Krieg oder Liebe
Krieg und Liebe
Die Geschichte trug sich Mitte/Ende Mai 1982 während des Falklandkrieges zu.
Ich war damals gerade 20 Jahre alt und eigentlich viel zu jung um in einem Krieg zu sterben.
Aber darüber machten wir uns damals keine Gedanken, waren wir doch gut ausgebildet und heiss auf Action.
Die bekamen wir dann auch früher als uns lieb war und so kam es wie es kommen musste.
Beim Angriff auf die Carlos Bay wurde ich verwundet. Damned, das holt einen ganz schön schnell wieder auf den Boden der Tatsachen zurück.
Mit einem Hubschrauber ging es auf die Queen Elisabeth 2, die zu einem Lazarettschiff umgebaut war.
Nach der ersten Untersuchung stellte sich dann heraus, dass meine Verwundung nicht so schlimm war wie es den Anschein hatte. Aber der Krieg war wohl erst mal für mich vorbei.
Das sich dieser ganze Irrsinn für mich zu einem tollen Erlebnis wandelt, hätte ich mir damals niemals vorstellen können.
Ich lag also im Krankenbereich mit einigen anderen Jungs und da es uns relativ gut ging, stellten wir so allerhand Unsinn an. Natürlich machten wir auch unsere rüden Witze und Sprüche über die Krankenschwestern dort, wie das so ist wenn junge, testosteronüberflutete Jungs zusammen hocken. In Gedanken und teilweise auch in Worten stellten wir uns die ein oder andere Schwester vor, wie sie wohl ohne ihre Uniformen aussehen würden. Und ich bin mir auch sicher, dass des nachts der ein oder andere heftig masturbierte.
Eines Tages, es waren gerade einige meiner Marines Kameraden die zu Besuch waren, gegangen, sah ich sie. Sie war mir vorher nie aufgefallen. Ihre zu einem Dutt zusammengebundenen schwarzen Haare umrahmten ein sonnenverwöhntes wunderschönes Gesicht. Ihre eisblauen Augen bildeten einen derben Kontrast und ihre Lippen waren voll und glänzten ein wenig. Sie war von kleiner Statur, sehr weiblich aber nicht dick. Ich schätzte sie so Ende 20 Anfang 30. Ihre Brüste waren sehr prall aber nicht besonders gross. Durch die Uniformbluse stachen kaum sichtbar ihre Nippel, obwohl sie ganz offensichtlich einen BH trug.
Ich konnte meinen Blick nicht von ihr wenden und ich wurde unruhig als ich bemerkte, dass sie genau auf mich zusteuerte. Als sie mich ansprach, riss es mich aus meinen Träumen und ich bemerkte, dass sich die Wolldecke über meinem Schwanz verdächtig ausbeulte. Ich sah, wie sie mir in die Augen schaute und dann, für die Dauer eines Wimpernschlags, auf die Ausbeulung der Decke. Ein flüchtiges Lächeln huschte über ihr Gesicht um aber sofort wieder ihrem strengen Blick zu weichen.
„Seaman, sie sollen sich beim Arzt melden“, drang es wie durch einen Schleier zu mir durch.
Ich stellte mir gerade vor, wie ich diese herrlich vollen Lippen küsste und ihren Brüste knetete.
Nun hatte ich ein Problem. Wie sollte ich aus der Pritsche kommen ohne dass alle im Saal meine Riesenbeule in der Hose sahen. Ich dachte an alles mögliche, alles unsexuelle aber so wirklich wollte es mir nicht gelingen. Jedem, der mich genauer anschaute, hätte die Beule sehen müssen. Sie tat es!
Das sie mich zum Arzt begleitete und vor mir her ging, verschärfte meine Peinlichkeit noch. Diese Frau hatte den schärfsten Arsch, den ich je in meinem, zugegebenen jungen, Leben gesehen hatte.
Wie peinlich mein Antritt beim Arzt war, möchte ich hier nicht schildern.
Aber was weiter passierte, davon will ich euch berichten.
Als ich aus dem Behandlungsraum ging, war ich ein wenig down, weil mir der Arzt die Verlegung in den Sanitätsbereich meiner Heimatbasis am nächsten Tag verkündete. Gerade jetzt, wo ich dieses Vollweib gesehen hatte, musste ich schon wieder weg. Life sucks!
Gefrustet legte ich mich wieder auf die Pritsche, träumte noch etwas von ihren Brüsten und schlief ein.
Wie lange ich geschlafen hatte, wusste ich nicht. Es war auf jeden Fall sehr ruhig und alle Lichter waren gelöscht. Ich erschrak, als ich einen Schatten neben meiner Pritsche sah. Doch im gleichen Augenblick durchflutete mich ein heißes Gefühl. Jemand berührte meinen Schwanz. Gerade, als ich den vermeintlichen Übeltäter anbrüllen wollte, erkannte ich sie.
Sie kam mit ihrem Gesicht ganz nah an meins, sodass ich zum ersten Mal ihren Duft in mich aufsaugen konnte. Sie roch herrlich. „Komm in 10 Minuten zur Kabine 443 und lass dich nicht erwischen“, flüsterte sie mir ins Ohr.
Langsam öffnete ich die Kabinentür und trat langsam ein, als ich auch schon hereingezogen wurde. Sofort griff sie mir an den Schwanz und küsste mich wild. Unsere Zungen umkreisten einander und sie begann meinen Schwanz durch die Hose zu wichsen. Ich griff nach ihren Titten und bemerkte, dass sie splitternackt war. Jetzt fühlte ich auch ihre Nippel, die mir entgegen stachen. Sie waren gross, steinhart und von einem dunkelbraunen, etwa handtellergroßen Hof umgeben. So eine Brust hatte ich nie mehr in meinem Leben gesehen. Der Anblick machte mich rasend und ich warf sie in die Koje. Ehe ich mich versah, hatte sie mir meine Hose herunter gezogen und als sie meinen Schwanz spürte wollte sie ihn unbedingt blasen. Dies war mein erster Blowjob und für lange Zeit der beste den ich bekam. Sie sog an meinem Schwanz, als wenn sie es nicht erwarten konnte bis ich kam. Ihre Zungenspitze drang in meine Schwanzspitze ein und umkreiste wild meine Eichel.
Ich drehte mich ein wenig und hatte ihre Möse genau vor mir. Sie war sehr behaart, es war einfach nicht üblich sich zu rasieren. In ihren schwarzen Haaren glänzten ein paar Tropfen und als ich ihre Schamlippen etwas auseinander zog, kam mir ein kleines Rinnsal Mösensaft entgegen gelaufen. Sofort leckte ich alles auf, oh wie sie duftete. Ich massierte ihre Klit abwechselnd mit der Zunge, dann wieder mit Daumen und Zeigefinger. Wenn ich etwas härter drückte, bemerkte ich ihre Zähne an meiner Eichel. Das steigerte bei uns beiden die Lust nochmals und als wenn wir unsere Gedanken lesen konnten, änderten wir unsere Position und ich drang in sie ein. Ich fickte sie, wie ich vorher noch nie gefickt hatte und sie fickte mich wild zurück. Es dauerte nicht lange, und sie kam heftig. Ihre Fotzenmuskeln melkten meinen Schwanz dermaßen, dass ich ebenfalls kam.
Sie war wohl mindestens genau so abstinent gewesen wie ich. Im Krieg ist selten Zeit für Liebe und Sex.
Für eine kurze Zeit pausierten wir, küssten uns, ich strich über ihre Schambehaarung und hatte ihren Mösensaft mit meinem Sperma an den Fingern. Gerade, als ich dieses Gemisch von meinen Fingern lecken wollte, kam sie mir zuvor. Das erregt uns beide und so begann ich ihre Möse auszulecken. Sie nahm sich wieder meines Schwanzes an und es ging schon wieder heftig rund.
Ihre Fotze war jetzt sehr nass und durch mein Sperma richtig gut geschmiert. Ich verwöhnte ihre Klit mit meiner Zunge, knabberte an ihr und steckte ihr zwei Finger in ihr Lustloch. Da sie ohne Mühe hineinglitten, nahm ich noch zwei Finger. An der Art wie sie meinen Schwanz bearbeitete konnte ich erkennen, dass es ihr mehr als gefiel. Sie massierte mir die Eier, lutschte an ihnen und mit den Fingern stimulierte sie meine Rosette. Ich musste mich mehr als einmal auf andere Dinge konzentrieren um nicht in ihrem Mund zu explodieren.
Ich wagte den nächsten Schritt und versuchte meinen Daumen noch in ihre klatschnasse, gedehnte Fotze zu bringen. Nachdem ich einen kurzen Widerstand überwunden hatte, glitt meine Hand in ihre Fotze. Es war unfassbar für mich. Langsam begann ich sie mit meiner Hand zu ficken. Sie schrie auf und ich bemerkte, wie ihre Möse von Schleim überflutet wurde. Sie kam und es spritzte mir ein Strahl Urin ins Gesicht. Bevor ich sie auch nur warnen konnte, Spritzte ich ihr meine volle Ladung ins Gesicht, in die Haare und auf ihre Titten.
Jetzt ging wirklich nichts mehr. Wir waren vollkommen ausgepumpt und meine Verletzung schmerzte wie die Hölle. Wir lagen noch eine Weile eng umschlungen in ihrer Koje. Dann ging ich mich schnell duschen und verschwand wieder auf meine Pritsche.
Am nächsten Tag musste ich früh raus weil die Schaluppe zeitig übersetzte. Meine heisse Liebesnacht blieb mein Geheimnis, zumindest bis heute. Die schöne Unbekannte habe ich nie mehr wieder gesehen.
Wahrheit oder Fiktion? Wer weiß!
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