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Unter dem Bett

Sonja und ich waren schon immer die besten Freundinnen. Schon in Kindergarten und der Schule haben wir uns sehr gut verstanden.
Auch unsere Familien waren und sind seit sehr langer Zeit miteinander befreundet. Man könnte schon soweit gehen zu sagen, dass jede von uns beiden auch ein zweites zuhause hatte.

Sonjas Familie hatte schon immer viel Geld. Ihr Vater war irgendein hohes Tier bei einer Bank. So war es auch nicht weiter verwunderlich, dass ihr Haus wesentlich beeindruckender war als das unsere und Sonja sich immer auch die neuesten und teuersten Sachen leisten konnte.

Ich kam gerne zu Sonja auf Besuch. Besonders im Sommer, denn natürlich hatten sie auch einen Pool. Nicht so ein kleines Ding, das man sich in der Garten stellt, sondern so quasi einen mit richtig abartig großen Dimensionen und unterschiedlichen Wassertiefen.
Ich habe mich immer gefragt, was das eigentlich gekostet hat, doch habe mich nie getraut zu fragen.

Im letzten Sommern – Sonja und ich verbachten die meiste Zeit wie eigentlich immer bei ihr zuhause und natürlich auch im Pool – fiel mir auf wie Sonjas Vater, Peter, mich immer häufiger ansah, wenn wir uns am Pool sonnten und schwammen.
Zuerst dachte ich mir nichts besonders dabei. Er war immer schon ein bisschen eigenartig, aber eben nie viel zuhause.

„Dein Vater schaut mich schon wieder so komisch an“ sagte ich zu Sonja.

„Echt, wie meinst du?“ entgegnete sie.

„Ich weiß nicht. Halt irgendwie seltsam.“ antwortete ich.
Ich wollte Sonja nicht sagen, dass ich den starken Verdacht hatte, dass ihr Vater mich geil fand. Ich meine, ich weiß ja, wie Jungs auf mich reagieren und er hatte diesen typischen Blick drauf, wenn wir uns begegneten oder miteinander sprachen.

Ich war mir ziemlich sicher … er wollte mich ficken.
Immer wieder mal spielte ich den Gedanken durch mit Sonjas Vater zu ficken. Am Anfang fand ich es ziemlich abstoßend, denn er war ja fast wie ein Vater für mich, doch je öfter ich darüber nachdachte, desto neugieriger wurde ich und desto mehr fragte ich mich auch wie es denn sei den Vater meiner besten Freundin zu ficken.
So abwegig war das nun ja auch wieder nicht, denn mit ihrem Stiefbruder Tom hatte ich ja auch schon was gehabt … das hat sie schließlich auch nicht gestört. Offen gesagt hatte ich den Eindruck, dass sie selbst geil auf ihn war.

Wie dem auch sei. Der Sommer war extrem. Es war heiß und man hielt es nicht aus auch nur etwas Kleidung zu tragen und ich genoß es jedesmal meine Sachen auszuziehen und nur mit meinem Bikini in den Pool von Sonja einzutauchen. Auch heute war ich wieder vorbeigekommen um mir eine Abkühlung zu verschaffen.

Die Tatsache, dass Sonja nicht daheim war, sondern mit ihrer Stiefmutter und Tom einkaufen gefahren war störte mich dabei nicht im geringsten, denn immerhin hatte ich einen Schlüssel zu ihrem Haus.

Ich öffnete also die Haustür und schloss sie hinter mir wieder. Ich rief ob jemand zuhause sei, doch nach kurzem Lauschen war ich der Meinung alleine zu sein.
Noch im Gehen zog ich meine Hotpants und das enge weiße Tanktop aus, dass meinen pinken Bikini verbarg und ließ meine Kleidung einfach auf dem Weg durchs Haus zum Pool am Boden liegen.

An der Terrassentür angelangt musste ich feststellen, dass ich keineswegs alleine war. Sonjas Vater, Peter, zog seine Runden im Pool. Ich hatte nie bemerkt wie gut trainiert er eigentlich war.

Schon wieder konnte ich nicht anders als mir vorzustellen wie es wohl sein musste mit ihm zu vögeln. Ich fragte mich wie sich sein Schwanz in meiner Muschi wohl anfühlen würde. Der Gedanke ließ mich feucht werden.

Ich schwöre ich hatte nichts von dem was passiern sollte geplant. Es ist einfach so passiert und ich … nunja … ich bereue nichts.

Ich öffnete die Terrassentür und trat langsam an den Pool heran. Sonjas Vater bemerkte mich nicht sofort.

„Hallo“ sagte ich.

„Hallo“ sagte Sonjas Vater und kam an den Rand des Pools geschwommen. „Du bist sicher hier um dich einbisschen abzukühlen“ sagte er weiter, während er mich ganz offensichtlich von oben bis unten musterte. Besonders meine Titten schienen es ihm angetan zu haben.

„Da hast du wohl recht“ sagte ich. „Was dagegen, wenn ich reinkomme?“ fragte ich unschuldig und ließ mich langsam ins Wasser gleiten.

„Überhaupt nicht“ entgegnete Peter.

Was nun folgte war für mich vollkommen unerwartet.

Sonjas Vater schwamm zu mir hin. Unsere Gesichter waren nur mehr einige Zentimeter voneinander entfernt, da spürte ich wie sich seine Arme um mich schlangen und er den Verschluss meines Oberteils öffnete, sodass meine Titten direkt vor seiner Nase blank waren.

„Das brauchst du nicht“ sagte er ruhig und bestimmt.

Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte, geschweige denn was ich hätte sagen können. Ich tat also das was ich sonst auch bei jedem anderen getan hätte mit dem ich vögeln wollte.

Ich fasste an Peters Schwanz, der, wie ich feststellen konnte, unter keiner Badehose verborgen war und fing ganz automatisch an ihn zu wichsen. Verdammt … Sonjas Vater war nackt und ich hatte seinen Schwanz in meinen Händen.

Ich fühle wie sich Peters Hände an meinen Arsch legen und anfangen diesen zu massiern und zu kneten. Er öffnete die seitlichen Bändchen meines Unterteils, zog es aus dem Wasser, hielt es mir vor die Nase und grinste mich breit an dabei. Dann warf er es aus dem Pool auf die angrenzende Wiese.

Sonjas Vater schob mich langsam in Richtung des Beckenrandes, wobei ich nicht aufhörte seinen Schwanz mit meinen Händen zu massieren. Er packte mich an meinen Hüften und hob mich aus dem Wasser und setzte mich auf den Beckenrand. Ich fühlte wie das ganze kühle nass an meinem immer geiler werdenden Körper hinabfloss.

Dann fing Sonjas Vater an meine Beine auseinander zu drücke, was ich auch ohne jede Form des Widerstandes zuließ. Mit meinen Armen stütze ich mich nach hinten ab, während meine nasse, rasierte Fotze direkt vor Peters Gesicht glänzte.

Plötzlich find Peter an meine Fotze zu lecken und zu fingern. Zuerst sehr zart und nur andeutend, doch dann immer schneller und härter werdend.

Seine Zunge an meiner Fotze machte mich so geil. Ich konnte es kaum noch erwarten seinen harten prallen Schwanz in meine Fotze geschoben zu bekommen.
Unnachgiebig besorgte es mir Peter mit seinem Mund bis ich immer mehr zu zittern begann und nicht mehr andes konnte als zu kommen.

Ich riss mich zusammen um nicht allzu laut zu sein, als es mir kam, denn die Nachbarn sollten schließlich nichts von unserem Treiben mitbekommen.
Ich konnte nicht fassen, dass mich Sonjas Vater gerade zum Orgasmus geleckt hatte.

Dieser Gedanke war einfach zu geil und einfach zu versaut. Ich wollte diesen Mann. Ich wollte seinen Schwanz. Ich wollte sein Sperma.

„Fick mich“ flehte ich ihn schließlich an, woraufhin Peter aus dem Pool kam … nackt wie er war, seinen prallen Schwanz vor meinem Gesicht, da ich noch immer am Beckenrand saß.

Ich blickte zu ihm nach oben. Er half mir langsam aufzustehen, denn ich war ziemlich wackelig auf den Beinen nach diesem Orgasmus.

„Wo soll ich dich ficken?“ fragte er während ich schon wieder meine Hände an seinem Schwanz hatte.

„Komm mit“ sagte ich, nahm Peter an der Hand und führte ihn ins Haus, die Treppe hinauf bis wir vor Sonjas Zimmer standen. Ich blickte ihn an. Er blickte mich an.

„Du bist eine ziemlich Schlampe“ sagte er mit einem fetten Grinsen im Gesicht als ich ihn hinter mir an seinem Schwanz in Sonjas Zimmer führte.

„Das sind wir beide“ sagte ich und deutete auf ein Foto von Sonja, dass an der Wand hing.

„Setz dich“ sagte ich und drückte Sonjas Vater auf Sonjas Bette, sodass er nackt am Bettrand saß.

„Du hast ja keine Ahnung was für eine Schlampe ich bin“ sagte ich und ging an Sonjas Kommode.
„Was machst du da?“ fragte mich Peter.

„Warte ab. Es wir dir gefallen.“ sagte ich und holte einen von Sonjas Tangas raus. Ich streifte ihn mir über. Er war schwarz und durchsichtig und sehr sehr knapp.
Dann ging ich auf Peter zu und ging vor ihm auf die Knie. Ich fing wieder an seinen Schwanz mit meinen Händen zu bearbeiten während ich zu ihm nach oben blickte.

Langsam griff ich unter Sonjas Bett und holte einen großen Massagestab, denn ich Peter mit einem breiten Grinsen präsentierte, hervor.
Er war ganz offensichtlich sprachlos was seine Tochter unter ihrem Bett hatte, doch konnte er nichts sagen, da ich seinen Schwanz nur umso heftiger wichste.

„Deine Tochter hat viele dieser Spielsachen. Wir können sie alle benutzen … beim nächsten mal.“ sagte ich grinsend.
Ich fing an an seinem Schwanz entlang zu lecken während ich ihn wichste.

„Ich werde mir dieses Ding“ ich deutet auf den Massagestab „jetzt zwischen meine Beine schieben und meine Fotze damit verwöhnen, während ich deinen Schwanz lutsche. Ich will nicht, dass du in meinem Mund kommst.“ sagte ich und ließ seinen ganzen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Mund und Rachen gleiten, was ihn sichtlich aufgeilte.

„Ich will, dass du deinen Saft in meine Fotze abspritzt“ sagte ich zwischen meinem Lutschen an seinem Schwanz.
Ich saugte inzwischen immer wilder und heftiger an Peters Schwanz, sodass er nur mehr ein gestöhntes „Ja“ hervorpressen konnte.

Meine Fotze war inzwischen wieder triefend nass von den Vibrationen des Stabes zwischen meinen Beinen. Ich fühlte wie ich Sonjas Tanga einsaute während ich den Schwanz ihres Vaters wie von Sinnen lutschte und an seinen Eiern saugte.

Im Spiegel konnte ich beobachten wie geil es Peter machte wie sich mein Kopf immer wieder auf und ab bewegte während sein Schwanz immer und immer wieder in meiner Mundfotze verschwand.

Plötzlich packte Sonjas Vater mich an meinen Haaren und zog meinen Kopf nach hinten.

„Du hast doch gesagt, dass ich in deine Fotze abspritzen soll“ sagte er kurz angebunden, zog mich an meinen Haaren nach oben.

„Leg dich auf Sonjas Schreibtisch und spreitz deine Beine“ sagte Peter zu mir.

Ich legte mich also auf Sonjas Schreibtisch, spreitzte meine Beine und wartet was passieren würde.
Peter zog Sonjas Tanga zur Seite und fing an mich zu ficken.

Der ganze Tisch wackelte unter den Stößen während ich noch immer das Brummen des Massagestabes, der am Boden vor dem Bett lag, hören konnte.

Meine Fotze nahm den Schwanz von Sonjas Vater nur allzu bereitwillig und gierig auf … immer und immer … wieder und wieder und wieder. Peter fickte mich buchstäblich gegen die Wand, da bei jedem Stoß mein Kopf gegen die Wandseite des Schreibtisches knallte, was ihn aber nicht davon abhalten konnte mich immer weiter und weiter zu ficken.

„Ohjah … fick mich!!! Fick mich hart!!!“ rief ich lauthals bis mich Sonjas Vater an meinem Hals packte und anfing mir die Luft abzudrücken während seine Stöße langsamer aber scheinbar noch tiefer wurden.

„Ich komme gleich“ sagte er leise während er mir die Luft vollkommen abdrückte wogegen ich mich weder wehren konnte, noch wollte. Es war einfach zu geil wie ein Stück Fleisch am Schreibtisch meiner besten Freundin von ihrem Vater gefickt zu werden … ihre Hefte unter meinem Arsch.

Dann fühlte ich wie sich Peters Schwanz noch einmal mit voller Wucht tief in meine Fotze schob und er zu pulsieren begann während er seinen ganzen Saft in meine Fotze spritze. Ich konnte fühlen wie sein Sperma meine Fotze ausfüllte.

Langsam als er gekommen war und den Griff um meine Kehle lockerte zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze zurück und wischte ihn am Hösschen seiner Tochter ab. Sein Sperma verschmierte sich darauf … genauso lief es aus meiner Fotze heraus, auf die Hefte von Sonja.

Ich war so aufgegeilt, dass ich mir Sonjas Tanga sofort auszog, mich auf Sonjas Schreibtisch hockte und die Ladung ihres Vaters aus meiner Fotze herauspresste, direkt auf Sonjas Hösschen.
Peter, der mich dabei aufgegeilt und erschöpft beobachtet konnte seinen Blick von meinem Treiben nicht abwenden.

Er sah mir gebannt dabei zu wie ich den Tanga seiner Tochter mit seinem Sperma einsaute. Als ich damit fertig war nahm ich den Tanga und packte ihn wieder in Sonjas Hösschenlade. Ich wischte zuvor noch das Sperma und meinen Muschisaft, der auf den Tisch gelaufen war so gut es ging damit auf.

Den Massagestab schaltete ich aus und schob ihn einfach wieder unter Sonjas Bett. All das machte ich unter den mich immer noch beobachtenden Augen von Peter.

Langsam ging ich auf ihn zu, mit einem breiten Grinsen in meinem Gesicht. Ich wollte ich küssen, doch er schob mich von sich und warf mich auf das Bett seiner Tochter.

„Wieviel willst du?“ fragte er mich unverblümt.

„Was meinst du?“ entgegnete ich.

„Stell dich nicht dumm … wieviel willst du? Das darf niemals jemand erfahren.“ sagte er und starrte mich an.

Da dämmerte es mir. Ich hatte mir soeben eine Einnahmequelle gesichert, denn eines wusste ich. Das war vielleicht das Erstemal, dass wir miteinander gefickt hatten, doch es würde sicher nicht das Letztmal sein.

„500 Euro“ sagte ich und grinste ihn an.


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