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Ein bizarres Abenteuer

Ein langer Tag in der Uni war endlich zu Ende gegangen. Langweilig war es und ich hatte weiter ernste Zweifel daran, ob ich genug Nerven haben würde, um den Wunsch meiner Eltern zu erfüllen
und dieses blöde Studium weiter zu ertragen.
Nun, egal, heute Abend war endlich Wochenende und so konnte ich das tun, was ich schon die ganze Woche wollte. Ich startete mein Auto und fuhr auf die Autobahn, um so schnell als möglich von der Uni wegzukommen.
Das Wetter war zwar auch nicht gerade verlockend, aber das war mir egal. Wochenende ist immer gut, egal welches Wetter ist. Da war ja die Autobahnauffahrt und mit meiner Lieblings-CD konnte nichts mehr passieren. Drauf und los geht’s. Wie das wohl heute Abend werden würde? Ich war eingeladen zu einem Wellness-Wochenende und Susi, meine beste Freundin, würde auch dort sein. Was es dort wohl für Männer geben wird? Ach, ist gleich, mit Susi wird es auf alle Fälle schön werden, dachte ich.
Durch das Wetter kann ich nicht so schnell fahren, wie ich eigentlich gerne möchte. Hat den Vorteil, dass meine Gedanken auf die Reise gehen können. Ob es im Wellness-Hotel auch Männer gibt? Ich muss zugeben, dass mich der Gedanke schon anregt. Durch diese verflixte Uni und die Abschlussklausuren für das laufende Semester bin ich seit Wochen nicht mehr zu einem richtigen Fick gekommen. Ich spüre, wie sich meine Möse meldet und ich bemerke, dass meine Gedanken sich direkt auf den Fluss meiner Säfte auswirken. Nun, ich habe heute ja einen Rock an, macht sich besser in der Uni, wenn man bei Prüfungen weiblich auftritt. Bei dem Tempo kann ich auch den Rock ein wenig nach oben schieben und zum Lenken brauche ich auch nur eine Hand.
Gut, dass ich auch keine Strumpfhose anhabe, Strümpfe sind doch wesentlich schöner, besonders wenn man dem Professor gegenüber sitzt und ganz „ungeschickt“ von Zeit zu Zeit der Rock ein wenig hochrutscht und er Stielaugen bekommt, wenn er sieht, dass ich Strümpfe – halterlose Strümpfe – trage. Er konnte garantiert sehen, dass oberhalb der Strümpfe meine nackte Haut begann, nichts mehr dazwischen, zwischen seine geilen Gedanken und meiner nassen Fotze. Ja, ich denke – Fotze und Möse – es würde mir nie einfallen, von meiner geilen Höhle als Vagina oder Scheide zu denken.
Ist schön auf der Autobahn, man fährt immer geradeaus. Mit meiner anderen Hand habe ich inzwischen den Rock hochgeschoben und die Beine leicht gespreizt. Meine Finger streicheln über den Slip und ich kann deutlich spüren, wie nass er schon geworden ist. Nur mal ein wenig mit einem Finger in diese nasse Grotte eindringen, nur mal ein ganz klein wenig den kleinen Kitzler berühren. Will hier keinen Orgasmus haben, aber ein wenig streicheln habe ich mir doch wohl verdient, wo ich doch so brav war die ganzen letzten Wochen. Habe ich bisher gar nicht so bemerkt. Noch ein wenig reiben, nur ein wenig schöne Gefühle bekommen. Einen Finger eindringen lassen, nein zwei und mit dem Handballen die Clit massieren. So ist das gut. Wenn mich die LKW-Fahrer sehen könnten, Sie würde am nächsten Parkplatz anhalten müssen und sich ihre harten Prügel wichsen, bis der Saft im hohen Bogen rausspritzt.
Dunkel ist es inzwischen auch schon geworden und hier gibt es nur selten Abfahrten. Na ja, soweit habe ich es nicht mehr. Mit Susi habe ich auch früher schon oft gespielt. Wir können es uns auch ohne Männer richtig schön machen. Noch ein wenig reiben, aber das Schönste hebe ich mir für nachher auf. Wenn ich es mir so richtig überlege, ist natürlich so ein richtig harter Männerschwanz doch nicht zu verachten. Wenn er so langsam in mich eindringt und vorher vielleicht seine Zunge meine Möse ausgeschleckt hat. Ach ja, am besten eben beides haben.
Was ist eigentlich mit meinem Auto los? Irgendwie fährt er nicht mehr so richtig rund. Er ruckt so und reagiert gar nicht mehr, wenn ich das Gaspedal trete. Gott, ich werde doch wohl nicht vergessen haben zu tanken? Die Nadel zeigt noch nicht wirklich Null an, aber er tut es nicht mehr. Was mache ich denn jetzt bloß?
Jetzt geht gar nichts mehr, ich muss auf den nächsten Parkplatz kommen, da gibt es sicher eine Chance, dass mir jemand Benzin gibt, oder ich kann einen Pannendienst anrufen. Oh, prima, da ist ein Sc***d, nur noch 500m, dann rechts raus. Hoffentlich kommt bei dem Mistwetter auch jemand.
Ich fahre raus und bleibe im Licht einer der Laternen stehen. Da vorne steht ein größeres Auto und ein wenig weiter steht auch ein LKW. Nun, der LKW braucht Diesel, soviel weiß ich, aber der andere, der braucht sicher Superbenzin. Ich werde einfach mal fragen.

Habe nicht so ganz das richtig Outfit für das schlechte Wetter, aber für die paar Meter wird es schon gehen. Also los jetzt, sonst komme ich ja nie ins Hotel.
Dunkel ist es, aber ich sehe, dass mehrere Personen in dem Auto sitzen. Mindestens 3 denke ich.
Jetzt bin ich angekommen, das Regenwasser läuft mir schon aus den Haaren. Ich klopfe ans Fenster und die Scheibe fährt runter.
Na, junges Fräulein, was haben Sie denn. Wie kann ich helfen? Aber, zuerst, kommen Sie bloß aus dem regen heraus, steigen Sie ein, dann können wir besser reden.
Ich steige ein, ist mir nicht so ganz geheuer, hier im Regen im Dunklen zu fremden Männern einzusteigen, aber die sind schon so alt, da geht sicher nichts mehr? ?
Er lässt mich auf den Rücksitz einsteigen, vor mir sitzen 2 Männer und neben mir ein weiterer. Alle drei sind in dem geschätzten Alter, haben Anzughosen an und Hemden, ihre Jacken haben sie wohl ausgezogen. Ist ein richtig großes Auto, ein Bentley, oder so etwas. Der Mann neben mir sieht mich lächelnd an und reibt sich seine ziemlich großen Hände. Er zwinkert mir zu und meint, ob ich denn zu Fuß hierhergekommen bin.
Ich erzähle ihnen, dass mein Auto nicht mehr will und dass ich vermutlich Benzin brauche, worauf ein großes Gelächter beginnt und einer der vorne Sitzenden mich fragt, was ich denn bereit wäre, dafür zu zahlen. Ich, stottere ich, ich zahle natürlich dafür. So, so, sagt der neben mir Sitzende und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. Von vorne steigt der rechts Sitzende aus und gleich wieder neben mir auf dem Rücksitz ein. Jetzt sitze ich zwischen den beiden alten Männern, die mich geil und geiler betrachten. Der eine hat seine Hand inzwischen auf meinem Oberschenkel weit nach oben und auf die Seite wandern lassen. Mein Rock ist beim Einsteigen ohnehin schon ganz nach oben gerutscht und ich kann ihn jetzt auch nicht mehr runterziehen. Der andere Mann drückt sich immer enger an mich und seine Hand liegt auf meiner Schulter, da ich mich unwillkürlich dem ersten zugedreht habe. Auch seine zweite Hand umfasst mich jetzt und hält mich fest, während der andere seine Finger unter meinen Rock schiebt und ich sehe, wie seine Zunge zwischen seine Lippen spielt.
So, mein Fräulein, jetzt reden wir mal Tacheles miteinander. Du wirst uns begleiten heute. Wir haben noch eine Menge mit dir vor. Und damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, werden wir dich jetzt fesseln und dir eine Augenbinde verpassen. Im selben Moment spüre ich, wie der hinter mir, mich fester packt und meine Arme nach hinten biegt. Sofort ist er mit einem Paar Handschellen dabei und meine Arme sind gefesselt. Ich will mich wehren, aber es ist eigentlich sinnlos. Ich versuche zu treten, aber in dem engen Innenraum ist auch das zwecklos. Der vor mir Sitzende ergreift meine Beine und biegt sie auseinander, während der auf dem Fahrersitz mir zwischen die Schenkel greift und mir den Slip zerreißt. Mit seiner Hand fasst er mitten in meine intimsten Bereiche und pfeift kurz durch die Zähne. Sie ist klitschnass, die kleine Wildkatze, sie ist fickbereit. Ich kann es nicht fassen, wie ich in diese Lage gekommen bin. Auch der Mann, der hinter mir sitzt, fasst jetzt nach vorne und greift nach meinen Titten, deren Nippel sich versteift haben. Schönes festes Fleisch, da werden wir eine Menge Spaß haben. Lass mich auch mal ihre Mösensäfte kosten, sagt er und schon dringt sein Finger in meine weiche nachgiebige Fotze ein. Hey, das ist wirklich unglaublich nass, Wirst ‚ne gute Fickhure abgeben heute Nacht. Komm, lass uns fahren, ich setze ihr noch die Augenbinde auf und dann los.
Das Auto setzt sich in Bewegung und ich merke, dass meine Wut eher einer Angst weicht. Was haben diese Männer mit mir vor. Nun, dass es um meinen Körper geht, dass sie mich ficken wollen, das ist mir klar geworden. Ich spüre, wie sich eine Hand von vorne auf meine Möse legt und meine Beine, die ich wieder zusammen genommen habe, auseinander drückt. Wehr dich nicht, du Schlampe. Es ist vollkommen zwecklos. Wir werden dich durchvögeln, bis dir die Mösenlippen bis zu den Knien hängen. Du kannst es hart oder nicht so hart haben, entscheide dich. Seine Hand drängt sich zwischen meine Beine und ich stelle mit Unbehagen fest, dass ich mich zwar immer noch wehre, aber dass meine Fotze schon darauf reagiert. Ich merke, wie meine Säfte fließen und ich sage zwar, dass sie mich doch in Ruhe lassen sollen, dass ich aussteigen will, aber diese Hand, die mich da penetriert, mich mit mindestens 3 Fingern fickt, die spürt, dass ich nass bin, klitschnass und dass es immer nasser wird. Von hinten wird jetzt mein Pullover hochgeschoben und eine Hand zerrt meinen BH herunter, so dass meine Titten, diese harten strammen Bälle, auf die ich so stolz bin, herausspringen. Die Hand legt sich auf eine der Beiden und stellt natürlich sofort fest, dass meine Nippel schon erigiert sind und beginnt sie zuerst zu streicheln, um sie dann zwischen zwei Finger zu nehmen und sie zu zwirbeln. Höllisch geil,. Die Kleine, sagt er und der Mann vor mir, der auch weiter meine nasse Fotze vögelt, grunzt lautstark Zustimmung. Hey, sagt der Fahrer, lasst mir noch was über von ihr. Und ihr wisst ja, dass wir uns nicht alleine mit ihr vergnügen werden. Sie kann der Star unserer Orgie heute werden. Die anderen sind doch schon ganz schön ausgenudelt, was meint ihr? Ich höre das alles und doch kommt es mir so vor, als ob es nicht sein kann, dass ich nicht der Mittelpunkt ihrer Gespräche sein kann. Ich spüre, wie geil mich trotz meiner Angst diese Situation macht und unwillkürlich lehne ich mich ein wenig zurück, was den Zugang zu meiner nassen Möse erleichtert und auch dem Mann hinter mir, das Kneten meiner harten Hügel, die ihn sichtlich an. Derjenige, der mich unverdrossen mit seinen Fingern fickt, hat jetzt seinen Daumen auf meine Clit gelegt und Wellen der Lust schie0en durch meinen ganzen Körper. Ob ich will oder nicht, fange ich lauter an zu atmen und erstes Stöhnen ist einfach nicht mehr länger zu verhindern. Ich will nicht, aber seine Finger ficken mich so tief und hart, sie haben jetzt auch meinen G-Punkt entdeckt und so zerfließe ich unter seinen Fingern, während mich der andere weiter an meinen empfindlichen Nippeln gepackt hat und so treibe ich willenlos auf einen ersten Orgasmus zu.
Der Orgasmus verebbt und ich merke, wie hinter mir der Tittengrapscher seine Hose öffnet und seinen harten Riemen aus der Hose holt. Er zerrt mich hoch, so dass er meinen Rock hochschlagen kann und drückt mich nach vorne, was mich mit meinem Mund auf dem ebenfalls harten Schwanz des anderen zu liegen bringt. Dieser macht auch seine Hose auf und herausspringt ein mächtiges Gerät, das er mir sogleich an die Lippen hält und mich unmissverständlich auffordert, ihn in den Mund zu nehmen. Ich liege, mehr oder weniger bewegungsunfähig auf der Rückbank des Autos und von vorne wird mir ein harter pochender Schwanz an die Lippen gedrückt während ich merke, wie der andere meinen Arsch anhebt und seine Latte unter mich schiebt und langsam in meine so nasse und heftig pulsierende Fotze eindringt. Ich kann nur noch stöhnen und mache letztlich mit, da mir einfach die Nase zugehalten wird und ich so den Mund öffnen muss. Sofort dringt er mit einem Ruck in meine Maulfotze ein und ich kann nur noch würgen, so tief steckt er schon in mir. Noch nie habe ich einen Schwanz so tief in meinem Rachen gehabt, habe mich in der Vergangenheit eher geziert, die mir angebotenen Schwänze zu blasen, noch nie hatte ich Sperma geschluckt, aber in dieser so unwürdigen und doch so geilen Situation mache ich mir auch darüber keine Gedanken. Der Mann, der mir seinen Riemen so tief in den Rachen geschoben hat, packt jetzt meinen Kopf und bewegt ihn hin und her. Du sollst mir den Schwanz blasen, du Nutte, sagt er und packt fester zu. Ich beginne ihn zu saugen und er ist zufriedener als zuvor. Er stöhnt und ich sauge und würde gerne meine Hände zur Fixierung seiner harten pichenden Latte einsetzen, aber das geht ja nicht. Ich bin weiterhin gefesselt und der hinter mir hebt mich weiter an, damit er tiefer in meine nasse Höhle stoßen kann. Mann, ist die nass, ist die geil, das wird ein Fest heute Nacht. Ich spüre, wie er immer tiefer in mich eindringt und, obwohl ich weiter Angst verspüre, merke ich auch, wie dieser harte Kolben mich ausfüllt, an meinen Mösenwänden sich reibt und meine Fotze immer mehr Saft produziert, unabhängig von meiner Angst. Mein Maulficker sondert immer mehr Tropfen aus seinem Schwanz ab und ich kann gar nicht anders, ich muss sie schlucken: sie schmecken salzig und nicht einmal unangenehm. Immer mehr rinnt aus diesem Rohr heraus und läuft in meinen Mund. Gleichzeitig merke ich, wie der Schwanz, der in meiner geilen Fotze steckt, anscheinend noch stärker anschwillt, sich Platz macht dort in der engen Röhre, in der bisher nur wenige Schwänze sich austoben durften. Bisher hatte ich das alles unter Kontrolle, war der Macher und wenn ich es wollte, dann durfte mich ein Junge ficken. Bisher waren das nur zwei gewesen. Nach meiner Entjungferung nur noch einer. Ich wollte das Sagen haben, aber nun, war ich nur noch der Spielball der Lust dieser alten Männer. Ich hatte begriffen, dass das nur der Auftakt zu weiteren Vergewaltigungen sein würde, dass man mich ficken, vögeln und benutzen würde, wie man das sich nicht vorstellen vermag. Das hier war nur der Aufgalopp für weitere Orgien, in denen ich eine Hauptrolle spielen, aber nichts zu sagen haben würde.

Mein Maulvögeler war soweit, ich spürte es, sein Schwanz in meinem Mund zuckte und er stöhnte, ich wollte ihn herausdrücken, aber er hielt meinen Kopf fest und ein erster Strahl seines Spermas schoss hinein. Du wirst alles schlucken, du geile Fotze, du wirst alles schlucken. Gewöhne dich daran, da kommen im Laufe der nächsten Stunden noch viele Schwänze dazu, die dich besamen werden. Komm, Helmut, ficke sie zu Ende, wir sind gleich am Ziel. Spritz ihre Möse voll und decke sie. Sie wird unsere Kinder austragen, wenn wir das wollen. Sie sieht doch ganz geil aus, so wie sie da kniet. Vorne leckt sie jetzt meinen Schwanz hübsch sauber und ja, spritz es ihr in ihren Muttermund. Er hatte seinen Samen komplett in meinen Mund gespritzt und ich hatte ihn gehorsam geschluckt. War gar nicht so schlimm, er schmeckte nach Salz und ich hatte begonnen, ihn weiter zu saugen, um auch den Rest aus der Röhre herauszubekommen. Ich merkte, wie die Stöße, die ich von hinten bekam, schneller wurden und dann spürte ich auch dort, dass ich heftig überflutet wurde. Mein Ficker stöhnte ebenfalls und steckte seine Latte noch tiefer in mich, ich glaubte wirklich, dass er meinen Muttermund mit seiner Eichel berührte. Samen tropfte heraus, als er seinen erschlaffenden Schwanz aus mir herauszog und er nahm seine Finger, fing das Sperma auf umfasst mich von hinten und strich mir das Ejakulat auf die nackten Titten..
Es war unglaublich, ich war gerade ins Maul und in die Fotze gefickt worden, hatte einen Riesenportion Sperma geschluckt und meine Möse quoll über von dem Wichszeug, das mir der andere reingespritzt hatte, meine Brüste waren nass vom Samen, der aus mir wieder herausgelaufen war, aber ich war immer noch so spitz, dass ich am liebsten gefragt hätte, ob sie nicht weitermachen könnten. Meine Nippel waren hart und steif und meine Fotze verlangte nach einem weiteren Fick. Was war nur los mit mir. Ich versuchte, mich selbst zu überzeugen, dass das doch gar nicht sein könne, aber als ich sagen wollte, dass es doch nun genug sei und sie mich doch bitte wieder zurückbringen sollten, da versagte mir regelrecht die Stimme. Ich räusperte mich und mein Maulspritzer sagte, das war erst der Anfang, du wirst heute und in den t Tagen noch viele Male abgefüllt werden. Mach deinen Frieden damit, du wirst es lieben. Ich merke doch, was für eine geile Fotze du bist. Du willst doch abgegriffen und gefickt werden. Deshalb bist du doch zu uns gekommen auf dem dunklen Parkplatz. Deine Maulfotze hat es mir gezeigt, wie gerne du geblasen und geschluckt hast und wie ich sehe, hat auch mein Freund dich voll zufriedengestellt. Deine Möse war so nass, dass er seinen Riesenprügel ohne Problem in dich hat schieben können, obwohl du sicher noch nicht hunderte von Schwänzen in dir gehabt hast. Sag uns, was du bisher erlebt hast. Wie oft bist du bereits gevögelt worden? Wenn wir dich erst in unseren Händen hatten, wirst du nie mehr mit deinen bisherigen Freunden ficken wollen. Du wirst dich immer nach älteren Männern sehnen, die dich auch richtig befriedigen können. Ich sehe an deinen Nippeln, dass du immer noch geil bist. Ich sehe an deinen Augen, dass du es gar nicht erwarten kannst, bis die nächsten Schwänze in dir sind und die dich so tief und hart durchficken. Ich freue mich mehr darauf, deine Möse zu lecken, deinen kleinen Lustknopf zu lecken, zu knabbern. Ich freue mich darauf, deinen kleinen Hintereingang zu entjungfern. Da hat dich doch bisher noch keiner gefickt, oder?

Es sind neben meinen 3 Entführern sicher noch weitere 4 oder 5 Männer im Raum, soweit ich sehen kann. Es scheinen aber auch weitere Frauen da zu sein, zumindest habe ich weibliche Stimmen im Hintergrund wahrgenommen.
Eine große Lagerhalle liegt vor mir und ich werde weiter geschoben von mehreren Händen, die sich auch gerne mal zwischen meine Beine legen, die Nässe dort erkunden und ich höre die Gespräche, die wohl vor Vorfreude sehr freundlich klingen. Wird es denn wirklich so nett sein, wenn diese Horde von alten Männern über mich herfallen wird? Ich werde in die Mitte der Halle dirigiert, sehe dort einige Sessel, Stühle, auch einen gynäkologischen Stuhl, Liegen, viele Polster, die einfach so auf dem Boden zu liegen scheinen. Weiter hinten in der Halle, eher im Dunkeln, höre ich Geräusche, nicht gerade von Menschen. Es scheinen mehrere Tiere zu sein, die dort ein ziemliches Spektakel veranstalten. Ich höre Hunde bellen. Pferde scharren mit den Hufen und es gluckert, als wenn Wasser plätschert.
Der Mann, der mich weiterhin dirigiert, stößt mich auf einen der Sessel zu, so dass ich mich schnell hinsetze und ich so immerhin einen ersten wirklichen Rundumblick machen kann. Alle Männer tragen Masken, so dass ich ihre Gesichter nicht sehen kann, auch scheinen in der Tat ein paar Frauen dabei zu sein, soweit ich das ausmache.

Ich bleibe nicht lange sitzen, man zieht mich wieder hoch und legt mir wieder Handschellen an, die meine Arme auf dem Rücken fesseln. Ein großes Gestell wird hereingefahren, es sieht ein wenig aus wie ein Aquarium, oder eine gläserne Badewanne. Schläuche liegen auf dem Boden, wie ich sehe und die Wanne wird mit Wasser gefüllt.

Es kann nicht sonderlich warm sein, es tut mir Leid, sagt einer meiner Entführer, die Tierchen mögen es lieber kalt. Ich denke bei mir, was mich das angeht, wenn es die Tiere kälter mögen. Ich mag es lieber warm, was aber niemanden zu interessieren scheint. Ich habe seit wir dort angekommen sind, noch kaum ein Wort gesagt, so geschockt bin ich immer noch. Ich bin entführt worden, man hat mich von hinten und in den Mund gevögelt, ich habe Sperma in die Möse und in meinen Rachen gespritzt bekommen und sitze jetzt hier gefesselt und sehe zu, wie man eine Badewanne mit Wasser füllt. Jemand zieht mich auf die Füße und ich sehe, wie man meinen Rock öffnet und ihn mir auszieht. Jetzt bin ich vollkommen nackt und schäme mich schon etwas dafür. Man umfasst meine Taille von hinten hebt mich hoch und schon sitze ich in dieser Wanne. Das Wasser ist nicht gerade warm, aber auch nicht wirklich kalt. Hat vielleicht 20 Grad, denke ich, als ein weiteres Gestell hereingefahren wird und neben meiner Wanne stehenbleibt.
Ich weiß nicht, was da auf mich zukommt, versuche aber, einen Blick in dieses Behältnis zu werfen. Wasser sehe ich, wie zu vermuten war und Bewegung von dunklen Körpern. Schlangenähnlich sehen sie aus, es können doch wohl keine Schlangen sein. In mir steigt Angst auf, Schweiß bricht sich Bahn und ich spüre, wie auch meine Möse feucht wird. Ich versuche, mich aufzurichten, aber das ist mit den gefesselten Händen nahezu unmöglich. Neben mir stehen 2 meiner Entführer und lächeln mir zu. Du wirst es lieben, sagt einer von Ihnen. Du hast so etwas noch nie erlebt, aber du wirst süchtig werden danach. Holt die kleinen Tierchen, sie soll es gut bei uns haben.

Einer der Männer, die etwas weiter wegstehen, geht in den hinteren Bereich der Halle und kommt mit einem großen Glas wieder. In dem Glas sehe ich ein Gewimmel von kleineren Tieren, es sind Würmer, große Regenwürmer und wohl auch kleinere Exemplare. Es ist ein richtiges Gewimmel in dem Glas. Mein Entführer, der, der mich von hinten gefickt hat im Auto, nimmt das Glas und kommt zu mir. Ich werde jetzt diese Würmer auf dir verteilen. Sie werden versuchen, sich zu verkriechen. Unter dir, neben dir, aber sicher auch in dir. Sieh zu, dass du sie nicht in den Mund und in die Nase bekommst. Deine anderen Öffnungen sind schon eher dazu angetan, dass sie sich verstecken können. Ich kann vor Schreck nichts mehr sagen. Diese Würmer werden gleich über mich kriechen, sich in meine Fotze bohren, sich in meinen Arsch schieben? Was soll das werden? Wie kann ich das verhindern? Ich will das nicht, stoße ich hervor, ich will das nicht. Ihr könnt mich meinetwegen ficken, ich halte auch still, aber bitte nicht die Würmer. Du wirst das tun und erdulden, was wir uns für dich ausgedacht haben. Du wirst es lieben, glaube mir, sagt nun mein Entführer mit samtweicher Stimme. Gleichzeitig kippt er den Inhalt des Glases über mir aus. Ein großer Klumpen Würmer fällt heraus, einige Nachzügler folgen noch. Sie kriechen über meinen Bauch. Meine Titten deren Nippel so erigiert sind wie noch nie. Ich presse die Lippen aufeinander, aber sie sind an anderen Öffnungen von mir interessiert. Die ersten sind jetzt bei meiner feuchten, nein durch die Aufregung eher nassen Spalte angekommen. Sie schieben sich über meine Schamlippen immer weiter in den intimsten Bereich meines Körpers. Es kitzelt wenn sie mich berühren, einige saugen auch an mir, an meinen prallen, mit viel Blut gefüllten Fotzenlippen. Ich spüre, wie sich einige von meiner Möse weiter nach hinten und unten bewegen und sie erreichen meinen Poeingang. Ich presse mein Loch dort zusammen, aber sie sind einfach stärker und schlängeln ich weiter hinein. Mein Gott, was haben die mit mir vor? Es ist unglaublich. Ich habe Angst, ja hundsgemeine Angst, aber ich müsste lügen, wenn ich nicht auch eine noch nie gekannte Geilheit empfinden würde. Dieses Ausgeliefertsein, diese völlige Hilflosigkeit macht mich geil, macht mich so geil, wie ich noch nie war. Ja, und die Berührungen der Würmer, dieses Kriechen und Saugen, dieses fast unmerkliche Aufbohren meiner Löcher, dieses Hineinkriechen und in Besitz nehmen meiner intimsten Zonen macht mich vollkommen geil und nass.
Zwei der Entführer gehen jetzt zu der Wanne, die man herangeschoben hatte und heben sie hoch. Sie ist schwer, voller Wasser und sie haben Mühe, sie anzuheben. Aber mit vereinten Kräften und dem Einsatz von 2 weiteren Männern gelingt es schließlich. Ich bin noch immer versunken in den Gefühlen, die mir die Würmer bereiten. Ich möchte gerne nach meinen Brüsten greifen, meine Möse streicheln, aber meine Hände sind weiter auf dem Rücken gefesselt. Nur ein wenig mit den Scheidenmuskeln kann ich spielen und so presse ich sie rhythmisch zusammen und erhöhe so den Reiz, der durch die kleinen Wühler und Sauger angerichtet wird. ES ist unglaublich, was da in meiner Fotze und meinem Darm los ist. Immer mehr Würmer finden ihren Weg dort hinein und streicheln mich von innen so stark, dass ich bereits auf einen heftigen Orgasmus zusteuere.
Die Männer haben jetzt die Wanne soweit angehoben, dass sie den Inhalt in meine gläserne Wanne kippen können. Ich öffne die Augen und sehe, was sich darin aufgehalten hat. Es sind keine Schlangen, obwohl sie ganz ähnlich aussehen, es sind Aale, große, dicke Aale. Sie platschen mit einem gewaltigen Wasserschwall in meine Wanne und ich schreie unwillkürlich auf, als sich zwei, nein sogar drei große Fische auf meinem Bauch schlängeln. Sie sind wirklich dick und sie beginnen sofort, die Würmer, die sich noch nicht in mich hineingeschoben hatten, aufzufressen. Es ist schon interessant zu sehen, wie schnell sie alles Getier, das noch auf mir herumschwimmt, weggefressen haben. Ich mache mir allerdings jetzt schon Gedanken, wie es weitergehen wird und zeitgleich beginnt der erste Aal, der Spur der Würmer zu folgen, die versuchen zu fliehen vor ihrem Fressfeind. Er – oder ist es eine sie – kommt jetzt direkt vor meiner Möse an, die, wie ich sehe vor Würmern überquillt. Der Aal beginnt sie von meinen Schamlippen zu zupfen, sie nacheinander zu verspeisen. Auch auf meiner Rückseite ist ein Aal dabei, mein Poloch von Würmern zu befreien. Auf beide Löcher, die weiterhin durch die Würmer weit geöffnet sind, gehen die Aale los, auch der dritte hat sich jetzt dazugesellt. Sie stupsen mit ihren harten Mäulern an meine Schamlippen, sie zupfen die Würmer von meiner Clit, die groß, hart und erigiert ist und diese Berührungen beschleunigen meine Climax noch mehr. Jetzt sind die Würmer, die von außen zu erreichen waren, wohl aufgefressen und so bohrt sich der erste Aal in mich, in meinen Fotzenkanal hinein. Er ist so hart, so dick und so muskulös, dass es kein Problem für ihn ist, sich immer weiter in mich hineinzuschieben. Der Umfang des Aales ist so erheblich, dass es für meine noch nicht so oft gefickte Fotze nicht einfach ist, ihn aufzunehmen, ihm den Durchgang zu verschaffen den er sich holen will. Ich fühle, dass auch an meinen Arsch einer der Aale jetzt versucht, Eingang zu finden. Das ist noch enger, aber er schiebt sich ohne Zögern immer weiter in mich hinein. Ich bin vollkommen gelähmt von den Gefühlen, die das alles in mir auslöst. Die restlichen Würmer erkennen die Gefahr und versuchen noch weiter in mich hineinzukriechen, aber die Aale sind schneller. Sie dringen weiter vor und fressen alles, was auf dem Weg ist. Jedes Mal, wenn sie einen Wurm ansaugen, spüre ich es im ganzen Körper. Meine Möse ist so empfindlich, dass ich glaube, es vor mir zu sehen. Dieser riesige Fisch, der immer tiefer in mich hineinstößt, die Würmer, die fliehen, sich festsaugen, aber erbarmungslos gefressen werden. Meine Möse und mein Arsch eine Wurmhöhle und gleichzeitig ein Aalnest. Unglaublich. Die Aale sind dick und so habe ich den Eindruck, dass sie mich zerreißen, aber meine so geilen Löcher wehren sich nicht, sie geben nach und so passiert ihnen nichts. Nur ich bin durch das ganze Drängen und Schieben, das Saugen und Zupfen jetzt soweit aufgegeilt, dass ich ganz kurz vor einem riesigen Orgasmus stehe. Nicht aufhören, nicht aufhören, schreie ich und winde mich mit meinem ganzen Körper den Aalen entgegen. Der dritte Aal liegt inzwischen über meinen Brüsten und saugt an den harten Nippeln, was auch zu meiner offensichtlichen Geilheit beiträgt. Ich schließe die Augen und genieße nur noch. In beiden Löchern steckt ein Aal, der den Umfang eines Männerarms hat und durch die schiebenden und stoßenden Bewegungen, die die beiden ausführen, ist es, als ob ich gleichzeitig in beide Löcher gefickt werde. Mit einem lauten Schrei rollt mein Orgasmus über mich hinweg und ich möchte, dass es nie mehr aufhört.
Ganz langsam tauche ich aus meiner tiefen Bewusstlosigkeit auf, ich kann wieder Bilder sehen und spüre, dass ich aus der Wann herausgehoben und zu einem Tisch getragen werde. Man hat mich sogar in ein großes Badelaken eingewickelt und ich fühle mich vollkommen erschöpft, aber auch sexuell so aufgekratzt wie noch nie zuvor.
Ich spüre noch immer dieses Zupfen der Aale und das Kriechen der Würmer an und in mir.
Der Orgasmus, ach was sage ich, die Welle der Orgasmen ist zwar abgeklungen, aber ich bin immer noch so nahe daran, mich erneut zu verströmen, dass jede Berührung an den richtigen Stellen, bei mir sofort wieder dieses Karussell in Gang setzen kann.

Auf dem Tisch liegt eine weiche Unterlage und ich spüre, wie mir ein Kissen unter den Kopf und eines unter meinen Po gelegt wird. Meine Hände werden auseinandergezogen und an den Seiten des Tisches befestigt. Hey, dasselbe passiert mit meinen Beinen. Sie werden in Auflagen gefesselt, wie sie beim Gynäkologen am Untersuchungsstuhl befestigt sind. Ich erinnere mich dunkel, dass in dem Raum mit den Aalen und den Würmern auch eine ganze Reihe von Männern, recht alten Männern, gewesen war, auch mindestens eine Frau meine ich gehört zu haben. Ich liege jetzt hier auf einem Tisch und meine Arme und Beine sind gebunden, ich kann mich nur sehr wenig bewegen. Ich öffne die Augen und sehe, dass einige der Männer inzwischen nackt sind und ich kann auch sehen, dass sie vielleicht alt sind, aber das heißt nicht, dass sie nicht ihre Schwänze haben fickbereit machen können. Sie stehen um mich herum und wichsen ihre Riemen, während sich der erste zwischen meine Beine gestellt hat, sich noch überzeugt, dass sie gut befestigt sind und dann ohne jede Vorwarnung einfach seinen harten Pint in meine immer noch nasse und aufgewühlte Fotze schiebt. Ich kann nicht anders, ich muss aufstöhnen, so erregt mich diese unverhoffte Berührung meines Inneren und meiner Schamlippen, die auch jetzt noch angeschwollen und so berührungsempfindlich sind. Mein Kitzler reagiert auf die Stöße, die ihn zwar nicht direkt treffen, aber alleine durch die Bewegung, das Rein und Raus in meiner so empfindlichen Möse, baut sich schon ein weiterer Orgasmus bei mir auf. Der Kernpunkt liegt am oberen Eingang dieser Fickspalte, dort ist mein Epizentrum und dort konzentriert sich alles bei mir. Herrgott, jetzt schiebt er auch noch einen Finger in meinen Arsch, oder sind es zwei? Ich weiß es nicht, spüre aber, dass auch dieses bisher nicht oft gefickte poch noch offensteht und so empfindlich auf die Berührung, auf die Penetrierung reagiert, wie nie zuvor. Ich stelle mir vor, dass da vielleicht noch ein paar der Würmer den schnappenden Mäulern der Aale entkommen sind und ein Lachen, gemischt mit dem Stöhnen, das ich nicht zurückhalten kann, entringt sich meines Mundes. Der Schwanz und die Finger dieses alten Kerls spielen ihr Spiel in mir und ich drücke mich ihm entgegen, will mehr, will es härter und sehne mich nach seinen Stößen, seinem Ficken. Ich schreie es heraus, will es noch lauter schreien, dass er mich ficken soll, mich aufspießen soll und dass ich endlich meinen Orgasmus will, als sich ein weiterer Schwanz an meinen offenstehenden Mund drängt, sich in ihn schiebt und meine Schreie erstickt. Es ist alles richtig, denke ich. Ich werde in meine Löcher gefickt, ich werde zur 3-Loch-Hure degradiert, oder ist es eine Aufwertung? Ist es meine Bestimmung hier von alten Männern gevögelt zu werden, und zumindest der, der mich gerade in die Möse fickt, der weiß, wie man es macht. Er schiebt seinen harten Riemen in einem schnelleren Takt in mich hinein, ich liege hier offen für ihn und will es so und nicht anders. Auch der Schwanz in meinem Mund pulsiert jetzt und ein erster Samenstoß spritzt in mich hinein, während zur selben Zeit auch in meine Möse abgespritzt wird und ich den schon lange herannahenden Orgasmus über mich hinwegrollen spüre.

Leider wurde die Geschichte nie zu ende geschrieben


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