Stella beim Casting – Der Beginn einer heissen Lei
Stella’s Casting
Nervös, leicht zittrig und voll Vorfreude sitze ich auf dem roten Sofa. Meine Frisur sitzt, mein Makeup ist dezent und ich dufte verführerisch. Im grossen Spiegel an der Gegenwand sehe ich wie meine hellgelbe Bluse ideal mit den dunkeln dünnen Stoffhosen zusammenpasst. Ich finde, ich sehe gut aus. Das macht mich auch sofort ein wenig selbstsicherer.
Denn etwas mulmig wurde mir schon, als ich vor wenigen Minuten den Raum betrat.
Ein elegant gekleideter Mann, der sich als Tom vorstellte, begrüsste mich herzlich. Begleitete mich zum Sofa, bot mir etwas zu trinken an und stellte mir dann Mike vor. Auch Mike machte einen sehr gepflegten sportlichen Eindruck. Während Mike für die Technik und die Kamera zuständig sei, erklärte mir Tom, dass er sich um die Regie und Handlung kümmere.
Tom und Mike führen seit einiger Zeit gemeinsam das Filmstudio „free your mind“. Während sie früher eher im Werbebereich filmten, sind nun erotische Filme ihr Hauptgeschäft.
Und genau bei einem solchen Film wollte ich mitmachen. Deshalb sass ich nun auf diesem Sofa und warte was geschehen würde.
„Geht es Dir gut“, fragte mich Tom. „Ja danke“, antwortete ich. „Sehr gut. Dann werde ich mal mit dem Casting beginnen, sei einfach locker, so wie du bist und lass dich nicht von Mike und seiner Cam ablenken. “
So dann sollte es nun losgehen, relativ entspannt nahm ich nochmals einen Schluck Sekt und wartete ab.
Sag uns doch wie du heisst und wie alt du bist. – Ich bin 45 und heisse Stella. – Bist du verheiratet? – Nein, aber ich habe einen langjährigen Partner. – Weshalb bist du hier? – Hmmmm weil ich einfachmal versuchen wollte, wie es ist vor laufender Kamera Sex mit jemandem unbekannten zu haben.
Hast du schon mal so etwas gemacht? – Nein, das ist das erste Mal. – Aber du hast schon Pornofilme gesehen? Ja klar, immer wieder.
– Und was gefallen dir für Filme? Ich mags wenn ich sehe wie es der Frau gefällt, wie sie von einem oder mehreren Männer so richtig verwöhnt wird. Und dann gefallen mir natürlich auch nackte gutgebaute knackige Männer. – Magst du Sex? – Oh ja! Sehr sogar! Bei dieser Antwort schmunzelten die beiden Herren im Raum und ich konnte mir ein Grinsen auch nicht verkneifen.
Was hast Du für Vorlieben? – Das kommt immer auf die Situation an.
Aber mir gefällt sehr vieles, sagte ich mit einem verführerischen Lächeln auf den Lippen. – Dann erzähl uns doch mal was dir gefällt. – Ich mag sehr gerne wenn ich einen noch schlaffen Schwanz mit Händen und Mund hart machen kann. Sehr gerne werde ich auch geleckt und gefingert. – Und lässt du dich auch gerne ficken? – Ja, am liebsten wenn ich reiten kann oder von hinten Doggystyle genommen werde. – Und wie hast du’s mit Anal? – Wenn mein Poloch zart geleckt und dann gefingert wird, passt danach auch ein Schwanz oder ein Dildo rein.
Gutes Stichwort. Benutzt du auch Spielzeuge? – Ja, manchal alleine und manchmal zusammen mit meinem Partner. – Was habt ihr denn so alles? Drei verschiedene Dildos, einen kleinen Analplug, eine Analkette, Liebeskugeln, Nippelclips und eine Augenbinde. – Oha das klingt aber sehr reizvoll. Benutzt ihr denn die Sachen oft? – Manchmal oft, dann wieder länger nicht. Das ist unterschiedlich. – Benutzt du sie auch alleine? Ja, ab und zu, um mich selber zu verwöhnen.
– Und woran denkst du dabei? – Wie ich von zwei oder drei Männern geleckt, verwöhnt und gefickt werde. – Hattest Du dann schon mal Sex mit mehr als einen Mann? – Nein bisher noch nicht. – Und mit einer Frau? – nein auch nicht.
Liebe Stella für dein Alter siehst Du noch sehr knackig aus. Oeffne doch mal deine Bluse und zeig uns was du darunter trägst. Mit flinken Fingern öffne ich die Knöpfe meiner Bluse und streife sie langsam ab.
Nun sitze ich in meinen türkisen BH auf dem Sofa. Ohlala sagt Tom, die beiden scheinen aber noch gut in Form zu sein oder ist das nur wegen dem BH? Ergänzt er schelmisch lächelnd. Kann schon sein, gebe ich mit leicht frechem Unterton zurück. Was für eine BHgrösse trägst du denn? Je nach Schnitt und Marke trage ich 85-90 D-DD. Momentan trage ich mein Lieblingsteil. – Schönes Teil, aber zieh ihn doch aus und zeig uns deinen üppigen Busen.
Ich erfülle ihm diesen Wunsch, ziehe meinen Büstenhalter elegant aus und zeige den beiden nun meine schneeweissen üppigen Titten. Sie hängen leicht, sind aber noch schön voll. Geziert werden sie von zwei rosaleuchtenden Nippeln in mitten normalgrosser Vorhöfen. Mit gefällt was ich im Spiegel sehe. Und den beiden Männern scheint es auch zu gefallen. Meine Nippel stehen frech ab und das nicht wegen der Kälte, sondern wegen der Vorfreude, die sich bei mir einschleicht.
Hatte ich zu Beginn noch leichte Hemmungen, so fühle ich mich nun sehr wohl, mutig und leicht erregt. Deshalb fällt es mir auch einfach etwas mit meinen Brüsten zu spielen, sie zu kneten, die Nips zu zwirbeln und mit meiner Zunge darüber zu lecken.
Ja, zeig uns noch wie sie schauckeln, ruft Mike hinter der Cam hervor. Ich stehe auf, beuge mich vornüber und lasse meine Glocken baumeln. Danach setze ich mich wieder oben ohne hin.
Vier Augen fixieren mein Gesicht und meinen Busen. Tom bemerkt meine harten Warzen und sagt süffisant, ich glaube das Schaukeln hat dir gefallen. Frech grinsend erwidere ich, nicht nur das sondern auch die Reaktion, die ich bei Euch auslöse. Dabei blicke ich auf die Hosen der beiden Männer und das was im Verborgenen zu wachsen beginnt.
Wie sieht es bei dir denn eigentlich mit Dirtytalk aus, fragte mich Tom mit einem Glänzen in den Augen.
Nun, je erregter ich werde, desto mehr vergesse ich meine gute Kinderstube, werde willenlos und benutze dann auch gerne vulgäre Ausdrücke. – Was denn für Ausdrücken, fragte er nach. So spreche ich dann nicht mehr von meinen Brüsten sondern von Titten oder Möpsen. Ich will dann keinen Penis sondern einen Schwanz im Mund haben, meinen Po nenne ich dann Arsch und aus meiner Vagina wird eine Muschi, Möse oder sogar Fotze. Leicht überrascht, stellte ich fest, dass mich das Gespräch und die Situation erregten und wurde noch etwas mutiger und fragt Tom, ob er das mit Dirtytalk gemeint habe.
Ja antwortete er. Kannst du für Mike hinter der Kamera noch einige verruchte geile Sätze sprechen. Lasziv schaute ich ihn an und hauchte mit leicht rauchiger Stimme, ich würde gerne deinen harten Fickschwanz blasen und wichsen, bis du mir deinen Liebessaft ins Gesicht spritzt. Als Antwort bekam ich ein zufriedenes Nicken. Das motivierte mich noch mehr zu sagen: Meine Muschi ist triefend nass vor Geilheit und sehnt sich nach einem harten Fickschwanz, der sie ausfüllt und fickt.
Mike lächelte hinter der Kamera und Tom meinte, das klingt doch schon sehr viel versprechend. Und apropos Muschi – ich glaube es ist nun an der Zeit, dass du uns mehr von die zeigst. Steh bitte auf und entblöse Dich ganz. Das wollte ich gerne machen, langsam und elegant liess ich meine Hosen zu Boden gleiten und präsentierte mich in einem zartrosa Slip den beiden Männern. Ich drehte mich einmal um die eigene Achse, dass sie auch meinen Knackpo zu sehen bekamen.
Hübsch, hübsch hörte ich Tom sagen. Nun lass aber auch das Höschen runter, damit wir deine Muschi zu sehen bekommen. Schnell gleitet mein Slip zu Boden und ich stand nackt wie Gott mich schuf vor den beiden Männern. Meine frisch rasierte Scham glänzte rosa, weiss und verführerisch. Die etwas dunkleren Schamlippen traten leicht hervor. Wieder drehte ich mich und zeigt ihnen meine verlockende Rückseite. Stop, rief Tom. Bleib so stehen, bück dich und zieh deine Pobcken auseinander.
Das machte ich sofort und da wurde mir bewusst, dass ich diesen zwei Fremden und allen, die den Film je sehen werden, soeben meine beiden Löcher präsentiere. Irgendwie fühlte ich mich nuttig, aber auch stark, mutig und erregt.
Splitternackt sass ich nun wieder auf dem Sofa und schlug die Beine übereinander. Neeee, sagte Tom lachend. Sei nicht so verklemmt sondern spreiz dein Schenkel und zeig uns ob du schon nass bist. Sofort öffnete ich meine Beine, lutschte einmal ein meinem Mittelfinger und spreizte danach mit ihm sanft meine leicht geschwollenen Schamlippen.
Mein glänzendes Lustloch zeigte den beiden, dass mir das bisherige Programm gefällt und ich wohl für mehr zu haben bin. Denn Tom meinte nur, ich soll doch mal ein wenig meine Clit reizen und mich dann mit dem Finger ficken. Ich legte meinen Kopf zurück, schloss die Augen und umspielte mit der Fingerkuppe mein Clit ein paarmal, bis ich dann in meine feuchte Möse eintauchte. Nass, warm und geil fühlte es sich an. Zwei dreimal hin und her und schon entwich mir unwillkürlich ein sanftes Stöhnen.
Ohlala hörte ich Tom sagen, deine Muschi scheint ja schon voll bereit zu sein. Waren da schon viele Schwänze drin? Während ich mich sanft weiterwichste, antwortete ich wahrheitsgemäss, dass ich schon einige Männer hatte, aber wohl nicht so viel wie er meine, denn ich bin immer treu und lass auch nicht jeden ran. – Und wie sieht denn der Idealschwanz für Dein Döschen aus? Kurz überlegt ich und sagte dann keck, zeig mir doch mal Deinen dann sage ich Dir ob der passt.
Tom lies sich nicht zweimal bitten, kam auf mich zu, stand vor mich hin, öffnete seinen Reisverschluss und lies seinen halbharten Schwanz vor meinem Gesicht baumeln. Los mach ihn hart, forderte er mich auf. Mit der rechten Hand griff ich sein Rohr, bewegte die Vorhaut einige Male auf und ab und liess danach meine vollen Lippen über seine Eichel und den Schaft gleiten. In meiner Hand und meinem Mund spürte ich, wie er schnell anschwoll und eine stattliche Grösse erreichte.
Dann liess ich ihn wieder aus meinem Mund, schaute mir den strammen Schwanz an, blickte unschuldig nach oben und sagte, der könnte passen.
Stella, das werden wir bald sehen, flüsterte er zu mir. Doch zuerst sollst du uns noch etwas zweigen. Aus einer Tasche holte er einen pinken, knapp 25cm langen, normal dicken Dildo heraus. Drückte ihn mir in die Hand und forderte mich auf, mich damit zu befriedigen. Oh fühlte der sich gut an! Er lag ideal in meiner Hand geschmeidig und wohlgeformt.
Wie einen Schwanz begann ich ihn zu lecken und blasen, so dass er richtig nass wurde. Als ich ihn in Richtung Muschi bewegte, mit der Spitze über meine Lustperle streichelte und ihn einführen wollte, unterbrach mich Tom. Moment, da fehlt noch was. Ohne dass ich es gemerkt habe, hat er aus der Tasche einen kleinen blauen Analplug hervorgekramt. Er kniete sich nun zwischen meine Beine. Drückte den kleinen Freudenspender an mein Poloch und schwups war er drin.
Das quitierte ich mit einem zittrigen Stöhnen. So, nun bist du bereit und kannst dich mit dem Dildo ficken. Endlich konnte ich mir den prächtigen Gummifreund einführen. Sanfte Fickbewegungen führten dazu, dass ich unwillkürlich stöhnte. Ich schloss meine Augen, führte mir den Dildo immer wieder ein, veränderte das Tempo und zog mit der andern Hand an meinen Brustwarzen. Zwischenzeitlich spürte ich auch den kleinen Freund im hintern Loch und fühlte mich so ziemlich ausgefüllt.
Stöhnend stellte ich fest, wie mein Unterleib immer mehr zitterte. Das laute Flutschen zeigte auch, dass ich immer nässer und geiler wurde.
Da spürte ich plötzlich die Hand von Tom auf meiner Hand, er signalisierte mir so, dass ich nun aufhören solle. Als ich ihn anblickte, staunte ich nicht schlecht. Er war nackt und sein Schwanz stand steif und hart ab. So, liebe Stella, nun wollen wir sehen, ob mein Schwanz in deine Muschi passt.
Er zog mich hoch, drehte mich um. Ich bückte mich und spürte bereits seine Schwanzspitze an meinen Schamlippen. Und schon glitt sein Schwanz tief in mich hinein. Bis zum Anschlag, dann zog er ihn wieder raus, um gleich darauf hart und fest zu zustossen. Dieses Spiel wiederholte er, so dass seine Eier so richtig an meine Möse klatschten. Ich stöhnte auf. Weil gleichzeitig mein Poloch durch den Plug gefüllt war, empfand ich meine Muschi als voll ausgestopft mit diesem prächtigen Schwanz.
Sein Keuchen verriet mir, dass es ihm auch gefiel. Seien kräftigen Hände griffen sich meine Brüste.
Während er mich von hinten fickte, knetete er meine Titten und zog an meinen Nippeln. Ein Schauer der Wollust durchströmte meinen Körper und ich schrie vor Geilheit und Lust. Er drosselte sein Tempo, nur um anschiessend noch schneller in mich hinein zu stechen. Als er dann auch noch drei Finger der einen Hand in meinen Mund stopfte und meinen Kopf zurückzog, hatte ich das Gefühl ohnmächtig zu werden.
Mein Unterleib explodierte und ich kam wie schon seit langem nicht mehr. Wimmernd und stöhnend stand ich mit dem Schwanz in meiner Fotze, dem Dildo im Arsch, langgezogenen Nippeln und einer Hand im Mund vor dem Sofa. Ja, stöhn du geile Sau, hörte ich Tom sagen, der mich trotz meines Orgasmus einfach weiterfickte. Schon lange habe ich vergessen, dass ich bei meinem Treiben gefilmt werde und sage willenlos, komm mein Hengst fick mich in meinen geilen engen Arsch.
Das lässt er sich nicht zweimal bitten. Schnell zieht er den Plug heraus und schon drückt die harte Eichel gegen meine Rosette. Wie von Zauberhand gleitet sie rein und der Rest des Schwanzes kommt hinterher. Aaaaahhhhhh – mein Stöhnen erfüllt den Raum. Zuerst vorsichtig und dann immer fester fickt er meine Arschmöse. Ohgott ist das geil. Mit der einen Hand zieht er an meiner linken Brustwarze mit der andern beginnt er zwischen meinen Beinen hindurch die Muschi zu streicheln.
Weil meine Clit geschwollen und nach dem vorherigen Orgasmus gereizt ist, findet er sie sofort und wichst mich mit seinen Fingerkuppen. Seine Finger an der Clit, der Pfahl im Po und die Hand an meiner Titte sind zu viel für mich. Meine Knie zittern, ich keuche, stöhne und schreie und eine weitere Welle der Wollust durchflutet meine Fotze.
Dieser zweite Orgasmus lässt mich alles um mich herum vergessen. Ich wimmere ihn an, mir nun endlich seine Sahne zu geben.
Er zieht den Schwanz aus meinen Po, dreht mich um, und hält mir seinen harten Prügel direkt vors Gesicht. Du willst meine Sahne? Dann hol sie dir. Mit der linken Hand greife ich an seinen strammen Schwanz. Ein herrliches Teil. Genau die richtige Grösse. Ich wichse ihn sanft und streichle mit der andern Hand seine prallen gutfüllten Eier. Umspiele mit der Zunge seine Eichel und beginn ihn dann mit meinen Lippen und der Zunge zu verwöhnen.
Sein Stöhnen zeigt mir, dass ich es richtig mache. Ich erhöhe das Tempo, lecke ihn von oben nach unten und lass ihn dann wieder ganz in meinem Mund verschwinden. Dann lass ich ihn wieder raus und wichse ihn einige Male schnell und hart. Da spüre ich wie seine Ader anschwillt und wie der Saft seinen Schwanz hochsteigt. Und schon klatscht mir die erste Ladung voll ins Gesicht, die zweite trifft mein Auge und die Dritte meine Nase.
Sein zufriedene Grinsen zeigt mir, dass es Tom gefallen hat. Er zieht sich zurück und erscheint kurz später wieder angezogen. Aus meinem Gesicht ist sein Sperma nun auch auf meine Titten getropft. Mike stellt die Kamera ab und reicht mir ein Handtuch. Er und Tom sind sehr zufrieden mit mir. Er meint, dass ich sehr fotogen vor der Kamera war und dass sie mich gerne vermehrt für Filmdrehs einladen würden.
Im Spiegel an der gegenüberliegenden Wand sehe ich eine befriedigte, vollgespritzte, nuttige aber glückliche, selbstbewusste, willige Stella.
Und ich denke mir, dass das das sicher nicht mein letzter Fick hier war und freue mich auf das was noch kommt……….
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