach. Der standhafte Markus hielt noch ein wenig durch und spritzte mit seiner Ladung dein meine Lusthöhle aus. Ich triefte nach der Aktion nur so vom Sperma der beiden Männer.

Dann sanken wir erschöpft zusammen und genossen die stille Dreisamkeit. Peter holte noch was zu trinken, für uns und wir stießen noch mal auf unser Abenteuer an, schliefen dann anschließend aber schnell erschöpft ein.

Aber das Sexwochenende mit Markus war damit noch nicht ganz vorbei. Aber das ist eine andere Geschichte…

Ich schlief ziemlich lange, so müde und erschöpft, wie ich war. Als ich erwachte, war mein Mann bereits aufgestanden und weil das Haus ruhig war nahm ich an, dass er das Frühstück besorgte. Markus lag neben mir und schlief.

Ich stand auf und begab mich – nackt wie ich noch immer war – zur Morgentoilette. Jetzt muss ich sagen, dass ich die Angewohnheit habe, zu Hause die Toilette nicht zu verschließen, wenn ich drauf bin, worüber mein Mann schon immer staunt. So war es auch diesmal. Nur hatte ich nicht daran gedacht, dass Markus im Haus war bzw. damit gerechnet, dass er just in diesem Moment ins Bad wollte. Aber genauso kam es. Er öffnet die Tür, sah mich auf der Toilette pinkeln und grinst mich an. Auch er war noch splitternackt und sein noch schlaffes, aber massives Pendel hing majestätisch zwischen seinen Beinen. Ich wusste nicht, wie ich jetzt reagieren sollte.

„Bin gleich fertig“ sagte ich, aber er meinte ich sollte ruhig weiter machen, verließ die Toilette aber nicht. Ich sagte ihm, dass ich gleich duschen wollte und er vorher zur Toilette gehen könnte, doch das war anscheinend gar nicht sein Anliegen. Er stand weiter da und starrte mich an und es schien ihm zu gefallen, denn ich merkte leichte Regungen in seinem Schwanz.

„Du bist so geil“ sagte er kurz darauf und sein Penis stand nun wieder wie eine eins. Ich traute mich gar nicht vom Klo runter, ich hätte an ihm vorbei gemusst und mein Mann war noch nicht da. Doch er kam auf mich zu, nahm seinen Knüppel in die eine Hand, mit der anderen Hand umfasste er meinen Kopf und presste ihn in Richtung auf seinen Schwanz zu. Er presste meine Lippen auf seine Eichel und ich öffnete den Mund, ließ seinen Prügel in meine Mundhöhle gleiten und fing an zu lutschen und zu saugen, was er sehr genoss, wie ich an seinem Gesichtsausdruck und seinen geschlossenen Augen sehen konnte. Doch ich unterbrach.

„Können wir nicht damit warten, bis Peter wieder da ist?“ fragte ich mit etwas schlechtem Gewissen. Ich hatte das Gefühl, dass die Situation ohne ihn etwas anders war, er sein OK nicht gegeben hatte und vielleicht eifersüchtig sein könnte – ich wäre es an seiner Stelle gewesen. Doch Markus ließ nicht locker.

„Er hat bestimmt nichts dagegen. Und ich will Dich jetzt mal für mich alleine haben, wenigstens einmal. Ich stand auf und quetschte mich an ihm vorbei.

„Ich dusche jetzt“ sagte ich, stieg in die Dusche und drehte das Wasser an. Er gab immer noch nicht auf und kam hinterher. Ich stand mit dem Gesicht zur Wand und spürte ihn in die Dusche drängen, sein stocksteifes Glied an meiner Poritze. Er umfasste meine Hüften.

„Bück Dich“ befahl er mir und ich konnte nicht anders und gehorchte. Ich spürte sein Glied zwischen meinen Beinen und merkte, dass ich ihn nicht aufhalten konnte und wollte. Er drang in mich ein und fickte mich hart – er war ein Hammerkerl. Eine Hand griff um mich rum, massierte meine Scham bevor ein Finger begann meine Klit zu stimulieren. Ich kam recht schnell und konnte mir das Stöhnen nicht sparen, auch bei ihm dauerte es nicht lange, bis er seinen Ficksaft mit Hochdruck in mich abspritzte. Dann hielten wir kurz inne. Ich spürte sein heißes Sperma an den Innenseiten meiner Schenkel herunterlaufen.

Als wir uns umdrehten dann die Überraschung: mein Mann Peter stand breit grinsend im Türrahmen und hatte uns offenbar schon längere Zeit beobachtet.

„Na ihr geiles Pack, war’s schön?“ frotzelte er, aber er war uns offenbar nicht böse.

Das war das letzte Mal, dass wir es miteinander getrieben hatten, danach hatte es sich nicht mehr ergeben. Aber es war schon eine geile Zeit.


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