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Ein Teen wird gründlich untersucht

Jana kam zu Besuch und fühlte sich nicht so besonders : Kopfschmerz, ein bißchen Übelkeit, insgesamt bääh!
Eigentlich wollten wir in 3 Stunden zu einem vornehmen Dinner ausgehen.
„Hm, Jana, was hast Du denn?“ Ich legte ihr meine Hand auf die Stirn. „Oh, Du bist ja ganz heiß! Bekommst Du doch eine Grippe?“ „Ach, es wird schon wieder, ich hab nur soooo kopfschmerz, hast Du eventuelleine Tablette?“ „Na, Jana, ich schau mal.“ ich entfernte mich Richtung Bad, nahm ein Fieberthermometer, Gleitgel und eine Schachtel Fieber- und Schmerzzäpfchen mit. Als ich ins Wohnzimmer zurück kam sagte ich zu Jana: „So, mein kleines Mädchen, leg´ Dich mal bitte auf die Couch. Ich werde als erstes mal Fieber messen!“ Ich nahm das Thermometer, sie schaute groß und streckte dann die Hand danach aus. „Nein, mein Schatz! I c h werde Dich messen! Das ist ein Rektalthermometer.“ „Häääh? geht doch auch unter der Achsel!“ „Ja, schon, aber besser und genauer ist es, wenn man es wie bei einem Baby macht. Im Po! Also Jana, stell Dich nicht so an, leg Dich zurück und nimm die Beine hoch. Das ist doch nicht die Welt!“ Seufzend legte sie sich auf der Couch zurück. Zögernd nahm sie die Beine etwas hoch. Ihr glockig geschnittener Minirock schob sich dabei bereits über die Oberschenkel hoch. „Höher mit den Beinen, bitte! Und dann die Strumpfhose etwas herunterziehen!“ ich half nach, indem ich ihr unter die Kniekehlen fasste und die Beine in Richtung ihrer Brust drückte. „So, jetzt schieb mal bitte Deine Strumpfhose ein Stück runter!“ Sie tat es, hob kurz den Po, zog die Nylons über ihren Hintern bis etwa Mitte Oberschenkel. Der kleine Slip war kein hindernis; ich schob ihn einfach etwas zur Seite und schon sah ich die kleine straffe Rosette direkt vor mir. „Jana, erschrick nicht, ich bringe nur etwas Gleitcreme auf!“ Trotzdem zuckte sie mit ihrem Anus, als das kühle Gleitgel von mir aufgetragen wurde. „Ganz leicht pressen bitte1 Ich führ Dir jetzt das Thermometer ein. Ich bin ganz vorsichtig!“ Langsam bekommt Jana das Fieberthermometer in „den Arsch2 geschoben. Langsam aber stetig tiefer, leicht drehend. Sie stöhnt dabei leicht. „tut es Dir weh?“ „Nein, aber es ist so ein komisches Gefühl!“ „Nun, ein bißchen muß es noch drin sein, aber gleich ist´s vorbei.“ Ich ziehe es ein Stück zurück, führe es wieder tiefer ein, spiele sozusagen etwas …. Dann ist es raus! Die Rosette zuckt noch etwas nach, als die Thermometerspitze den schließmuskel nach außen passiert. “ 39,8°!! Mensch, das ist ja hohes Fieber! Da versteh ich, warum Du Kopfschmerz hast!“ „Oh, sagt sie. Ja, es geht mir schon den ganzen Tag nicht so gut.“ „Okay, liebe Jana, Du bekommst jetzt von mir 2 Fieberzäpfchen, die sind auch gegen Schmerz sehr gut und helfen sehr schnell. Vielleicht bist Du bis 19°° wieder einigermaßen fit, so dass wir doch zum Dinner gehen können!“ Zwischenzeitlich hatte sie die Beine wieder runtergenommen, das Röckchen über ihren Schoß gezogen. „Nochmals Beine gaaanz hoch, bitte!“ Ich half sofort mit nach und drückte ihre wunderschönen langen Beine ganz nach oben hinten, so dass sich der Po fast ein bißchen von der Unterlage abhob und ihr After schön sichtbar und zugänglich vor mir lag. Ich nahm ein Zäpfchen (Paracetamol 1000mg ratiopharm, die sind schön groß und lang! ) und setzte es an ihrer noch glitschigen Analöffnung an. Langsam drückte ich es in sie rein, aber nur so weit, dass es nicht sofort reinflutschte. Ich ließ mit dem leichten Druck nach und es kam sofort wieder raus. so ging „das Spiel“ ein paar mal: rein, raus, etwas rein, ein Stückchen raus. Soetwa nach dem 7.Mal drückte ich langsam weiter bis der Torpedo von selbst durch den Schließmuskel rutschte und in ihr drin war. Göttlich war es zu sehen, wie die Rosette reflektorisch noch „nachzuckte“, zunächst sich verspannte, dann weiter wurde, dann in den „Relaxzustand“ zurückkehrte. Die Reaktion von Jana beim Durchtritt durch den Analschließmuskel war ein „Aaah!“ Sofort setzte ich nun Torpedo Nr. 2 an und drückte diesen in einem Zug tief in sie. dabei fuhr mein Finger dem Torpedo hinterher tief in ihr After. von Jana kam: „Oooh, aaau!“ „Ach Jana, ich will nur nicht, dass die Zäpfchen Dich zum Stuhlgang reizen und dafür mussen beide tief in Dich rein!“ Ich konnte an der Fingerspitze beide Zäpfchen tief in ihr spüren. Nach 1 minuten nahm ich den Finger raus, ließ ihre Beine nun runter und sagte: „So, jetzt bleibst Du mal eine Stunde liegen, dann schauen wir, ob es mit dem Dinner nicht doch etwas wird!“ Und wenn wir dann vom Restaurant zurück sind bekommst Du eine vitamin- und Aufbauspritze und evtl. ein Schlafzäpfchen und morgen bist Du wieder okay!“ …….


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