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Laura und Silke – Telefonsex mal anders

„Arg!“, wütend mit dem Telefon wedelnd betrat Silke die kleine Küche, die im Grunde aus nichts mehr als einer kleinen Kochzeile und dem viel zu großen Esstisch bestand.

„10 Mal in den letzten 10 Minuten hat mich der Kerl jetzt angerufen. 3 SMS und 2 Whats-App geschickt“.

„Wow, das ist krass“, erwiderte Laura schockiert die am Tisch saß und in einer Zeitschrift blätterte.

„Dabei war ich nur duschen.

Was soll ich denn machen? Das Ding ist doch nicht Wasserfest!“, schrie sie wütend ins Telefon.

Wie auf Stichwort fing das Gerät wieder an zu klingeln.

„Mich hat er auch versucht zu erreichen!“, murmelte Laura trocken.

„Bitte, wenn er das nächste Mal anruft, geh bitte ran und erzähl im irgendwas. das ich einkaufen bin oder sonst was. ich mache alles für dich!“, flehte Silke.

„Wirklich alles?“, schaute Silke Laura an.

„Naja, nicht alles“, aber fast.

Kaum hatte diese ihr Versprechen mit einem Zeichen geschworen, klingelte auch schon Lauras Telefon.

„Hallo?“, meldete sie sich fragend.

„Hey!“, erwiderte sie überrascht.

„Ist er das?“, fragte Silke leise was Laura Kopfnickend beantwortete.

„Danke“, hauchte Silke und wollte die Küche verlassen. Doch Laura griff sie bei der Schulter und deutete an, das sie sich für den Gefallen, den sie ihr gerade tat, sofort revanchieren sollte.

Fragend schaute sie Laura an. Diese deutete mit dem Finger auf den Boden und hob ihren Rock.

„Jetzt?“, fragte Silke überrascht.

Sie hielt den Lautsprecher des Telefons zu und flüsterte. „Ja, sonst ertrage ich sein Gelaber nicht!“

Silke zuckte nur mit ihren Achseln und kniete sich vor Laura. Langsam schob sie ihren Rock nach oben und schaute sie dabei an.

„Hey! Nein. Die ist nicht hier“, log Laura.

Silke drückte ihr Gesicht tief in Lauras Spalte. Sie griff dabei mit ihren Händen an ihre Po backen und knetete diese dabei sanft durch.

„Ja, das liegt hier. Hat sie wohl vergessen als sie zum Einkaufen wollte“, leise stöhnte Laura dabei nach innen hinein.

Es viel ihr sichtlich schwer sich auf das Telefonat zu konzentrieren während sie die geschickte Zunge von Silke an ihren Schamlippen spürte.

„Du, die ist gerade 10 Minuten weg oder so“, ich denke die braucht noch eine Weile.

Laura nahm das Telefon und hielt das Mikro mit den Fingen zu und stöhnte und atmete tief durch.

Schon oft hatten sich die beiden gegenseitig verwöhnt wenn eine der beiden am Telefonieren war. Aber noch nie, wenn einer der aktuellen Freunde am anderen Ende war. Das verlangte mehr Aufmerksamkeit als Laura dachte. Auch blöd fand sie, das dieser in dem Moment sein Herz bei ihr über Silke ausschütten wollte.

„Nein, nein!“, stöhnte Laura leise.

„Du kannst mir gerne alles erzählen. Aber ich muss hier nebenbei etwas tun okay?“

Langsam begann Silke 2 Finger in Lauras feuchte Muschi zu schieben.

Wieder stöhnte Laura etwas lauter auf.

„Was? Ja. Ich räume endlich mal die Kisten weg die hier schon seit einer Weile stehen. Und die sind wirklich schwer!“, log Laura ohne rot zu werden.

Silke musste bei jedem lauteren stöhnen leise lachen und war begeistert darüber was ihre süße Maus doch für glaubwürdige Erklärungen für das Gestöhne fand.

Nachdem sie ihren ersten Orgasmus mit nichts mehr als ein paar „Hmmh“ und „Ahhas“ ausleben konnte, zog Laura Silke an den Haaren hoch und deutete an, dass diese sich auf den Tisch legen sollte. Hastig räumte sie diesen leer und legte sich auf den Bauch.

Zärtlich strich Laura mit ihren Fingern über die Innenseite ihrer Schenkel und schob dabei ihren Rock hoch.

Laura schaute Silke in die Augen und deutete auf den fehlenden Slip.

Höhnisch grinste Silke zurück. Doch dieses wollte Laura nicht auf sich sitzen lassen und schnipste mit ihren Fingern mehrere Male gegen ihre Schamlippen.

Silke musste sich echt zusammenreizen und hielt ihre Hand vor dem Mund.

Grinsend schaute Laura Silke in die Augen und streckte ihr die Zunge heraus. Dabei wiederholte sie das Spiel wieder und wieder. Zu gerne hätte sie ihrer Lust freien Raum gelassen und geschrienen vor Lust.

Doch genau das konnte sie ja nicht.

„Du, sei mir nicht Böse, aber mein Essen wird kalt“, Lauras Zunge glitt quer durch Silkes Fotze.

„Hmm?. Suppe ja genau!“, antwortete sie schnell und ließ wieder die Zunge durch ihre Fotze gleiten und saugte leicht an ihren Schamlippen.

„Ja, Reste von gestern“, antwortete Laura beinahe Teilnahmslos und ließ ihre Zunge zwischen ihren Lippen hin und her gleiten.

„Ja, ich weiß.

Silke ist hin und wieder etwas schwierig. Aber ich kenne sie schon sehr lange und sie ist eine echt liebe Maus!“ schüttelte Laura den Kopf als sie zwischen Silkes Schenkeln auftauchte. Hastig Zeigte sie auf ihr Telefon und machte einen Scheibenwischer. Dann starte sie auf ihre Hand. Klappte Daumen und Zeigefinger nach innen und schob die 3 übrigen Finger mit einem Schmollmund in Silkes Fotze.

Diese stöhnte dabei laut auf.

„Was? Nein.

Ich bin hier alleine. Das kam von draußen. Da sind ein paar Jugendliche und machen Blödsinn!“ erklärte Laura und schob langsam ihre Finger hin und her.

„Ja, ich sage es dir doch. Ich selbst würde Silke auch Heiraten wenn sie den auf Frauen stehen würde“, lachte Laura leise.

„Nein, so meine ich das nicht. Weder sie noch ich stehen auf Frauen. Ich meine jetzt von ihrem Charakter her. Sie ist so lieb und Treu!“.

Verliebt schaute Laura Silke in die Augen die sich kräftig auf die Lippen biss um nicht einen weiteren Schrei der Lust herauszulassen.

Dann ließ Laura von Silke ab und verließ die Küche. Silke konnte endlich einen Augenblick durchatmen. Nie hätte sie gedacht dass Laura das so durchziehen würde. Und sie staunte nicht schlecht als diese wieder in der Küche auftauchte. Sie hatte ihren Rock ausgezogen und sich Silkes Strap-On umgelegt. Ihr Telefon hatte sie derweil in die Brusttasche ihres Hemdes gesteckt und ihr Head-Set angelegt.

Sie hob Silkes Beine an und legte diese auf ihre Schultern ab. Sie schlug mehrere Male mit dem Plastikdildo auf Silkes Muschi bevor sie diesen mit einem Ruck bis zum Anschlag versenkte.

„Mhmm“, murmelte Laura nur während sie Silke langsam fickte.

„Ja, ich kann deine Sorge schon verstehen“, Laura stoppte.

„Du hast was gefunden unter ihrem Bett? Ein gebrauchtes Kondom?“, erschrocken starte Silke Laura an.

Laura und Silke schauten sich fragend an.

„Ach so, du, das war ich. Ich hatte einen Typen mit nach Hause gebracht und der hatte mich dann in Silkes Schlafzimmer gedrängt und wir hatten dann Sex. Aber bitte Sag Silke nichts davon okay?“, log Laura als würde es um ihr Leben gehen.

„Ja genau. So ein rotes mit Erdbeergeschmack“, versuchte Laura sich zu erinnern. Gerade so war ihr noch eingefallen das Silke einen Tag nachdem sie den Typen abgeschleppt hatte, begeisterter vom Geschmack der Gummis als vom Typen selber war.

„Ach, darüber wolltest du mit ihr reden?“, lachte Laura. „Na da sei mal froh das du das nicht gemacht hast!“ langsam begann Laura Silke wieder zu ficken.

„Ja, stell dir vor, du hättest ihr vorgeworfen dass sie fremd fickt und sie weiß von nichts. Das ganze wäre dann ja meine Schuld gewesen. Und sie wäre dann so sauer gewesen das sie nie wieder mit mir geredet hätte!“, lachte sie.

Immer schneller schob sie nun ihr Becken hin und her.

„Ach, ich denke nicht dass es noch lange dauert bis sie kommt!“, zwinkerte Sie Silke zu.

Nach wenigen Stößen winkte Silke ab.

Langsam zog Laura den Strap-On aus ihrer feuchten Spalte, legte diesen ab und reichte ihn Silke.

„Du, ich habe gerade gesehen wie sie hier ins Haus kam“, log sie weiter. „Ich denke sie wird gleich da sein“.

Sauer darüber was Laura da am Telefon von sich gab, starrte sie ihr ins Gesicht und legte sich das Teil um.

Dann kletterte Laura auf den Tisch. „Du, sie ist gerade hier. „

Sie übergab ihr Head-Set an Silke und ließ den Dildo in ihre feuchte Fotze gleiten.

„Ja bitte?“, fragte Silke scheinbar Ahnungslos.

„Ach Schatz. Hallo!“, tat sie überrascht.

Unterdessen fing Laura an, den Dildo zu reiten.

Genau so Hemmungslos wie Silke am Telefon log, so ritt sie diesen mal hart und fest und dann wieder etwas langsamer.

Nachdem es ihr gekommen war, stieg Laura vom Plastikdildo herunter und küsste sanft die Spitze. Dann warf sie Silke einen Blick zu und verschwand in ihrem Zimmer.


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