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Freier Tag im Pornokino

Die Geschichte ist eine Phantasie. Im echten Leben treib ich’s safe!

Es war einer dieser Tage, an denen man schon so strunzgeil aufwacht, dass die Shorts aussehen als hätte man reingepisst und kleben wie Zuckerwasser.
Pissen fällt schwer mit meiner schweren Latte, aber irgendwie geht’s dann doch. Kaffee gekocht, Kippe geraucht und das herrliche Gefühl geniessend, einen Tag frei zu haben und sich ganz den Trieben hinzugeben. Das lässt meinen Schwanz schon wieder ansteifen und die Säfte fliessen.

Dass ich aber auch immer so eine Sauerei machen muss.
Erstmal zu Gayromeo und nebenbei ein paar Pornos schauen. Die Latte bleibt hart, das Angebot bei Gayromeo, wie immer, die Hölle.
Man könnte ja vielleicht mal wieder zu Josefines Kino nach Offenbach gehen. Wird zwar nicht viel los sein tagsüber, aber immer noch besser als auf das Online-Glück zu hoffen.

Gesagt, getan, geduscht, gespült, Cockring rum, Jock und los gehts.

T-Shirt, Sweatpants, Hoodie und Chucks natürlich auch noch dran. In der S-Bahn merke ich schon wieder wie mein Saft tropft angesichts der heissen Schnittchen, die auf dem Weg zur Arbeit oder Schule sind. Endlich komme ich am Kino an, zahle meinen Obolus, hol mir ein Bier – hab ja schliesslich frei – und schau mich mal um. Nachdem ich mich an das düstere Licht gewöhnt habe, stelle ich dann aber auch schnell fest, was zu erwarten war.

Nicht viel los um diese Uhrzeit. Ein paar einsame Herren, die sabbernd rumsitzen. Sonst nicht viel. Naja, dann wichst man sich halt erstmal alleine in ner Kabine.

Ich geh also in eine der Raucherkabinen, Hosen runten, Chucks wieder dran und such mir einen geilen Streifen aus. Am liebsten sind mir Bi-Streifen oder Hetero-Amateure. Nasse Fotzen und dicke Euter sind ja auch nicht zu verachten. Und die sind immer versauter als die glatten Ami-Gay-Pornos oder die langweiligen Osteuropa-Knaben-Filmchen.

Schnell werde ich fündig. Ein geiler Amateur-Gangbang-Film mit vielen fetten Schwänzen und überlaufenden Muschis. Ich massiere mir nur leicht den Schwanz, zieh ab und zu am Poppers und geniesse das Gefühl immer geiler zu werden.

So lasse ich mich eine Weile gehen. Wichse behutsam meine Keule, spiel an meinem Loch und an den Nippeln, ziehe Poppers, und lutsche meine Lustropfen, die literweise aus der Nille kommen. Nach einer Stunde, das Bier ist eh alle, zieh ich meine Pants wieder an und gehe mal auf die Pirsch.

Der Laden hat sich etwas gefüllt. Es scheint Mittagspause zu sein in der Stadt. Ein paar Anzug- und Nicht-Anzugträger sind unterwegs und scheinen möglichst schnell absahnen zu wollen. Ich hole mir also noch Bier und mach es mir wieder bequem in der Kabine. Lange dauert es auch nicht, da höre ich die Kabinentür neben meiner. Ein Typ im Anzug kommt rein, schaut schnell durchs Loch und setzt sich dann hin. Scheinbar gefalle ich ihm oder es ist im egal.

Verstecken muss ich mich mit meinen knapp 40 Jahren und meinem grossen Schwanz nicht. Bin zwar eher der leicht bärige Typ mit Glatze, Bart und Bauchansatz, aber habe durchaus meine Anhänger.
Der Typ nebenan hat zwischenzeitlich seinen Reissverschluss geöffnet und die Hand in den Hosenstall geschoben, um scheinbar seinen Schwanz zu massieren. Verstohlen schaut er ab und an rüber, wo ich meine Latte schön weiterwichse. Dann steht er auf, holt seinen Schwanz und die Eier raus und dreht sich Richtung Loch.

Der Schwanz hat so Durchschnittsgröße, aber die Eier würden auch zu einem Bullen passen. Mann, Mann…

Er zieht die Vorhaut zurück, zeigt mir die feuchte Eichel und ich muss mir unbewusst die Lippen lecken. Ein Tropfen Vorsaft erscheint auf der Nille und ich lange gleiche durchs Loch und nehme ihn mit dem Finger auf, um ihn geräuschvoll abzuschlecken. Er kommt näher. Ich greife mir die Monsterklöten, die sich schwer und voll anfassen, und schlucke den Schwanz bis zum Ansatz in mich rein.

Ich höre den Typen aufstöhnen. Er verschwendet keine Zeit und stößt mir seinen Bolzen gleich feste in die Fresse, während ich die schweren Eier mit beiden Händen massiere. Hat eine ganz schöne Schlagzahl drauf der Typ. Man merkt, dass er es nötig und eilig hat. Dann werden die Stöße unregelmäßiger und ich fühle, dass ich gleich meine Belohnung bekomme. Dann kommt ein lautes Stöhnen, ich fühle den Schwanz in meinem Mund dicker und härter werden, die Eier ziehen leicht an – und dann kommt das weisse Gold und zwar in Unmengen, so dass ich Mühe habe, die ganze Ladung im Mund zu behalten.

Das ist nämlich erstmal mein Ziel. Ich will die Bullensahne auf der Zunge spüren, den Geschmack und die Konsistenz bestimmen, bevor ich alles abschlucke.
Der Typ zieht sich schnell zurück. Schwanz abgeschüttelt, Buxe hoch, Hose hoch und raus.
Ich lehne an der Kabinenwand, die Endorphine fliegen, den ganzen Mund voll bestem Männerschmand, der genau die richtige Konsistenz hat. Cremig, leicht salzig, pure Geilheit.

Während ich mich aufs Schlucken konzentriere, höre ich schon wieder die Tür.

Ich sehe Jeansbeine und Hände, die diese Jeans aufmachen. Herauskommt ein kurzer aber dicker, dunkler und beschnittener Schwanz. Auf beschnitten stehe ich nicht so, genauso wie auf rasiert, aber was solls. Rein ins Maul und gut ist. Ich bin noch lange nicht satt. Während der Vorgänger der Maulficker war, ist der neue Mann eher so derjenige, der sich gerne bedienen lässt. Passiv hält er seinen Schwanz durchs Loch und ich sauge und wichse ihn ab.

Er kommt schnell, aber unspektakulär. Ein paar Tropfen wässriges Zeug schmecke ich auf meiner Zunge. Vermutlich hat er schon ein paar Mal abgesamt.

Dann ist erstmal Ruhe. Ich nehme wieder meine Wichs- und Kino-Position, rauche eine Kippe, um meine Libido zu beruhigen und fange langsam wieder an, mich um meine Keule und meine ausgehungerte Fotze zu kümmern. Meine rechte wichst langsam den Schaft und meine linke bearbeitet mit Hilfe des reichlichen Vorsaftes mein Loch.

3 Finger im Arsch und der Handballen, der den Damm masiert, bringen mich fast zum Rotzen, so dass ich wieder pausieren muss. Gut, dass ich gleich mehr Bier geholt habe.
Während ich noch dabei bin, mich wieder abzuregen, geht die Tür nebenan. Ein kurzer Blick zeigt erstmal nur Handwerkerhosen. Ist ja schon mal nicht schlecht.

Der Typ nebenan ist irgendwie noch unschlüssig und steht erstmal eine ganze Weile einfach in der Kabine.

Er zappt durch die Programme. Dann setzt er sich hin und ich höre Weiber schreien. Vermutlich ein ziemlich harter Gangbang-Streifen.
Der Kerl sitzt nur bewegungslos da und starrt scheinbar auf das Geschehen auf dem TV. Ich wage einen Blick und bin doch sehr angenehm überrascht. Anfang 20, schätze ich, unrasiert, osteuropäische Fresse. Genau mein Ding.
Er bewegt sich nicht, also wichse ich weiter – natürlich gespannt wie ein Flitzebogen, ob da noch was geht.

Nach ca. 10 Minuten realisiere ich aus den Augenwinkeln, dass auch mein Nachbar einen Blick riskiert und mache das dann auch wieder. Seine Hand liegt mittlerweile im Schritt und sein Gesicht, dass angestrengt auf den Bildschirm starrt, hat sich von Osteuropa-Handwerker-Macho in dummgeil grinsend verändert. Das schon bringt mich fast zum Spritzen. Ich denke, dass es nicht mehr lange dauert, bis hier mehr Aktion startet.
Und in der Tat: er macht seinen Reissverschluss auf, langt rein und fischt mit Anstrengung seinen bestes Stück raus.

Und das Ding ist der Hammer. Dick und adrig am Schaft und nach vorne hin schmaler werdend mit einer langen Vorhaut, die er jetzt langsam zurückzieht, wobei sich ein langer Faden Saft Richtung Boden aufmacht. Bestimmt gut und gerne 20cm lang und damit knapp kürzer als meiner, aber am Schaft viel, viel dicker.
Er wichst langsam los und ich merke wie er mich zunehmend beim Wichsen beobachtet. Es scheint ihm zu gefallen, denn auf einmal steht er auf und zieht seine Bauarbeiterhose nach unten.

Beim Hinsetzen schiebt er noch sein Sweatshirt ein Stück hoch, was einen haarigen Bauch und einen massiven blonden Busch zum Vorschein bringt. Mein Verstand steht still.
Die Unterhose bleibt aber unter den Schwanz geklemmt, so dass ich die, vermutlich haarigen, Eier leider nicht sehen kann.
Die Unterhose allerdings hätte auch eine Geschichte zu erzählen. Schwarze Billig-Buxe mit eindeutigen Spermaflecken vollgesaut. Die hat der junge Typ schon länger am Leib. Entweder wechseln Handwerker nicht so oft oder er hat nicht so viele.

Da wir uns jetzt nur noch gegenseitig beobachten und die Filme Filme sein lassen, werde ich mutiger und winke ihn an das Loch ran. Er zögert keine Sekunde und stellt sich, Schwanz voraus, auch hin. Ich ziehe mir das Prachtstück ran und rieche schon die leicht gammelige Unterhose und den geilen Schwanzduft nach Sperma, Schweiss und Pisse, der mich immer so verrückt macht. Ich ziehe die Vorhaut langsam über die Eichel, die ich bislang noch nicht sehen durfte, und werde nicht enttäuscht.

Sie ist klein, verglichen mit dem restlichen Prügel, aber saftig und riecht würzig. Als ich die Pelle wieder drüberschiebe, seilt sich erneut ein langer Faden Vorsosse ab, den ich gleich gierig abschlucke.
Dann verleibe ich mir das Ding ein, schaffe aber nur die Hälfte, weil er danach fast faustgross wird. Mann, was für ein Hammer. Ich merke, dass er versucht immer weiterzuschieben, aber da werden wir noch üben müssen. Ich schiebe seinen Schlüpper über seine Eier und massiere sie vorsichtig.

Mag ja nicht jeder.
Die Eier haben Normalgröße, aber es sieht so aus als hätte sie sich schon ziemlich rangezogen. Ich hoffe, dass er nicht gleich spritzt, weil mit dem Kameraden würde ich mich gerne intensiver beschäftigen. Ich lutsche und wichse ihn und merke, wie er langsam spritzgeil wird. Dann höre ich auf. Er bewegt sich auch nicht mehr und ich merke, wie er sich konzentriert, noch nicht zu kommen. Wir scheinen beide Geniesser zu sein.

Der Vorsaft rinnt mittlerweile in Strömen und ich lasse keinen Tropfen umkommen. Immer mehr hole ich aus der knallroten Nille raus.

Auf einmal zieht er sich zurück und und beugt sich zu dem Loch runter. Will er mich jetzt lutschen? “Du lasse ficke?” kommt stattdessen heiser geflüstert. Ohne ihm eine Antwort zu geben, steh ich auf, dreh mich um und halte ihm meine gut mit Spucke und Vorsaft vorgeschmierte Fotze hin.

Sekunden später merke ich schon die schmierige Eichel, die an meinem Loch spielt. Ich will ihn jetzt drin haben und drücke meine Kimme noch enger an das Loch. Langsam, fast zärtlich spiesst er mich an, um mir dann seinen Prügel der ganzen Länge nach langsam in den Darm zu schieben. Mir bleibt fast die Luft weg und ziehe wie ein Irrer am Poppers. Endlich ist er drin und ich bin komplett ausgefüllt. Ich stöhne laut und höre auch ihn stöhnen.

Er stammelt irgendwelche polnischen Wörter, die ich nicht kenne, aber er scheint es zu geniessen. Er fickt mich mit tiefen, festen Stössen, wird dann schneller, nur um dann wieder langsamer zu werden. Seine Schwanz- und meine Darmsäfte sorgen schnell dafür, dass es nur so flutscht. Ich weiss nicht, wie lange es dauert, aber es fühlt sich ewig an. Was aus meinem Schwanz kommt, sieht aus und fühlt sich an wie ein stetiger Fluss an Sperma – nicht mehr das klare Zeug.

Meine Drüse pumpt und pumpt, meine Eier sind verschwunden, meine Nippel hart wie Stein… Ich schwitze und meine Haut brennt und er malträtiert mich weiter ohne Unterbrechung. Dann zieht er ihn raus und ich denke, er will mir aufs Loch spritzen, aber nichts passiert. Langsam drehe ich mich um und blicke in sein notgeiles Gesicht. “Komme ich rüber”. Ich nicke, komplett ausgepowert, aber endgeil. Er zieht notdürftig seine Hose hoch, während ich die Türverriegelung löse und mich schon mal auf die Bank kniee.

Er kommt schnell rein, reisst sich das Sweatshirt über den Kopf, unter dem ein ziemlich versifftes “weisses” Unterhemd zum Vorschein kommt und zerrt sich dann die Hose bis zu den Knöcheln. Ehe ich mich richtig versehen, steckt der Pflog schon wieder in meinem offenen Arsch, der auszulaufen scheint. Und er pumpt gleich weiter wie ein Pferd. Er packt mich grob in den Arsch, sabbert mir auf den Rücken und stöhnt was weiss ich was auf polnisch.

Ich bin nur noch ein geiles, hirnloses Stück Fleisch, das kaputt gefickt wird. Jedes Mal, wenn er seinen Kolben rauszieht, habe ich das Gefühl mein tropfender Darm stülpt sich nach aussen. Meinen Schwanz habe ich vergessen, ist das Gefühl in meinem Arsch doch das höchste, was ich seit langem erlebt habe. Poppers brauche ich auch nicht mehr. Ich bin nur Geilfleisch. Nach endlosen Minuten Doggyfick legt er seinen nassgeschwitzten Oberkörper auf meinem Rücken ab und japst mir ins Ohr “Du geil Sau! Du umdrehen.

Ich dich ficke wie echte Fotz” Ich drehe mich auf den Rücken – meine Lieblingsstellung – nicht ohne vorher nochmal seinen Triefkolben ins Maul zu nehmen. Zwischenzeitlich zieht er sich das vollgesiffte Unterhemd aus, tritt seine ausgelatschten Quanten weg und trampelt sich die Hose von den Füssen. Der geile Geruch aus Schweiss, Arsch, Alk – er hat offensichtlich ne Fahne – Vorsaft war ja schon geil genug, aber jetzt verbreitet sich noch ein intensiver Schweissgeruch von seinen alten Sneakern und Füssen, der mich fast wahnsinnig werden lässt.

Ich schnapp mir den alten Nike und lege mich hin und drück mir den Schuh in die Fresse, was ihn ziemlich anzutörnen scheint, weil er gleich meine Beine aufbockt, die aufgefickte Fotze sucht und reinrammelt. Und das Rammeln ist nicht von schlechten Eltern. Erst jetzt fällt mir auf, was für eine hübsche, geile Fresse er hat, auch wenn sie von Anstrengung und Geilheit komplett verzerrt ist. Aus dem Mund läuft ihm der Sabber und seine Schweiss trifft mich wie Regen.

Ich weiss, dass es nicht mehr lange so weiter geht, bevor ich den finalen Abgang habe und auch er ist sich bewusst, dass er der Natur jetzt seinen Lauf lassen und sein Sperma rauslassen muss. Und dann sind wir dort. Ein tiefer Blick in die Augen und es schüttelt uns beide wie irre… Er schreit seine Lust heraus und ich fühle wie er zum Pumpen anfängt als sich auch meine Schleusentore öffnen und mein Schwanz wie ein wildgewordender Gartenschlauch Unmengen an dünnflüßigem Sperma verspritzt.

Dann lässt er sich auf mich fallen und wir liegen bestimmt 5 Minuten einfach nur schnaufend da.

Geht’s weiter`?.


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