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Untersuchung beim Frauenarzt

Nachdem die beiden den Termin zur
Untersuchung bei Elkes neuem Gynäkologen ausgemacht haben, vergehen die
Tage bis dahin voller gespannter Erwartung.
Die Ungewissheit, aber auch die Vorfreude auf ein geiles Erlebnis, die Erfüllung einer lang gehegten Phantasie bestimmen die Gedanken. Am Tag der Untersuchung überlegt Elke, was sie wohl anziehen soll, entscheidet sich dann aber für ganz normale Kleidung, denn es soll ja ablaufen wie auch sonst bei einer Vorsorge-Untersuchung, und dazu zieht sie sich ja auch nicht sexy oder
aufreizend an. Der einzige Unterschied zu sonst besteht in ihrem äußerst
knappen Slip, den sie unter ihrer Jeans trägt.
In der Praxis des Arztes angekommen, öffnet ihnen die Helferin die Tür und bittet sie, einen Moment zu warten. Sie trägt einen weißen Kittel, der allerdings sehr kurz und eng geschnitten ist und ihre Figur betont. Nach einem kurzen Moment des Wartens werden die beiden ins Sprechzimmer gebeten.
Der Arzt erwartet sie an der Tür und bittet sie, auf den Stühlen vor seinem Schreibtisch Platz zu nehmen zum Vorgespräch. Hier in diesem Raum erinnert noch gar nichts an eine Arztpraxis, der Untersuchungsraum scheint woanders zu sein. Der Arzt begrüßt die beiden und bittet Elke, seine Fragen
möglichst genau zu beantworten, denn auch davon hinge der Erfolg seiner
Untersuchung ab.
Er fragt nach ihrer letzten Regel, dem Verlauf, will wissen, seit wann sie ihre Regel habe, ob sie regelmäßig zum Frauenarzt gehe, fragt nach der Verhütung. Dann werden seine Fragen intimer und die Spannung bei den Beiden steigt. Er fragt nach ihren sexuellen Erfahrungen, womit sie angefangen habe und wann, wann sie zum ersten Mal „Verkehr“ hatte; diese Fragen beantwortet Elke noch ganz gelassen. Sie fängt erst an ihre Erregung zu zeigen, als er fragt: „Und wie treiben Sie es jetzt? Machen Sie auch Oral-Verkehr, ich meine, blasen und lecken Sie auch seinen Schwanz? Schlucken Sie auch, wenn er spritzt?“
Elke beantwortet die erste Frage mit ja, die zweite mit nein. Man merkt ihre
Aufregung, jetzt, wo er direkt und eindeutig fragt und nicht mehr vom
„Verkehr“ redet.
Als nächstes geht er zum „Du“ über und fragt: „Erzähl mir von Deiner Technik beim Wichsen, denn das machst Du doch oft genug, oder? Hast Du Deinem Mann auch schon gezeigt, wie Du es Dir selbst machst?“ Elke beschreibt ihm etwas zögerlich und verlegen ihre Lieblingsmethoden, denn sie holt sich oft einen runter – unter der Dusche, beim Mittagsschlaf und oft auch vor ihrem Mann, der es liebt, wenn sie es ihm zeigt. Der Arzt entnimmt ihrer Schilderung, dass sie sich ausgesprochen gerne mit gespreizten Beinen zeigt – was Elke bestätigt.
Daraufhin fragt er, sich diesmal an beide wendend: „Dann habt Ihr auch
sicher einen Massagestab oder Vibrator?“ „Sogar drei“ ist die Antwort,
„zwei für Elke, den dritten für alle beide, für hinten.“ „Das trifft sich
gut“, meint der Arzt, „denn ich werde Dich natürlich auch rektal
untersuchen.
Hattest Du denn auch schon einen Schwanz hinten drin?“
Diese Frage verneint sie, woraufhin er ich bedeutet, dass er sie heute schon
etwas intensiver untersuchen wird, also mit etwas dickeren Sachen. Er
fragt noch nach Erfahrungen mit anderen, aber bis auf ein Erlebnis mit
einem zweiten Mann muss Elke passen – auch bisexuelle Kontakte hatte sie
bisher noch nicht. Seine Reaktion darauf ist die, dass er darauf hinweist,
dass ihm natürlich seine Helferin bei der Untersuchung assistieren werde.
Nun erklärt er den beiden noch kurz den Ablauf der Untersuchung: „Wir
gehen jetzt gleich nach nebenan in den Untersuchungsraum. Ich werde
zuerst Deine Brüste untersuchen, erst im Stehen, danach im Liegen auf der
Untersuchungsliege. Dort werde ich auch eine Tastuntersuchung des Bauches
durchführen und auch Deine Scheide schon mal kurz anschauen. Dann werde
ich Dich bitten, Dich auf die Liege zu knien, damit ich Dein Rektum
untersuchen kann. Anschließend setzt Du Dich auf den Gyn-Stuhl, auf dem
die eigentliche Untersuchung erfolgt.
Damit ich das in Ruhe machen kann, werden wir Dir dort die Beine fixieren. Die Untersuchung wird sehr genau und intensiv sein, aber deswegen bist Du ja hier, oder?
Er ruft seine Helferin, und alle begeben sich nach nebenan. Beim Aufstehen kann man jetzt Elkes Brustwarzen gut durch ihr T-Shirt erkennen, sie haben sich schon während der letzten Fragen aufgerichtet und sind bei der
Schilderung der Untersuchung richtig hart geworden. Auch bei ihrem Mann
erkennt man durch die Hose einen steifen Schwanz – und das war ja erst
das „Vorspiel“!
Als die vier im Untersuchungsraum sind, bittet der Arzt Elke sich in der durch einen Vorhang abgeteilten Ecke bis auf den Slip auszuziehen und dann zu ihm zu kommen. Die drei warten gespannt auf ihr Erscheinen, während sie sich hinter dem Vorhang das T-Shirt über den Kopf streift, die Jeans und Strümpfe auszieht und dann nur noch ihren sexy Slip am Körper hat – so tritt sie wieder in den Raum. Ihre Nippel sind noch härter und steifer geworden, einerseits durch die Kühle des Raumes, aber auch durch die Erregung, die sie auch bis in den Schoß spürt – sie hat das Gefühl, dass ihre Möse ganz groß und geschwollen und feucht ist.
In diesem Zustand ist sie noch nie vor einen Arzt getreten –
offensichtlich erregt und geil, aber die Situation und das, was noch
kommen soll, machen sie einfach geil.
Der Arzt bittet sie, direkt vor ihn hinzutreten. Er schaut sich ihre kleinen Brüste genau an, hebt seine Hände und nimmt erst eine Brust zwischen sie. Er drückt sie zwischen seinen Händen sanft, aber kräftig, sucht mit zwei Fingern nach Knoten oder Verhärtungen, drückt ihre Brust gegen ihren Brustkorb und tastet sie Zentimeter für Zentimeter ab. Als letztes nimmt er ihre sowieso schon harte Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, drückt sie ein bisschen und rollt sie zwischen ihnen, sodass Elke schon leise aufstöhnt. Dasselbe
macht er mit ihrer anderen Brust, die mit einem steil aufgerichtetem
Nippel förmlich darauf wartet. Danach bittet er sie, die Hände im Nacken
zu verschränken und wiederholt die Prozedur mit beiden Brüsten.
Elke macht die Situation inzwischen rasend geil, halbnackt mit hoch erhobenen
Armen ganz dicht vor einem Fremden zu stehen, ihre Erregung zu zeigen und
ihn mit ihren Titten spielen zu lassen, wobei alles so sachlich wirkt.
Als sie wieder die Arme herunternehmen darf, fasst er noch einmal nach
ihren Brüsten, legt diesmal eine Hand auf jeden Hügel, tastet sie noch mal
ab, diesmal aber etwas „un-ärztlicher“, knetet sie zwischen seinen
Fingern und nimmt zum Schluss beide Brustwarzen zwischen Daumen und
Zeigefinger, rollt die Nippel zwischen ihnen, dreht an ihnen, zupft sie
noch etwas weiter aus den Vorhöfen, die ganz körnig und runzelig geworden
sind . Jetzt kann Elke ein lautes Stöhnen nicht mehr unterdrücken –
vorher war es noch ein kurzes, leises Stöhnen gewesen, nicht ganz so
offensichtlich – aber jetzt kann sie nicht mehr anders. Sie steht vor
ihm, stöhnt, ihr Becken fängt leise an zu kreisen und zu stoßen, die
Situation ist eindeutig darauf angelegt, sie anzumachen – so wie der Arzt
ihre Brüste reizt, ist das jetzt keine normale Untersuchung mehr – er
will sie eindeutig geil machen, was ihm ja auch sehr gut gelingt. Dabei
ist die Situation nach wie vor sachlich und ruhig, wie bei einer
Untersuchung eben – nur das die Patientin aufgeregt und geil ist.
Ihr Mann und die Helferin haben sich auf den Rand der Untersuchungsliege
gesetzt und schauen die ganze Zeit zu, ohne sich einzumischen oder etwas
zu sagen. Der Arzt spielt noch einen Moment mit Elkes Brüsten und heizt
sie weiter an, bis er sagt: „Wir werden die Untersuchung jetzt auf der
Liege fortsetzen. Zieh‘ bitte Deinen Slip aus und lege Dich dann bitte
mit dem Rücken hier auf die Liege.“ Elke geht in ihrem engen, knappen
Höschen quer durch den Raum zur Umkleidekabine, verschwindet hinter dem
halboffenen Vorhang und streift dort ihren Slip von den Hüften und ist
jetzt vollkommen nackt. Sie spürt ihre Geilheit und weiß, dass ihre Möse
schon klatschnass und feucht ist; spürt, dass sich ihre Schamlippen durch
die Untersuchung ihrer Titten schon etwas geöffnet haben. Die
Vorstellung, jetzt ganz nackt wieder zu den anderen zu gehen, ihren
ganzen Körper zu zeigen und sich jetzt vollkommen den Fingern des Arztes
und vielleicht auch den der Anderen zu überlassen, machen sie noch mehr
an.
Sie weiß, dass schon beim Gang zur Liege zu sehen sein wird, dass sie
sich gestern Abend von ihrem Mann die Möse hat rasieren lassen, sodass nur
noch die Haare auf ihrem Schamhügel oberhalb der Schamlippen
stehen geblieben sind. Die Drei im Raum werden also sofort ihre
angeschwollenen und offenen Lippen sehen, sobald sie hinter dem Vorhang
heraustritt. Beim Gedanken daran und dass sie sich gleich – womöglich noch
mit gespreizten Beinen – auf der Liege ausstrecken soll und dann ihre
Möse den Blicken und Fingern anbieten wird, strömt noch mehr Blut in
ihren Unterleib. Sie kommt hinter dem Vorhang hervor und spürt die
Blicke der Drei auf ihrem Körper, während sie zur Liege hinüber geht, auf
ihren Brüsten mit den steifen Warzen, auf ihrem Bauch und zwischen ihren
Beinen auf der nackten, glatten Spalte. Sie setzt sich auf den Rand der
Liege, schwingt ihre Beine hoch und streckt sich, wie vom Arzt verlangt,
lang aus. Sie hält ihre Beine geschlossen, weiß aber, dass trotzdem ihre
rasierte Möse gut zu sehen ist. Die drei stehen jetzt neben ihr, die
Helferin in ihrem knappen Kittel mehr am Kopfteil, der Arzt in Höhe ihres
Bauches und ihr Mann am Fußteil der Liege und schauen auf ihren nackten
Körper hinunter.
„Ich werde jetzt nochmals Deine Brüste abtasten, um sicherzugehen, dass ich nichts übersehen habe“ sagt der Arzt zu Elke und setzt sich zu ihr auf den Rand der Liege. Wieder spürt sie seine Hände auf ihren Titten, die erst die eine, dann die andere Brust abtasten und kneten. Zum Schluss nimmt er wieder in jede Hand eine ihrer kleinen, süßen Brüste, knetet und drückt sie gefühlvoll, bis sie wieder ihre Nippel zwischen seinen Fingern spürt. Er rollt, wie vorhin schon einmal, ihre Warzen zwischen Daumen und Zeigefingern, dreht sie, zupft an ihnen und macht sie steinhart. Elke fängt wieder an zu stöhnen unter seinen Händen, ihr Becken bewegt sich und ihre Beine öffnen sich ein wenig
dabei. Sie wartet jetzt darauf, dass es weitergeht und er sich endlich mit
ihrer brennenden, feuchten Möse beschäftigt.
Er weiß um ihren Zustand, nimmt endlich die Hände von ihrer Brust, setzt sich etwas anders hin, sodass er jetzt auf ihren Unterbauch und ihren Schoß blickt. „Ich werde jetzt Deinen Bauch abtasten, nach den inneren Organen, Deiner Gebärmutter schauen“, sagt er zu ihr. „Ich möchte, dass Du jetzt die Beine spreizt, am besten so, dass Du Deine Knie öffnest, die Beine anziehst und Deine Fußsohlen gegeneinander legst. So kann ich auch gleich einen Blick auf Deine Scheide werfen.“
Elke nimmt die gewünschte Haltung ein und weiß, dass sie sich offener gar nicht zeigen kann, höchstens auf dem gynäkologischen Stuhl nachher. Sie weiß, dass sie ihre nackte Votze jetzt ganz offen zeigt – dem Arzt, ihrem Mann, der ja am Fußende steht und direkt in ihre Möse schauen kann und auch die Helferin hat von oben bestimmt einen guten Blick auf ihre Scham. Ihr Kitzler ragt prall und rosig zwischen ihren Schamlippen hervor – alle können ihn sehen und sie fiebert den ersten Berührungen an ihrer Möse entgegen. Aber vorerst soll sie sich scheinbar einfach nur zeigen, denn der Arzt drückt jetzt mit
seinen Händen ihren Unterbauch, tastet nach ihren inneren Organen und
bleibt mit seinen Händen oberhalb ihrer Schamhaare, die er nur ab und an
streift.
„Eine schöne Möse hast Du, soviel kann ich jetzt schon sagen. Toll, dass Du Dich rasiert hast, so kann ich viel besser sehen, wenn ich sie gleich untersuche“, sagt er und drückt und streichelt ihren Bauch dabei. „Ich werde sie mir jetzt einmal etwas näher ansehen“ und greift endlich mit seinen Händen zwischen ihre weitgespreizten Oberschenkel.
Mit den Fingern beider Hände öffnet er ihre schon leicht entfalteten
Schamlippen noch mehr und zieht sie weit auseinander, sodass ihr Loch
feuchtglänzend ganz weit offen zu sehen ist. „Sehr schön“, sagt er und
massiert ein wenig ihre Schamlippen dabei, seine Finger gleiten auch ab
und an durch ihre feuchte Spalte. Elkes Becken hebt sich ihm dabei
entgegen, sie behält aber ihre Stellung bei. Als nächstes reibt er mit
seiner Fingerspitze an ihrem Kitzler, was Elke ein lautes Stöhnen
entlockt. Er zieht mit seinen Fingerspitzen ihre Klitoris noch weiter
unter ihrer Vorhaut heraus und schaut sie sich an. „Ein schöner, geiler,
praller Kitzler,“ meint er, „um den werden wir uns nachher noch etwas
intensiver kümmern, denke ich“ und erregt ihn noch etwas weiter.
Einer seiner Finger drängt sich jetzt zwischen ihre Schamlippen, nachdem er
einmal lang durch ihre Spalte geglitten ist und dringt nun tief in sie
ein. Elke drängt sich seinem Finger entgegen, denn das ist etwas, worauf
sie besonders steht: mit dem Finger gefickt zu werden. Er tastet mit
seinem Finger innerhalb ihrer Möse, wobei seine andere Hand ihren Bauch
weiter drückt und seinem Finger in ihr entgegen arbeitet. Nach einem
Moment des Fühlens und Tastens tief in ihr drin, fängt er an, mit seinem
Finger hinaus und hinein zu gleiten und sie richtig zu ficken, wobei Elke
ihm entgegen arbeitet.
„Würdest Du Dich bitte noch mal um die Brüste unserer Patientin kümmern“, wendet er sich an seine Helferin, die immer noch am Kopfende der Liege in Höhe ihrer Brust steht. „Ich möchte noch etwas mehr von ihren Reaktionen sehen.“ Die Helferin legt ihre Hände auf Elkes kleine Titten und fängt an, sie zu kneten, zu streicheln und reizt ihre Brustwarzen mit ihren Fingern, umkreist sie mit ihren Fingerspitzen in engen Spiralen, zwirbelt die Nippel zwischen ihren Fingern und zupft an ihnen. Elke stöhnt laut und anhaltend und windet sich in ihrer Haltung auf der Liege. Die beiden machen Elke noch einen Moment heiß und geilen sie weiter auf und geben ihr das, wonach sie sich sehnt. „“So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke.
Dafür müsstest Du Dich hier auf die Liege hinknien. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt“ ist die nächste Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt. Elke
richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein.
Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes
noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie sich
jetzt präsentiert. Ihr ist klar, dass ihre rasierte Spalte sich jetzt
zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch ihre
Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist. Sie lädt förmlich zum
Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen und
seinen Schwanz in ihre Votze schieben. Dies ist eine ihre Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im Mund zu haben.
Außerdem mag sie es auch, dass so ihre beiden Löcher zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher gleichzeitig gestopft werden können. Irgendwann will sie auch endlich mal einen Schwanz in ihrem Hintern spüren, aber das hat sich bis jetzt noch nicht ergeben. Jetzt fiebert sie aber der Untersuchung ihres Arsches entgegen und hofft, dass der Arzt ihren Po schön mit Gleitgel einreibt, denn sie mag es, wenn der Finger schön glatt und sanft gleich ganz tief in sie eindringen kann.
Sie sieht, dass er zum Fußteil der Liege gegangen ist und hört ihn mit etwas – wohl der Flasche mit dem Gleitgel – hantieren; hört auch, dass er sich scheinbar einen Fingerling oder Handschuh überstreift und ist froh über die Hygiene. Dann wendet er sich wieder ihr zu: „Jetzt wollen wir uns Dein hinteres Loch mal etwas genauer ansehen, ich hoffe, Du magst es“, sagt er zu ihr, um sich dann an seine Helferin zu wenden. „Würdest Du bitte die Backen der Patientin noch etwas weiter spreizen und sie so während der Untersuchung halten.“
So, als nächstes werden wir uns mal Dein Rektum ansehen, Elke. Dafür müsstest Du Dich hier auf die Liege hinknien. Am besten ist, wenn Du Deinen Kopf auf die Unterarme legst, damit Dein Po schön hochkommt“ ist die nächste
Anweisung des Arztes, während er seinen Finger aus ihrer Möse zieht und
ihn noch ein paar Mal durch ihre nasse Spalte gleiten lässt. Elke
richtet sich auf, dreht sich um und nimmt die angeordnete Haltung ein.
Als sie ihren Kopf auf die Arme legt und ihre Knie auf Wunsch des Arztes
noch etwas weiter auseinandersetzt, geht ihr durch den Kopf, wie sie
sich jetzt präsentiert. Ihr ist klar, dass ihre rasierte Spalte sich
jetzt zwischen ihren Oberschenkeln nach hinten herausdrückt und auch
ihre Rosette zwischen ihren Po-Backen gut zu sehen ist. Sie lädt förmlich
zum Ficken ein, ein Mann könnte sich jetzt einfach so hinter sie stellen
und seinen Schwanz in ihre Votze schieben. Dies ist eine ihre
Lieblingsstellungen beim Ficken; und eine ihrer geilsten Vorstellungen
ist es auch, sich so ficken zu lassen und gleichzeitig einen Schwanz im
Mund zu haben. Außerdem mag sie es auch, dass so ihre beiden Löcher
zugänglich sind und sie sich so lecken lassen kann, ihre Möse für
Finger, Dildo oder Schwanz offen steht und auch ihr Po-Loch für einen
Finger oder einen kleinen Dildo sich anbietet und auch beide Löcher
gleichzeitig gestopft werden können.
Elke spürt jetzt die Hände der Helferin auf ihren Arschbacken und merkt, wie ihre Po-Hälften noch etwas weiter auseinander gezogen werden. Die Hände auf
ihrem Po sind kräftig, aber auch zärtlich, sie merkt, wie die Frau auch
sanft ihren Hintern dabei knetet. Viel sehen kann sie nicht, aber dass ist
nicht schlimm – eher im Gegenteil. Das Gefühl des Ausgeliefert-Seins
macht sie sogar noch etwas mehr an. Endlich spürt sie einen Finger in
ihrer Kerbe, der etwas Feuchtes, Kühles in ihrer Ritze und rund um ihre
Rosette verteilt und einmassiert. Alleine dieses Gefühl macht sie
verrückt.
Der Finger konzentriert sich immer mehr auf die Region um das
kleine Loch, bis er schließlich direkt um und auf ihm kreist und auch
schon etwas nach innen drückt. Die Kreise des Fingers werden immer
enger, bis er direkt auf dem Po-Loch zur Ruhe kommt und sie nur noch ein
leichtes Hin und Her spürt. Die Fingerkuppe drückt nun ganz leicht auf
den engen Ring, der langsam nachgibt und sich öffnet. Der Arzt lässt nun
seine Fingerspitze etwas vibrieren, bis sich Elkes Loch an das Eindringen
gewöhnt hat und lässt sie das Gefühl des Dehnens noch etwas auskosten.
Er gleitet mit dem ersten Glied seines Zeigefingers hinein und zieht ihn
gleich darauf fast ganz wieder heraus, aber eben nur fast. Nach ein paar
Augenblicken jedoch macht er seinen Finger steif und schiebt ihn ihr mit
einer einzigen langen, drehenden Bewegung bis zum Ende hinein, bis seine
Knöchel ihre Arschbacken berühren. Elke drückt ihren Hintern seinem
eindringendem Finger entgegen, um ihn möglichst tief aufzunehmen. Für
einen Moment lässt der Arzt lässt der Arzt seinen Finger in ihrem Po ruhig
liegen, dann lässt er ihn tief in ihr drin etwas kreisen, um ihn dann in
langen, gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus gleiten zu lassen.
Elke stöhnt jetzt wieder vor sich hin, zusätzlich angemacht durch die
knetenden, zärtlichen Hände der Helferin. Die Bewegungen des Arztes
nehmen an Tempo zu, sein Finger verschwindet immer schneller und
heftiger in ihrem Hintern, er fickt sie jetzt richtig kräftig, wobei sie
ihm immer stärker antwortet, ihm zeigt, dass dies genau das Richtige für
sie ist. Waren die ersten Berührungen an ihrem Po noch unverfänglich und
„ärztlich“, so ist es jetzt wieder ganz eindeutig purer Sex, der Arzt
macht sie ganz offen geil und Elke zeigt ihm ohne Hemmungen, wie sie es
haben möchte. Eine Weile geilt er sie mit seiner Helferin zusammen noch
weiter auf und fickt sie mit seinem Finger, bis er sagt – immer noch
seinen Finger tief in ihr drin –„Das war erst der Anfang, ich musste erst
mal sehen, wie Du reagierst. Wir werden jetzt ein etwas stärkeres
Instrument nehmen.“
Elke merkt seinen Finger aus sich hinausgleiten, spürt, wie sich ihr Po-Loch wieder etwas schließt und hört ihn hinter ihrem Rücken wieder mit etwas hantieren. Die Hände der Helferin halten die ganze Zeit noch ihre Halbkugeln und massieren ihre Backen. Womit wird er jetzt in sie eindringen wollen? Sie hofft, dass es nicht zu dick kommt und er vorsichtig und sanft vorgehen wird – aber bis jetzt hat er nichts getan, was sie nicht genossen und gewollt hätte. Sie beschließt, auch weiter Vertrauen zu haben. Endlich spürt sie, wie er sich ihr wieder zuwendet. Er verteilt nochmals etwas von dem feuchten, angenehm kühlen Gel auf ihrem Po, wobei die Helferin wieder etwas weiter ihre Po-Backen spreizt. Dann drückt etwas Hartes, Festes auf ihren Muskel und weitet ihn ganz langsam. Sie kann noch nicht sagen, wie dick dieser Stab sein mag,
denn er dehnt ihr Loch erstmal nur mit seiner Spitze, bis er den leichten
Widerstand überwunden hat.
Endlich scheint ihr Loch weit genug zu sein, denn jetzt schiebt er ihn langsam, aber kräftig tief in sie hinein. Der Dildo ist etwas kräftiger als der, den sie zu Hause immer benutzen und er füllt sie angenehm aus. So dick wie ein Schwanz scheint er jedoch nicht zu sein, es ist wohl eher ein Vorgeschmack auf das Gefühl eines Schwanzes in ihrem Arsch. Dieses Ding kann sie aber gut aufnehmen, es verschafft ihr sogar neue, geile Gefühle. Der Stab wird jetzt von ihm hin und her geschoben, nicht so kräftig wie vorhin sein Finger, also etwas vorsichtiger, aber er fickt sie trotzdem richtig damit. Sie arbeitet ihm
wieder entgegen, denn das Gefühl ist einfach geil, so gestoßen zu
werden. Als nächstes spürt sie, wie er mit den Fingern seiner anderen
Hand ihre Möse berührt, sie durch den Schlitz zwischen ihren offenen,
feuchten Schamlippen hin und her gleiten, rauf und runter, bis er sich
mit einem Finger in ihre Möse vortastet und in sie eindringt.
Jetzt fickt er sie in beide Löcher und füllt sie aus. Sie stößt seinem Finger in
ihrer Votze und dem Dildo in ihrem Arsch mit ihrem Becken entgegen und
„arbeitet“ auf ihren Orgasmus hin , obwohl sie noch gar nicht richtig
weiß, ob sie ihn jetzt schon haben will, denn das Spiel der Untersuchung
wird ja sicherlich noch weiter gehen – bisher war sie ja noch nicht mal
auf dem Frauenarzt-Stuhl. Im Augenblick verspürt sie jedoch einfach nur
Lust, sich vom Arzt – vor den Augen ihres Mannes – ficken zu lassen. Er
lässt sie dieses Gefühl noch eine ganze Weile genießen, bis er den Dildo
und auch seinen Finger aus ihr herausgleiten lässt, was sie mit einem
etwas enttäuschten Stöhnen quittiert.
Gleich darauf spürt sie jedoch erneut, wie etwas gegen ihr Loch drückt – er hat sich scheinbar vorhin schon gleich den nächsten Dildo in Reichweite bereit gelegt. Diesmal hat der Stab tatsächlich die Ausmaße eines kräftigen Schwanzes, ihr Po-Loch ist jedoch so gut geschmiert und auch gedehnt, dass er ohne viel Mühe und Druck in sie hineinrutschen kann – wenn auch nicht ganz so tief wie vorhin. Als der Stab richtig gut in ihrem Loch verschwunden ist, nimmt er auch hiermit wieder das Ficken auf und sie genießt das Gefühl, so weit gedehnt zu sein. Mit seiner freien Hand spielt er wieder von hinten mit
ihren Schamlippen und streicht durch ihre Nässe. Dann verlässt er ihre
Möse und sie spürt, wie er unter ihrem Bauch hindurch greift, um in ihren
Schritt zu fassen.
Seine Finger finden ihren Kitzler und fangen an, ihn zu streicheln und zu wichsen. Wieder hat sie das Gefühl, kurz vor ihrem Orgasmus zu stehen, aber das lässt er nicht zu. Er fickt sie in den Arsch, reizt ihre Klitoris und fordert die Helferin jetzt auf, sich um ihre baumelnden Titten zu kümmern. Die Helferin greift ihr von unten an die Brüste und spielt mit ihnen. Die beiden machen Elke immer mehr an, aber immer, wenn sie kurz vorm Kommen ist, verlangsamen sie ihre Bewegungen, um Elke dann von neuem anzustacheln.
Ihr Mann steht dabei die ganze Zeit am Fußende der Liege und schaut zu, sie spürt seine Hände auf ihren Füßen die ganze Zeit, sodass sie weiß, dass er da ist und alles sieht, was sie mit sich machen lässt. Dieses Spiel geht eine ganze Weile – die beiden peitschen Elkes Lust immer wieder aufs Neue auf und machen sie verrückt.
Irgendwann aber werden die Bewegungen des Arztes und seiner Helferin
ruhiger und langsamer, bis er auch den Dildo aus ihrem Po hinausrutschen
lässt und seine Finger nur noch ruhig auf ihren Schamlippen liegen, auch
die Liebkosungen der Helferin verlangsamen sich. „Dreh Dich einfach
wieder auf den Rücken, Elke, und bleibe ruhig einen Moment so liegen,
bevor wir die Untersuchung auf dem Stuhl fortsetzen“, sagt er zu ihr und
nimmt seine Hände von ihrem Körper.
Elke streckt ihre Beine aus und dreht sich um, sodass sie jetzt wieder auf dem Rücken liegt. Der Arzt, seine Helferin und jetzt auch ihr Mann streicheln sie sanft und zart und lassen sie etwas zur Ruhe kommen. Dabei versucht sie (und auch ihr Mann) sich vorzustellen, wie es wohl weitergeht. Sie sind ja gekommen, um das Spiel einer gynäkologischen Untersuchung zu spielen, wozu natürlich hauptsächlich die Untersuchung auf dem Frauenarztstuhl gehört. Bis jetzt war es dann ja erst der Anfang, und der war ja schon ausgesprochen geil.

Sie hofft, dass die drei unter ihrer Oberbekleidung wenig oder auch gar nichts anhaben, damit es kein umständliches Ausziehen gibt, denn dass sie irgendwann alle vier nackt sein werden, davon geht sie einfach aus. Auf jeden Fall möchte sie, falls ihr danach ist, selbst aktiv zu werden, sich nicht durch viel Wäsche wühlen müssen, wenn sie vielleicht ihre Hände ausstreckt. Bei der Helferin ist sie sich in der Hinsicht jedenfalls ziemlich sicher, soviel hat sie vorhin schon wahrgenommen. Sie scheint unter ihrem knappen, kurzen Kittel nichts anzuhaben, kein Slip oder BH zeichnen sich ab und ihre ziemlich vollen Brüste wölben sich unter dem eng anliegenden Stoff.
Sie genießt noch einen Moment die Hände auf ihrem Körper, bis der Arzt sich wieder an sie wendet: „So, wenn Du jetzt bitte aufstehen und Dich drüben auf den Stuhl setzen würdest, ich möchte mir jetzt Deine Scheide näher ansehen.“
Sie erhebt sich und geht die paar Schritte zum Untersuchungsstuhl, der in der Mitte des Raumes steht. Dabei nimmt sie wahr, dass dem Stuhl gegenüber ein Spiegel an der Wand befestigt ist, sie wird also auch sich selbst gut sehen können. Der Arzt klappt für sie die Beinhalterungen des Stuhles etwas weiter auseinander, sodass sie sich bequem hinsetzen kann. Sie lehnt sich an die aufgerichtete Rückenlehne, während der Arzt die Beinschalen wieder etwas enger zusammen rückt. Dann hilft er ihr, ihre Beine in die Halterungen zu legen, wodurch sie ihre Möse wieder zur Betrachtung freigibt.
„Ich werde Deine Beine mit den Riemen hier etwas festschnallen, ich kann Dich besser untersuchen, wenn Du Dich nicht soviel bewegen kannst“, erklärt ihr der Arzt. Während er sich an den Riemen zu schaffen macht, kann sie sich im Spiegel genau betrachten. So hat sie sich noch nie gesehen, außer in ihren Vorstellungen, wenn sie sich selbst befriedigt hat. Bei den „normalen“ Untersuchungen bei ihrem Frauenarzt kann sie nicht im Spiegel sehen, was er mit ihr macht und so hat sie auch noch nie auf diesem Stuhl gesessen, völlig nackt und mit festgebundenen Beinen. Sie hat ja sonst nur ihren Oberkörper entblößen müssen für die Untersuchung ihrer Brüste, hat sich danach obenrum wieder angezogen und sich unten freigemacht für die Untersuchung ihrer Scheide – und mit einer rasierten Spalte war sie auch noch nie beim Arzt.
Sie kann jetzt genau zwischen ihre Beine schauen, sieht ihre offenen, glatten Schamlippen, ihren ganzen nackten Körper und auch ihren Mann und die Helferin, die rechts und links neben dem Kopfteil stehen und sie streicheln. Sie streckt ihren Arm aus und berührt den Oberschenkel ihres Mannes. Der Arzt ist jetzt endlich mit dem Fixieren ihrer Beine fertig, rollt sich einen kleinen Hocker heran und setzt sich genau zwischen ihre Beine. Er hat jetzt ihre Möse direkt vor seinen Augen und Elke fühlt, wie ihre Nässe wieder zunimmt. Die beiden neben ihr streicheln sie am ganzen Oberkörper, ihren Bauch, die Seiten ihres Brustkorbs, die Hände fahren über ihre Brüste und auch bis zu ihren steil aufgerichteten Oberschenkeln, während der Doktor sich ihre Scheide erstmal nur anschaut.
Dann spürt sie wieder seine Hände in ihrem Schoß: Er spreizt ihre Schamlippen wieder weit auseinander und massiert und streichelt sie dabei. Dann tauchen seine Finger wieder in ihren Schlitz ein und streichen von oben nach unten durch ihre offene Votze. Er berührt ihren Kitzler, streicht durch ihren Schoß bis hinunter zu ihrem Po-Loch und lässt seine Finger wieder nach oben zurückgleiten und macht sie aufnahmebereit für seinen Finger, den er dann endlich wieder in sie hineingleiten lässt. Er erforscht ihre Möse von innen, lässt seinen Finger in ihr tasten und kreisen, drückt gegen die Scheidenwände und gleitet vor und zurück dabei, stimuliert Elkes Schoß, der klatschnass geworden ist.
Er zieht seinen Finger aus ihr zurück und bittet die beiden neben ihr, mit ihren Händen von oben her ihre Schamlippen weit geöffnet zu halten. Ihr Mann und die Helferin lassen eine Hand über ihren Bauch nach unten zwischen ihre Beine fahren, bis sie neben ihren Scham-lippen anhalten und sie zur Seite ziehen, während sie mit der anderen Hand Elkes Titten drücken und streicheln. Der Arzt nimmt nun zwei Finger und schiebt sie in Elkes Öffnung, die ihm von den beiden Händen offen gehalten wird. Mit seinen beiden Fingern beginnt er sie nun sanft zu ficken, während er mit einem Finger seiner anderen Hand nach ihrem immer noch von Gel und ihrer eigenen Nässe feuchten Poloch tastet und ihn in sie hinein schiebt.
Ihre beiden Löcher sind jetzt wieder ausgefüllt und Elke genießt ihre Geilheit und das Gefühl, von jetzt sechs Händen angemacht zu werden. Zusätzlich zu den Fingern in ihrem Po und ihrer Votze, die sie ficken und zusätzlich zu den Händen, die ihre Titten kneten und mit ihren Nippeln spielen, spürt sie die Hände der beiden „Assistenten“ zwischen ihren Beinen, wie sie ihr die Schamlippen spreizen und streicheln und jetzt auch noch anfangen, ihren Kitzler zu reizen und zu wichsen.
Elke stöhnt vor Geilheit, zeigt ihre Lust hemmungslos, ihre Hände fangen an, nach den beiden neben ihr zu tasten und sie sieht dabei im Spiegel jede Einzelheit dieser geilen Szene. Ihre Hände landen an den Oberschenkeln der beiden neben ihr stehenden und suchen zwischen ihnen Halt. Bei ihrem Mann spürt sie den Stoff seiner Hose unter ihren Fingern, während sie bei der Helferin auf nackte Haut stößt. Sie hält sich einen Moment an den Oberschenkeln der beiden auf, aber dann wandern ihre Hände höher, wollen mehr.
Bei ihrem Mann stößt sie auf seinen steifen Schwanz, den sie durch den Stoff fest in ihre Hand nimmt und drückt, bei der Frau neben ihr schiebt sich ihre Hand hinauf bis in den Schritt, bis sie am Handrücken die Schamhaare und die weichen Lippen ihrer Möse fühlt – sie hat tatsächlich keinen Slip unter ihrem Kittel an, wie Elke schon vermutet hatte.
Den Schwanz ihres Mannes hält sie ganz fest in ihrer Hand und massiert ihn durch die Hose, wobei sie das Gefühl hat, dass auch er nichts darunter an hat, während sie sich bei der Helferin damit begnügt, die Möse an ihrer Hand zu spüren und mehr die Innenseite ihrer Schenkel streichelt – sie muss sich erst etwas an das Gefühl gewöhnen, eine Frau zu berühren.
Die drei geilen sie noch einen Moment in dieser Form auf, bis der Arzt seine Finger aus ihr hinausgleiten lässt und noch einen Moment zuschaut, wie sie von den anderen beiden stimuliert wird. Dann bedeutet er den beiden, die Hände aus Elkes Schoß zu nehmen und beugt sich vor.
Jetzt wird ihre Möse von seinem Mund und seiner Zunge „untersucht“, er erforscht ihre Schamlippen und den Spalt zwischen ihnen mit der Zunge, sucht mit seiner Zungenspitze ihren Kitzler und lässt sie auf ihm tänzeln. Dann gleitet er mit seiner Zunge durch ihren ganzen Schlitz bis nach unten und wieder zurück zu ihrer Klitoris, die groß und prall auf seine Berührung wartet.
Er presst seine Lippen auf ihre Schamlippen, saugt erst die eine, dann die andere tief in seinen Mund und streichelt sie mit seiner Zunge, um dann wieder tief in ihren Schlitz einzutauchen. Dann macht er seine Zunge, die sie bisher ganz nass und weich geleckt hat, etwas härter und dringt, so tief wie er kann, in ihre Möse. Er fängt an, sie mit seiner Zunge zu ficken und presst dabei seinen Mund ganz fest auf ihren Schoß.
Elke stöhnt vor Geilheit, zumal sie jetzt auch auf ihren Brustwarzen die Lippen und Zungen der anderen spürt. Ihre Brüste werden geküsst und geleckt, auf jeder Brust umkreist eine Zunge ihren Nippel und leckt an ihm; Lippen nehmen die Warzen zwischen sich und saugen an ihnen, bis sie steinhart sind. Zähne knabbern an ihren Brustwarzen und ziehen leicht an ihnen, wobei die Hände auch nicht untätig sind und ihre Brüste weiter streicheln und drücken.
Während der Arzt ihre Möse leckt, ihren Duft riecht und ihre Nässe schmeckt, sind Elkes Hände fordernder geworden. Ihre eine Hand versucht, bei ihrem Mann durch den Schlitz in die Hose an seinen Schwanz zu gelangen, ihre andere Hand unter dem Kittel der Helferin wird auch mutiger und tastet nach deren Möse. Die beiden bemerken ihre Absicht, richten sich etwas auf und helfen ihr.
Ihr Mann öffnet seine Hose, lässt sie zu Boden fallen und steht neben ihr mit seinem steifen Schwanz, während die Helferin ihren Kittel einfach aufknöpft, unter dem ihr nackter Körper nun zu sehen ist. Sie entblößt ihren Schoß mit den Schamhaaren und auch ihre Titten sind nun zu sehen, obwohl sie den Kittel noch anbehält.
Die beiden nehmen nun ihr Spiel an Elkes Brüsten wieder auf, streicheln und drücken sie, saugen an ihren Nippeln und knabbern an ihnen, während Elkes Hände auf der einen Seite nun endlich den Schwanz ihres Mannes wichsen und auf der anderen Seite die Möse der Helferin erforschen. Sie drückt ihre Hand in deren Schoß, spürt die Schamlippen an ihrer Hand und fängt an, sie zu streicheln. Sie bemerkt die Nässe zwischen ihnen, teilt die Lippen mit ihren Fingern und streicht durch die Spalte – es ist das erste Mal, dass sie eine Frau so berührt. Die Helferin reagiert auf die Liebkosung, drängt Elkes Hand entgegen und reibt sich an ihr.
Der einzige, der jetzt noch vollständig bekleidet ist, ist der Arzt, der immer noch zwischen ihren gespreizten Beinen sitzt und ihr die Möse leckt. Er lässt aber jetzt seine Zunge nun langsam zur Ruhe kommen und richtet sich dann auf, streichelt ihren Schoß noch etwas mit seinen Fingern. Er wendet sich an seine Helferin: „Würdest Du jetzt bitte die Scheide der Patientin auf die Untersuchung mit meinem Schwanz vorbereiten? Ich denke, sie müsste mit einem Dildo passender Größe etwas geweitet werden. Wir tauschen jetzt einfach die Plätze.“
Er steht auf, nimmt den Platz der Helferin an Elkes Seite ein, wobei er seine Hose öffnet, sie zu Boden fallen lässt und aus ihr heraustritt – auch er hat nichts weiter drunter angehabt. Auch sein Schwanz ist steif und groß geworden. Er nimmt einfach Elkes Hand und führt sie zu seinem Glied, um das sich ihre Finger nun schließen. Jetzt hält sie in jeder Hand einen steifen Schwanz, den sie zwischen ihren Fingern reibt und massiert.
Die Helferin streift sich beim Platzwechsel den Kittel von den Schultern und geht nun völlig nackt um den Stuhl herum, wobei sie aus der Ecke des Raumes einen kleinen Rolltisch holt, auf dem Dildos in allen Größen liegen und auch ein Spekulum. Als die Männer sehen, dass auch die Helferin jetzt nackt ist, streifen auch sie sich die T-Shirts über die Köpfe und sind jetzt ebenfalls unbekleidet.
Elke kann im Spiegel beobachten, wie die Frau sich ihren Beinen nähert, sieht ihre ziemlich großen Brüste, die beim Gehen leicht wippen und nimmt ihren Schoß wahr, in dem auch die leicht geöffneten Schamlippen zu sehen sind. Sie sieht sich selbst auf dem Stuhl, ihre Oberschenkel hoch aufgerichtet und weit auseinander, den Blick auf ihre offene Votze freigebend. Sie sieht, wie die Helferin sich auf den kleinen Hocker zwischen ihren Beinen setzt und schaut nun auf ihren Rücken und Po.
Die Arzthelferin berührt nun Elkes Scheide mit ihren Fingern, streicht durch die Spalte wie vorhin der Arzt auch, berührt zart ihren Kitzler und reibt ihn ein wenig, bevor sie mit den Fingern ihre Möse weiter öffnet und zärtlich einen Finger in ihr verschwinden lässt. Elke überlässt sich ganz den Berührungen ihrer Hände und genießt das Gefühl, von einer Frau verwöhnt zu werden. Die Bewegungen des Fingers in ihr drin werden jetzt etwas schneller, auch die Frau fickt sie mit ihrem Finger wie es der Arzt auch schon getan hat. Nach einem Moment lässt aber auch sie ihren Finger wieder aus der nassen Grotte hinausgleiten, um sich dann vorzubeugen und Elkes Votze mit einem Kuss zu begrüßen. Elke stöhnt laut auf, als sie jetzt wieder geleckt wird – die Zunge zwischen ihren Schenkeln macht sie einfach geil.
Die beiden Männer neben ihr, deren Schwänze sie nach wie vor wichst, berühren sie am ganzen Körper und streicheln sie überall. Die Helferin hört – kurz bevor Elke einen gewaltigen Orgasmus hat – mit dem Lecken ihrer Möse auf und setzt sich wieder aufrecht auf den Hocker. Dann greift sie nach einem Dildo auf dem Tisch neben ihr und zeigt ihn Elke. Der Dildo hat etwa die Größe eines Schwanzes und ist flexibel. Die Frau hält ihn zwischen Elkes Schamlippen und fährt mit ihm durch ihren Spalt, feuchtet ihn dort etwas an, um ihn dann an ihre Scheidenöffnung zu bringen. Mit leichtem Druck schiebt sie ihn dann Zentimeter für Zentimeter tiefer in die Votze hinein, bis er tief in ihr steckt.
Elkes Stöhnen ist jetzt laut zu hören, endlich hat sie ihre Möse schön ausgefüllt. Nachdem die Helferin ihr einen Moment gegeben hat, sich an das Gefühl zu gewöhnen, fängt sie an, Elke richtig mit dem Schwanz zu ficken. Mit ihrer anderen Hand reibt sie zärtlich den Kitzler und geilt sie damit weiter auf. Elke windet sich auf dem Untersuchungsstuhl, ist aber durch die Gurte an ihren Beinen an ihre Lage gebunden.
Als sie den Kopf zur Seite wendet, sieht sie dicht vor sich den Schwanz des Arztes in ihrer Hand. Der Doktor kommt mit ihm etwas näher zu ihr – ihr ist klar, was er erwartet; und sie ist auch geil darauf: Sie öffnet ihre Lippen und zieht ihn noch dichter an sich heran, bis sein Schwanz ihren Mund berührt. Sie küsst die Spitze der Eichel, lässt ihre Zunge um sie herum lecken und nimmt ihn schließlich ganz zwischen ihre Lippen. Sie saugt und leckt an ihm und lässt ihn in ihren Mund hinein und hinaus gleiten, wobei sie ihn die ganze Zeit in ihrer Hand behält und weiter wichst. Nach einem Moment lässt sie ihn jedoch aus ihrem Mund gleiten und wendet sich ihrem Mann zu, der ihr genauso seinen Schwanz zum Lecken anbietet – auch ihn verwöhnt sie mit ihrem Mund und ihrer Zunge.
Sie genießt das Gefühl zwei Schwänze für ihre Hände und ihren Mund zu haben, während sie mit dem Dildo gefickt wird – es ist fast so, als ob in ihr noch ein dritter Schwanz stecken würde. Sie wechselt zwischen den beiden Schwänzen neben ihr hin und her, hat mal den einen im Mund, dann den anderen, bis ihre Lust zu viel wird und sie sich nur noch auf ihren Körper konzentrieren kann. Sie hört auf, die harten Ruten der Männer zu lecken, hält sie nur noch in ihren Händen und wichst sie, während die Helferin sie mit dem Dildo fickt.
Die Finger der Arzthelferin verlassen jetzt ihren prallen Kitzler und suchen nach ihrem Poloch, in das sich ein Finger vorsichtig hineintastet und sie auch dort fickt. Die Hände der Männer greifen nun zwischen Elkes Schenkel und machen dort weiter, wo die Helferin aufgehört hat. Die drei peitschen Elkes Lust immer höher, ihre Titten werden gestreichelt und geleckt, ihre Brustwarzen gesaugt und zwischen den Finger gerollt, ihr Kitzler wird von zwei Händen gewichst, währen der Stab in ihrer Votze sie stößt und fickt, genau wie der Finger in ihrem Po. Sie spürt in ihren Händen die steifen Schwänze der Männer und kann sich dabei im Spiegel beobachten.
Diesmal lassen die drei sie aber nicht hängen, sondern geben ihr endlich den Orgasmus, streicheln, lecken, wichsen und ficken sie bis zum Höhepunkt, den Elke stöhnend und schreiend erreicht und der kaum aufhört, sie zu schütteln. Die drei lassen ihre Berührungen nun langsamer und ruhiger werden, Elke wird jetzt nur noch ganz sanft von der Arzthelferin mit dem Dildo gefickt, die ihn in ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen in ihrer Votze hin und her gleiten lässt, ihn ganz tief in sie hinein schiebt und ihn fast bis zur Spitze wieder hinauszieht und sie das Gefühl noch etwas auskosten lässt. Endlich zieht sie aber dann den Stab ganz aus ihrer Möse, beugt sich wieder vor und liebkost Elkes offene Schamlippen ganz zärtlich mit ihren Lippen und ihrer Zunge, um sich dann mit einem Kuss auf ihren Schoß zurückzuziehen.

Ende


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