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Unter der Dusche

Mit einer früheren Freundin bin ich vor ca. 15 Jahren zum Zelten nach Südfrankreich gefahren. Die Anfahrt war ziemlich stressig und mein alter Wagen wäre fast stehen geblieben.
Reichlich erschöpft und auch genervt fanden wir schließlich den Zeltplatz. Wir bauten mit letzter Kraft unser Zelt auf und ruhten uns dann erstmal, ausgestreckt auf unseren Iso-Matten, aus.
Von der Fahrt ziemlich durchgeschwitzt beschloss ich nach einer Weile duschen zu gehen. Meine Freundin schlief schon halb und wollte nicht aufstehen.

Also ging ich alleine zu dem Gebäude mit den Duschkabinen.
Da es Mitten am Tag war, befanden sich kaum Leute hier und ich betrat die erstbeste Kabine. Als ich die Tür schloss, stellte ich fest, dass sie nicht zu verriegeln war. Da ich aber keine Lust hatte noch lange nach einer besseren Kabine zu suchen blieb ich einfach hier.
Ich stellte das Wasser auf heiß und genoss wenig später den warmen Strahl, der auf meine Haut prasselte.

Ich spürte wie sich die Muskulatur meines verspannten Körpers langsam lockerte und neue Energie in mich strömte.
So stand ich für die nächsten Minuten einfach nur da und genoss das Prickeln auf meiner Haut. Dann seifte ich mich gründlich ein und vergaß dabei natürlich auch nicht meinen Penis. Durch die Aufmerksamkeit die ihm zu Teil wurde, begann er schon bald langsam zu wachsen und nach kurzer Zeit hatte ich eine sehr harte Erektion.

Da ich durch die stressige Urlaubsplanung und Anreise schon ein paar Tage keinen Sex mehr mit meiner Freundin hatte, beschloss ich mit mir selbst etwas Spaß zu haben. Also streichelte ich über meine Eichel und begann dann langsam mein steifes Glied zu wichsen. Ich genoss gleichzeitig das warme Wasser und fühlte mich schon viel besser als noch vor kurzem.
Von draußen hörte ich plötzlich Schritte im Duschraum und gleich darauf öffnete sich die Kabinentür.

Ich muss wohl ein sehr erschrockenes Gesicht gemacht haben, denn meine Freundin, die in der Tür stand, lachte laut auf.
Sie erblickte meinen steifen Schwanz und was ich gerade machte und fragte mit unschuldiger Stimme, ob ich Hilfe brauche. Das bejahte ich natürlich mit einem Grinsen und nur fünf Sekunden später stand sie splitternackt ebenfalls unter dem heißen Wasserstrahl.
Wir seiften uns nun gegenseitig ein und meine Freundin bedachte meinen kleinen Freund mit einer besonders zärtlichen Massage.

Sie stellte sich hinter mich, so wie sie es immer gerne tat und umfasste mit ihrem linken Arm meine Taille, während sie mit ihrer rechten Hand meinen steifen Schwanz langsam wichste. Ich hatte einen sehr erregenden Ausblick auf mein hartes Glied, wie es sanft durch ihre rechte Hand glitt. Sie variierte den Druck ihrer Finger und ich genoss ihren geschickten Umgang mit ihrem Lieblingsspielzeug.
Jetzt wurde auch ich aktiv. Meine Hände tasteten nach ihr und fanden ihre wohl gerundeten Pobacken.

Sie streckte ihren Po etwas nach hinten und schon glitten meine Finger wie von selbst ein Stückchen in ihre feuchte Spalte. Gleichzeitig wichste sie weiter meinen steifen Schwanz. So standen wir für eine Weile da und befingerten uns gegenseitig.
Uns war sehr bewusst, dass jederzeit jemand unsere Kabinentür hätte aufmachen können. Dieses Wissen machte uns beide aber nur umso geiler.
Nun drehte ich mich um und küsste meine Freundin ausgiebig. Unsere Zungen spielten heftig miteinander.

Wir waren beide so erregt wie schon lange nicht mehr.
Meine Hände kneteten ihre Pobacken. Mit den Fingerspitzen erreichte ich gerade so ihre feuchte Muschi und spielte mit ihr. Mein Glied stand nach oben und drückte gegen ihren flachen Bauch. Das geilte uns beide zusätzlich auf.
Schließlich kniete sich meine Süße vor mich hin und betrachtete meinen harten Penis. Sie fing wieder mit ihrer gekonnten Handarbeit an und umschloss gleichzeitig mit ihren gierigen Lippen meine pralle Eichel.

Sie lutschte hingebungsvoll an mir und mein Penis drang Stück für Stück immer weiter in ihren Mund ein. Schließlich hatte sie ihn komplett aufgenommen und ich verharrte einen Augenblick so und genoss dieses herrliche Gefühl.
Dann umfasste ich zärtlich ihren Kopf und fuhr rhythmisch stoßend in ihrem Mund vor und zurück. Sie kniete einfach weiter passiv vor mir und schaute mich an. Mit sichtlichem Vergnügen ließ sie es zu, dass ich ihren warmen, weichen Mund fickte.

Mein steifer Schaft fuhr rein und raus und ich begann das Tempo zu erhöhen. Der geile Anblick meiner vor mir knienden Freundin und ihr hingebungsvoll blasender Mund machten mich ganz verrückt. Ich spürte wie in mir diese wohlbekannte Spannung stieg und erhöhte noch das Tempo. Ihr Mund wurde nun immer heftiger gestoßen und schließlich spritzte ich ihr mein Sperma tief in den Rachen. Ihre Lippen umschlossen weiterhin meinen Penis und saugten gierig auch den letzten Tropfen Samen aus mir.

Ich sah wie sie alles herunterschluckte, was sie eher selten tat und wusste, dass sie genauso viel geile Freude empfand wie ich.
Schließlich stand sie auf und wir küssten uns wieder leidenschaftlich. Gleichzeitig suchten und fanden meine Finger ihre nasse Pussy. Tief fuhr ich in ihr heißes Innere und sie stöhnte dabei.
Jetzt war es an mir mich hinzuknien. Direkt vor mir sah ich ihre rasierte Spalte und öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen.

Ihr kleiner Kitzler war rot und geschwollen. Meine Zungenspitze glitt zärtlich über ihre Knospe und meine Lippen saugten gleichzeitig an ihrer weichen, schönen Muschi. Sie stöhnte nun vernehmlich, lehnte sich an die Wand der Duschkabine und legte ihren linken Oberschenkel über meine rechte Schulter. Gleichzeitig drückte sie ihr Becken soweit vor wie sie konnte.
Jetzt hatte ich ihre süße, nasse Pflaume noch dichter vor mir und tauchte tief mit meiner Zunge in sie ein.

Sie umschloss meinen Kopf mit ihren Händen und presste meinen Mund fest an ihre triefend nasse Höhle. Ich leckte wie von Sinnen an ihren Lippen und ihrem Kitzler und fuhr gleichzeitig mit drei Fingern fast grob tief in ihr rosa Loch. Sie stöhnte nun immer lauter und begann zu zittern.
Ihre Muschi lief über von ihrem geilen Saft. Ich leckte und fingerte immer heftiger an ihr. Meine Finger stießen kraftvoll rein und raus und machten dabei ein schmatzendes Geräusch.

Ich fühlte ihren warmen, klebrigen Saft an meiner Hand herunterlaufen und wusste dass sie fast soweit war. Schließlich stieß sie einen kurzen, lustvollen Schrei aus und kam mit einer ungeahnten Heftigkeit. Schwer atmend und erschöpft ließ sie ihren Oberschenkel von meiner Schulter gleiten. Ich stand wieder auf und wir umarmten uns sanft und flüsterten uns zärtliche Worte zu.
Wir waren uns einig, so ein schönes, intensives Erlebnis hatten wir beide schon lange nicht mehr gehabt.

Schließlich duschten wir uns erneut ab und verließen dann die Kabine.
Wie durch ein Wunder war niemand in der Nähe. Unbehelligt erreichten wir unser Zelt und schliefen für mehrere Stunden tief und fest. Ich glaube schon allein wegen solch intensiver Erlebnisse sollte man so oft wie möglich in Urlaub fahren….


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