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Entführt und …

Robert Wendts schwere Stiefel krallten sich in den Waldboden hinein. Springerstiefel, Kampfmontur, Skimaske. Langsam ging ihm die Luft aus, aber Aufgeben war nicht drin. Er starrte auf die schlanke Gestalt vor ihm. Ihr kleiner, vibrierende Arsch war wirklich nicht von schlechten Eltern. Plötzlich hatte er eine Idee. Er griff in eine der Beintaschen seines Anzug und zog eine schwere Stabtaschenlampe heraus. Während er weiterlief, warf er das Ding Richtung der Läuferin. Natürlich traf er sie nicht, aber das Teil knallte mit einem lauten Krachen an einen Baum.

Irritiert blickte das junge, knackige Ding in die entsprechende Richtung und kam ins Straucheln. Das Wirbeln ihrer Beine wurde immer unkoordinierter. Nein, das schafft sie nicht mehr. Robert Wendt beglückwünschte sich zu seiner Aktion und lief etwas langsamer. Sie bekam ihre Beine nicht mehr richtig unter Kontrolle und segelte auf den harten Waldboden. Robert Wendt grinste. Das wars für sie. Fünfzehn Meter, zehn Meter, fünf, vier, drei, zwei … Die schlanke Blonde sah wirklich hübsch aus in ihrem engsitzenden royalblauen Laufdress.

Gerade versuchte sie sich wieder aufzurappeln. Nicht mit ihm. Im nächsten Moment stand er über ihr und drückte sie mit seinem rechten Fuß wieder in den Dreck zurück. Das Mädchen brabbelte irgendetwas, hatte aber keine Chance.
Robert wurde wütend. Er griff in ihr Haar, dass sie als Pferdeschwanz trug. Heftig zog er ihren Kopf nach oben. Das Mädchen schrie auf, Robert nahm keine Rücksicht. Sie kam wieder auf die Beine, ihr Gesicht war schmerzverzerrt.

Als sie vor ihm stand, reichte sie ihm fast bis zu den Augen.
Nein, klein war sie nicht. 173 Zentimeter vielleicht oder etwas mehr. Sie versuchte zu Atem zu kommen. Robert ließ ihr Haar los. Jetzt kommt das Finale, dachte er amüsiert und griff in seinen Anzug. Im nächsten Moment bohrte er ihr einen Elektroschocker in den Hals. Einen Augenblick später schoss er sie ab. Das Mädchen bäumte sich auf, ihr Körper zuckte, Augenblicke später sackte sie in sich zusammen und zuckte auf dem Boden liegend.

Blattschuss. Jetzt gehörte die Kleine ihm. 55 oder 56 Kilo vielleicht, schätzte er. Zu weit, um sie den Kilometer zu seinem Wagen zu schleppen. Er beschloss, sie abseits im Gebüsch zwischenzulagern. Er musste erst den Wagen holen. In der Nähe gab es einen Waldweg, den er benutzen konnte.
Entschlossen packte er ihren Körper und machte sich ans Werk. Heftig atmend schleppte er die bewusstlose Frau. Als er sie ausser Sichtweite des Wegs gebracht hatte, ließ er sie unsanft auf den Waldboden gleiten.

Jetzt ordentlich verschnüren, dass nichts passieren konnte. Er verzierte er ihre Gelenke und die anderen strategischen Stellen ihres Körpers großzügig mit Klebeband. Ihren Kopf umwickelte er auch. Vor allem der Mund bekam großzügig etwas ab. Erledigt.
Er hockte jetzt neben ihr und kam langsam wieder zu Atem. Angespannt schaute er sich um. Niemand zu sehen. Um diese Zeit war hier selten etwas los, aber man musste vorsichtig sein. Bevor er zum Wagen ging, musste er seine Taschenlampe einsammeln.

Das war das Wichtigste jetzt. Robert starrte ihren Körper an. Wirklich, wenn man auch schmale Silhouetten und lange Beine stand, machte das Mädchen echt was her. Ihre Titten waren für den Körper irgendwie zu groß, wirkten aufreizend. Kurz strich er über die vollen Rundungen. Ja, sie würde ihm und seinem Schwanz Spaß machen. Verdammt viel Spaß. Ihre Nippel waren hart. Er tastete dir Dress ab. Ihr Handy am Gürtel interessierte ihn. Er klickte sich durchs Menü.

Fitnesstracker, na klar. Wenn sie das Zeug automatisch in eine Cloud laden ließ, würde es nichts nützen, ihr Handy unbrauchbar zu machen. Also brauchte er auch nicht ihr Auto verschwinden lassen, dass neben seinem auf dem Waldparkplatz stand. Sie würden die Stelle finden, an der er sie zur Strecke gebracht hatte. Egal, sollten sie doch.
Er nahm das Handy und schaltete es aus. Kurz blickte er sich um, dann warf er es in einen kleinen Bach.

Sollten sie doch denken, er wäre so blöd, auf diese Weise alle Spuren beseitigen zu können. Je länger sie ihn für blöd hielten, umso besser. Er griff an den Gürtel und zerrte ein schweres Kampfmesser heraus. Entschlossen schnitt er ihr Oberteil auf und den Sport-BH. Beides zerrte er zur Seite. Sie würden Stofffetzen finden. Spuren ließen sich nie vermeiden. Er schaute eine Weile ihre Brüste an. Wirklich perfekt, um sie für eine Menge sadistische Spielchen zu benutzen.

Er schaute eine Weile in ihr Püppchengesicht, dann wagte er sich vorsichtig aus der Deckung heraus und schlug den Weg Richtung Parkplatz ein. Sie würden sicherlich Reifenabdrücke finden und Spuren von seinen Stiefeln. Größe 44, nichts besonderes. Anhand der Reifenabdrücke würden sie auf Lada Niva kommen. Forstangestellte fuhren so ein Ding öfters.
Er starrte den Wagen und bugsierte ihn nahe an den Ort heran, wo er das Mädchen abgelegt hatte. Zehn Minuten später lag sie auf der Rückbank.

Sie war immer noch weggetreten.
Robert drückte die beiden Kabel aneinander, um den geklauten Wagen anzulassen. Wenig später zockelte er langsam aus dem Forst heraus. Zehn Kilometer weiter stand in einer Feldscheune sein BMW. Er würde das Mädchen dort umladen. Er drehte den Spiegel so, dass er auf ihren halbnackten, dreckigen Körper blicken konnte. Er konnte zufrieden sein. Er hatte ihr genau die Show geboten, die sie haben wollte. „Entführ mich und benutz mich“, hatte sie ihm geschrieben.

Das konnte sie haben. Jetzt war der Entführungsteil fast erledigt. Das der nächste Teil anders ablaufen würde, als sich die Kleine dachte würde sie sicherlich eine Weile lang nicht merken. Wenn sie es merkte, war es zu spät für sie. Aus dieser Sache kam sie erst wieder heraus, wenn er das wollte. Er blickte und bog in einen kleinen Feldweg ein. Jetzt noch Umladen und dann nach Hause.
(Fortsetzung folgt).


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