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Neugier

Neugier

Nach dem Abenteuer in der Freibadumkleide, haben wir, mein Vetter und ich, den Platz der „Erleuchtung“ verlassen.
Mein Vetter sah sich um und entdeckte die eben „bespannte“ Frau, unweit
der Kabinen im Gras.
„Ich kenne die Frau“, meinte er und ich wollte darufhin wissen woher?
Seine Antwort ging mir nicht ganz runter, zu unglaubwürdig schien sie mir:
„Das ist eine von den drei Studentinnen in unserem Haus. Sie wohnen über uns.“ Ob er sich sicher sei?
„Aber ja“, fing er an,“ ich war schon ein paar mal bei den dreien oben,
wenn Mutti nicht zuhause war und ich von der Schule kam.“
Es war im sichtlich peinlich, feststellen zu müßen wen wir da bespannt hatten.
In mir war die Neugier erwacht, als ich die junge Frau betrachtete.
Schlank,1,70 groß,keine zu üppige Brust , rotblonde Haare umrahmten ein Gesicht, das von zwei herrlichen Augen beherrscht wurde die eine
Farbe zeigten,die mich anzog, Smaragdgrün; das Gesicht wie von einem Maler gezeichnet, so lag sie auf ihrer Decke.
Gespannt lauschte ich dem was mein lieber Vetter über die Damen WG
in seiner Nachbarschaft zu berichten wußte.
Seiner Erzählung zufolge sollten es die Mädchen, innerhalb ihrer vier Wände, mit Bekleidung nicht allzu eng sehen. So sollen sie sich nur mit BH und Höschen oder aber gänzlich unbekleidet in ihrer Wohnung bewegen. Er habe das ja schließlich schon ein paar mal miterlebt.
Seien Worte sprudelten nur so aus ihm heraus und fanden kein Ziel, so war ich von der schönen Verzaubert.
Über seiner Erzählung verging die Zeit im Fluge,als ein lautes Donnern
alle Gäste im Bad aufscheuchte.
Ein Gewittersturm war unbemerkt herangezogen und alles rettete sich unter das Dach der Umkleideanlage.
Da daß Gewitter nicht aufhören wollte entschlossen wir uns nach Hause zu
gehen.
Im strömenden Regen marschierten wir die 20 minuten vom Freibad nach Hause, um entsetzt feststellen zu müssen: keiner da, Schlüssel vergessen,
was jetzt?
Ich war es, der schliesslich auf den Gedanken verfiel, bei den Studentinnen zu klingeln und dort , bis zur Rückkehr meiner Tante, warten
zu dürfen.
Wir standen vor der Tür und klingelten. Als sich die Tür öffnete blieb mein
Herz fast stehen, dort stand eben so klatschnass wie wir, die Frau aus
dem Freibad. Ohne viele Worte bat sie uns herein,Sie meinte nur,“ Oh je,
ihr seid ja nass von kopf bis Fuss.“
Wir betraten den Flur und sie führte uns ins Wohnzimmer, verließ uns aber sofort wieder und kehrte mit einem Arm voller Handtücher zurück.
„So kann ich euch nicht hier sitzen lassen, zieht die nassen Klamotten aus und trocknet euch ab“ wies sie uns an.
Wie selbstverständlich pellte auch sie sich aus den Kleidern und fing ohne Hemmungen an sich abzutrocknen. Dabei bekamen wir jetzt freiwillig das zu sehen, weswegen wir uns im Freibad die Augen aus dem Kopf drückten.
Ich konnte nicht anderst und starrte sie an, als wäre sie ein Wunder.
„Na mach schon, zieh dich aus.“ meinte sie auffordernd,“ach ja, ich heiße
Renate, Bernhard ist mir schon länger bekannt, aber deinen Namen kenne ich nicht.“ Ich schluckte und stellte mich vor ,wie es mir von klein auf beigebracht wurde. „Norbert“,sagte ich und machte einen Diener, denn so hatte ich es gelernt.
Das brachte mir einen Heiterkeitsausbruch, den sich heute so mancher Commedian spontaner nicht wünschen kann.
„Nicht so förmlich“prustete Regina lachend,“ hier geht es nicht so Spiessig zu, wie zu Hause“.
Wir lachten alle befreit und setzten uns gegenüber auf die damals üblichen Sitzsäcke. „Kann ich jetzt den Tee bringen“ fragte eine Stimme von der Türe her,“oder soll ich noch etwas warten“? Da stand eine zweite fast identisch aussehend Frau,“Das ist meine Zwillingsschwester Sylvia“,
stellte Regina sie uns vor und nannte im gleichen Satz unsere Namen.
„Bring ihn nur herein, ich muß aber erst noch etwas mit den jungen Herren
klären.“

„Eigentlich“,so begann Regina,“eigentlich müsste ich ja sauer auf euch zwei beide sein, mich in der Umkleide zu beobachten ist nicht die feine englische Art, meine Herren. Was bringt euch auf solche Ideen“?
Verlegen blickten wir zu Boden und schämten uns anständig. Verlegen Verlegen
„Aber nicht nur daß, ihr habt mich auch noch beobachtet, wie ich einer sehr Intimen verrichtung nach gekommen bin. Ich weis, es ist auch nicht gerade Ladylike in der Umkleide zu pinkeln, aber ich mußte so nötig, da blieb mir nichts anderes übrig“!

Ich versuchte unsere Beweggründe zu erklären von wegen der Neugier und so. Dieser Versuch lies sie milde lächeln und sie meinte sogar:“ Das könnt ihr hier doch viel ungefährlicher haben“,wobei sie sich an ihre Schwester wandte,“meinst Du nicht auch Sylvia“?
Diese bestätigte begeistert und schälte sich aus ihrem knappen Hausanzug.
So saßen wir also alle vier nackt um den niedrigen Tisch und tranken Tee.
Wir erzählten schüchtern von dem was in der Kabine passiert war und die beiden Schwestern einigten sich, das man uns auch am Objekt auf klären könne und liesem diesem Vorhaben sogleich Taten folgen.
Denn beide setzten sich uns jetzt mit gespreizten Beinen gegenüber und fingen an uns die geheimnisse des weiblichen Körpers zuerklären.
Wir hatten ja schon in einschlägigen Heften Bilder von www.tajxdat.com nackten Frauen gesehen,aber nie so in aller deutlichkeit,
Es blieb aber nicht nur bei der Theorie, es folgte auch eine praktische Eiweisung in das verhalten in solchen intimen momenten.
In einer umwerfenden Unbefangenheit zeigten die beiden uns Jungspunden wie und wo eine Frau berührt werden wollte.
Längst war uns schon ein drittes Bein gewachsen, was den Mädels nicht verborgen blieb. Ach ihr armen“, meinte Sylvia,“da steht ja schon was ganz schön vor dem Bauch. Ihr braucht euch aber darüber nicht zu schämen, es ist ein wunderschönes Kompliment an eine Frau, wenn Ihre Nacktheit euch so erregt.“ Regina setzte sich zu mir und ihre Schwester nahm sich meinen Vetter unter ihre Fittiche.
Zart berührte sie meinen „Jungmännerschwanz“ in die Hände und fing an mich zu streicheln. Ich schloß genießerisch meine Augen und gab mich ihr ganz hin. Auf und ab fuhr ihre Hand an meinem Mast was mir wohlige Schauer über den Rücken jagte, ich kannte das Gefühl von meinen eigenen Bemühungen und blickte überrascht auf als das streicheln durch ein anderes, unbekanntes, aber nicht minder angenehmes fühlen ersetzt wurde.
Ich sah, wie sich ihr Kopf auf meinem Steifen auf und ab bewegte, was mich jetzt augenblicklich explodieren ließ. Zum ersten mal wurde mir eine Fellatio zu Teil und ich konnte mir nichts vor stellen, was auf der Welt schöner sein konnte.
Meinem Vetter schien es nicht anderst zu ergehen, denn auch er hatte seinen Pint im Mund der Schwester und verdrehte glückselig die Augen.
Zum ersten mal hatte ich das Gefühl, im Mund einer Frau zu kommen.
Wer hat schon je so etwas erlebt, ging es durch meinen Kopf, es war einfach unbeschreiblich.
Regina löste sich nach meinem Erguss von mir und meinte anerkennend:
„Wow, da sitzt Power dahinter“, noch konnte ich mit dieser Bemerkung nichts anfangen, aber in den nächsten Tagen sollte sich das ändern.


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