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Jo – der Cabrio-Sex

Cabrio-Sex…

Ich hoffe, euch allen hat die Poker-Runde gefallen, denn mit Jo hatte ich noch einige andere Erlebnisse! Naja, nicht direkt mit Jo, denn er wollte ja nur immer filmen und zuschauen….

Etwa zwei Wochen nach unserem Poker-Erlebnis rief Jo bei mir an, ob ich noch mal bei einem „Projekt“ mitmachen würde, da er seine Sammlung von geilen Filmchen natürlich immer mehr vergrößern möchte. Auf die Frage, was er sich nun vorstellen würde, sagte er, er würde mich gerne mit einem anderen Typen filmen, wie wir es in einem Cabrio auf einem Parkplatz treiben würden, und vielleicht andere dabei zuschauen und wichsen…

Die Vorstellung machte mich schon an, und so sagte ich ihm zu, und fragte ihn auch noch, wen er sich als meinen Spielgefährten ausgedacht hat.

Dabei kam heraus, dass er „meine“ Pokerrunde gefragt hatte, aber bisher noch keine Zusagen erhalten hatte.
„OK, ich lasse mich auch gerne überraschen!“ lachte ich ihm ins Telefon, und Jo gefiel das sehr!

Am nächsten Tag rief Jo wiederrum an, und meinte, er hätte einen Spielkameraden für mich, und dieser hätte heute Zeit! Er wollte mir nicht sagen, wer es ist, und ich soll mich überraschen lassen, ich wäre bestimmt begeistert! Irgendwie kam ich mir wie eine Ware vor, aber es erregte mich schon sehr!

Da ich total Lust darauf hatte, sagte ich sofort zu, und ich fuhr zu Jo hin.

Dort angekommen packte er mich sofort am Arm, und buxierte mich wieder in mein Auto, und lenkte mich zu einem bestimmten Parkplatz, mein Typ wäre schon mit dem Cabrio dort und wartet.

Mann, der machte es echt spannend!

Am späten Nachmittag, na ja, eigentlich schon eher früher Abend, kamen wir an diesem Parkplatz an, da verriet mir Jo, dass dies ein viel besuchter Parkplatz von Schwulen sei, und er hier schön öfter Kerle beobachten durfte.

Etwas aufgeregt, aber auch ziemlich heiss, konnte ich es kaum noch erwarten in Aktion zu treten!

Es war ein etwas kleinerer Parkplatz, zwischen den Parkreihen waren Büsche und Bäume gepflanzt, so war doch einigermaßen „Deckung“ für irgendwelche Spielchen da.
Jo lies mich gleich am Anfang des Parkplatzes parken, damit mein Auto nicht auf dem Film zu sehen ist. So liefen wir die Parkbuchten entlang, hier und dort standen ein paar Wagen, aber es war niemand zu sehen, bis wir ziemlich am Ende des Platzes auf das Cabrio zugingen.

Ich staunte nicht schlecht, wer da locker lässig am Kofferraum angelehnt da stand! Mir rutschte das Herz in die Hose, und mein Mund wurde feucht, als ich Raphael am Auto stehen sah!

Wow… ER ist genau der war, der mir am Meisten aus unserer Pokerrunde gefallen hatte!

Wir begrüssten uns sehr herzlich mit einer Umarmung und einem etwas zaghaften Kuss auf die Backen. Beim Umarmen rutschte Raphael mit seinen Händen nach unten, um dann meine Arschbacken fest in seine Hände zu nehmen, und diese durchzukneten.

„Hmmm… genauso hab ich deinen geilen Hintern in Erinnerung. “ Sagte er mir.
„ich erinnere mich auch noch gut an dich“, und rieb mit meiner Beule über seine Beule dabei.
„Nicht so hastig, könnt ihr nicht warten, bis ich alles aufgebaut habe?“ schnauzte Jo uns beide an.

Er öffnete den Kofferraum des Cabrios, und holte seine Ausrüstung heraus, die er dann versteckt aufbaute. Zwei kleinere Cams verstaute er im Cabrio, zwei andere setzte er auf ein Stativ in den Büschen, gut ausgerichtet auf uns.

Dann tätschelte er unsere Backen, „viel Vergnügen, lasst nichts aus!“ lachte und verschwand mit einer tragbaren Kamera in den Büschen.

Raphael und ich plauderten noch ein bisschen, holten die Erinnerung an unseren Pokerabend zurück, und dann schauten wir uns auf dem Parkplatz etwas um. „ich bin etwas aufgeregt“ gestand ich Raphael.
„mir geht’s auch nicht anders!“ beruhigte er mich mit einem wunderschönen Lächeln.
„Meinst du, wir werden hier echt beobachtet?“ fügte Raphael hinzu.

„na, ich hoffe doch, oder was meinst du?“
„Geilt dich das echt so auf, wenn du beobachtet wirst?“ fügte er noch hinzu.
„Ja, schon, ich werd da schon rattig, wenn ich mich beobachtet fühle!“ gestand ich, fast schon rotwerdend.
„Hey, ich mag das auch“ und er öffnete die Beifahrertür des Cabrios, und winkte mich ins Auto. Ich setzte mich auf den Beifahrersitz, und bemerkte die festgeklebte Kamera rechts oben in der Windschutzscheibe.

Raphael schnaufte schwer aus, als er sich neben mich an den Fahrersitz setzte, und klopfte sich selbst dabei auf seine muskulösen Schenkel.
„Schnell, küss mich, da kommt jemand!“
fast hätten wir unsere Köpfe aneinander geschlagen, weil wir beide so erschrocken sind, und so mussten wir kurz laut auflachen, aber ein paar Sekunden später berührten sich unsere Lippen, und wir küssten uns, wie ein Liebespaar, das es nicht mehr aushalten würde, nach Hause zu kommen.

Mit leisem „hmmm…“ bestätigten wir uns gegenseitig, dass wir beide es wollten. Ich umarmte mein Blondchen, streichelte über seinen Kopf und über seinen Rücken, was mir Raphael dann sofort gleich tat, und mir ging, wie ihm auch, ein wohliger Schauer über den Rücken.

Unsere Zungen lieferten sich einen unerbittlichen Kampf, der sich dann alsbald in zärtlichen Küssen verlor. Ich schaute über Raphaels Schulter, und sah tatsächlich einen Wagen, der ein paar Plätze von uns weg parkte, er stand so, das man von der Fahrerseite dieses Wagens freie Sicht auf uns hatte.

Im Schutz der Dämmerung ging die Fahrertüre auf, und ein Kerl stieg aus, ging um sein Auto herum, und versteckte sich hinter seinem Auto, um uns in Ruhe beobachten zu können.

Während wir uns weiterküssten, flüsterte ich Raphael zu, das der Fahrer uns beobachtete, und sich hinter dem Auto verstecken würde. Da blickte Raphael sich um, streichelte mit einer Hand mein Kinn, und da nutze ich die Gelegenheit, um ihn leicht in seinen Hals zu beißen, beide schauten wir nun zu diesem Typ, lachten ihn an, und er verlies seine Deckung, setzte sich halb auf seinen Kofferraum, um dann seine Hose zu öffnen, seinen Schwanz herauszuholen, und sich leicht und genüsslich zu wichsen.

Irgendwie verstand er, das er uns nur beobachten durfte.
Wir lachten ihn nochmals beide an, um uns dann ganz und gar uns selbst zu widmen.

Noch einmal küssten wir uns leidenschaftlich, ich streichte durch Raphaels Haare, um mich dann vor ihn hinzustellen. Dabei zog er aus meiner Jeans mein weisses Hemd heraus, welches ich dann, Knopf für Knopf, von oben nach unten, öffnete, und Raphael streichelte mich mit beiden Händen unter dem Hemd, über meinen Bauch, hoch zur Brust, zu meinen Schultern, um mir mein Hemd dann über die Schultern herunterzuziehen und auf die Rückbank zu werfen.

Dabei richtete Raphael sich auf, und ich holte sein T-Shirt ebenfalls aus seiner Hose heraus. Bevor ich sein Shirt ausziehen konnte, küsste er meinen Hals, schleckte darüber, zog eine Spur von oben langsam über die linke Schulter nach unten, um dann genüsslich meinen Nippel mit der Zunge zu bearbeiten. Ich stöhnte laut auf, warf meinen Kopf zurück, und seine Behandlung ging weiter. Langsam näherte er sich meinem Bauchnabel, und er schleckte daran, dass ich seinen Kopf festhielt, um nicht umzufallen.

Ich spürte nun, wie seine Hand über meine Beule knetete, und öffnete langsam meine Jeans-Hose.

Da ich nix drunter an hatte, ploppte mein Schwanz aus der Hose, ich hatte ihn nach unten geklemmt.
„Huuuu……, geil!“ kommentierte Raphael diese Aktion. Ich blickte zu unserem Voyeur herüber, und inzwischen hatte er keine Hose mehr an, saß breitbeinig auf seiner Motorhaube, und keulte sich, und beobachtete uns ungeniert.

Mit einem Blick zu dem Wichser schnappte sich mein blonder Begleiter meinen Prügel mit seinem Mund und fing an, mich genüsslich zu lutschen.

Absichtlich hatte er seinen Körper so gedreht, dass er mir von der Seite aus den Schwanz lutschte, damit der Typ alles von mir betrachten konnte. Ich fasste ihn an seinem Genick, und drückte ihn immer wieder auf meinen Schwanz, wenn er ihn fast aus seinem Mund gleiten gelassen hätte. Mit einer Hand packte er meine Eier und knetete sie in der engen Jeans durch, um kurz danach meine Eier aus der Hose zu holen.

Mit einem Schmatzen spuckte er meinen Prügel aus seinem Mund, um mir mit der Zunge meine Eier zu verwöhnen. Langsam leckte er drüber, hob mit seiner Zunge ein Ei vom Stoff weg, um es sogleich in seinen Mund zu ziehen.

„Ahhhhhhhhh…“ stöhnte ich sehr laut. Raphael schmatzte ziemlich laut an meine Bällen, und immer wieder liess er abwechselnd meine Eier aus seinem Mund ploppen, was mich langsam aber sicher rasend machte.
Dann schleckte er mit breiter Zunge von meinen Eiern über meinen Schwanzschaft, hoch zur Eichelspitze, über den Bauchnabel wieder weiter hoch zu meiner rechten Brustwarze, die er zwischen seine Zähne nahm, und daran knabberte.

Als er dann zu meiner linken Warze wechselte, kam ich ihm entgegen, beugte meinen Kopf nach unten, schaute ihm in die Augen, mit meiner rechten Hand streichelte ich Raphael über sein Gesicht, streichelte über seinen Hals, drückte sein Gesicht nach oben, meine linke Hand legte ich auf seinen Hinterkopf, und schon hatte ich ihn im Griff, und küsste ihn, streckte meine Zunge in seinen Hals, und seine Zunge schleckte sich in meine Mundgrotte.

Seine linke Hand umfasste nun ebenfalls meinen Hals, unser Küssen wurde immer heftiger. Langsam überfiel mich eine Geilheit, ich wollte nun alles! Nun drückte Raphael gegen meine Brust, so das er wieder langsam nach unten lecken konnte, immer seine linke Hand kurz vor seiner Zunge, seine Fingerspitzen erzeugten einen wohligen Schauer auf meiner Haut.

Er packte meinen Schwanz mit einem harten Griff, betrachtete ihn ausgiebig, um dann, mit weit geöffnetem Mund nur meine Eichel zum umschliessen, und seine Zunge am Eichelrand entlang reiben zu können.

Nun zog er mir die Hose weiter nach unten, und drückte mich gegen die Seitentüre, so dass ich mich hinsetzen musste. Ich hielt mich mit der rechten Hand an der Windschutzscheiben Umrahmung fest, und mit der linken Hand streichelte ich über Raphaels muskulösen Rücken. Jeden Zentimeter seiner Muskeln erkundete ich, und blickte dabei auf den Typen, der nicht einen Moment von uns wegschaute. Ihm gefiel unser Treiben sehr, denn er ließ nicht eine Sekunde von seinem Schwanz ab.

Nun drehte sich Raphael so zu mir her, dass er seinen Hintern dem Kerl präsentierte. Ich konnte nun nicht widerstehen, und ich streichelte wieder von seinen Schultern nach unten, und fuhr mit meiner Hand in seine Hose rein. Auch er trug keine Unterwäsche, so konnte ich seinen Spalt entlang fahren, um dann an seinem Hintereingang inne zu halten.
Er war verschwitzt und feucht, aber auch sehr warm. Es gefiel ihm sehr, denn nun hatte er meinen kompletten Prügel im Rachen, eine Hand krallte er in meine Seite, die andere packte fest meine Eier.

Langsam fingerte ich Raphaels geilen Eingang in der Jeans, und ich bemerkte, das der Voyeur mehr sehen wollte! Ich packte Raphael an den Haaren, und er folgte mir nach oben, so dass ich ihn wieder küssen konnte.
Ich streichelte über seinen Oberkörper nach unten, packte sein T-Shirt unten am Saum an, fasste an seine Seiten, und schob das Shirt nach oben. Auf Brusthöhe hob Raphael seine Arme, und ich konnte endlich seinen Oberkörper entblößen.

Mit beiden Händen fuhr ich seinen Muskeln wieder nach unten, Raphael hatte sich an meinem Hals festgebissen, um mir dann zuzuflüstern, dass Jo im Gebüsch sitzen würde, und den Daumen hob.

Wow… gefilmt zu werden, und beobachtet gleichzeitig, das war unbeschreiblich.
Ich saftete massig vor, so dass mein Lümmel ein paar Sekunden später wieder im Mund von Raphael verschwand, und er lustvoll summend meinen Kleinen verwöhnte.
Ich konnte nicht mehr tun, als „nur“ seinen Rücken zu streicheln, seine Muskeln zu massieren, und durch seine Haare zu wuscheln.

Nun stellte ich mich hin, damit ich meine Jeans komplett ausziehen konnte. Raphael versuchte mit zu helfen, und trotzdem meinen Lümmel keine einzige Sekunde los zu lassen, was ihm fast gelang. Endlich war ich aller Klamotten entledigt, ich schaute um mich herum, stöhnte laut dabei, so erkannte ich auf der einen Seite Jo, der wieder den Daumen noch oben hob, und auf der anderen Seite den Typen, der genüsslich und langsam seinen Prügel wichste.

Nun packte Blondie meinen Schwanz knapp unterhalb der Eichel, bog ihn weit nach unten, um ihn dann wie ein Katapult gegen meinen Bauch klatschen zu lassen. Dabei hielt er mir mit der anderen Hand meine Eier fest, und zog sie genüsslich in die Länge.
Was für ein Gefühl!
Das geilte mich unbeschreiblich auf, ich stöhnte sehr laut auf, damit der ganze Parkplatz uns hören konnte, denn er wiederholte diese Aktion einige Male, schleckte und puckte auf meinen Schwanz, damit mein Lümmel noch mehr Geräusche beim Klatschen gegen meinen Bauch machte.

Dann drückte er seine Brust gegen meinen Schwanz, rieb abwechselnd mit seinen Nippeln gegen meinen Eichelrand und leckte sich langsam zu meinen Nippeln nach oben, die er umleckte und dran knabberte. Dabei umarmte er mich, und hielt mit beiden Händen meine Schulterblätter fest, um sich daran an mir hochzuziehen.

So standen wir beide im Cabrio, etwas unbeholfen, da dort doch etwas wenig Platz war, aber wir waren beide super heiss geworden.
Nun küsste Raphael mich wieder, unsere Zungen tanzten wieder im Mund des anderen, wir schleckten uns unsere halben Gesichter gegenseitig ab, und dann drückte ich Raphael wieder nach unten, und hakte sich wieder an meinem Prügel ein.

Jetzt strich ich ihm genüsslich seinen muskulösen Rücken nach unten, um mit meiner rechten Hand wieder tief in seine Hose zu fahren, seine Spalte schön zu streicheln, und mit meiner zweiten Hand fuhr ich ebenfalls einige Male in seine Hose, um dann endlich unserem Zuschauer seine prallen Arschbacken blank und ohne Hose zu zeigen.

Ohne seine Hose nur aufzumachen schob ich diese langsam über seine Backen, streichelte genussvoll diese wunderbaren Muskeln und zeigte dem Voyeur die offene Spalte, indem ich beide Backen genussvoll auseinander zog.

Raphael stöhnte bestätigend, und so verwöhnte ich seinen Arsch weiter mit Genuss! Ich schleckte meine Finger einzeln ab, um dann seine Spalte geschmeidig einzumassieren und zu verwöhnen. Immer wieder schleckte ich meine Finger ab, um seinen Arsch, den er inzwischen weit herausstreckte, verdient zu verwöhnen.

Beide Backen knetete ich durch, präsentierte seine Spalte immer wieder, massierte sein geiles, schon etwas offen stehendes Loch, strich dann immer wieder über seinen Rücken, wieder nach unten, spreizte die Backen, massierte auch seine Oberschenkel um ihn dann in seinen Leisten fest zu packen, ich beugte mich dabei über ihn, um mehr Kraft zu haben, und hob ihn über die Lehnen auf die Rückbank.

Alleine schaffte ich das nicht, Raphael unterstütze mich dabei natürlich sehr. Da kniete er nun auf der Rückbank, ich sprang über den Vordersitz mit hartem Prügel nach hinten, beobachtete dabei den Zuschauer von uns, dem der Saft schon aus den Mundwinkeln lief. Er wollte nun auch mehr sehen, seine Wichsbewegungen wurden unkontrollierter.

Lächelnd kniete ich mich nun auch hin, hielt Raphael unter den Achseln und drückte ihn nach oben. Da stand er nun vor mir, mit seinem knüppelharten Schwanz und hocherregt.

Jetzt musste seine Hose auch dran glauben, und ich streifte diese langsam über seine Schenkel ganz nach unten, um diese dann, einen Fuss nach dem anderen, auszuziehen. Ich umfasste seine Hüften, packte seine Arschbacken, öffnete meinen Mund und umschloss mit meinen Lippen seine Eichel, um dann mit meinen Händen seinen Schwanz tief in meine Maulgrotte zu versenken. Laut stöhnte Raphael auf, und ich schleckte und lutschte seinen Luststab wie ein Eis am Stiel. Wenn ich mit meinen Händen auf seinen Arschbacken lag, konnte ich genau spüren, wie er seine Muskeln anspannte, um kurz danach in meinen Mund zu stossen! Ich kaute seinen Prügel, saute ihn schön ein, schleckte seinen harten Schaft entlang, saugte mir seine Eier abwechselnd in meinen Schlund um dann drauf rumzukauen und wieder seinen Schaft nach oben zu lecken, bis er endlich so rattig wurde, dass er mich packte, umdrehte und mich über die Rückbank legte, so dass mein Hintern ihm entgegenfieberte.

Breitbeinig kniete ich da, Raphael kniete sich links von mir hin, damit unser Zuschauer auch wirklich alles sehen konnte. Beide Backen zog Raphael nun auseinander, spuckte genau auf mein Loch, was ich mit einem lauten Stöhnen bejahte! So lag ich da, leicht nach rechts gedreht, um unserem Zuschauer auch dies zeigen zu können. Stöhnend schaute ich dem Wichser zu, während mein Hengst mich endlich geil auslutschte und anfing, mich zu fingern. Mit gierigen Hüftbewegungen tanzte ich auf erst einem dann zwei und zum Schluss dann drei Fingern, die Raphael immer wieder aus mir herauszog und abschleckte.

Endlich war ich wohl für Raphael geschmeidig genug, und er kniete sich hinter mich, legte sich komplett auf mich drauf, küsste mich, schaute mir in die Augen und fragte:
„Darf ich dich jetzt ficken?“
„Frag nicht soviel, nimm mich!“ stöhnte ich ihm laut entgegen.

Davon motiviert setzte er seinen harten, feuchten und pumpenden Prügel an meinem Eingang an, um mir dann Sekunden später einen Jubelschrei herauszulocken, denn er hämmerte in knapp einer Sekunde komplett in mich hinein, Raphaels Prügel zuckte freudig wegen meinem Schrei in mir.

An meinen Hüften haltend fickte er mich nun hart und unnachgiebig Stoß für Stoß, mein Stöhnen wurde lauter und ich konnte kaum mehr richtig atmen. Ich hielt meine Augen fast immer geschlossen, um jeden Stoß genussvoll mit all meinen Sinnen erleben zu können, aber ab und zu schaute ich zu unserem Gast, und so konnte ich sehen, wie er vor dem Auto stand, knapp nur noch zwei Meter von uns entfernt, und unser Treiben genauestens beobachtete und dabei nass wichste.

DAS war dermaßen heiß, dass ich einige Male mich beherrschen musste, um nicht abzurotzen. Aber ich wollte natürlich noch die Fickkunst von Raphael möglichst lange geniessen. Raphaels Stöhnen wurde immer lauter und auch unkontrollierter. Ich wurde so richtig schön durchgefickt, es war herrlich! Stoß für Stoß genoss ich, bis ich es kaum noch aushielt und fast die Besinnung verlor.

„Ich komm gleich!“ gab ich Raphael zu verstehen.
Mit einem „ich auch“ zog er sich aus mir heraus, ich drehte mich auf den Rücken, Raphael kniete sich nah an mich heran, so dass wir unsere Eier aneinander reiben spürten, und uns nun gegenseitig die Schwänze wichsten.

Kurz vor unserem Orgasmus wechselten unsere Hände an unsere eigenen Kolben, und so spritzte kurze Zeit später in hohen Fontänen die Sahne aus unseren Schwänzen heraus.
Jeder einzelne warme Spritzer landete auf mir. „Ahhhh…. “ schrie ich gewaltig heraus und ich spürte von meiner linken Schulter bis zu meinem Bauchnabel verschiedene kleine Pfützen von fast noch warmem Saft auf mir.
Wir schauten in unsere Augen und Raphael strich mit beiden Händen über meinen Körper um unsere Säfte in meinen Bauch und in meine Brust einzureiben.

An meinen Schultern angekommen lag er wieder genau auf mir, und wir küssten uns zum Abschluss noch zärtlich auf die Lippen.

Als wir wieder einigermaßen normal im Kopf waren, knieten wir wieder auf die Rückbank, und unser Beobachter kam auf uns zu, reichte uns die Hand, und bedankte sich mit einem kräftigen Handschlag bei uns. „Würdet ihr öfter herkommen und mir und vielleicht noch anderen eine geile Show liefern?“ fragte er uns.

Wir zuckten mit den Achseln und sagten nur „Kann sein, vielleicht!“

„Ok, danke, gute Show, bis bald!“ verabschiedete sich der Kerl, sammelte seine Hose auf, zog sie hastig an, verschwand in seinem Auto und fuhr davon.

Ein paar Minuten später kam Jo mit seiner Kamera aus dem Gebüsch und gratulierte uns ebenfalls mit einem festen Handschlag. Während wir uns anzogen, räumte er seine Equipment wieder ins Auto, und so fuhren wir zu Jo nach Hause.

Natürlich nahm ich auf dem Parkplatz mein Auto, sonst hätte mich ja wieder einer zurückfahren müssen.

Wir verabschiedeten uns, Jo versprach uns, weiter für uns irgendwelche Szenen sich auszudenken, damit wir sein Archiv immer weiter vergrössern konnten.

So… ENDE!!

Ach ja, übrigens waren auf dem Parkplatz mehrere Leute anwesend, wir hatten die nur nicht bemerkt! Als wir von Jo eine Kopie des Ganzen bekamen, schaute ich mir diese natürlich an, und ich zählte 6 Leute, die mehr oder weniger klar zu sehen waren, aber alle waren dabei uns zu geniessen! Schade, dass wir das während unserem Spiel nicht bemerkt hatten…grins..

Nun aber wirklich SCHLUSS!!.


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