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Sex mit der beinlosen Marcia

Vor 2 Jahren auf einer dienstlichen Reise in den südamerikanischen Raum, musste ich einen Zwangstopp in Caracas einlegen, weil mein Weiterflug in die Karibik gestrichen wurde. Ich hatte ursprünglich vor, im Anschluss an meine Geschäftstermine ein paar Tage auf St. Lucia die Seele baumeln zu lassen. Nachdem die Unterbringung durch die Fluggesellschaft zu wünschen übrig ließ, hatte ich mich in ein besseres Hotel umquartiert, um wenigstens in einer angenehmen Umgebung die Zeit bis zum Weiterflug zu überbrücken.

Nach dem Abendessen beschloss ich noch einen kleinen Spaziergang zu unternehmen, um frische Luft zu schnappen. Ich ging entlang der Promenade und entdeckte eine kleine Bar in Strandnähe, wo ich mich auf einen Drink setzte. Während ich einen vorzüglichen Rum genoss, streifte mein Blick die wenigen anderen Gäste. Ich blieb bei einer venezulanischen Schönheit hängen die alleine am äußeren Rand der Terrasse saß. Bei genauerem Hinsehen stellte ich fest, dass sie in einem Rollstuhl saß, allerdings saß sie halb mit dem Rücken zu mir, sodass ich nicht genau erkennen konnte warum.

Da ich durch den Rum nach dem anstrengenden Tag schon etwas angeheitert war, beschloss ich zu ihr rüberzugehen und si zu fragen, ob ich sie auf einen Drink einladen darf. Ich ging also zu ihrem Tisch und fragte sie, ob ich mich zu ihr setzen dürfe und ob sie gerne noch etwas trinken möge. Während ich das tat taxierte mein Blick die Schönheit und blieb an ihren Beinen hängen: Dort wo eigentlich die Beine hätten sein sollen war nichts… einfach nur das Sommerkleid was an der Kante des Rollstuhls endete und zwei rundlich geformte vermeintliche Stümpfe bedeckte.

Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen und gerat etwas ins stocken. Sie bemerkte wohl meinen Blick, überspielte ihn aber mit einer freundlichen Einladung sich zu ihr zu setzen. Ich tat wie mir geheißen und setzte mich ihr gegenüber. Wir stellten uns kurz vor: Ihr Name war trank ebenfalls den gleichen vor Rum, allerdings lachte sie über mich, weil ich diesen pur genoss und empfahl mir etwas Eiswasser. Der Vorschlag wurde von mir beherzigt und so bestellte ich uns zwei weitere Drinks.

Wir kamen sehr schnell ins Gespräch und tranken einen um den anderen weiteren Rum auf Eis. Sie war 29 Jahre alt und kam aus einem Vorort von Caracas, lebte aber jetzt hier in einer Seitenstraße der Promenade. Sie redete fast die ganze Zeit unbefangen über sich. Im Alter von 20 Jahren war Sie in einen schweren Unfall verwickelt. Damals mussten hier beide Beine oberhalb der Kniee amputiert werden, womit sich meine sonst doch etwas unangenehme Frage erübrigte.

Sie sprach von diesem Unfall ganz ohne Wehmut und hatte sich mit ihrer Situation offenbar gut arrangiert. Damals war sie dann hier in die Stadt gezogen und bewohnte nun das Haus ihres Großvaters in der Avenida San Salvador. Nachdem wir ohne es zu bemerken 3 Stunden unser Gespräch fortgeführt hatten schlug sie mir vor ihr Haus zu zeigen, welches wohl mit einigen Besonderheiten aufwartete. Ich willigte sogleich ein und bezahlte unsere Rechnung. Wir machten uns auf den Weg, wobei ich feststellen musste, dass Macia mit ihrem Rollstuhl recht schnell unterwegs war.

Wir bogen in die Avenida San Salvador und blieben vor einem leicht zurückgesetzten alten Haus im Kolonialstil stehen. Macia und ich durchquerten den vorderen kleinen Gartenbereich und gelangten durch eine ebenerdige Doppelflügeltür in eine Art Empfangshalle. Das Haus schien schon einige Jahrzehnte erlebt zu haben, war aber in einem hervorragenden Zustand. Kurz nachdem wir das Haus betreten hatten, kam durch eine Seitentür eine junge Frau, die wie sich später herausstellte eine Hausangestellte war. Sie begrüßte Macia und mich und fragte ob wir noch etwas bräuchten.

Macia gab zur Antwort, dass sie gerne noch einen Drink im Atrium nehmen würde und danach ihre Dienste nicht mehr benötigte. Wir betraten das Atrium und ich staunte nicht schlecht: Es handelte sich hierbei um einen begrünten Innenhof mit einem Springbrunnen in der Mitte. Seitlich war eine Sitzecke mit schönen Möbeln und einer Art Futon aufgestellt. Ich ließ mich auf einem der Korbsessel nieder und Macia fuhr zu dem Futon und schwang sich leichthändig aus dem Rollstuhl hinüber und machte es sich mit ein paar Kissen bequem.

Wir tranken wieder den gleichen Rum auf Eis, welchen wir auch schon in der Bar genossen hatten. Der Atrium wurde nur durch das Mondlicht erhellt, Macias Silhouette war atemberaubend: Ihr schwarzes langes Haar fiel ihr über die Schultern und wenn sie lachte, was sie oft tat, glänzten ihre ebenmäßigen Zähne im Mondlicht. Nach einer weiteren halben Stunde tat sich eine Gesprächspause auf. Plötzlich fragte sie mich ob ich sie küssen möge? Ich stockte kurz, besann mich aber sofort wieder und setzte mich neben sie.

Wir fingen sogleich an uns leidenschaftlich zu küssen. Sie verschlang mich förmlich. Als sie kurz pausierte hauchte sie nur, dass sie schon unendlich lange keinen Mann mehr geküsst hätte. Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihren wohlgeformten Brüsten, die ich sogleich begeistert streichelte. Urplötzlich hielt sie inne und sagte, dass leider nicht alles an ihr so perfekt wäre wie ihr Oberkörper und spielte damit auf ihre fehlenden Gliedmaßen an. Ich wusste nicht was zu erwidern war und fasste in diesem Moment einfach intuitiv ihre Stümpfe an.

Sie zuckte leicht zusammen, ließ mich aber gewähren. Ich begann ihre Stümpfe zu streicheln und dann etwas fester zu massieren. Ich wusste nicht ob das richtig war, da ich keinerlei Erfahrung mit so etwas hatte. Offensichtlich genoss sie es aber, denn sie stöhnte ganz leise leiblich vor sich hin und begann nun ihrerseits meinen Körper mit ihren Händen zu untersuchen. Sie streichelte meine Rücken, meinen Bauch meine Beine und fasste auf einmal dazwischen und berührte meinen Penis der inzwischen stark eregiert war durch meine Hose.

Auf einmal hielt sie inne und sagte das sie mich gerne nackt sehen würde. Ich willigte ein und zog mich komplett aus. So stand ich splitterfasernackt vor ihr. Macia rutschte bis an die Kante des Futons und begann meine Eier zu streicheln und dabei meinen Penis zu lecken und zu lutschen. Sie machte das so intensiv, dass ich schon nach kurzer Zeit explodierte. Dabei spritzte mein Saft über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Macia lachte nur und zog sich ihr Sommerkleid über den Kopf.

Sie trug unter dem Kleid rein gar nichts, sodass auch sie jetzt komplett entkleidet vor mir saß. Ich gesellte mich wieder zu ihr auf das Futon und wir küssten uns erneut, wobei anfing wieder ihre Stümpfe zu streicheln. Mir fiel auf das diese extrem kurz waren, 10 oder 15 cm maximal. Ich streichelte sie weiter und begann ihre Vagina zu massieren, ganz sanft. Sie tropfte förmlich vor Ekstase und stöhnte immer stärker, ich rutschte ein stück herunter und küsste ihre Stümpfe die extrem glatt und weich waren.

Ich liebkoste deren Innenseiten und leckte ihre Vagina und steckte meine Zunge tief hinein. Macia zitterte förmlich am ganzen Körper und kam in mehreren Wellen. Als sie sich wieder etwas beruhigt hatte lag ich auf dem Rücken und sie schwang sich auf meinen Bauch, wobei sie mir den Rücken zudrehte. Wie leicht so eine Frau ohne Beine war fiel mir in diesem Moment auf. Ich konnte nicht sehen was sie vorhatte, bemerkte aber sogleich wie ihre Stümpfe meinen Schwanz in die Zange nahmen und ihn wieder in Form brachten, bis er wieder stand.

Es fühlte sich unglaublich an, wenn sie das mit ihren glatten kurzen Stümpfen tat. Dann drehte sie sich auf mir um und hob kurz ihren verbliebenden Unterkörper an und schob sich meinen Schwanz in ihre Vagina. Es war faszinierend wie tief ich in sie eindrang weil ja kaum noch Beine im Weg waren. Ich half ihr sich auf und ab zu bewegen, weil sie dass ohne Beine nur mit den Armen kaum schaffte. Ich umfasste ihre Stümpfe und hob sie leicht an und ließ sie dann wieder herab.

Es ging einen Moment lang so weiter bis ich mich ins sie ergoss und auch Macia sich zuckend, ekstatisch nach vorne auf mich legte. So blieben wir bestimmte eine Viertelstunde wortlos und bewegungslos liegen. Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, mussten wir beide lachen. Es hatte sich einfach so ergeben: Zur richtigen Zeit am richtigen Ort! Macia rollte sich von mir herunter. Wir lagen beide nebeneinander und betrachteten den Sternenhimmel. Sie sagte, das sie Hunger hätte und ob wir uns nicht einmal in der Küche umsehen wollten.

Sie warf sich ihr Sommerkleid über und schwang zu ihrem Rollstuhl herüber. Ich zog mir nur meine Hose an und wir machten uns auf den Weg in die Küche. Diese lag auf der gegenüberliegenden Seite der Eingangshalle. Die Küche war riesig und verhältnismäßig gut ausgestattet. Macia holte einige Dinge aus dem Kühlschrank und wir machten uns ein paar vorzüglich Club-Sandwiches. Nach dem Essen fragte Macia mich, ob ich den Rest der Nacht bei ihr verbringen oder zurück ins Hotel wolle? Ich überlegte nicht lange und willigte ein bei ihr zu bleiben, sagte zu ihr aber, dass ich nichts weiter dabei hätte außer der Kleidung die ich trug.

Sie lachte wieder und erwiderte, da sie schon ein paar Sachen für mich finden würde. Wir dachten das wir uns etwas frisch machen sollten und bewegten uns ein herrschaftliches Badezimmer, wo ich eine ausgiebige Dusche genoss. Als ich heraus kam wickelte ich mir ein Handtuch um, und ging in den angrenzenden Nachbarraum, welcher Macias großzügiges Schlafzimmer war. Sie hatte offenbar noch ein weiteres Badezimmer, denn Sie war bereits frisch geduscht und roch verführerisch nach einem Parfum, welches mir sehr bekannt vorkam.

Macia räkelte sich auf einem kleinen Sofa vis a vis ihres Bettes. Plötzlich reckte sie mir ihren Unterkörper entgegen, und sagte dass sie nochmal von mir geliebt werden müsste. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und kniete mich vor das Sofa. Ich begann jetzt, etwas mutige als beim ersten Mal, Stümpfe zu massieren und streicheln, als wären es komplette Beine mit Füssen daran. Macia genoss das sichtlich und hörbar: Sie stöhnte leise dabei auf, während meine Hände vorsichtig den Weg in Richtung ihrer Vagina fanden.

Ich drückte ihre kurzen Stümpfe mühelos auseinander und begann mit meinen Fingern ihre Klitoris zu stimulieren. Macia Saft tropfte sogleich förmlich aus ihr heraus und sie hauchte, dass sie es nicht mehr aushalten würde und ich sofort in sie stoßen sollte, was ich auch gleich tat, mein Schwanz war auch schon wieder zum Bersten prall. Ich rutschte sie ein biss zurecht und begann vor dem Sofa knieend in sie einzudringen. Aufgrund ihrer ihre kurzen Stümpfe rutschte mein Schwanz wieder unheimlich tief ins sie hinein und wir begannen uns rhythmisch zu bewegen.

Nach ein paar Minuten schnappte ich Macia und legte sie bäuchlings auf den Boden und drang von hinten erneut in sie hinein. nur wenigen Stößen waren wir bereits im siebten Himmel. Mein Schwanz explodierte in einem phänomenalen Orgasmus und auch Macia erbebte förmlich als sie kam! Danach hatten wir kaum noch Kraft uns zu bewegen oder zu streicheln. Nach einer kurzen Atempause hob ich Macia vom Boden auf und trug sie zum Bett. Ich legte sie hinein und kuschelte mich von hinten an sie heran.

Es war immer noch ein ungewohntes Gefühl keine Beine an ihr zu spüren, aber ich begann genau diesen Umstand immer mehr zu genießen. Ich konnte hinter ihr liegend meine Beine anwinkeln ohne das irgendetwas im Weg war. So schlief beide erschöpft ein. Als wir so am nächsten Morgen aufwachten schien die Sonne schon hell in Macias Schlafzimmer. Sie blickte mich an und fragte mich, ob sie träume oder ob ich noch da sei. Ich küsste sie leidenschaftlich, um ihr zu sagen: ich bin noch da.

Ich trug Macia zum Fenster damit wir schauen konnten wie der Tag am Morgen aussah. Die Sonne strahlte und Sie räkelte sich in derselben auf den Kissen der breiten Fensterbank. Es klopfte an der Tür und eine Stimme fragte nach Frühstück. Ich zog mir rasch etwas über und öffnete die Tür. Es begrüßte mich dieselbe junge Frau vom Vorabend. Sie stutzte kurz, dann lachte sie mich an und wiederholte die Frage nach dem Frühstück.

Macia antwortete für mich, dass wir alsbald zum Frühstück erscheinen würden und das sie morgen ihre Hilfe nicht bräuchte. Nachdem die junge Frau die Tür wieder geschlossen hatte. Fragte sie mich ob ich ihr ein wenig zur Hand gehen würde. Ich bejahte und brachte ihr ihren Rollstuhl. Sie schwang sich wieder leichthändig hinein und fuhr Richtung Badezimmer und deutete mir zu folgen. Ich begleitete sie ins Badezimmer, wo sie mir alles zeigte. Eigentlich brauchte sie meine Hilfe fast gar nicht, denn es war alles auf ihren Rollstuhl
eingerichtet.

Sie konnte ohne Hindernisse ihre Dusche und alle anderen Einrichtungen erreichen. Ich half ihr lediglich ein paar Utensilien aus den Schränken zu nehmen und zog mich zurück in das zweite Badezimmer, in dem ich auch am Vorabend schon geduscht hatte. Ich duschte ausgiebig lang, als ich damit fertig war ging ich zurück ins Schlafzimmer. Macia war bereits von ihrer Morgentoilette zurück und saß in ihrem Rollstuhl völlig nackt vor einem geöffneten Kleiderschrank und überlegte wohl was sie anziehen solle.

Ich bewunderte ihre makellose Schönheit. Das Fehlen ihrer Beine kam mir nun völlig normal vor. Als sie mich hörte drehte sie sich zu mir herum und ich ging zu ihr herüber. Da ich auch noch unbekleidet war konnte sie meine Erregung sofort sehen. Sie rollte auf mich zu und blieb direkt vor mir stehen. Sogleich begann sie wortlos meinen Penis zu küssen und streicheln, auf das er sofort hoch aufragte. Mit ihrer anderen Hand streichelte sie ihre Brustwarzen die gleich hart und steif worden.

Macia lutschte meinen Penis und ich merkte förmlich wie mein Samen aus mir raus wollte. Sie lutschte meine Eichel und streichelte meine Hoden mit ihrer Hand das mein Penis schon anfing zu pulsieren. Ich zog ihn zurück, Macia stockte und fragte ob sie irgendetwas falsch gemacht hätte, ich verneinte und hob sie, leicht wie sie war, aus ihrem Rollstuhl und steckte sie mit ihrer feuchten Vagina auf meinen steifen Penis. Das war nun wirklich in der Art nur mit ihr möglich.

Sie umschlang mich mit ihren Armen und krallte sich in meinem Rücken fest. Ich ging so mit ihr zur Wand und lehnte sie leicht dagegen, in dieser Position konnte ich nun immer tiefer in sie eindringen. Nach ein paar Stößen merkte ich wie Macia sich ihrem Höhepunkt näherte und zog ein wenig zurück und bewegte mich nun ganz langsam in sie herein Stück für Stück, und dann wieder hinein in ihre triefende Vagina. Wir kamen beide mit einem Aufschrei und ich ergoß mich erneut in ihre Höhle.

Als ich sie wieder von mir heruntergenommen hatte und kurz auf dem Boden absetzte, lächelte sie und sagte dass wir uns jetzt wohl erneut duschen müssten. Ich lachte auch, hob sie diesmal aber vom Boden auf und trug sie direkt in ihr Badezimmer in ihre Dusche. Wir duschten zusammen. Macia saß dabei auf einem für sie eingerichteten Stuhl. Wir seiften uns gegenseitig ein und ich genoß es förmlich ihren Körper von Kopf bis „Fuß“ oder besser von Kopf bis Stumpf ausführlich zu waschen.

Als wir fertig waren trocknete ich sie vorsichtig ab und brachte sie zurück ins Schlafzimmer zu ihrem Rollstuhl. Sie nahm sich einen Bikini aus dem Schrank und zog diesen an. Darüber streifte sie ein Sommerkleid. Ich beobachtete sie dabei auf dem Bett sitzend und bewunderte sie wie selbstverständlich sie die Bewegungen ausführte und sich in ihrem Rollstuhl immer wieder beim anziehen aufstützte um das Höschen über ihre Stümpfe und das Sommerkleid über ihren Po zu bekommen.

Als sie fertig war drehte sie sich herum und deutete mir zu einem Schrank auf der anderen Seite des Raumes. Ich fand darin alles was ich brauchte. Ein Bermudas sowie ein paar Sommerhemden. Ich zog mich an und wir verließen das Schlafzimmer Richtung Frühstück.


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