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Im Keller

Meine Wohnung befindet sich in einer guten Wohngegend in Graz. Ich hatte gerade eine langjährige Beziehung hinter mir und verbrachte meine Abende mit Chatten. Das lenkte mich ab. Ich war nicht bereit für eine neue Beziehung, und das Spielchen mit dem Anbaggern in den Lokalen fand ich sowieso blöd. Eines Tages zogen neue Mieter ins Haus ein. Es war eine junge Familie mit Kind. Die junge Mutter fiel mir sofort auf. Ich schätzte sie auf 22, sie war eigentlich sehr hübsch, aber mehr attraktiv als schön. Sie war ein dunkler Typ, trug kurze Haare, Brille und wirkte ein wenig arrogant aber irgendwie süß.

In den ersten Tagen grüßten wir uns nur im Vorbeigehen, so wie es neue Nachbarn immer tun, allerdings trafen sich unsere Blicke dafür erstaunlich oft. Im Laufe der nächsten Tage plauderten wir hin und wieder im Stiegenhaus oder auf dem Parkplatz. Wir waren uns sofort sympathisch und die gegenseitige Anziehung war uns beiden immer mehr bewusst. Aus dem gemütlichen Plaudern wurde also ein Flirten. Von den älteren Nachbarn im Haus erfuhr ich, dass sie die Tochter eines bekannten Stadtpolitikers war. Ihr Freund und Vater des Kindes war ein richtiger Loser, so ein Skater-Typ, der zu nichts zu gebrauchen war. Vermutlich eine Jugendliebe, die an der Realität einer Schwangerschaft zerbrochen war. Ihr Vater wird der jungen Familie einen Job und eine Wohnung organisiert haben.

Es kam wie es kommen musste. Zwei Wochen nach ihrem Einzug klingelte sie bei mir und ich ließ sie rein. Sie stotterte ein wenig herum, bis ich sie fragte, ob sie denn wegen mir kam, wir lächelten uns an und küssten uns zunächst etwas schüchtern, dann leidenschaftlich. Wir gingen ins Wohnzimmer und küssten uns weiter auf der Couch. Wir hatten nicht viel an, denn es war Sommer. Ich zog ihr die Bluse aus und konnte ihre Brüste sehen. Sie waren klein, mit dunklen Brustwarzen. Ihr Körper war perfekt, kein Gramm fett, schön gebräunt. Ich küsste ihre Brüste und ihren Hals, sie streifte mit ihren Händen meine Haare und meinen Rücken. Dann machte sie meine Hose auf. Sie war nicht gefasst auf diesen Anblick. Mein Schwanz ist sehr groß. Ich will hier nicht angeben oder Zahlen nennen, aber meine bisherigen Partnerinnen sagten alle zu mir sie hätten nie einen größeren gehabt. Dazu kommt noch, dass mein Schwanz sehr hart wird und von vielen dicken Adern überzogen ist. Manuela war richtig überrascht und kam nicht aus dem Staunen heraus. Sie wollte etwas sagen, aber ich hielt ihr meinen Zeigefinger vor die Lippen. Sie packte meinen Schwanz mit ihren Händen und bewegte sie rauf und runter. Sie war sehr konzentriert. Danach kniete sie vor mir und nahm ihn in ihren Mund. Dazu musste sie den Mund sehr weit aufmachen. Ich lehnte mich zurück und genoss den Anblick. Diese verwöhnte, arrogante Göre, die sich mit meinem Riesenschwanz vergnügte, war einfach unwiderstehlich für mich.

Nach ein paar Minuten nahm ich sie beim Arm und brachte sie dazu, sich auf allen Vieren zu stellen. Ich rieb meinen großen Schwanz von hinten gegen ihre Muschi und sie stöhnte dabei genüsslich. Als ich merkte, dass sie ganz feucht war, schob ich ihn rein. Ihre Muschi war sehr weit. Die Schwangerschaft hatte wohl Spuren hinterlassen, aber ich stehe auf ausgeleierte Fotzen. Mit engen Fotzen habe ich so meine Probleme. Nicht so bei Manuela, ihre Riesenfotze hatte genug Platz für meinen Riesenschwanz. Wir trieben es also auf der Couch von hinten. Es dauerte nicht lange, bis sie heftig kam. Sie schrie dabei sehr laut, und ich kam in diesem Moment auch. Ich spritzte tief in ihrer Muschi ab, ein Schauer lief mir über den Rücken. Wir bewegten uns weiter, langsam und rhythmisch. Mein Penis war immer noch steif und wir legten einen Gang zu. Manuela zuckte dabei gelegentlich und winselte irgendwie. Aus dem Winseln wurde ein lautes Stöhnen, dann ein kurzer Schrei bei jedem Stoß, und zum Schluß ein durchgehendes Schreien. Ich gab eine zweite Ladung tief in ihr ab. Nach dem zweiten Orgasmus beruhigten wir uns und sie legte sich neben mir hin. Ich war ganz nass von ihren Säften und sie roch nach meinem Sperma. Wir schauten uns an und uns war klar, dass dies Folgen haben würde. Wir lachten beide, waren vollkommen euphorisch und fasziniert voneinander. Sie sagte, sie würde die Pille nicht nehmen. Es war uns beiden egal. Nach einem Kaffee ging sie in ihre Wohnung rüber und spielte Mami für ihr Kind und Hausfrau für den Loser von ihrem Freund.

Am nächsten Tag wartete ich bis ihr Freund ins Auto stieg und in die Arbeit fuhr. Sobald er außer Sichtweite war klingelte ich an ihrer Tür. Manuela machte auf und sie hatte denselben sehnsüchtigen Blick wie ich. Wir gingen gleich auf ihre Couch, sie zog sich ihren Oberteil aus und ich packte schon meinen Schwanz raus. Ich ließ ihn an ihrer Brust gleiten. Der Anblick war irgendwie merkwürdig. Auf der einen Seite eine mädchenhafte Brust, klein und zart, und auf der anderen ein von dicken Adern übersäter, glänzender, riesengroßer Schwanz, wie sie eher in Pornos zu sehen sind. Dafür war ihre Muschi meinem Schwanz vollkommen ebenbürtig. Sie hatte große, herabhängende innere Schamlippen, die so deutlich zu sehen waren. Die Spalte war groß und wirkte irgendwie als ob sie ständig offen wäre. Manuela lag auf ihrem Rücken und ich kniete vor ihr zwischen ihren gespreizten Beinen. Sie packte meinen Schwanz und bearbeitete ihn. Sie machte es toll. Irgendwann war der Druck zu groß, ich spritze ab und machte ihren Gesicht und ihre Titten voll mit meinem Sperma. Auch die Couch kriegte etwas ab. Der arme Freund tat mir irgendwie leid, während er in der Arbeit war, trieb es der Nachbar mit seiner Freundin, spritze auf sie ab und machte dazu noch die Couch dreckig.


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