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Lea bringt Armin mit nach Hause

Erhardt und Heike lagen nebeneinander nackt auf dem Bett und Lea stand vor ihnen und betrachtete Mutter und Opa.

„Die Lea erinnert mich an Dich in dem Alter. Du hast damals genauso ausgesehen“ wandte sich Erhardt an seine Tochter. „Ja, das mag sein, aber ich war viel schüchterner, als ich dann das erste Mal nackt vor Eurem Bett stand“ entgegnete Heile, die sich noch gut daran erinnern konnte, als sie damals von ihrer Mutti eingeladen wurde zu den Eltern ins Schlafzimmer zu kommen.

Edith und Erhardt hatten damals genauso vor ihr gelegen wie jetzt sie und Erhardt vor Lea.

„Du hattest damals aber einen steifen Schwanz und hast mich so geil angeschaut, dass ich sehr eingeschüchtert war“ stellte Heike fest. Dabei langte sie an Erhardts Schwanz, um ihn zu wichsen. Ihre Tochter schaute interessiert zu, zeigte aber keinerlei Schüchternheit, sondern leckte sich verlangend über die Lippen und massierte ihre festen Titten.

„Mama hör auf Opa zu wichsen, erst einmal lecken Opa und ich dich“ gab Lea vor, wie sie sich das vorgestellt hatte.

„Gute Idee“ stimmte Erhardt seiner Enkeltochter zu und beugte sich herab über den feuchten Schlitz seiner Tochter, wo er sofort begann seine Zunge zwischen die Schamlippen zu zwängen. Nun kniete Lea neben ihrem Opa und begann ihrerseits mit ihrer Zunge an den Schenkelinnenseiten ihrer Mutter hinauf zu lecken.

Heike stöhnte auf und legte ihre Hände auf die Köpfe ihrer Leckpartner. „Ja, steckt mir überall eure Zungen rein und lasst meinen Kitzler zwischen den Lippen flutschen.

Paps, du weißt ja, wie ich es mag“ stöhnte Heike.

Lea kam mit ihrem Gesicht ganz nah zu dem ihres Opas, um alles genau zu studieren. Ihre Mutti hatte wirklich eine saftige Pflaume, aus der es nur so tropfte. Die offene Spalte zeigte ein tiefes rosa und der Kitzler zuckte und pochte dunkelrot am oberen Ende des Schlitzes, wo er immer wieder zwischen Opas Lippen verschwand.

„Lass mich auch mal“ bettelte Lea ihren Opa an.

Der darauf hin seinen Kopf zurückzog und seiner Enkelin das Terrain überließ.
Heike spürte den Unterschied zur fordernden Zunge ihres Vaters. Lea leckte und knabberte sehr zärtlich und vorsichtig. Sie drückte den Kopf ihrer Tochter fest auf ihre Fotze und bat sie, es ruhig etwas fester zu machen.

Als Erhardt bemerkte, dass sich Lea immer intensiver und gekonnter um die Spalte seiner Tochter kümmerte, rutsche er auf den Boden und schob seinen Kopf zwischen Leas Beine.

Die spürte, wie ihr Opa begann ihre Schenkel zu küssen, war aber vom Mösensaft ihrer Mutter derart erregt, dass sie es kaum registrierte, wie Opa Erhardt damit begann seine Zunge in ihren Mädchenschlitz zu drücken. Erst als er zusätzlich mit einer Hand ihren Kitzler rieb, schaute sie kurz nach unten und bockte voller Verlangen mit ihrem Unterleib, dem Gesicht ihres Opas entgegen.

Lea sah auch wie groß Opas Schwanz geworden war.

Viel größer noch als auf dem Foto für den Sexualkundeunterricht. Sie bekam Lust auf die geile Opa-Möhre und fingerte und leckte ihre Mutter, wie besessen, um sie zum Höhepunkt zu treiben.

Als Heike sich verkrampfte und ihrer Tochter ihren Mösensaft be ihrem Orgasmus ins Gesicht spritzte, leckte Lea alles, wie eine durstige Hündin auf. Sie bemerkte wie ihre Mutter erschöpft zusammensackte.

„Opa, du leckst mich so gut. Komm bitte aufs Bett, leg dich neben Mama, dann setze ich mich rittlings auf dein Gesicht und wenn ich mich nach vorne beuge kann ich deinen herrlichen Hammer in den Mund nehmen“ flehte Lea ihren Opa an.

Erhardt folgte den Anweisungen seiner Enkeltochter. Die wusste was sie wollte dachte er bei sich, und streckte seine Zunge wieder heraus, als sie sich auf sein Gesicht setzte.

„Uiiihhhh, was machst du denn da, das ist doch mein Popoloch, wo du jetzt leckst“ quieckte Lea auf, als sie Erhardts Zunge an ihrem Anus spürte. „Gefällt dir das denn nicht?“ quetschte Erhardt mit erstickter Stimme unter seiner Enkeltochter hervor. „Och, doch, aber ich war so überrascht“ stöhnte Lea, die jetzt ihren Unterleib vor und zurück bewegte, so dass die herausgestreckte Zunge ihres Opas, durch ihre ganze Poritze schrubbte.

Sie schaute auf den mächtigen Schwanz und die dicken langen Eier von Erhardt und beugte sich weit nach vorne. Schon saugte sie an den mächtigen, blankrasierten Hoden. Der dicke lange Schwanz drückte sich dabei zwischen ihr Kinn und ihrer Schulter. Erhardt stöhnte auf, als er die saugenden Lippen seiner Enkelin am Sack spürte. Im nächsten Moment nuckelte Lea an seiner Eichel. Ganz sanft ganz vorne an der Spitze. Erhardt stöhnte erneut auf und bockte mit seinem Unterleib nach oben, so dass sein Schwanz im Mund von Lea verschwand.

Lea schob ihren Kopf noch weiter nach vorne, aber das war zuviel. Sie musste würgen und ließ den speichelverschmierten Pint aus ihrem Mund flutschen. „Schön langsam mein kleines Saugbärchen“ stöhnte Erhardt und tätschelte Lea dabei zärtlich den Hintern. „Kümmere dich wieder um meine Klöten und wenn du magst auch um mein Poloch“ empfahl Erhardt seiner Enkelin.

Lea lutschte an den dicken Eiern ihres Opas und es gelang ihr ein Ei ganz in den Mund zu nehmen, mit einer Hand wichste sie den mächtigen Bolzen.

Nun spürte sie, wie zwei Finger eine ihrer Warzen auf der strammen Brust zwirbelte. Es war Heike, die sich wieder etwas erholt hatte und dem geilen Treiben neben sich nicht mehr tatenlos zusehen wollte. Sie knabberte an einer der Zitzen von Erhardt. Nach über 20 Jahren Sexerfahrung mit ihrem Vater, wusste sie was der mochte. Mit einer Hand schnappte sie nach der Brust ihrer Tochter und zog ihr die Nippel lang und zwirbelete sie zwischen Zeigefinger und Daumen.

Heike sah, wie tief der Kopf ihrer Tochter zwischen den Schenkeln ihres Vaters steckten. Erhardt gab seiner Tochter ein Zeichen, sich das dort unten mal selber anzuschauen. Als Heikes Kopf neben dem ihrer Tochter auftauchte, hob Lea den Kopf. „Danke Mutti, dass ich dabei sein darf“ hauchte sie Heike entgegen und küsste sie auf den Mund. Es schmeckte nach Erhardts Schwanz. Lea hatte ihr Saugspiel am Hoden ihres Opas fortgesetzt und Heike sah, dass ihre Nase dabei Erhardt heiße Luft auf den Anus blies.

„Leck ihm doch mal über das Runzelloch“ forderte sie Lea auf. Die rümpfte aber die Nase und schüttelte mit dem Kopf. Erhardt, der das gehört hatte zog sich mit beiden Händen seine Pobacken auseinander, damit Lea auch überall gut drankommen konnte.

Jetzt war seine zuckende Rosette deutlich zu sehen. Wie die Lippen eines kleinen Mundes wölbte sich der Schließmuskel. „Okay, dann rotz ihm auf das Poloch und steck ihm einen Finger ein, wirst sehen, dann geht er ab“ gab Heike ihrer Tochter den nächsten Ratschlag.

Dieser Aufforderung kam Lea nach und als sie mit ihrem Zeigefinger in Opas Darm wühlte, ein Ei in ihrem Mund hatte und mit einer Hand seinen steifen Schaft so sehr wichste, dass die Vorhaut schon ganz rot war, entludt sich Erhardt mit einer kräftigen Samenfontäne, die Lea, Heike und ihn selber besudelte. Das tiefe kehlige Stöhnen von Erhardt glich dabei dem Brunftschrei eines Hirsches.

Erhardt war klar, dass es nun an ihm war, sich bei Lea zu revanchieren.

Er überlegte kurz, dann dachte er, dass es Lea vielleicht genauso lieben würde wie ihre Mutter, wenn er sich wie wild an ihrer Fotze festsaugen würde.

Erhardt griff sich mit beiden Händen die strammen Pobacken von Lea und hob sie etwas an, so dass er über seinem Kopf die ganze Pracht der Mädchenpflaume bestaunen konnte. Zielsicher setzte er seine Lippen so auf die Schamlippen des Mädchens, dass er sich regelrecht festsaugen konnte.

Den Kitzler malträtierte er, in dem er ihn mit seiner Zunge an seine Zähen drückte. Er schüttelte seinen Kopf wild hin und her ohne dabei seinen festgesaugten Mund an Leas Schlitz zu lockern.

Leas quieckte und schrie wie am Spieß, als es ihr mit Wucht kam, konnte sie auch ihre Blase nicht mehr kontrollieren und neben ihrem reichlichen Mösensaft spritzte sie ihrem Opa auch etwas Pipi in den Mund.

Als ihre Erregung etwas abgeklungen war und ihr Opa sein Saugmaul von ihrer Fotze genommen hatte, drehte sich Lea herum und kuschelte sich an Erhardts Schulter.

„Sorry Opa, das wollte ich nicht, aber ich konnte es nicht mehr halten“ entschuldigte sich Lea mit verlegener Stimme bei ihrem Opa. Noch bevor Opa ihr antworten konnte, wollte Heike wissen, was passiert war.

„Ach nicht weiter schlimm, die Kleine hat beim Orgasmus gepisst“ wiegelte Erhardt ab.

Heike lachte laut auf und kommentierte „ Sei doch ehrlich, das hat dir doch besonders gut gefallen“
„Naja, ekelig fand ich es jedenfalls nicht“ lächelte Erhardt seine Enkelin an und küsste sie auf den Mund.

„Danke, ihr seit so lieb“ lachte nun auch Lea.

„Kommt wir gehen jetzt zusammen in die Wanne und dann bereiten Opa und ich das Abendessen zu“ schlug Heike vor. „Oh ja, und ich kontaktiere Armin“ freute sich Lea.

„Ja, das ist eine sehr gute Idee, denn wenn ich dich mit Opa teilen muss, dann kommt so ein junger Stecher gerade recht“ fasste Heike ihre Hoffnungen zusammen.

Frisch gebadet kontaktierte Lea Armin per Mail.

Sie hatte Glück, auch Armin saß am Rechner. Auf Leas Frage ob sie nicht skypen könnten, tauschten beide ihre Accounts aus und kurze zeit später konnten beide ihr Conterfei auf dem PC-Bildschirm bewundern.

„Hallo hübsche Frau, ich sehe ja leider so wenig von dir“ begrüßte Armin Lea. Darauf hin schob Lea ihren Stuhl nach hinten und präsentierte sich Armin, nackt auf dem Stuhl sitzend in ihrer ganzen nackten Pracht.

Lea hörte deutlich den anerkennenden Pfiff.

Und auf die Frage von Armin, ob sie zu Hause immer nackt am PC sitzen würde, antwortete ihm Lea, dass es bei ihnen zu Hause üblich sei, nackt zu sein. Nun rückte auch Armin seinen Stuhl soweit nach hinten, dass auch er sich voller Nacktheit Lea präsentierte.

„Oh ha, da ist ja jemand erregt“ freute sich Lea, als sie Armins Pimmel steif in die Luft stehen sah. Armin erklärte ihr, dass das daran lag, weil er schon den ganzen Abend an sie gedacht habe.

Dann stellte er mit Kennerblick fest, dass Leas Schamlippen ziemlich geschwollen waren. Und auch sie gab vor, dass sie sich schon sehr auf den Chat mit ihm gefreut habe.

Beide waren nicht ganz ehrlich, denn Armins Kanone stand so steif in die Luft, weil kurz bevor er das Mail von Lea erhalten hatte, seine Mutter zu ihm ins Zimmer gestürzt kam und ihm erklärte, dass Oma und Opa schon seit einer Stunde lautstark am Ficken seien und sie, da ihr Mann heute nicht da war, dringend einen Schwanz brauche und nach der Erklärung sofort damit begonnen hatte, den Schwanz ihres Sohnes mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Nun wartete Armins Mutter auf der anderen Seite des Schreibtisches mit offener Spalte auf seinem Bett.

Und die Ursache für Leas geschwollene Schamlippen war die Fotzenbehandlung durch ihren Opa und weniger die Vorfreude auf Armin.

Lea und Armin verabredeten sich für den nächsten Nachmittag am Baggersee. In dieser Nacht durfte Lea mit ihrem Opa und ihrer Mutter in einem Bett schlafen. Sie war aber zu müde, um sich an den sexuellen Ausschweifungen der beiden zu beteiligen.

Lea spürte aber deutlich, dass Opa und Mutter sehr entspannt den Sex miteinander genossen, weil sie es nun nicht mehr heimlich machen mussten.

Lea und Armin hatten sich an der Stelle verabredet, wo beim letzten Baggerseebesuch Armin mit seinen Eltern gelegen hatten. Armin war bereits dort und lag mit schon leicht angesteifter Rute im Halbschatten als Lea, nur mit einem kurzen, luftigen Sommerkleid bekleidet bei ihm auftauchte und sich das Nichst von einem Kleidungsstück abstreifte.

Sie setzte sich zu Armin, nahm ihn in den Arm und küsste ihn auf den Mund. Ihre Zunge fand den Weg zwischen seine Lippen. „Hallo mein Lieber, schön, dass das geklappt hat“ säuselte sie ihm zu und schaute dabei neugierig auf den schönen strammen Schwanz, der noch nicht vom Körper abstand, aber dem man ansah, dass er schon recht fest war.

„Sag mal bist du so, ohne was drunter hierher geradelt?“ fragte Armin erstaunt nach.

„Nein, zum radeln war es mir heute zu warm, ich habe den Bus genommen und bin dann das letzte Stück durch den schattigen Wald gelaufen“ erklärte ihm Lea schmunzelnd. „Im Bus, ohne was drunter zwischen all den Leuten?“ hakte Armin nach. „Ja, erregt dich der Gedanke?“ hakte nun ihrerseits Lea nach. „Ja schon, sieht man das“grinste Armin und nahm seinen Halbsteifen in die Hand, fügte dann aber hinzu. „Hast Du keine Angst, dass das jemand sehen könnte, wenn du dich setzt oder der Wind unter dein kurzes Kleidchen weht?“ „Nein, keine Angst, aber es erregt mich“ gestand Lea und präsentierte Armin ihre Brüste, aus denen die Zitzen jetzt weit herausstanden.

„Du bist ganz schön versaut?“ versuchte Armin sie zu provozieren. „Und du, du sitzt zu Hause mit einer steifen Kanone am PC, hast du denn keine Angst, dass da jemand in dein Zimmer kommen könnte?“ wollte Lea nun von ihm wissen.

Armin schluckte verlegen, denn er musste dran denken, wie geil es gestern Abend war, mit Lea zu chatten und dabei seiner nackten masturbierenden Mutter auf dem Bett zuzuschauen, bevor er sie dann richtig hart ran genommen hatte.

„Ach was, bei uns stört sich niemand daran“ versuchte er das Thema zu beenden. „Wie du meinst, deine Eltern und Großeltern können das sehen, wenn du mit einem Steifen da sitzt“ versuchte Lea Armin noch weiter aus der Reserve zu locken.

Armin merkte, dass er zuweit gegangen war, er durfte nicht verraten, wie es bei ihnen zu Hause zuging, das würde Lea sicher schockieren und dann wäre er die attraktive, nette Freundin schon wieder los, bevor es richtig begonnen hätte.

„Ihr lauft doch auch zuhause nackt rum?“ wollte Armin bestätigt haben, was ihm Lea im Chat schon gestanden hatte. „Ja, eigentlich immer und überall. Es gibt auch viele Bekannte, die sich dann bei uns ausziehen, so dass uns auch Besuch nicht stört. “ ergänzte Lea, dass sie es gewohnt war bei jeder Gelegenheit nackt zu sein. „Komm doch nachher einfach mit zu uns. Ich lade dich zum Abendessen ein, dann kannst du dich davon überzeugen“ bot Lea Armin an.

Armin freute sich über die Einladung und nahm sie dankend an.

Dann ging das junge Paar zum Baden in den See. Als sie zurück zu ihrem Liegeplatz kamen, schlug Lea vor, dass sie sich gegenseitig mit Sonnencreme einschmieren sollten.

Armin war sofort hell begeistert und übernahm es gerne Lea überall einzucremen, die das schnurrend genoss. Als sie dann an der Reihe war, spürte Armin ihre Hände auch am ganzen Körper.

Als sie seinen Hoden und den Schwanz einschmieren wollte, zögerte sie. „Keine Angst, hier kann uns doch keiner sehen“ forderte Armin sie auf weiterzumachen. „Doch das kann man, schau mal darüber zu den ersten Bäumen, da stehen ganz oft Spanner, ich habe da auch schon mal gespannt“ gestand Lea. Sie spürte, wie Armins Schwanz in ihrer Hand zu schrumpfen begann, so sehr hatte ihn der Hinweis erschreckt, weil es genau hier war, wo seine Oma ihn und seinen Vater an dem Tag als er Lea kennen gelernt hatte die Schwänze gewichst hatte.

„Was ist los?“ wollte Lea wissen. „Ach nichts, es ist nur so, dass ich es nicht mag bespannt zu werden, da verliere ich gleich die Lust“ zog sich Armin aus der Affäre. „Schade, ich hätte dich gerne dort eingerieben“ grinste Lea.

Sie warteten noch bis sie getrocknet waren, dann packten sie zusammen und nahmen gemeinsam den Bus zurück zu Lea. Lea spürte Armins Hände, wie sie im Bus unter ihr kurzes Kleid krochen und sie am nackten Hintern und den feuchten Lippen berührten.

In seiner Shorts hatte Armin ein mächtiges Zelt aufgebaut, das bis zur Haustür von Lea, dann zum Glück schon etwas geschrumpft war.

Kaum, dass sie im Hausflur standen, schlüpfte Lea wieder aus ihrem Nichts von einem Sommerkleid. „Komm mach dich nackisch, sonst fällst du hier auf““ erklärte ihm Lea, die seine Shorts schon herunter gezogen hatte. Da Armins Badehose noch nass gewesen war, hatte er nichts drunter und stand nun mit wippender Rute im Hausflur.

Lea streifte ihm auch das T-Shirt über den Kopf und führte ihn dann an seiner steifen Rute durchs Wohnzimmer auf die Terrasse.

Dort lag Heike nackt mit gespreizten Beinen auf einer Liege am Pool. „Hallo Mutti, das ist Armin“ rief Lea ihrer Mutter zu. „Hallo, willkommen, fühle dich wie zu Hause hier, schön dass du schon abgelegt hast“ winkte ihm Leas Mutter zu. Dann blieb ihr Blick aber auf seinem steifen Glied haften.

Armin bemerkte das, und wollte sich wegdrehen. Lea aber lachte und hielt ihn weiterhin an seiner Stange fest. „Mutti starr ihn nicht so an, es hat den Armin erregt, dass ich nichts unterm Kleid anhatte und er hat im Bus begonnen mich zu befummeln. Und so wie du da liegst ist, dient das auch nicht gerade dazu dass sein Steifer wieder schlapp wird“ machte Lea ihrem neuen Freud klar, dass man hier einen sehr offenen Umgang pflegte.

„Mich stört es nicht, ganz im Gegenteil“ seufzte Heike „aber ich bleibe hier so liegen, wenn es erlaubt ist“ wandte sie sich an Armin.

Armin hatte sich nun gefasst und erklärte Heike, dass er sie sehr attraktiv fand und sie doch bitte so liegen bleiben solle. Heike bedankte sich mit einem anerkennenden Schnalzen, als sie sah, dass ihre Tochter den Jungbullenschwanz jetzt noch etwas stärker steif wichste.

Lea zog sich mit Armin auf eine Doppelliege im Schatten eines großen Sonnenschirms zurück.

Sie neckte ihn noch ein wenig und ließ sich von ihm befummeln, in dem sie sich mit ihrem Rücken ihn kuschelte. „Stört es dich nicht, dass deine Mutter uns sehen kann?“ flüsterte ihr Armin zu. „Nein, überhaupt nicht, die hat auch keine Geheimnisse vor mir“ flüsterte Lea ihm zu.

Armin wurde darauf hin immer handgreiflicher, aber Lea wehrte ihn noch ab, sie wartete darauf, dass auch ihr Opa auf der Bildfläche erschien.

Lange dauerte es nicht mehr, da erschien auch Erhardt splitternackt am Pool. Armin sah, dass er seine Tochter und Enkeltochter zur Begrüßung auf den Mund küsste. Lea stellt Armin ihrem Opa vor und dann bat sie Opa Erhardt neben Armin Platz zunehmen.

„Ihr habt beide so helle Haut, ich werde Euch jetzt mal tüchtig eincremen, denn wir wollen doch noch den ganzen Nachmittag hier am Pool liegen“ entschied Lea. Erhardt stimmte ihr zu und nickte auch zustimmend Armin zu, neben dem er so eben Platz genommen hatte.

Schon saß Lea mit Sonnencreme bewaffnet am Fußende der Liege und begann die Beine der Männer abwechselnd von den Füßen bis kurz vor deren Schritt einzucremen. Dann nahm sie sich Hals, Brust und Bauch vor. Beide Männer und auch ihre Mutter schauten ihr interessiert dabei zu.

Zuletzt goss sie sich in jeder ihrer Hände einen Klecks der Sonnencreme und begann gleichzeitig die Hoden und die Schwänze der beiden Männer einzucremen, deren Pimmel dabei sofort steif in die Höhe standen.

„Aber Lea, was machst du denn da, du kannst doch nicht einfach deinen Opa an Sack und Schwanz fassen. Was soll denn der Armin von uns denken?“ ermahnte Heike ihrer Tochter.

Armin war vor Erregung ganz still geworden, er genoss die wichsende Hand, die seinen harten Prügel mit der glitschigen Sonnencreme wichste.

„Ach der kennt das, seine Oma macht das bei ihm und seinem Papa auch, sogar am Baggersee“ lies Lea nun die Katze aus dem Sack.

„So, so , dann kommt dein Freund also aus so einer versauten Familie, was machen wir denn dann mit ihm?“ kam Heike fragend auf das Trio zu.
Armin, dachte sein Herz müsse aufhören zu schlagen, als er hörte, dass Lea darüber Bescheid wusste, was seine Oma mit ihm und seinem Vater am Baggersee getrieben hatte. Doch dann wurde ihm klar, dass obwohl sie das wusste, sie es nicht abgehalten hatte, mit ihm anzubandeln.

Er konnte sich also gehen lassen und hatte die Hoffnung, dass Lea noch zu anderen Sauereien bereit sein würde.

„Ich denke du solltest ihm die Eier aussaugen und ich mache das bei Opa, dann weiß er gleich wo er mit uns dran ist“ antwortete Lea auf die eher rhetorische Frage ihrer Mutter.

Und so kam es. Armin fühlte sich wie im siebten Himmel, als Heike ihren Mund über seinen Schwanz stülpte und er zuschaute, wie sich Lea von ihrem Opa die Mundfotze stopfen ließ.

Am Ende schluckten beide Frauen die schleimige Eierspeise und küssten dann jeweils den anderen Mann, so hatten alle was davon.


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