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Katia

Moin, Moin aus Lübeck.

Ich bin die Katia, ich bin 33 Jahre alt. Ich Wohne in Lübeck nahe der Trave. Ich bin extrem Devot und habe eine verdammt hohe Schmerzgrenze. In Polen habe ich mir an meinem Achtzehnten Geburtstag die Tränendrüsen durchtrennen lassen. Außerdem wuchs ich in einem Heim auf, weil meine Eltern nicht mehr klar kamen mit mir, mein Bruder trug seinen Teil dazu bei. Er schwärzte mich immer wieder bei unseren Eltern an, er klaute ihnen sogar Geld und sagte dass ich das Geld genommen hätte, er versteckte sogar von meinen Eltern gekennzeichnete Scheine bei mir, damit sie ihm Glaubten.

Alles fing eigentlich schon sehr früh an, schon als Kind kam es kaum vor das ich Heulte, nur weil ich mich irgendwo gestoßen habe oder hingefallen bin. Ich bin vom Heim abgehauen und landete in Frankfurt und mit 17 hatte ich einen Freund, er war in einer Motorradgang und hing nur noch mit der Gang ab. Wenn er es mit mir Trieb, ging er nicht gerade zimperlich mit mir um und schlug mich auch schon Mal beim Vögeln. Wenn ich bei ihm im Clubhaus war, durfte ich nur die engsten und knappsten Klamotten tragen, alles andere an Klamotten war verboten, dazu zählte auch Unterwäsche. Einer seiner Freunde griff mir unter den Minirock als ich mich bückte um etwas aufzuheben. Ich habe ihn angeschnauzt das er das lassen soll. Mein Freund packte mich an den Haaren und schleuderte mich gegen die Wand und schrie; Wenn meine Freunde dich anfassen wollen, dann fassen sie dich an, los komm her und ziehe dich aus.

Ich zog mich wirklich aus und ging zu meinem Freund, er packte mich an den Haaren und ich musste es zulassen dass seine Freunde mich anfassten. Plötzlich spürte ich etwas Hartes und dann ein brennen auf meinem Arsch. Ich wurde mit einem Gürtel geschlagen. Mein Freund sagte, los, mache weiter, jetzt bringen wir dieser kleinen Nutte Manieren bei und wieder landete der Gürtel auf meinem Arsch. Alle lachten, selbst die Weiber lachten und eine sagte sogar; Dieser kleinen Fotze gehört eine Nacktschnecke gemacht, außerdem wird es Zeit das sie richtig eingeritten wird. Mein Freund sagte, das stimmt, es wird Zeit das sie vernünftig eingeritten wird und er sagte zu dem Weib die es angesprochen hat; Mona, du wirst dich darum kümmern das sie keine Haare mehr zwischen den Beinen hat. Geht klar Chef, sagte sie und packte mich an den Haaren und sagte, dann komme Mal mit. Sie zog mich in einen mir bis dahin unbekannten Raum in dem es aussah wie bei einem Frauenarzt.

Los da drauf sagte Mona und schon war ich auf dem Stuhl angebunden. Sie streichelte durch meine Fotze und sagte, das enthaaren wird sehr wehtun, ich werde nur Wachs verwenden, aber du kannst laut schreien, der Raum ist Schallisoliert. Mona machte sehr viel Wachs in einem Topf heiß und legte Stoffstreifen in das heiße Wachs. Sie sog sich Handschuhe an und legte mir den ersten mit Wachs getränkten Stoffstreifen auf meine Fotze und drückte ihn tief zwischen meine Schamlippen. Ich schrie nicht auf, ich zog nur scharf die Luft ein. Oh sagte sie, dir scheint es zu gefallen wenn es weh tut und wartete bis das Wachs kalt war und riss mit einem Ruck den Stoffstreifen ab. Jetzt schrie ich doch auf und Mona lächelte und sagte, geht doch und legte die nächsten Stoffstreifen auf meine Fotze und riss sie solange ab bis wirklich kein einziges Haar mehr an meiner Fotze war.

Mona ging kurz raus und als sie wieder zu mir kam, sagte sie, du gehörst jetzt mir, ich habe dich dem Chef abgekauft. Ich fragte, was hast du mit mir vor? Mona sagte, ich werde dich zu einem ganz besonderen Lustobjekt formen. Sie zog ihren Nietenbesetzten Gürtel aus der Hose und schlug damit auf meine nackte Fotze ein. Sie packte mich an den Haaren und fragte, wem gehörst du? Ich sagte, ich gehöre jetzt dir, du hast mich gekauft. Richtig sagte sie und sagte, und damit du es auch niemals vergessen wirst, bekommst du etwas Schönes von mir. Sie öffnete die Tür und rief; Tom, kommst du bitte.

Es kam Tom in den Raum und Mona sagte, beringe sie und Tätowiere ihr das hier auf die rechte Halsseite und das hier auf die linke Schulter und gab ihm einen Zettel. Eine Stunde später waren meine Titten und meine Fotze mit Ringen geschmückt und ich hatte M K für Mona Krämer am Hals stehen und auf meiner Schulter prangerte der Flügel der Hells Angels. Jetzt wusste jeder wo ich hingehörte. Perfekt sagte sie und sagte zu mir; Morgen ist dein großer Tag, wir fahren nach Polen, dort darfst du deine ersten 30 Freier zufrieden stellen. Der Tag in Polen war die Hölle, 30 Polen nahmen mich in alle Löscher und jeder Fick wurde gefilmt. Ich war total erledigt und mir tat jedes Loch weh. Da kam ein Pole und sagte zu Mona, die kleine ist gut, ich mache dir einen Vorschlag. Und der wäre? Er sagte, wir geben dir 1000 Euro wenn wir die kleine Fotze da von 5 Hunden ficken lassen können. Mona sah mich an und sagte, für 2000 kannst du sie von 5 Hunden ficken lassen. Der Pole überlegte und sagte, ok, und gab Mona 2000 Euro. Das darf doch nicht war sein, dachte ich. Da kam der erste Hund und es dauerte nicht lange und er fickte mich. So ein Hundeschwanz war nicht ohne und ich dachte der reist meine Fotze auseinander und dann fickte er auch noch so tief das mein Muttermund aufgedehnt wurde. Ich kam aus dem Schreien nicht mehr raus.

Völlig erledigt wurde ich danach in den Transporter gebracht, Mona kam zu mir und sagte, weißt du was, du darfst ab jetzt nur noch mit Tieren Vögeln, das bringt mir mehr Geld ein als mit den Typen. Ein Jahr ging das so und Mona richtete mich zur Willenlose Tierhure ab, kein Tier war mir fremd, selbst Affen konnten mich Vögeln und ich musste es mir vor Publikum selbst mit Fischen jeder Art machen. Als ich 18 Jahre alt wurde, lies ich mir auf eigenen Wunsch in Polen die Tränendrüsen durchtrennen. Und Mona vermietete mich weiterhin an Kunden mit Tieren. Eines Tages, ich war schon 22 Jahre alt, saßen wir im Clubraum als die Tür aufflog und Polizisten den Laden stürmten. Ich schaffte es aus dem Raum zu kommen und konnte mich verstecken. Erst als es ruhig im Haus war, kam ich langsam aus meinem Versteck. Egal wo ich mich umschaute, es war niemand hier, ich war alleine.

Zwei tage später erfuhr ich aus der Zeitung dass die ganze Gang hochgenommen worden ist und dass jedes Mitglied wegen Drogen und Zuhälterei zwischen 5 und 15 Jahre zu erwarten haben. Was sollte ich tun, ich war plötzlich alleine. Ich öffnete alle Geheimverstecke und stopfte alles an Geld das ich fand in einen Rucksack. Ich schnappte mir von Monas Lederklamotten und schwang mich wie gewohnt völlig Nackt in die Klamotten. Ich packte einige Sachen zusammen und schnappte Monas Maschine und die Papiere und haute ab. Zuerst fuhr ich zum Amt die Papiere auf meinen Namen umschreiben zu lassen. Dann fuhr ich auf die Autobahn und düste Richtung Norden, mein Ziel war meine alte Heimatstadt Lübeck. Nachdem ich schon Kassel hinter mir gelassen habe, machte ich eine Pause und rief in Frankfurt bei der Polizei an. Ich sagte ihnen zwar nicht wer ich war, aber ich sagte ihnen wo sie in dem Clubhaus Waffen, Drogen und sogar Pässe von Nutten finden würden. Ich legte auf und warf mein Handy in einen Teich. Zufrieden düste ich weiter und landete in Lübeck. Ich stellte meinen Bock an der Trave ab und setzte mich auf eine Bank. Ich schaute mich um, hinter mir war ein Dönergrill. Ich hatte Hunger, also holte ich mir einen Döner und eine Cola. Als ich wieder zu meinem Bock kam, waren da zwei Typen. Ich sagte, Finger weg. Einer sagte, hey Lady, langsam mit den Pferden und schaute mich an. Ich setzte mich und fragte, genug an mir aufgegeilt?

Er lachte und sagte, was kann ich dafür dass du so Hammerscharf ausschaust. Aber Scherz beiseite, dich könnte ich gut für mein Geschäft gebrauchen und er kam näher. Ich öffnete langsam den Reisverschluss der Lederjacke. Der Typ glaubte dass er mich haben kann weil er nur Nackte Haut unter dem Leder sah. Als er nahe genug bei mir war, beugte er sich zu mir runter und küsste mich. Ich spielte mit, griff aber unter meine Jacke und zog die Pistole aus dem Bund die ich mitgenommen hatte und drückte sie ihm gegen die Eier. oh sagte er, das gefällt mir. Ich spannte den Hahn, es klickte und ich fragte, gefällt es dir auch wenn deine Eier gleich übers Wasser fliegen? Er sah langsam nach unten und sagte, mache keinen Scheiß alte. Ich sagte, entschuldige dich. Ja klar sagte er, kein Problem und entschuldigte sich und ging langsam von mir weg. Ich schob die Waffe wieder in den Hosenbund und machte langsam meine Jacke zu und musste Lachen wie die beiden abgehauen sind.

Ich suchte mir zunächst eine kleine Pension und auf meinem Zimmer leerte ich den Rucksack und zählte das Geld das ich mitgenommen hatte. Fast 7 Millionen Euro lagen vor mir auf dem Bett. Das alles hatten sie gebunkert, damit konnte ich einiges Anfangen. Ich packte alles wieder in den Rucksack und ging an der Trave entlang und kam an einer Sparkasse vorbei. Ich ging rein, legte meinen Ausweis hin und sagte dass ich ein Konto eröffnen möchte. Ich bekam mein Konto und schüttete den Inhalt des Rucksacks auf den Tresen und sagte, das bitte auf mein Konto stellen. Der Angestellten fielen fast die Augen aus dem Kopf und sagte, da muss ich den Chef rufen und der Bankdirektor kam. Auch er schaute nicht schlecht, stellte aber keine fragen und das Geld landete bis auf 2000 Euro auf meinem Konto. Die 2000 Euro steckte ich so ein.

Ich düste dann einfach so durch die Gegend und fuhr an meinem Elternhaus vorbei. Nichts hatte sich verändert, es war noch alles so wie vor Jahren als sie mich mit 12 Jahren ins Heim steckten. Ich saß auf meiner Maschine und schaute mein Elternhaus an. Da ging die Tür auf und mein 2 Jahre älterer Bruder Paul kam in Begleitung einer jungen Frau und einem Hund raus. Er schaute zwar zu mir rüber, aber er erkannte mich nicht. Wie auch, damals hatte ich lange Schwarze Haare. Jetzt hatte ich eine freche Blonde Kurzhaarfrisur und trug zudem noch eine Sonnenbrille. Seine Maus sah umwerfend aus. Beide stiegen in ein Cabrio und fuhren los. Ich fuhr ihnen nach, weshalb wusste ich nicht, vielleicht wollte ich einfach nur mit meinem Bruder reden. Sie fuhren durch einen Wald und bogen schließlich auf einen Waldparkplatz ab. Ich blieb in sicherer Entfernung stehen und machte meine Maschine aus und ging soweit auf sie zu das ich noch sicher hinter einigen Büschen sein konnte.

Beide stiegen aus und mein Bruder lehnte am Auto und seine Flamme stand vor ihm und beide küssten sich. Da kam der Hund von der Rückbank hoch und stand mit den Vorderpfoten auf dem Heck des Cabrios und schnüffelte an beiden rum. Sein Kopf kam dem Kopf seiner Flamme immer näher, da drehte sie ihren Kopf zum Hund, umfasste mit einer Hand den Hundekopf und küsste den Hund ab. Sie schob ihm sogar ihre Zunge ins Hundemaul und lies auch sich die Hundezunge in den Rachen schieben. Der Hund sprang aus dem Auto und stand hinter ihr und schob seinen Massiven Kopf unter ihren Rock. Sie spreizte die Beine während sie mit meinem Bruder Knutschte und lies sich vom Hund die Fotze lecken. Ich schlich mich immer näher ran und konnte hören was sie sagten. Sie sagte zu meinem Bruder; Schatz, ich halte das bald nicht mehr aus, ich möchte dass Sam mich fickt.

Mein Bruder fragte, und in welches Loch soll er dich ficken? Sie sagte, in meinen Arsch und in meine Fotze. Mein Bruder fragte, und was ist es dir wert? Sie sagte, 25 auf meine Rosette und 25 auf meine Fotze. Genügt mir nicht, sagte mein Bruder. Sie sagte, 30 auf meine Fotze, 30 auf meine Rosette und du bringst mich später zu den Pennern. Abgemacht sagte mein Bruder und sagte, aber du bekommst die Hiebe mit dem Rohrstock und du leckst Sam das Arschloch aus. Ja sagte sie, alles was du möchtest, aber bitte lasse mich nicht mehr warten. Mein Bruder zog den Reisverschluss auf und zog ihr das Kleid aus und schon kniete sie auf dem Boden und bekam ihren Hundefick.

Wie gerne wäre ich jetzt an ihrer Stelle gewesen, längst war meine Hand in der Hose und rieben meinen Kitzler. Fast 3 Stunden vergnügte sie sich mit dem Hund und mein Bruder filmte alles, danach bekam sie die vereinbarten Hiebe. Mein Gott was hat sie Geschrieen vor Geilheit. Da sie sich wieder anzog, schlich ich mich zurück zu meiner Maschine und fuhr los. Ich fuhr rauf an die Ostsee und kam an dem Campingplatz an wo meine Eltern immer ihren Wohnwagen stehen hatten. Ich stellte die Maschine ab und fragte den Platzwart ob die Familie Gärtner noch ihren Platz hier hätte? Ja sagte er, sie haben den Platz noch. Danke sagte ich und sah beim verlassen des Büros einen Aushang. Stellplatz mit Wohnwagen abzugeben. Ich fragte den Platzwart, ist der noch zu haben? Ja sagte er, seht aber drüben auf der FKK Seite. Kein Problem sagte ich und fragte was er kosten soll? Der Platzwart sagte; 10.000 Euro, wenn sie möchten können sie ihn sich gerne anschauen. Prima sagte ich und so gingen wir zu diesem Wohnwagen und ich schaute mir alles an. Ich fragte, und es bleibt alles wie es jetzt ist? Ja sagte er, es bleibt alles. Gut sagte ich, ich kaufe ihn, morgen bringe ich das Geld vorbei. Im Büro machten wir den Kaufvertrag und ich gab ihm 1000 Euro als Anzahlung.

Ich fuhr zurück nach Lübeck und holte 15.000 Euro von der Bank, brachte das Geld in die Pension und wollte was Essen gehen. Ich trug immer noch die Lederklamotten, daher kaufte ich mir etwas Normales zum Anziehen und lies die Lederklamotten in eine Tüte packen. Ich brachte die Tüte schnell in die Pension und ging endlich auf die Piste. Nachdem ich etwas gegessen hatte, saß ich an der Trave und Rauchte eine. Da kam mein Bruder mit seiner Flamme an mir vorbei und gingen immer weiter die Trave entlang. Ich folgte ihnen und sah wie sie außerhalb des Stadtkerns auf einem verwahrlosten Grundstück gingen und in einem Abrisshaus verschwanden. Ich folgte ihnen und beobachtete sie wie sie bei einigen Pennern standen. Die Penner mussten sie kennen, denn sie sagten, schön das du wieder bei uns bist. Sie zog sich nackt aus und ging zu jedem Penner und öffnete ihnen die Hosen und saugte an den Schwänzen. Sie wurde von ihnen gefickt und Angepisst und wieder wurde alles von meinem Bruder gefilmt.

Ich hatte genug gesehen und fuhr in die Pension und schlief auch sehr schnell ein. Am nächsten tag packte ich meine Sachen zusammen und fuhr an die Ostsee und bezahlte den Rest und bezog den Wohnwagen. Ich kaufte noch ein, räumte alles in den Wohnwagen und zog mich schließlich aus. Ich schnappte mir eine Decke und ein Handtuch und ging runter zum Strand und legte mich in die Sonne. Das tat gut und ich musste eingeschlafen sein. Etwas passierte neben mir, ich machte langsam meine Augen auf und schaute nach. Neben mir hat sich ein Pärchen niedergelassen, keine 2 Meter von mir weg. Ich erkannte es sofort, es war mein Bruder und seine Flamme. Ich stellte mich Schlafend, beobachtete sie aber unterm Arm durch und lauschte was sie sagten.

Sie fragte ihn, die Filme von Gestern, hast du die schon ins Internet gestellt? Ja klar sagte er, die gehen weg wie warme Semmeln. Ich habe heute Morgen eine Anfrage bekommen ob du dir auch lebende Mäuse und andere lebende Tiere einführen würdest. Sie fragte, und was hast du Geantwortet? Er sagte, Ich habe geantwortet dass alles machbar sei, das es nur auf den Preis ankommen würde. Und was verlangen sie, fragte seine Flamme? Mein Bruder sagte; Sie verlangen das du dir mindestens 5 weiße Mäuse in die Fotze schiebst, dann wollen sie einen Film indem du dir eine Schlange rein schiebst und sie wollen sehen wie du dir lebende Aale bis hoch in die Gebärmutter drückst, sie verlangen das dein bauch davon ganz dick ist, dafür zahlen sie pro Film 1500 Euro. Sie sagte, die Wünsche deiner Kunden werden immer Perverser. Ich weiß sagte er, aber so ist das nun Mal wenn man Geld verdienen möchte.

Ich machte einen Test, ich wollte raus finden ob mein Bruder mich erkennen würde. Ich kramte meine Zigaretten aus der Tasche und suchte “Vergeblich” nach dem Feuerzeug. Ich stand auf und ging zu ihnen und fragte, habt ihr Mal Feuer? Ja klar sagte mein Bruder und gab mir Feuer, er schaute mich zwar an, erkannte mich aber nicht. Als ich Feuer hatte, sagte ich zu ihr; Du musst es Mal mit einem Affen machen, das bringt richtig Kohle ein, lächelte und legte mich wieder auf meine Decke. Sie sagte zu meinem Bruder; Was war das denn eben, hat die etwa alles mit angehört? Scheint so, sagte er und sagte, ich kann mir nicht helfen, aber ich kenne sie irgendwo her. Ich musste innerlich lache, lies ihn aber noch zappeln und ich dachte, mein Lieber Bruder Paul, bald kommt meine Rache. Ich beobachtete die beiden in den nächsten tagen und machte Bilder und Filme von ihnen wenn sie im Wald oder bei den Pennern waren. Ich fand auch raus dass sie hier auch einen Wohnwagen hatten und ich bekam die Gelegenheit und konnte in den Unverschlossenen Wohnwagen als beide schnell hoch in den kleinen Laden gingen um einzukaufen.

Ihr Laptop war noch an und ich schob schnell einen USB rein und Kopierte die ganze Festplatte und sah zu das ich wieder weg kam. In meinem Wohnwagen schaute ich an was ich alles von ihnen Kopiert habe. Ich trieb es ja schon Wild, aber was die beiden trieben, das war absolut abartig. Carina, so hieß die Flamme meines Bruders, trieb es nicht nur mit Hunde und Pferde, sie lies sich auch von starken Bullen, Esel und Eber decken. Bereitwillig lies sich auch misshandeln. Ich belauschte sie fast jeden Abend wenn sie im Wohnwagen waren und nahm alles mit dem Handy auf und bekam mit wie sie sagte das sie so langsam Angst bekommt das es ihre Eltern raus finden würden mit was sie sich das Geld Verdient. Mein Bruder sagte, meinst du mir ergeht es anders, wenn meine Eltern wüssten was ich so treibe und was ich früher alles angestellt habe, die enterben mich sofort. Carina fragte, was hast du früher alles angestellt? Er sagte, ich habe mir fast jeden Tag Geld von ihnen genommen und es immer meiner doofen Schwester zugeschoben. Ich trieb es soweit das nur noch mir geglaubt wurde und meine Schwester abgeschoben wurde. Aber meine Geldquelle konnte ich nicht mehr anzapfen, also kümmerte ich mich um das Geld meiner Großeltern und machte sie ganz langsam um einige Tausend Euro Ärmer.

Ich kochte, aber ich hatte endlich die Beweise wie Scheiße er wirklich war und ich hatte die Filme die er von Carina gedreht hatte. Ich kaufte mir einige USB Sticksund kopierte einige Filme von Carina auf die USB. Mein Racheakt konnte beginnen und da ich mittlerweile wusste dass ihre Eltern eine große Metzgerei hatten, fuhr ich einfach dort hin und kaufte ganz normal ein. Ich fragte wer die Chefin sei? Eine Mitarbeiterin sagte, Frau Rettig, die Blonde da hinten. Ich bezahlte meine Sachen und sah das sie einen DVD Recorder mit USB Anschluss und einen Flachbild an der Wand hängen hatten wo sie ihre Produkte anboten. Ich steckte heimlich einen USB in den Rekorder und winkte die Chefin zu mir. Sie fragte mich, was kann ich für sie tun? Nichts sagte ich, aber ich kann etwas für sie tun und drückte die Starttaste und sagte, viel Spaß und sah zu das ich aus dem Laden kam.

Ich zog den Helm auf und schaute in den Laden und sah wie alle Kunden angewidert auf den Fernsehen sahen und wie sie wie vom Teufel verfolgt aus dem laden stürmten und schrieen was das für eine Sauerei sei. Kein Wunder auch, ihre Tochter war in Großaufnahme zu sehen wie sie völlig Nackt im Schweinemorast kniete und von einem gewaltigen Eber gedeckt wurde und wie sie dabei auch noch laut stöhnte wie geil er ihren Muttermund aufbohren würde. Ich lachte und Düste davon, das war Streich Nummer eins, nun folgte mein Bruder. Ich fuhr zum Elternhaus und wartete bis er wegfuhr. So wie er abhaute, musste Carina schon erfahren haben was in der Metzgerei los war. Ich fuhr in die Einfahrt und zog den Helm ab und Klingelte.

Meine Mutter machte auf und fragte, ja bitte, sie Wünschen? Ich sagte, ihr habt noch meinen alten Teddy, den wollte ich endlich holen. Mein Gott Katia, bist du es wirklich? Ja sagte ich und sagte, spar dir deine Heuchlerei, es hat euch ja nie Interessiert wie es mir ging. Aber ich habe da etwas für euch und fragte, bin Papa auch da? Ja sagte sie und sagte, komm doch rein. Ich folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie sagte; Harald, schau doch wer da ist, das ist Katia. Spart euch das sagte ich und sagte, steckt das mal in euere Anlage. Mein Vater schob den Stick in seine Anlage und sie hörten was mein Bruder alles angestellt hatten. Ich gab ihm einen anderen Stick und sagte, das treibt eure Schwiegertochter und beide sahen mit entsetzen was Carina mit sich machen lies. Ich sagte, ich bin dann wieder weg.

Warte, sagte meine Mutter, so warte doch bitte. Ich drehte mich um und fragte sie, was willst du von mir, soll ich dir Verzeihen das ihr mich ins Heim abgeschoben habt, nur weil ich anders war als andere Mädels. Oder das ihr meinem Bruder mehr geglaubt habt als mir. Ich zeigte auf den Stick und sagte, ihr habt es ja selbst gehört, er hat sogar Opa und Oma ausgenommen. Ich riss meine Lederjacke auf unter der ich wie immer Nackt war und sie die verblassten Narben sahen und fragte meine Mutter, oder soll ich euch verzeihen das ich von einer Rockergang Jahrelang als Sklavin für Abartige Kunden gehalten wurde, das sie genau das mit mir machten was Carina da macht? Da gibt es nichts zu verzeihen, sagte ich. Meine Mutter sagte, was Geschehen ist, das können wir nicht mehr Rückgängig machen. Aber wir können Reden. Ich sagte, ich bin nicht mehr das kleine Mädchen das ihr abgeschoben habt. Da ging die Terrassentür auf und meine Oma kam rein, von der ich immer liebevoll Katie gerufen wurde und sagte zu meinen Eltern, oh, ihr habt Besuch, ich wollte nur etwas Milch holen. Mein Vater machte schnell den Stick aus, drehte Oma wieder um und sagte, wir bringen dir gleich welche rüber. Ja ist gut sagte sie und fragte, kenne ich euren Besuch? Äh, nein sagte meine Mutter, die junge Dame hat sich verfahren und fragte nur nach dem Weg. Ach so sagte meine Oma und war schon an der Terrassentür.

Ich sagte; Oma, Ich bin es, Katie. Sie blieb stehen, drehte sich langsam um und fragte; Katie, Katie bist du es wirklich? Ich rannte schon fast zu ihr und nahm ihre Hände in meine und sagte, Ja Oma, ich bin es wirklich und sagte, du hast mir immer einen Euro unter mein Kopfkissen gelegt. Sie sagte, ja das stimmt, aber wie kann es sein das du lebst, wir haben dich doch vor Jahren zu Grabe getragen, das Heim hatte doch gebrannt und du kamst auch darin um. Nein Oma, sagte ich, ich bin vorher aus dem Heim abgehauen und lebte in Frankfurt. Aber ich glaube ich habe hier einiges zu klären und fragte meine Eltern, seit ihr eigentlich Bescheuert eure eigene Tochter als Tod zu erklären lassen. Ich gab meiner Oma einen dicken Kuss auf die Wange und sagte, ich schaue bald bei euch vorbei und rannte aus dem Haus und raste davon. Ich fuhr zum Friedhof und suchte solange den Friedhof ab bis ich mein Grab gefunden hatte. Das war wie in einem schlechten Film, da stand wirklich mein Name auf dem einfachen Holzkreuz.

Ich sackte auf die Knie und schrie und krallte meine Hände in die Erde, heulen konnte ich ja nicht mehr. Ich fuhr zurück zu meinen Großeltern und saß kurze Zeit später bei ihnen in der Stube und wir unterhielten uns. Mein Opa sagte immer wieder, ich bin so froh dass du lebst. Ich sagte ihnen auch was mein Bruder gemacht hat und wie er ihr Geld geklaut hat. Meine Oma sagte, das kann ich ja nicht glauben was du da sagst. Ich sagte; Papa hat eine Aufzeichnung von einem Gespräch zwischen meinem Bruder und seiner Frau Carina, da ist alles drauf, auch das er euch richtig ausgenommen hat. Mein Opa sagte, uns ist es natürlich aufgefallen das einiges an Geld weggekommen ist, aber Paul hat uns gesagt er erkundigt sich und ein paar Tage später kam er und sagte das einige unserer Aktien in den Keller gefallen sind, daher die Verluste. Also machten wir uns keine weiteren Gedanken. Ich fragte, wie viel Geld fehlt euch? Er sagte, so um die 300.000 Euro und sagte zu meiner Oma; Weißt du was ich so langsam Glaube? Was denn fragte sie und mein Opa sagte, weißt du noch dass plötzlich Katias Sparbuch weg war und nie wieder aufgetaucht ist, das war damals als bei uns Eingebrochen wurde, ich glaube das war Paul.

Meinst du wirklich, fragte meine Oma, ich sagte, das finde ich raus und fragte, wann war das mit dem Einbruch? Sie sagten mir das Datum und ich sagte, ich melde mich wieder und fuhr zur Bank. Ich ging zum Bankdirektor und erklärte ihm die ganze Situation und legte ihm auch meinen Ausweis hin. Ok sagte er und schaute im PC nach und sagte dann; Da wurde ein Sparbuch das auf den Namen Katia Gärtner ausgestellt war, aufgelöst, er schaute auf das Datum das ich von meiner Oma hatte und sagte, das war zwei Tage später. Er sagte, das können wir glaube ich nie klären. Doch sagte ich, so wie ich das sehe hat sich mein Bruder, der mir nicht ähnlich sah, mit meinem Namen und das auch noch nachdem ich für Tod erklärt und Beerdigt worden war, dieses Sparbuch aufgelöst. Jetzt frage ich sie als Bankdirektor wie so etwas möglich sein Kann. Ich sagte, außerdem hat er meinen Großeltern rund 300.000 Euro geklaut, auch hier bei eurer Bank, von ihrem Konto. Er sagte zu seinen Großeltern dass die Aktien gefallen sind, dabei wurden Aktien verkauft, auch von meinem Bruder und mit dem Namen meines Opas, auch da hat er Unterschriften gefälscht. Und da sagen sie mir dass so etwas nicht möglich sei? Er fragte, was soll ich jetzt tun? Ich sagte, zuerst rufen sie die Mitarbeiterin die das alles verbockt hat, sie sehen ja selbst dass es immer die gleiche Mitarbeiterin war. Er rief sie und es kam eine Frau rein und fragte was los sei?

Der Direktor erklärte es ihr und fragte ob sie damals keine Ausweise überprüft hat? Doch sagte sie und ich fragte, wie kann es dann sein das mein Bruder sich als mich ausgeben kann und wie er sich als meine Oma ausgeben kann ohne das sie Ausweise kontrollieren? Ich schlug auf den Tisch und schrie, Verarschen kann ich mich alleine. Also raus mit der Sprache, wie ging das? Das kann ich nicht sagen, sagte die Angestellte. Ok sagte ich, Ich nahm mein Handy und sagte, es ist wohl besser ich rufe die Polizei. Warten sie, sagte sie, keine Polizei. Ich sagte, dann mal raus mit der Wahrheit und lasse sie nichts aus.

Sie sagte, Mein Mann und ich kennen Paul und Carina schon lange. Ich fragte, seit ihr befreundet? Nein sagte sie, wir kannten sie nur so. ich dachte nach, da stimmte etwas nicht und sagte einfach zu ihr; Mein Bruder hat dir und deinem Mann die Carina als Sklavin vermietet, ich erkenne dich wieder, du bist auf einigen Filmen zu sehen. Sie schlug die Hände vors Gesicht und fragte, die haben das auch noch gefilmt? Ja sagte ich und fragte, wie ging es weiter? Sie sagte, wir mieteten sie immer öfter und unsere Praktiken wurden immer abartiger. Mein Mann fragte dann Paul was es kosten würde wenn wir Carina mit in den Urlaub nehmen würden, wir wollten einen Segeltörn machen und sie sollte für alle da sein. Paul gab mir Unterlagen und sagte, ich brauch das Geld, wenn du das für mich erledigst, dann könnt ihr Carina der lieben Carina von mir aus auch die Titten abschneiden. Sie sagte, 2 Tage später hatte er das Geld und wir hatten im Urlaub unseren Spaß.

Ok, sagte der Direktor, bevor wir die Polizei rufen, bringen wir das wieder in Ordnung. Er buchte das fehlende Geld samt Zinsen auf das Konto meiner Großeltern. Gut sagte ich, das war das erste, was ist mit meinem Sparbuch? Er sagte, da sind damals 80.000 Euro drauf gewesen und buchte das Geld auf ein Sparbuch und gab es mir dann. Dann ging ich und sagte, Ich hoffe das so etwas nie wieder passiert und weg war ich. Ich fuhr zum Campingplatz und schaute nach ob der Wohnwagen von meinem Bruder leer war. Er war es und ich hebelte die Tür auf und durchsuchte den Wohnwagen, ohne zu wissen was ich genau suchte. In einer kleinen Handtasche fand ich gut versteckt einen Tresorschlüssel und einen kleinen Zettel mit der Nummer und dem Passwort. Ich steckte ihn ein und ging wieder, für die Bank war es zu spät. Also setzte ich mich in einen Liegestuhl und zog mir ein paar Bier rein und schlief irgendwann ein.

Die Sonne ging auf und weckte mich, ich rannte runter zum Strand und sprang in die Ostsee. Das tat gut. Ich setzte mich ins flache Wasser und fummelte mich ab und drehte an den beringten Brustwarzen und sagte, es wird zeit das ich Mal wieder mit euch spiele, aber vorher muss ich noch einiges klären. Ich zog mich an und zog auch noch eine Perücke an und Ich fuhr zur Bank wo Carina das Schließfach hatte und gab das Schließfach und das Passwort an und wurde zu den Schließfächern gebracht. Ich wurde alleine gelassen, ich zog mir Handschuhe über und zog die Kassette raus und legte sie auf den Tisch. Ich öffnete sie vorsichtig und traute meinen Augen nicht. Da lagen nicht nur USB Sticks und DVDs drin, da lagen auch viele Bilder und vor allem sehr viel Geld drin. Ich machte die ganze Kassette leer und stopfte alles in meine Tasche und schob sie wieder zurück und schloss das Fach ab und verließ die Bank.

Weiter im nächsten Teil


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