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Mitbewohnerin mit gewissen Vorzügen

„Ja Opa!“ Das sagte Elli Sven meistens wenn er Sie wieder wegen irgendwas zurecht wieß. Die beiden lebten in einer Zweier WG in der Innenstadt. Elli war zu Beginn ihres Studiums in das Zimmer von Svens Ex-Freundin gezogen. Nun war er mit mtte zwanzig ziemlich am Ende seines Studiums und Elli mit Zwanzig mittendrin. Wobei sich Sven manchmal fragte wann Sie überhaupt studierte. Die meiste Zeit Jobte sie, und am Wochenende zog sie um die Häuser. Elli war eine halb Peruanerin die von beiden Seiten das Beste mitbekommen hatte. Samtige braune Hat, die schwarzen Locken standen wild von ihrem Kopf ab. Sie war 1,62 und wirkte wegen ihrer dünnen Beine und und ihrem schmalen Becken wie ein kleines Mädchen, was auch gut zu ihrer ständigen guten Laune passte. Sie und Sven hatten ein eher geschwisterliches Verhältnis. Zum einen wegen dem Altersunterschied und auch weil Elli einfache ein Mensch zum liebhaben war. Oft sehr naiv und kindisch. Manchmal glaubte man wirklich ein kleines Mädchen vor sich zu haben. Es sei denn wenn sie sich vorbeugte. Dann gab sie denn Blick frei auf ihre prallen Brüste, die so weiblich und rund waren, dass sie garnicht zu dieser jungenhaften Statur passen wollten. Im Sommer war das besonders schlimm für Sven. Da trug Elli beistens nur sehr enge Röhrenjeans und Tops mit Spaghettiträgern in allen Farben des Regenbogens. Was ein sehr schönes Farbenspiel mit dem Ansatz ihrer Brüste ergab.
Elli war für Sven ein echter Glücksfall gewesen. Nachdem seine Freundin ausgezogen war hatte sie wieder Leben in die Wohnung gebracht. Die Küche war oft voll mit ihren Freunden, mit denen sich Sven meistens auch sehr gut verstand. Auch Dates brachte Elli meistens in die WG mit, wo man dann zu dritt Kochabende veranstaltete. Sven lag dann später meistens mit leicht geöffneter Zimmertür im Bett und lauschte auf die Geräusche aus dem Nebenzimmer. Ellis kurzes Atmen. Da klatschen von nackter haut. Ihr leichtes Stöhnen wenn sie in Fahrt kam, was dann meistens durch ein noch leauteres Stöhnen unterbrochn wurde von der Bekanntschaft die sie mitgebracht hatte, und die sich dann wohl laut in oder auf ihr entlud…das konnte Sven nur erträumen.
Alles in allem war es einfach eine gute Zeit mit Elli. Und er hätte nie im Traum daran gedacht etwas zu wagen was die ganze Konstellation zum Einsturz gebracht hätte.
An einem sehr frühen Sonntag morgen kam Elli mir Nils, einer Bekanntschaft die Sven auch schon kennengelernt hatte, von einer wilden Tanznacht zurück. Es war ein sehr warmer Abend gewesen. Elli sah bezaubernd aus. Sie trug eines ihrer Spaghetti Tops, sodass bem Tanzen ihr Busen auf und ab wippte. Ausnahmsweise trug sie einen kurzen Sommerrock mit Blumen drauf. Sie rauchten noch eine Zigarette in der Küche und wollten dann in Ellis Zimmer um endlich die Energie abzuladen die sich beim Tanzen gebildet hatte. Die Zimmertür von Sven stand halb offen. Elli kicherte und zog Nils mit in das zimmer. Dort lag sven schnarchend im fahlen Licht der Straßenlaterne auf seinem Bett. Sein Laptop lag neben ihm auf dem Bett. Auf dem Bildschirm lief ein Porno dessen Sound jedoch nur gedämpft zu hören war, da er in den Kopfhörern verschwand die an Svens Ohren steckten. Er hatte die Boxershorts halb runtergezogen. Elli kicherte und zeigte auf die Szene. Nils wollte sie wieder wegziehen. Das war ihm wirklich zu albern und er fühlte sich unwohl, da Sven ja jeden Moment aufwachen konnte. Außerdem hatte er kein Interesse noch einen Blick auf Svens steifen Schwanz zu werfen der steil aufgerichtet war. Elli hüpfte zum Schreibtisch und hechtete dann mit einem Filzstift in der Hand auf Sven zu. Sie malte ihm einen Anker auf seine Brust. Anschließend grinste sie Nils an, der aber nur müde lächelte und ihr zuwinkte dass sie endlich gehen sollten. Jetzt malte sie ihm einen Penis auf den Bauch. Anschließend einen Pfeil der auf den echten Penis zeigte. Sie musste sich den Mund zuhalten vor lachen. Sven reagierte überhaupt nicht. Sie saß zwischen Svens Beinen und begutachtete dessen Penis. In aller Seelenruhe. Es war wieder einer dieser Momente wo man sich fragte ob sie nicht zu sehr in den Kindheit hängengeblieben war. Denn jetzt fing sie an den Penis zu wixen. Dabei lachte Sie Nils an als würde Sie im Sandkasten mit Förmchen spielen. Nils zeigt ihr einen Vogel, aber wegziehen konnte er sie da nicht, da er sonst riskierte das Sven aufwachte und checkte dass seine Mitbewohnerin mit seinem Penis rumspielte. Gehen konnte er aber auch nicht.
Elli legte den Kopf auf die Schulter und wixte konzentriert weiter. So hatte Nils Sie mal gesehen als Sie ihm in der Umkleide im Schwimmbad einen runtergeholt hatte. Plöttzlich zog sie ein Kondom vom Nachttisch hervor und rollte es auf Sven ab. Das ging sehr gut, da der Penis sehr gerade war und auch noch immer praller durch Ellis Behandlung geworden war. Sie schaute Nils an und begann gleichzeitig den Penis zu lutschen. Nils stockte der Atem. Auf der einen Seite wollte er so einen Anblick nie sehen. Auf der anderen Seite zog ihn alles an. Immer tiefer fuhr Ellis Kopf runter. Nils setzte sich auf den Schreibtischstuhl. Zugleich entsetzt und fasziniert.
Immerwieder fuhr sie den aufgerichteten Schwanz auf und ab. Nach einer Weile begann sie an ihrem Sommerrock zu nesteln. Aus Nils Position ließ sich nur erahnen ob sie an sich rumspielte…
Plötzlich setzte sie sich auf, schob ihren Slip zur Seite und setzte auf Svens Schwanz ihre Muschi an. Dieser erwachte sofort. Wild schaute er ums sich „Was?!“ . Elli machte „Tschhtsch“ als würde sie ein kleines Kind beruhigen und legte einen Finger auf den Mund. Er fing sich wieder und schaute nun wie erstarrt zu wie seine Mitbewohnerin sich auf seinem Bauch abstützte und ihn mit immer rhythmischeren Bewegungen zu vögeln begann. Sie hatte den mund leicht geöffnet und atmete immer kürzer ein und aus. „Elli, nein!“ aber Sie machte wieder „Tschhh“…Dabei streifte sie ihre Träger runter. Der BH folgte und legte ihre vollen Brüste frei..
Es war eine Situation wie im Traum. Doch Elli schien ganz genau zu wissen was sie tat und was sie wollte. Von Sven kam nun keine Gegenwahr mehr. Er packte sie an den Hüften und unterstützte sie bei ihrem Tun. Hils war von den hüpfenden Brüsten und den warmen Körpern so elektrisiert, dass er ebenfalls begonnen hatte sich zu reiben. Dabei hatte ihn Sven das erste mal bemerkt aber dann gleich wieder zu Elli geschaut.
Sven konnte nicht mehr. Er spritzte in das Kondom ab. Elli hielt kurz inne und stand auf. Sie zog sich nun das Top und den Rock vollständig aus. Sie beugte sich zu Svens glied und Wedelte es gegen ihre herunterbaumelnden Brüste um ihn wieder aufzurichten. Dabei präsentierte sie Nils ihr Hinterteil was nun frei lag. Dieser konnte nun nicht mehr. Er stand auf und vögelte sie von der Bettkannte aus. Sie schien das erwartet zu haben und zu wollen, denn schnell war sie wieder im Rhythmus von stöhnen und gestoßen werden. In dieser Nacht sollten alle noch mehrmals auf ihre Kosten kommen. Elli schien unersättlich und die Aufmerksamkeit der beiden Männer zu genießen. Ihr süßer Körper und ihre gute Blasetechnik brachte Sie dabei immer wieder auf Touren. Erst gegen Vormittag schliefen sie ein. Ihre Haare klebten an ihrem Kopf und an ihren Brüsten und auf ihrem Rücken klebte es ebenfalls.


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