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Urlaub im bayrischen Wald

Endlich. Feierabend. Nix wie raus aus der Firma, ich hatte mir die eine Woche Urlaub redlich verdient. In letzter Zeit gab es vermehrt Probleme im Betrieb. Hausgemachte.
Der Verkauf beklagte sich über zu niedrige Deckungsbeiträge, meine Jungs über zu viele Überstunden in den vergangenen Wochen. Nein, Monaten.
Und ich stand zwischen den Stühlen und musste mich auf beiden Seiten rechtfertigen.
Aber letztlich würde es, wie jedes Jahr, eine Weihnachtsansprache der Geschäftsleitung geben, die das vergangene Jahr als eines der Besten in der Firmengeschichte und das Team unserer als das Beste Deutschlands ausloben würde, da war ich sicher.
Das übliche Jammern auf hohem Niveau.
Schon auf dem Heimweg schaltete ich mein Handy aus, ab jetzt gab es nur noch 7 Tage
Entspannung pur. Morgen früh ging es los. Bayrischer Wald, Ruhe, Balsam für die Seele.
Ich hatte eine Pension am Ortsrand gebucht, schnell war ich im Ortskern für kleine Erledigungen, genaus so schnell aber aus dem Ort heraus in der Natur.
Dank Internet konnte man sich doch heute über kleinste Details vorab informieren,
die erhältlichen Satellitenbilder waren Gold wert.

Wie hatte ich als Kind diese Wanderungen gehasst, jetzt aber gaben sie mir den
dringend notwendigen Ausgleich zum Job. Ich war gespannt, ob ich mit meiner Buchung
Glück haben sollte, auf dem Bildschirm jedenfalls sah alles perfekt aus.

Der Wetterbericht hatte bestes Sommerwetter gemeldet, wie man es Mitte Juli ja auch eigentlich erwartet. Die Fahrt verhiess jedenfalls nur Gutes, ohne Staus erreichte ich bei strahlendem Sonnenschein den Ort. Sicherlich würden die meisten meiner Freunde und Kollegen hier unbedarft weiterfahren, für mich war es die gesuchte Oase.
Knapp 1000 Einwohner zählte der Ort, War aber in seiner Infrastruktur voll auf Tourismus eingerichtet. Pensionen, Hotels, urige Lokale, für den Winter boten sich
mehrere Skipisten an. Jetzt im Sommer war der Ort auf Wanderer eingestellt, die Auslage
im Sportladen liess da keinen Zweifel.
Ich parkte den Wagen, stieg aus, und schaute mich um. Perfekt! Wenn die Pension innen das gleiche bieten würde wie aussen, hatte ich alles Richtig gemacht.

Die Tür öffnete sich und die Gastgeber traten heraus. „Hallo, Guten Tag, Herzlich Willkommen bei uns. Wir hoffen Sie hatten eine angenehme Anreise. Schön, dass Sie da sind.“ Ein herzlicher Empfang, gefiel mir sehr. Genauso sehr gefiel mir die Dame des Hauses.
Tolle , gelockte blonde Haare, etwas über die Schulter lang. Sie trug ein kurzes Dirndl mit tollem Dekolleté, und ihre schlanken Beine endeten in dazu passenden Schuhen. Er dagegen lässig in Jeans und Hemd, aber nicht minder Adrett. Beide waren auch so um die vierzig, ein nettes Paar. Wir klärten schnell den Papierkram, unterhielten uns kurz über den Ort, dann
zeigte mir Dagmar, die Wirtin, mein Zimmer.
Ungewohnt, jemanden beim Vornamen und per „Sie“ anzusprechen, aber andererseits passte es zu der angenehmen Begrüssung.
„So, Markus, hier haben wir die gute Stube. Ich hoffe, es ist alles nach ihrem Geschmack, sollte ihnen etwas fehlen, sprechen sie uns gerne an. Der Balkon ist selbstverständlich bestuhlt, wenn sie rauchen möchten, bitte ich Sie, das dort zu tun. Im übrigen haben wir in der vergangenen Woche unser Schwimmbad fertig gestellt, das war zu ihrer Buchung noch nicht abzusehen. Sie sollten sich die Zeit nehmen, ist wirklich schön geworden. Recht schönen Aufenthalt, und Sie wissen ja, wo Sie uns finden“ Ich bedankte mich, wünschte ebenfalls einen schönen Tag und packte erst mal mein Zeug aus.

Hemd aus, in die Shorts geschlüpft. Urlaub!!!
Ich griff mein Tablet und setzte mich auf den Balkon. Ich wollte doch noch mal sehen,
wie ich die kommenden Tage verbringen könnte. Ausschliesslich wandern wollte ich ja dann auch nicht.
Ich lehnte mich zurück, zündete mir eine Zigarette an, und schaute mich um. Toller Blick über den Ort, lediglich die beiden gegenüberstehenden Häuser versperrten ein komplettes
Panorama. Ich rückte mir die Liege zurecht, warum nicht erst mal ein Sonnenbad nehmen.
Schliesslich hatte ich in den ersten Sommermonaten kaum Zeit dafür gefunden, was
ich sehr schade fand. Ging ich doch gerne zum Baden an die Talsperre, dort gab es ja ein paar ruhige Ecken, die man auch textilfrei geniessen konnte.
Ich streifte die Shorts herunter und legte mich in die Liege. Der Balkon war ja nicht einsehbar, so What.

Die warme Sonne und das Urlaubsfeeling taten ihre Wirkung, ich spielte ein wenig an meinem besten Stück, und so langsam wurde er hart. Es war herrlich, in der frischen Luft, die Sonne, der Wind, den ich im Schritt spürte. Langsam wichste ich meinen Schwanz, bis es mir kam und ich mir mein Sperma auf den Bauch spritzte. Woran ich nicht gedacht hatte, waren ein paar Taschentücher zur Reinigung, also was nun? Ich stand auf und schlüpfte schnell durch die Balkontüre ins Bad, wischte mich sauber und wusch mir über den Bauch.
Als ich mit meinem immer noch halb Steifen auf den Balkon trat, sah ich erschrocken im Nachbarhaus eine Frau, die zu mir herübersah und lächelte. Schnell setzte ich mich auf die Liege. Hatte sie etwa etwas gesehen? Ich schätzte die Höhe des Balkongeländers zu meinen
Hüften ab, schielte verstohlen zu dem Fenster herüber um mir einigermassen Klarheit zu verschaffen. Die Dame stand immer noch am Fenster und schaute auf die Strasse.
Von der Höhe her konnte ich beim besten Willen nicht sagen, ob oder was sie gesehen hatte.
Ihr Lächeln schien mir aber so vielsagend gewesen zu sein.

Ich betrachtete Sie. Rotblonde Haare, zum Pferdeschwanz gebunden, helles luftiges Top, den Bund einer Jeans konnte ich noch erkennen. ‚Eigentlich eine hübsche Erscheinung‘ dachte
ich bei mir, ‚hätte ja statt zu lächeln herüberkommen und helfen können‘.
Im Grunde sollte es mir egal sein, ob sie etwas gesehen hatte oder nicht, ich war eh nur auf
Urlaub und in sieben Tagen wieder weg.

Gegen Abend duschte ich mich, zog mich an und ging hinunter in den Ort. Ich wollte das erste Lokal auf seine Speisen testen, Hunger hatte ich jedenfalls genug.
Ausser mir waren ledigglich ein paar ältere Herrschaften anwesend, niemand, mit dem ich eine Unterhaltung hätte führen wollen. Also zahlte ich und machte mich auf den Heimweg.

Ich setzte mich auf den Sessel im Zimmer, schaltete den Fernseher ein und liess mich berieseln. In Gedanken plante ich bereits den morgigen Tag. Einen ausgedehnten Spaziergang würde ich machen, vielleicht bot sich ja irgendwo die Möglichkeit eines Sonnenbades. In der Werbepause ging ich hinaus und zündete mir eine Zigarette an.
Gegenüber in jenem Fenster brannt Licht. Es war wohl das Schlafzimmer, der verspiegelte
Schrank liess darauf deuten. Wieder dachte ich an die hübsche Nachbarin, ob sie wohl meinen semi-erregten Schwanz bemerkt hatte?
Gerade, als ich meine Kippe ausdrückte und wieder herreingehen wollte, bewegte sich etwas gegenüber. Zuerst nur ein Schatten, dann konnte ich die langen Haare im Spiegel des Schrankes erkennen, die über ein weisses Handtuch fielen, welches sie sich umgebunden hatte. Sie hatte wohl auch gerade ein Bad genommen oder geduscht.
Ich fand es etwas ungewöhnlich, aber andereits auch sehr spannend. Zumal das Handtuch nur gerade so ihren Po bedeckte, und die Beine, soweit ich erkennen konnte, auch nicht von schlechten Eltern waren…
Unwillkürlich legte ich meine Hand in meinen Schoss.
Jetzt öffnete Sie das Handtuch und begann, ihre Haare trocken zu rubbeln. Leider drehte sie mir dabei weiter den Rücken zu, ich hätte sie gerne von vorne gesehen. Leider trat sie jetzt aus dem Spiegelbild heraus und ich konnte sie nicht mehr beobachten. Schade, soetwas hat man ja nicht jeden Tag. Zuhause bin ich froh, dass ich meine Nachbarin nicht beobachten kann, ihr Alter entbehrt da jeder Grundlage…
Ich war hin- und hergrissen, sollte ich wieder rein gehen, oder noch abwarten. Gerade hatte ich mich für „gehen“ entschieden, als sie mit freiem Oberkörper ans Fenster trat, sich mit gespreitzten Armen herausbeugte und die Holzläden zusammen zog! Wow, damit hätte ich nicht gerechnet! Nur äusserst bedauerlich, dass das Licht von hinten kam und ich im Zwielicht nicht viel erkennen konnte. Aber das Bild hatte etwas sehr erotisches gehabt.

Nach einer weiteren Zigarette ging ich wieder herein, sah noch etwas fern, beschloss dann aber, ins Bett zu gehen. Ich freute mich auf den morgigen Tag.

„Guten Morgen Markus“ lachte mir Dagmars Stimme entgegen, als ich den Frühstücksraum betrat. „ich hoffe sie haben eine gute Nacht gehabt?“ „Guten Morgen Dagmar, ja, vielen Dank, ich habe ausgezeichnet geschlafen.“ Dagmar trug heute ein ähmliches Dirndl wie gestern, allerdings blau statt dem lindgrün vom Vortag, und es schien mir ihren Busen noch angenehmer zu betonen. Sie war jedenfalls ein herausragender Anblick für den jungen Tag!
Gerne hätte sie mein Frühstück sein können, aber die Semmeln und die Aufgefahrenen Beläge waren ebenfalls sehr lecker. „Ich werde heute mal ne Runde drehen, mal sehen, wohin der weg mich führt.“sagte ich entspannt. „wie weit haben sie es denn geplant?“ fragte Dagmar, „es gibt oben am Haidberg einen kleinen See mit hervorragender Aussicht. Wenn sie bis dorthin mögen, es lohnt sich!“ Sie lächelte mit freundlich an. „Das klingt verführerisch“
sagte ich, „wie komme ich denn dorthin?“ Dagmar setzte sich zu mir an den Tisch und erklärte mir den Weg. „…und von der Hütte bis zum See sind es dann nur noch ein paar Minuten!“ sagte sie, „ich wünsche ihnen einen schönen Tag!“
„Danke, das wünsche ich ihnen ebenso“ sagte ich. War schon eine hübsche, nette Person diese Dagmar.

Ich hatte schätzungsweise zwei drittel des Wegs geschafft. Herrlich diese Gegend, die Ruhe
und eine tolle Natur liessen mich den Job vergessen. Ich hatte den leichten Wanderdress gewählt, soll heissen kurzärmliges Hemd, eine Shorts, die Halbschuhe. Die Unterwäsche hatte ich weggelassen, ich genoss es, bei jedem Schritt meinen -fast- unbeengten Schwanz
baumeln zu spüren. Mal ganz davon abgesehen, hatte ich so meine Erwartungen an den Bergsee…
Ich hörte ein Rumpeln, sah mich um. Nein, Gewitter konnte es nicht sein, kein Wölkchen am Himmel. Wohl ein wenig windig, aber sonst… War sicherlich irgendwo ein Landwirt mit seiner Maschine gewesen. Ein LKW im Steinbruch, na klar, im Nachbarort hatte ich doch das Schild gelesen. Beruhigt marschierte ich weiter, freute mich auf ein ausgiebiges Nacktbad im See.
Vorrausgestzt, es wimmelte nicht vor Menschen dort oben.

Nur dreissig Minuten später hatte sich das Bild gewandelt. Der Wind hatte zugenommen, und über den Bergrücken waren dunkle Wolken herübergezogen. Nein, bitte nicht das jetzt.
Der Stein-LKW hatte sich in ein ausgewachsenes gewitter verwandelt, ich war frustriert.
Noch zählte ich bis 36, dass hiess das Gewitter musste noch fünf, sechs Kilometer entfernt sein. Sollte ich es nicht rechtzeitig zur Hütte schaffen, die Dagmar erwähnt hatte, sollte ich gründlich gewaschen werden. Abgesehen davon hatte ich nicht geplant, im Bayrischen Wald vom Blitz getroffen aus dem Leben zu scheiden, dafür war ich dann doch noch zu jung wie ich fand. Ich beschleunigte meinen Schritt, und in geschätzten 1500 Metern Entfernung war schon die Hütte zu sehen.
Noch einmal am geschwungenen Hang entlang und ich war trockenen Fusses in Sicherheit.
Doch weit gefehlt! Mit einem gewaltigen Blitz, gefolgt von einem mächtigen Donnerschlag
öffnete der Himmel seine Schleusen, wie man so schön sagt. Der Regen war so dicht, dass ich kaum 10 Meter weit sehen konnte.
Es goss von einem Moment zum nächsten wie aus Eimern, in Sekundenschnelle war ich durchnässt bis auf die Haut. Hemd und Hose klebten an meinem Körper wie nasses Zeitungspapier, nur, dass sie nicht kaputtrissen wie selbiges. Ich rannte die letzten hundert Meter bis zur Hütte und blieb fluchend im eingang stehen. Endlich ein Dach überm Kopf, aber nass, patschenass! Ich rubbelte mir das Wasser aus den Haaren, zog meine Sachen aus um sie auszuwinden und nestelte mein Handtuch aus dem Rucksack. Gottlob hatte ich mal richtig investiert und mir einen zugelegt, der Wasserdicht war. Ich hatte auch schon andere besessen.
Ich begann mich trocken zu reiben, als ich plötzlich eine Stimme vernahm. „Hallo Herr Nachbar, auch überrascht worden?“ Erschrocken schlug ich mir das Handtuch um die Hüften.

Im halbdunkel der Hütte konnte ich zwar eine Silhouette erkenne, nichts genaues aber. Sie stand auf und trat mir entgegen. Sieh an, die schöne Nachbarin mit den Fensterläden stand mir gegenüber. Auch ihre Kleidung klebte am Leib, und ich hätte lügen müssen, wenn es zu ihrem Nachteil gewesen war. Sie trug Radlerkleidung, wie ich jetzt sah. Ihr Mountainbike stand neben der Bank, auf der sie bis gerade heimlich gesessen hatte und mich mit Gewissheit beobachtet hatte.
Ihre Haare klebten ihr an Kopf und Schultern, auch sie hatte es nicht rechtzeitig in die Hütte geschafft.
„Ähm, ja Hallo, Sie haben wohl auch Pech gehabt“ stammelte ich verwirrt. Damit hatte ich nicht gerechnet.
„Ich hatte gehofft, es noch rechtzeitig zu schaffen“ sagte sie lächelnd, “ aber Sie sehen ja…“
beugte sie sich vor und spreitzte die Arme.
„Ob Sie mir wohl freundlicher Weise ihr Handtuch borgen würden?“ fragte sie mich lächelnd.
„Ähm, ich ähm, ja nun…“ wusste ich keine Antwort zu geben.“ Ach kommen SIe, gestern auf dem Balkon haben sie sich doch auch nicht so geniert…“ Bumms, dass sass! Hatte sie mich doch tatsächlich gesehen…
„Ich bin übrigens Sylvia, gesehen haben sie mich ja bereits gestern Abend“ grinste sie mich an. Verdammt, wie nur hatte sie das gemerkt? „Markus“ sagte ich, „freut mich.“
„Was ist nun mit Deinem Handtuch, dürfte ich mal?“ fragte sie ungeniert ein zweites Mal.
„Du siehst doch, dass es mir auch nicht besser geht wie dir…“ Sprachs, und zog sich ihr Shirt über den Kopf. Öffnete ihren Sport-BH und legte ihn ohne Scheu ab. Die Radlerhose war ebenfalls schnell ausgezogen, und, mein Gott, sie hatte keinen Slip getragen und stand jetzt splitternackt, bis auf ihre Radlerschuhe, vor mir. Ich wusste nicht, wohin ich zuerst schauen sollte. Ihre wundervollen Brüste, deren Form ich bereits gestern Abend erahnt hatte, oder ihre bis auf einen kleinen feinen Strich rasierte Scham. Ich drehte mich um und reichte ihr mein Handtuch nach hinten. „Bitte sehr“ sagte ich, wollte mir schnell meine nassen Sachen wieder anziehen. „Warte bitte“ hörte ich sie sagen, während sie von hinten an mich herantrat, „ich
möchte erst prüfen, ob er sich genauso gut anfühlt, wie er aussieht“. Sie griff von hinten herum nach meinem Schwanz, presste dabei ihre Brust an meinen Rücken. Eine Gänsehaut
lief mir über den ganzen Körper. ‚Wow‘ dachte ich, ‚die geht aber ran’…
„Ja tut er, muss ich sagen“ lachte sie hinter mir. „Fühlt sich sogar sehr gut an!“ flüsterte sie mir ins Ohr, während mein Penis an Grösse zunahm. Eine überraschende, aber nicht minder geile Situation! „Willst Du nicht auch mal fühlen, was du gestern gesehen hast?“ hauchte sie mir ins Ohr.
Ich drehte mich langsam um, die Peinlichkeit der Lage hatte sich gelegt. Ich schaute sie an, ihre Brüste waren herrlich, ich schätzte auf ein B-körbchen, was ziemlich genau meiner Vorliebe entsprach. Insgesamt hatte sie einen trainierten Körper, kein Wunder, wenn man hier mir dem Fahrrad die Berge hoch und runter radelte. In ihrem Bauchnabel blitzte ein kleiner Stein, ihre Scham war wie gesagt bis auf einen feinen, akkurat getrimmten Streifen blank rasiert. Ich war froh, heute morgen beim Duschen in Aussicht auf mein Bad im See die letzten Stoppeln noch entfernt zu haben. Ihre Beine waren über jeden Zweifel erhaben, Radlerbeine
halt. Sie war, was gestern noch schwer zu schätzen war, in etwa wie ich 1,80 gross, eine wirklich klasse Frau. Ich konnte mir nicht helfen, irgendwie erinnerte sie mich an Amanda Righetti, dem einzigen Grund, warum ich keine Folge von „The Mentalist“ zu verpassen versuchte. Oft genug hatte ich mir diese Frau nackt vorgestellt, und jetzt hatte ich ihre Schwester bei mir…

„Gefalle ich dir?“ fragte Sylvia. „Oh ja, was denkst Du.. Klasse siehst Du aus, ich denke, dessen bist du dir eh bewusst“ sagte ich. Andernfalls würde sie kaum so selbstbewusst
auftreten dachte ich mir.
Ich legte meine Hand auf ihre Brust und streichelte sie sanft. „Tolle Titten hast Du, genau, wie ich sie mag.“ sagte ich. „Was genau hast du denn gestern gesehen?“ fragte ich scheinheilig.
„Naja, ich sah einen Mann mit einem Steifen und der Hand auf dem Bauch ins immer huschen, und er kam mit einem fast immernoch Steifen wieder auf den Balkon. Ich vermute, dass er kurz im Badezimmer gewesen ist…“ Hatte sie also doch mehr gesehen, und sich dazu auch noch den richtigen reim drauf gemacht. Naja, egal, gestern hatte sie mir nicht geholfen, heute sah die Lage da anders aus. Ich küsste ihre Nippel, die sich schon des wetters wegen aufgestellt hatten. Meinet aber zu spüren, dass da noch etwas nach kam. Mit der Hand fasste ich in ihren Schritt, ein herrliches Gefühl. Kein Härchen war zu spüren, ihre Lippen waren leicht angeschwollen, ob das nun vom Radfahren oder von ihrer Erregung kam, war mir eigentlich egal. Da sie aber schon sehr feucht war, wollte ich es ihrer Erregung gut schreiben.
Sie zog mich zu dem Tisch, auf den ich meine Sachen geworfen hatte, legte sich rücklinge darauf und spreitzte die Beine. „so ist besser, oder?“ lachte sie. Ich schob meine Zunge in ihre heisse Liebeshöhle, was war das für ein herrlich geiler Geschmack. Tief leckte ich mit meiner Zunge zwischen ihren Lippen, um dann verspielt ihren Kitzler zu umkreisen. Dann wieder stiess ich so tief ich nur konnte in sie vor. Mit zwei Fingern hatte sie sich für mich geöffnet, so war es ein leichtes Spiel. Und ein geiles obendrein. Ich widmete mich jetzt intensiv ihrer Klit, mit Zeige- und Mittelfinger verwöhnte ich sie dabei so tief in kam.
Mit beiden Händen streichelte, ja knetete sie ihre Brüste, und mit jedem Moment wurde ihr Stöhnen lauter. Sie bäumte suich auf und kam mit einem lauten Stöhnen, fast schon Schreien
zum Höhepunkt. Sie stand auf, schubste mich jetzt sanft auf den Tisch, schaute mir in die Augen und sagte „Und jetzt Du mein Freund!“.
Mein Schwanz stand aufrecht in die Höhe, aber als ich ihre Lippen um ihn spürte, versteifte er sich noch einmal. Was für ein Gefühl, Sylvia wusste sehr wohl, weie sie einen Mann mit ihrem Mund verrückt machen konnte. Die Hand, die gleichzeitig sanfte, angenehme Wichsbewegungen ausführte, unterstützte ihren Mund.
In einem Moment fühlte ich ihre Zunge um meine Eichel tanzen, dann saugten sich Ihre Lippen um meinen Schwanz bis zum Ansatz hinab. Dann wieder leckte sie die ganze Länge
entlang, um ihn sich dann anschliessend weit und tief einzuführen. Kurz bevor es mir kam liess sie von mir ab, ob bewusst, oder zufällig war mir nicht klar. Sie hockte sich auf den Tisch und sagte nur“ jetzt möchte ich ihn in mir spüren“. Langsam setzte sie sich auf meine Eichel,
spreitzte mit zwei Fingern ihr Allerheiligstes und glitt langsam über mein bestes Stück.
Heiss und feucht fühlte ich ihn in sie eindringen, sodann sie ihr Becken wieder langsam anhob
und er aus ihr herausglitt. zwei, drei, viermal wiederholte sie das Ganze, es war irre geil. Sie hatte sich nach vorne gebeugt und mit beiden Händen stützte sie sich ab, so dass sie die volle Kontrolle behielt. Sie war so schön eng gebaut, was mich in sofern freute, dass ich nicht unbedingt mächtig ausgestattet bin. Zwar hatte sich noch keine meiner Partnerinnen beschwert, aber fürs Guinessbuch würde es nicht reichen. Allerdings, auch nicht in der anderen Extreme…
Langsam steigerte sie ihr Tempo, hatte jetzt eine Hand hochgenommen, mit der sie ihre Brust massierte. Ihre Finger spielten mit ihren Brustwarzen, während sie mit mir spielte. Und was war das für ein Spiel! Erneut steigerte sie jetzt ihr Tempo, ihr Stöhnen wurde lauter und schneller, mit meinem Becken versuchte ich mit zu machen, ohne den Rhythmus zu brechen.
„Nimm mich jetzt von hinten bitte“ sagte sie und stand auf. Ich stellte mich hinter sie, und während sie sich mit Bauch und Brust auf den Tisch legte und ihre Schenkel für mich öffnete, drang ich tief in sie ein. Mit schnellen, festen Stössen penetrierte ich sie, bedacht, jetzt bloss nicht zu früh zu kommen. Sie krallte sich jetzt mit beiden Händen links und rechts an die Tischplatte und rief „Ja weiter, hör nicht auf, bitte“. Als ich spürte, dass sie erneut zum Orgasmus gekommen war, gab es auch für mich kein halten mehr. Ich entlud meine Erregung in drei, vier heftigen Zügen auf ihren Rücken. Sie drehte sich zu mir um und küsste mich Leidenschaftlich. „Danke,“sagte sie leise, „genau so habe ich es mir heute morgen
gewünscht!“. Ich schaute sie verdutzt an. „Ich habe mit Daggi gesprochen, sie sagte, Du würdest zum See hoch laufen. Da hab ich mir mein Rad geschnappt und wollte mal sehen, ob ich es schaffe, dich zu verführen. Dein Anblick gestern hat mich ganz verrückt gemacht.
Dass Du mir dann ausgerechnet hier in dei Arme läufst, dem Himmel sei Dank.“ saget sie, „Im wahrsten Sinne des Wortes“ fügte ich an und wir mussten Lachen.

Das gewitter hatte sich verzogen, bis auf wenige Tropfen hatte es aufgehört zu regnen.
„Würdest Du mir bitte dein Handtuch noch einmal zur Verfügung stellen?“ fragte sie
mit Dackelblick. „Oh, klaro“ sagte ich, „dreh dich noch mal um.“ Ich wischte die Spuren
unserer Tat von ihrem Rücken und schlug das Tuch sorgfältig zusammen. Wir schlüpften
in unsrere Klamotten was eher unsexy war, da diese immer noch nass und kühl waren.
Gemeinsam liefen wir den Berg hinab, für den See war mir für heute die Lust vergangen.
Ich hatte besseres erlebt heute, der See konnte warten.
Sylvia schickte mich kurz vorm Ort in den Wald. „Wenn Du hier geradeaus heruntergehst, kommst Du ziemlich genau hinter der Pension heraus. Spart ca. 15min Fussweg“ lächelte sie mich an. „Mit dem Rad bleib ich lieber hier auf dem Weg“. Ich gab ihr einen Kuss und verabschiedete mich. „Gehen wir zusammen essen heute abend?“ fragte ich sie. „Tut mir leid“. antwortete Sylvia, „aber mein Mann kommt heute von der Montage zurück, das wird leider das erste und einzige Mal gewesen sein“. Sie küsste mich noch einmal Leidenschaftlich, schwang sich in den Sattel und radelte los.

‚Schade‘, dachte ich, ‚hätte eine extra schöne Woche werden können‘. Aber wie auch immer,
ich schlug den Weg durch den Wald ein und genoss mein Erlebnis.

Ich konnte schon durch das Dickicht des Waldrandes die nahe Pension erkennen. Hinter dem Haus waren Liegen und Sonnenschirme aufgebaut, die jetzt wegen des Gewitters natülich verschlossen waren. Drei grosse Panoramfenster waren frisch eingesetzt, der Putz im
Erdgeschoss fehlte noch. ‚Ah, dort ist das Schwimmbad‘ dachte ich. Gerade mal 20Meter waren es bis zum Haus, so würde ich auch gerne wohnen, statt der ganzen Nachbarn um mich herum.
Gerade, als ich aus dem Wald auf die Wiese treten wollte, schaltete sich das Licht im Schwimmbad ein und – es traten zwei nackte Menschen herein. Ich wollte sehen, was passiert und so hockte ich mich in einer versteckten Position wieder zurück ins Dickicht.
Die beiden Nackten waren tatsächlich Dagmar und ihr Mann Jockel. Eigentlich Joachim, aber er hatte mich bei der Ankunft gebeten, darauf zu verzichten und statt dessen wie alle Jockel zu sagen. Da es noch recht früh am Nachmittag war, gönnten sich die beiden wohl eine Auszeit.

Das Dirndl hatte nicht zu viel versprochen, Dagmar hatte wirklich eine tolle Oberweite.
Grösser als Sylvia, aber nicht zu gross. Sicherlich ein Körbchen mehr, aber dennoch ebenso
fest und wohlgeformt. Überhaupt hatte auch sie eine tolle Figur. Etwas draller, aber alles wohlproportioniert und straff in Form. Jockel war von guter Statur, musste ich neidlos anerkennen. Allerdings schienen mir seine Muskeln auch nachgelassen zu haben, voll definiert waren sie nicht. Wahrscheinlich nicht mehr, vermutete ich.
Und auch „untenrum“ war Jockel gut gebaut, das konnte ich sogar aus der Entfernung feststellen. Gerne hätte ich auch etwas mehr, aber die Natur hatte andere Pläne gehabt.
Aber, wie ich noch vor gar nicht allzulanger Zeit wieder erfahren hatte, es ging auch so ganz gut. Also war ich letztlich auch zufrieden mit dem, was ich hatte.
Jockel sprang vom Beckenrand ins Wasser, während dagmar sich erst an den rand setzte, um sich abzukühlen. Meist sind Frauen in dieser Beziehung doch etwas zurückhaltender.
Jockel spritzte Dagmar nass, die ihren Unmut darüber mit Abwehrbewegungen kundtat. Was Jockel allerdings nicht weiter abhielt. Also bleib ihr nur die Flucht nach vorne und sie liess sich ins Wasser gleiten. Die beiden zankten sich ein wenig, weiteres Wasser spritzte, als plötzlich Dagmar ihre Arme um Jockels Hals legte und sich die beiden leidenschaftlich küssten.
So, wie Jockel sich jetzt um seine eigene Achse drehte, musste Dagmar ihre Beine um seine Hüften geschlagen haben. Sie hätte sonst nur als Meerjungfrau diese Drehung mitmachen können.
So ging das eine kleine Weile, und ich war gespannt, was weiter passieren würde.
Jetzt hob Jockel Dagmar ein Stück aus dem Wasser und wollte sie auf den Beckenrand setzen, was ihm aber nicht gelang. Dagmar küsste ihn und drückte sich dann mit den Armen selber aus dem Wasser. Jockel rückte ihr nahe und legte seine Arme um ihre Hüften.
In dem Moment spreitzte sie ihre Beine, und Jockel vergrub seinen Kopf in ihrem Schoss. Er würde sie jetzt lecken, vermutete ich. Was hätte ich gegeben, wenn ich jetzt dabei sein könnte… Dagmar hatte sich mit den Armen nach hinten abgestützt und ihre Beine jetzt weit auseinander gespreitzt. Von Jockel konnte ich gar nichts mehr erkenne, so hatte er sich seiner Frau gewidmet. Dagmar hatte jetzt einen Arm hoch genommen und wohl an der Brust.
Ich konnte ja verdammt noch mal nur ihren Rücken sehen.
Erst jetzt entdeckte ich das kleine rote Ding, dass neben Dagmar am Beckenrand lag. Was konnte das sein? Bevor ich lange nachdenken musste, nahmen mir die beiden die Mühe ab.
Dagmar legte sich auf den Rücken, Jockel griff nach dem roten Teil, das ich jetzt als Dildo erkennen konnte. Jockel stand weiter im Wasser und befriedigte seine Frau mit dem Vibrator.
Sie hatte die Arme nach links und rechts neben ihren Körper gelegt, ich konnte gut ihre fast immer noch aufrecht stehenden Brüste sehen. In dieser Lage, Hut ab, da war noch Spannung
drin.
Jetzt griff Dagmar Jockels Kopf, presste ihn in ihren Schoss. Dann liess sie sich wieder nach hinten fallen. Erneut der Griff nach seinem Kopf, sie musste kurz vorm Höhepunkt sein.
Gerne hätte ich sie Stöhnen gehört. Sie stützte sich jetzt auf ihre Ellenbogen, liess den Kopf in den Nacken fallen, dann schloss sie ihre Beine, dass ich glaubte, sie wolle Jockel in ihrem Schoss ersticken. Sie hatte ihren Orgasmus gehabt.
Dagmar stezte sich auf, zog ihren Jockel zu sich heran und küsste ihn.
Dann stand sie auf, nahm ein Handtuch vom Stuhl – und stellte sich ans fenster um sich abzutrocknen. Was hatte sie doch für eine tolle Figur. Wie gesagt nicht so sportlich trainiert wie Sylvia, aber nicht ein bischen weniger erotisch und sexy. Wow, klasse Frau!
Was mich jetzt allerdings wunderte, Jockel hatte seinen Spass noch gar nicht gehabt.
Und, als er jetzt aus dem Wasser stieg, war auch nicht der Funke einer Erektion zu erkennen.
Sehr seltsam, dachte ich, bei mir dagegen war schon wieder die Hose eng geworden…
Trotzdem küssten sich die beiden noch einmal leidenschaftlich.
Dagmar drehte sich zum Fenster, um nach dem Handtuch zu greifen. dabei stutzte sie einen Augenblick, um sich dann doch umzudrehen und mit Jockel das Schwimmbad zu verlassen.
Hatte sie mich trotz meiner Deckung entdeckt?

Ich ging ein Stück zurück in den Wald, um dann zwei Häuser weiter diesen zu verlassen.
Hier führte auch ein ausgetretener Pfad zwischen den Häusern hindurch, so dass ich zur Strasse gelangte. Am Fenster stand Sylvia und hob grüssend die Hand. Nicht überschwänglich, aber, wie mir schien, dankbar. Ich grüsste zurück und betrat das Haus.
Ich ging auf mein Zimmer, erst mal raus aus den immer noch feuchten Klamotten!
Das Handtuch weichte ich erst einmal im Waschbecken ein, so verschmiert wollte ich es Dagmar nicht zur Wäsche legen.
Ich ging unter die Dusche, und das warme Wasser auf der Haut liess mich an das eben beobachtete denken. Dagmar war eine sehr erotische Frau, und ich erwischte mich dabei, wie ich es mir unter der Dusche selber machte.

Der Rest des Abends verleif entspannt, ich besuchte heute ein anderes, nicht minder gutes Lokal. aber auch hier keine Chance auf eine Urlaubsbekanntschaft von Interesse.
Zwar hatte mich ein Ehepaar aus Dresden an ihren Tisch gebeten, es waren auch nette Leutchen, aber sie waren mir schlicht zu neugierig. „Wo ist den ihre Frau, was machen sie denn alleine hier, och joh, was machen sie beruflich, woher kommen sie denn, bleiben sie für länger?“, blablabla. Gegen elf hatte ich mich verabschiedet und auf den Heimweg gemacht.
Es war sternenklar, kein Lüftchen erinnerte an das gewitter vom nachmittag, eine Himmlische Ruhe lag im Tal. Irgendwo rief ein Käuzchen, sonst absolute Stille.
Im Zimmer angekommen setzte ich mich nackt auf den Balkon um noch eine Zigarette zu rauchen. Zwar war das Zimmer gegenüber dunkel, aber was ich leise vernehmen konnte deutete darauf hin, dass es nicht leer war.
Sylvias Mann war ganz offensichtlich von der Montage zurück, die wirklich leisen, aber vernehmlichen Geräusche liessen keinen Zweifel. ‚Na, dann kriegt sie es heute zum zweiten mal‘ dachte ich schmunzelnd und gönnte ihr das Vergnügen.

„Guten Morgen Markus“ sagte Dagmar als ich zum Frühstück kam. „Guten Morgen Dagmar“ sagte ich fröhlich“ „Haben sie auch so gut geschlafen wie ich?“
„Kaffee, mit Milch wie gestern?“ fragte sie knapp, und ich wunderte mich ein bischen.
Sie war sauer, dass ich gestern ihr Liebesspiel verfolgt hatte, ich war mir sicher.
„Ja bitte, wie gestern“ sagte ich. Still stellte sie mir meinen Kaffee hin.
Ich war unsicher und wusste nicht, wie mich nun verhalten sollte.
Ob ich sie ansprechen und mich entschuldigen sollte? So tun, als sei nichts gewesen und abwarten ob sie was sagt? Eine rundum peinliche Situation.
Ich beendete mein Frühstück und verabschiedete mich freundlich. Wenn sie beleidigt oder gekränkt war, sollte sie mir das sagen, wir waren Erwachsene Menschen.
Den Tag verbrachte ich im Wald, genoss die Ruhe der Natur, heute mal ganz ohne sexuelle Gelüste. Es war herrlich, die Seele hatte freien Auslauf und ich konnte völlig abschalten.
Am Abend wechselte ich noch einmal das Lokal, damit war die weitere Auswahl ziemlich beschränkt. Es gab da noch das Hotelrestaurant, der Blick auf den Aushang hatte mich aber zunächst von einem Besuch abgehalten, die Preise entsprachen nicht meinen Budgetvorstellungen. Vielleicht würde ich mir das am letzten Abend gönnen, mal sehen.
Der Teufel wollte mich für mein Spannen am Vortag strafen, die Dresdner sassen ebenfalls wieder im Lokal. Der Höflichkeit halber setzte ich mich wieder zu ihnen. Anfangs abgeneigt entwickelte sich aber heute ein sehr interessantes und erfreuliches Gespräch. Natürlich war auch die ehemalige DDR ein Thema, das wir aber interessanter Weise nicht auf Ossi/Wessi-
gequatsche reduzierten, sondern ganz objektiv über die Zeiten und die Vor- und Nachteile
beider Staatsformen sprachen. Fast hätte ich mich für gestern entschuldigt, so nett
fand ich den Abend. Rosemarie und Horst wünschten mir eine gute Nacht und wir verabschiedeten uns.
‚So kann man sich täuschen mit dem ersten Eindruck‘ dachte ich bei mir, ‚doch ganz nette Leute‘. Dass die zwei genau das gleiche von mir gedacht hatten, habe ich nie erfahren.

Der nächste Morgen begann wie der zuvor. Dagmar war sehr schweigsam, und ich hielt mich ebenfalls zurück. Ich verliess die Speisestube und ging zurück auf mein Zimmer.
Ich zog mich gerade um, als es an der Tür klopfte. „Moment bitte“ reif ich, warf mir den Bademantel über und öffnete die Tür. „Markus, ich möchte mit ihnen sprechen, hätte sie Zeit bitte?“ fragte Dagmar. „Ja natürlich“ sagte ich, „wenn sie der Bademantel nicht stört?“
Ich versuchte die Situation aufzuheitern, was aber zunächst scheiterte.
„Markus, ich habe sie gesehen, als sie uns im Schwimmbad beobachtet haben.“
Rumms… ‚Oh weia‘ dachte ich, ‚jetzt knallts‘.
Doch weit gefehlt, Dagmar war hier, um mir ihr Herz auszuschütten.
„Und ich habe auch mit meiner Freundin Sylvia über sie gesprochen. Ich habe gehört, dass sie den Weg zum See nicht ganz geschafft haben…“ Sie musste ein wenig schmunzeln, während ich spürte, wie ich etwas Farbe bekam. „Keine Sorge,“ sagte sie, „sie brauchen sich nicht zu schämen, nicht fürs zusehen, und auch nicht für Sylvia. Ihr Mann ist die Woche über nicht da, manchmal auch zwei, sogar drei Wochen. Und als attraktive Frau hat sie ihre Bedürfnisse. Im übrigen führen die zwei eine offene Ehe, beide wissen von den Schäferstündchen des anderen.“ Jetzt war ich baff, das hätte ich nicht erwartet. Fehlte nur noch, das sich ihr Mann bei mir bedankte…

„Wir hätten ihnen im Schwimmbad gerne eine bessere Show geboten, aber das geht leider nicht“ Dagmar musste schlucken, und ich schaute sie mit grossen Augen an.
„Ja, ich habe sie bereits gesehen, noch bevor ir das Schwimmbad betraten. Sie sollten da snächste mal ein weniger auffälliges Hemd anziehen“ Jetzt musste sie sogar grinsen,
wahrscheinlich lag das an meinem komplett verdutzten Gesicht.
Dann wurde sie aber wieder ernster.
„Jockel leidet seit drei Jahren an Multipler Sklerose, sie wissen was das ist?“
„Ja“ schluckte hjetzt ich, „eine erkrankung des Nervensystems, ich habe mal einen Artikel darüber gelesen, mich aber nie weiter damit befasst.“
„Die eigenen Abwehrzellen greifen das zentrale Nervensystem an, was zu Funktionsstörungen einzelner Gliedmaßen bis hin zur dauerhaften Lähmung führen kann.
Bisher geht es Jockel noch recht gut, wie es weitergeht kann niemand vorhersagen. Jedenfalls nimmt Jockel seit jetzt elf Monaten ein Medikament, dass die Schübe der Krankheit reduzieren soll. In der Nebenwirkung ist es leider so, dass die Manneskraft darunter leiden kann.“ Dagmar hatte feuchte Augen, ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Eine scheiss Situation war das, für die zwei natürlich noch viel beschissener..
„Wir haben schon oft darüber gesprochen. Das Medikament absetzen würde unter Umständen den Rollstuhl bedeuten, es weiter zu nehmen – sie haben es ja gesehen.“
Jetzt weinte sie leise, und ich nahm sie in den Arm. „Jedenfalls haben wir überlegt, ob wir nicht ähnlich wie Sylvia und ihr Mann verfahren können. Bewundernswert, wie die beiden Liebe und Sex auseinanderhalten können.“ Dagmar schaute mich an, als solle ich ihr die weiteren Worte ersparen und einfach ‚ja, ok‘ sagen. Ich ahnte zwar, worauf sie hinaus wollte,
sonst hätte sie sich mir nicht anvertraut. Aber ich wollte sicher sein, bevor ich sie verletzte.
„Sylvia hat mir erzählt, wie schön es mit ihnen oben in der Hütte war, ich würde sie bitten…“
– sie schluckte -„… möchte sie fragen, ob sie das auch mit mir tun möchten…?“
Ich sah Dagmar an, sie sah mich an, wich aber dann dem Blick aus. Ich merkte, wie schwer es ihr fiel, sich so zu öffnen. „Jockel fällt es schwer, eine volle Erektion zu erlangen, und wenn doch, dann hält diese nicht wirklich lange an. Es ist auch sein Wunsch, dass ich noch mal richtigen Sex habe. Seine einzige Bedingung ist aber, dass er dabei ist, und nach sich nach Kräften beteiligt“. Ich war jetzt sprachlos, was sollte ich auf diese Sache antworten.
„Ich liebe Jockel mehr als alles andere, aber ich möchte auch noch einmal richtigen Sex haben, nicht nur oral oder mit Hilfsmitteln“ Dagmar hatte jetzt offensichtlich ihre Scheu verloren. „Wissen sie,“ sagte ich, „sie sind eine sehr attraktive Frau, dass habe ich schon bei der Begrüssung gedacht. Wären sie jetzt zu einem Schäferstündchen gekommen, dann hätte ich ohne Zögern ja gesagt. Unter diesen Umständen möchte ich aber erst einmal nachdenken, ich hoffe sie verstehen das.“ Dagmar wurde traurig. „Das war noch kein Nein, verstehen sie? Aber ich möchte nicht derjenige sein, der ihre Ehe zerstört. Wenn sie sich beide wirklich so sehr leiben, und sich auch beide ganz sicher sind, dann würde ich mich dagegen sehr freuen, wenn ich derjenige bin, der ihnen die Freude zurückbringen kann“.
Dagmar gab mir einen Kuss auf die Wange – und streichelte unter dem Bademantel mein Bein. „Wir würden uns beide freuen, wenn du ja sagst“ sagte sie.

Dagmar war gegangen und ich hatte mich angezogen. Ich setzte mich ins Auto und suchte
mir eine schöne Ecke zum Wandern aus. Ich parkte auf einem Platz nahe einer Bergkuppe,
schnappte meinen Rucksack und marschierte los.
Meine Gedanken kreisten um Dagmars Angebot. Sie war definitiv eine Sünde wert, aber ich hatte es noch nie mit Zuschauern, schon gar nicht mit dem Ehemann meiner Partnerin getan.
Ich war hin- und hergerissen, was sollte ich tun.

Ich hatte die Bergkuppe erreicht, ein herrlicher Ausblick tat sich mir auf. Weit und breit keine Menschenseele, die mich hätte stören können. Wären die nächsten zwei, drei Berge nciht im Weg, ich könnte wetten ich hätte frei Sicht bis zu den Alpen, so klar war die Luft.
Ich nahm mir mein Handtuch, legte es auf die Wiese, zog mich splitternackt aus und legte mich in die Sonne. Das Gras war hoch genug, es würde mich niemand entdecken.
Dachte ich, bis…

„Hallo schöner nackter Mann, das ist ja eine nette Überraschung“ hörte ich zwei Stimmen näher kommen. Rosemarie & Horst! Na bravo, schnell setzte ich mich auf und versuchte
mit dem Hemd meine Blösse zu verdecken. „Ach, nicht so schüchtern, wir sind da gar nicht so. Wir setzen uns einfach zu dir“. Noch bevor ich überhaupt was antworten konnte, hatte ich ein gepflegtes, wenn auch durchaus zehn Jahre älteres Ehepaar neben mir, Rosemarie links, Horst rechts! Beide hatten in Windeseile ihre Kleidung abgelegt und waren jetzt wie ich so, wie der liebe Gott sie erschaffen hatte.
„Na ist doch gleich viel entspannter, wenn allle Uniform tragen, was?“ lachte Horst, und ich musste ebenfalls lachen. Ich schaute mir die beiden an. ‚Respekt!‘ dachte ich bei mir,
die beiden sind aber noch recht gut in Form. Nun ist ja die Gegend um die fünfzig noch kein Alter, aber ich hatte in der Sauna schon deutlich jüngere Menschen mit deutlich weniger attraktiven Körpern gesehen.
Horst war sicherlich mal Sportler gewesen, oder war es auch noch. Die Muskeln waren noch
deutlich, nur ein kleiner Bauchansatz deutete auf sein Alter hin. Rosemarie hatte zwar nicht das hübscheste Gesicht, musste ich ihr ja auch nicht sagen, aber ihr Körper hatte durchaus etwas zu zeigen. Die Brüste hatte den Kampf gegen die Gravitation noch nicht aufgegeben, waren aber schon etwas in die Knie gezwungen worden. Aber durchaus sexy sah sie aus mit ihrem flachen Bauch und der gestutzten Schambehaarung. Die nahtlose Bräune zeigte, dass beide durchaus öfter textilfrei in der Sonne lagen. Bruder & Schwester im geiste sozusagen.
„Wir machen häufig FKK, ist unsere grosse Leidenschaft. Du bist ja auch nicht zum ersten
Mal an der Sonne scheint mir?“ fragte Rosi. „Nein, sagte ich, ich hatte mich sschon wieder mit der Lage angefreundet. „Ich nutze eigentlich jede Gelegenheit“.
„Dann haben wir ja schon mal eines Gemeinsam“ lachte Horst,“nicht wahr mein Schatz?“
grinste er sie an. „Ja, genau, Jetzt müsstn wir nur noch herausfinden, ob er es auch so gerne im freien treibt wie wir“

Ohne auch nur einen kurzen Moment zu zögern, griff sie sich mein Teil und streichelte ihn mit der Hand. „Weisst du, wir mögen es sehr, in der freien Natur, mit netten Menschen zusammen. Man könnte uns schon fast als Swinger bezeichnen. Nein, nicht fast, wir sind Swinger…“ sagte sie. Dann konnte sie nichts mehr sagen, weil sie den Mund voll hatte.
„Ja, meine Rosi geht ganz schön ran mein Lieber, was meinst Du?“ „Ja ich merke schon“ sagte ich, während mein Penis in Rosis Mund hart wurde. Horst hatte sein Geschlecht in der Hand und sah mich wichsend an. „Ist neu für dich, stimmts?“ fragte er lachend. „Ja, ist neu für mich“ sagte ich. Was jetzt folgte, hätte ich im Traum nicht erwartet.
„Schmeckt er dir denn mein Engelchen“ fragte Horst Rosi. Die liess kurz von mir ab, antwortete „Fantastisch“ um sofort ihr Zungenspiel fortzuführen. Das machte sie ehrlich gesagt ganz hervorragend, ich musste zugeben, dass nicht jede Frau das so gut hinbekommen hatte. „Na dann“ lachte Horst, „lass mich auch mal probieren“.
Ohne dass ich reagieren konnte hatten die beiden die Münder getauscht und jetzt – blies mir ein Mann den Schwanz! Gleichzeitig legte mich Rosi auf den Rücken, setzte sich auf mich und präsentierte mir ihr Mäuschen Mundgerecht auf die Lippen. „Zeig mal, was deine zunge kann mein Lieber“ lachte sie. Ich war von der ganz neuen Situation so überrascht, dasss ich Horst machen liess und meine Zunge in Rosis bohrte. Zu meinem Erstaunen musste ich sagen, dass auch Horst seine Hausaufgaben gemacht hatte. Gekonnt bearbeitete er meinen Freund, es war in der Tat sehr geil wie er das machte. Am meisten erstaunte mich allerdings die gelassenheit und fröhlichkeit der beiden, sie lachten und vögelten mich, als wäre es die normalste sache der Welt.
War es ja auch, bis auf die Tatsache, dass wir zu dritt waren und ein Mann sich an meinem besten Stück vergnügte… „Möchtest du nicht auch mal anfassen?“ fragte Rosemarie, ohne zögernm nahm sie meine Hand und packte sie auf Horsts Riemen, der sich bereits parat gelegt hatte. Ich hatte einen fremden Penis in meiner Hand! Einen steifen, fremden Penis.
Und die Frauenhand, die um meine Hand fasste, bewegt unser beider Hände auf und ab. Ich wichste jetzt einen steifen, fremden, Penis. Und zu meiner Überraschung musste ich gestehen, dass sich dass auch noch sehr geil anfühlte. Er war ein wenig kleiner als meiner, dafür aber etwas dicker im Durchmesser. Es war unglaublich, den Schwanz in der Hand, nicht aber die Hand am Schwanz zu spüren.
„Aber nicht alleine fertig machen“ rief Rosi, stieg von mir herunter und lgte sich mit dem Kopf in Richtung meines Schwanzes. Sie vergass dabei nicht, meine freie Hand zwischen ihre Schamlippen zu platzieren.

Ich wurde tatsächlich immer erregter, hatte ich doch jetzt die eine Hand, naja, zwei Finger in einer Frau, die andere wichste einen, aber nicht meinen Schwanz, und zwei Münder bedienten mich oral, ohne dass ich noch wusste, wer gerade daran arbeitete.
Wahrscheinlich beide gleichzeitig.“Sieh nur Horst, er kommt“ hörte ich Rosemarie sagen.
In dem Moment stieg es in mir hoch, ich spritzte ab, und die beiden hatten nichts besseres zu tun, als sich zu streiten wer denn jatzt meinen Saft aufschlecken dürfe.
Ich dachte ich sei im falschen Film! Nicht nur, dass sich da zwei Eheleute um fremdes Sperma stritten, jetzt spritzte mir Horst auch noch über den Arm. Heisses Sperma lief mir über den Unterarm, und es war nicht meins.
Entgegen meiner Erwartung empfand ich es aber nicht als ekelig, eher angenehm.
Was ich aber nicht tun wollte, war es ebenfalls aufzulecken.
Damit beschäftigten sich jetzt ebenfalls die beiden, leckten mir den Arm sauber, und hatten einen Heidenspass dabei.

Dann küssten sich die beiden leidenschaftlich, und Horst meinte dann strahlend: „So machen wir das immer, dann ist auch alles gerecht geteilt!“. Wieder lachten die beiden.
Dass ich nicht lachte, merkten sie dann auch. „Was ist Markus, hat es dir nicht gefallen?“ fragte Horst, „Waren wir nicht gut?“ fragte Rosi.
„Doch doch“ sagte ich, „es hat mir gefallen und ihr wart auch gut. Beide wart ihr gut. Aber zum Einen war es für mich das erste Mal mit einem Mann, und zum anderen seit ihr beiden ja nur am lachen. Und ihr seid doch verheiratet. Ist das nicht komisch für euch?“
„Ob Frau oder Mann“ sagte Horst, „darauf kommt es gar nicht an. Lust ist Lust, und die leben wir aus. Schon seit fünfundzwanzig Jahren machen wir das so, und wir sind immer noch
glücklich miteinander, ist es nicht so?“ fragte er Rosi. „So ist es mein Schatz. Ich liebe dich!“
Zu mir gewandt sagte sie“ Sex soll doch Spass machen, Freude, da muss man doch nicht ernst sein. Ernst ist das Leben schon genug. Und das schönste für uns ist, das der andere Spass und Lust hat, viel wichtiger als die eigene Lust.“
Das gab mir zu denken. Während sich die beiden küssend und lachend anzogen, sich mit einem „Das war sehr schön für uns, vielen Dank“ verabschiedeten, musste ichan Dagmar denken. Würden die beiden es schaffen, genauso wie Horst und Rosi zu denken und zu handeln, so hätten sie sicherlich eine Sorge weniger.
Ich wollte versuchen, ihnen diese Sorge zu nehmen.

Zurück in der Pension musste ich erst mal duschen.
Die Nummer mit Rosi und vor allem Horst hatte mich schon ein wenig verwirrt.
Zwar hatte ich keine Probleme damit, einen fremden Penis als schön oder weniger schön zu empfinden, und in manchen Pornos hatten mich auch gerade die sehr gut gebauten, steifen Schwänze erregt. Niemals aber hätte ich gedacht, dass mir ein Mann mal einen Blasen würde, und das auch noch so gut! Geschweige denn, dass ich einmal einen anderen als meinen eigenen zum Höhepunkt bringen würde. Aber es hatte mir tatsächlich gefallen.
So gesehen waren die beiden ja auch sympathisch.

Ich zog mir den Bademantel über und ging zum Rauchen auf den Balkon.
Es klopfte an der Türe, ich stand auf und öffnete. Sylvia stand da „Darf ich reinkommen?“ fragte sie. Natürlich bat ich sie herein und bot ihr Platz an.
„Ich würde dir ja was anbieten, aber ich habe nichts hier“ sagte ich. „Macht gar nichts, ich bin auch nur kurz hier. Mein Mann wartet drüben, wir wollen gleich noch zum Glasbläser was Essen gehen.“ Sie schaute mich an. „Ich weiss, dass du mit Daggi gesprochen hast, und ich weiss auch worüber. Und ich weiss auch, dass du genau der Richtige bist für die beiden.
Mach dir keine Gedanken, die beiden wissen genau, was sie möchten. Jockel kann nunmal nicht mehr so wie er möchte, aber er möchte auch, dass seine Daggi das bekommt, was sie braucht. Und er möchte nunmal dabeisein, das ist alles. Tu es, du wirst es nicht bereuen“

Sie drückte mir einen Kuss auf die Wange, konnte sich nicht verkneifen mir schnell in den Schritt zu fassen und ging dann.
Sie hatte sich nicht mal Zeit für eine Antwort von mir genommen, aber darüber war ich ihr nicht böse. Vielmehr imponierte mir, wie sie sich für ihre Freunde einsetzte.
Ich nahm das Zimmertelefon und wählte die 0.
Dagmar meldete sich. Ich bat sie, doch bitte zu mir zu kommen.

Es klopfte und ich öffnete. Wieder im Bademantel.
„Setzt dich, ich möchte dir etwas sagen“ sagte ich. „Ich habe nachgedacht, ich würde es gerne tun. Sehr gerne sogar. Ich möchte nur, dass ihr wisst, was das bedeuten kann und euch trotzdem, oder gerade deswegen ganz sicher seid. Wenn ihr es seid, ich bin dazu bereit.“
Dagmar lächelte mich an „Danke“ sagte sie und gab mir einen Kuss auf die Wange.
Wir standen auf und ich brachte sie zur Tür. Sie drehte sich zu mir um, schaute mich an, und fragte: „Darf ich denn schon mal sehen, was mich erwartet?“
Ich schaute sie kurz an und öffnete den Gürtel des Bademantels.
Dagmar schob die beiden Seiten des Mantels auseinander und sah sich meinen Penis an.
Sie fasste ihn an, streichelte ihn, und als er begann, steif zu werden flüsterte sie mir ins Ohr
„Kommst du schwimmen?“

Dagmar ging, ich schloss die Tür. Ich setzte mich auf den Balkon, zündete mir eine Zigarette an, und dachte nach. In ein paar Minuten würde ich Sex mirt dieser wahnsinnsfrau haben, ihr Mann würde uns dabei zusehen. Ich hoffte, er würde es auch geniessen können.

Ich schloss meinen Bademantel,und ging hinunter ins Schwimmbad.
Die Jalousien waren herabgelassen und die Lamellen nach unten gedreht.
Jockel und Dagmar waren bereits im Wasser, wie ich sehen konnte waren beide nackt.
Ich zog meinen Bademantel aus und liess mich ins Wasser gleiten. Ich schwamm herüber zu den beiden, die Situation war recht angespannt, kein Wunder, war es ja für uns alle drei Neu.
„Schön, dass du da bist“ sagte – Jockel. Dagmar legte ihren Arm um mich. Ich spürte ihre Brüste auf meiner Haut. Ihre Hand fasste nach meinem Schwanz, fand ihn auch, und begann ihn langsam zu wichsen. Ich fasste mit meiner Hand an ihre Scham und streichelte sanft darüber. Jockel küsste ihre Brüste und liebkoste mit der Zunge ihre Brustwarzen, die bereits hart aufgerichtet waren. Dagmar war ziemlich aufgeregt, ich konnte spüren, wie ihre Hand zitterte. Ich legte meine Hand dazu und wir wichsten gemeinsam meinen Schwanz. Er war jetzt schon fast steif, und ich nahm meine Hand wieder weg. Dagmar war ruhiger geworden,
dafür hatte sie ihr Tempo erhöht. Langsam führte ich sie zum Beckenrand, presste meinen Unterleib an ihre Seite, ohne dabei Jockel von ihrer Brust wegzudrängen. Zusammen hoben wir Dagmar aus dem Wasser. Zaghaft öffnete sie ihre Schenkel. Ich konnte zum ersten Mal einen Blick auf ihr Lustzentrum werfen, ich war überwältigt. Ihre Schamhaare waren zu einem spitzen Dreieck rasiert, die sich leicht öffnenden Schamlippen liessen die rosa Haut hervorblitzen, die sich dahinter verbarg. Jockel nahm zwei Finger und senkte sie in seine Frau. Ich stemmte mich ebenfalls aus dem Wasser und bot Dagmar meinen Freund dar. Ihre Lippen schoben sich langsam über meine eichel, mit der Zunge spürte ich sie daran spielen. Dann saugte sie kurz aber kräftig, um dann wieder sanft mit den Lippen über meinen Schaft zu gleiten. Sie machte das wahnsinnig schön, ich war hochgradig erregt. Ich zog Dagmar hoch und half Jockel aus dem Wasser. zu meiner Verwunderung hatte er einen halbsteifen, die Situation mit uns dreien schien ihn sehr zu erregen. Ich legte mich auf eine der Liegen und Dagmar kniete sich hin. Sie nahm meinen Schwanz erneut in den Mund und machte da weiter, wo ich sie unterbrochen hatte. jockel hatte sich so gestellt, dass er Dagmar beim blasen zusehen konnte. Er hatte seinen Schwanz wichsend in der Hand, mit der anderen
fasst er Dagmar von hinten in den Schritt. Er leckte seine Finger ab, um sie zu schmecken, und schob sie dann wieder hinein. Mit drei Fingern massierte er Dagmar, die sich hingebungsvoll mir widmete. Mittlerweile war auch Jockels Penis ziemlich angewachsen.
„Das ist sehr geil“ sagte er, „noch besser, als ich es erwartet hätte“. Er holte aus seinem Bademantel einen Penisring, der ihm helfen sollte, die Erektion zu halten.
„Komm mal her“ sagte ich und liess mir den Ring geben. Es war einer aus Silikon, schön weich und dehnbar. Ich griff nach Jockels Penis, fasste ihn und schob ihm langsam den Ring darüber. Dagmar hielt inne, Jockel sah mich verwundert an. Ich ahtet den ring bis zur Wurzel herunter geschoben und wichste jetzt langsam seinen Schwanz. Dagmar schaute bewegungslos zu. Sie rutschte jetzt näher, und küsste Jockel auf die Eichel, wichste jetzt mit
mir zusammen seinen Schwanz. Dagmar sollte sich jetzt auf die Liege knieen und Jockel ihre Pforte öffnen. Noch immer wichste ich ihn, sein Penis war fast vollständig steif.
Ich stellte mich hinter Dagmar, öffnete mit zwei Fingern ihre Schamlippen, und setzte Jockels Schwanz daran. Jockel begann, seine Frau von hinten zu penetrieren, während ich neben ihm stand und wichsend den beiden zusah. Dagmar stöhnte bereits vernehmlich auf, und Jockel steigerte sein Tempo. Er fasste jetzt nach meinem Schwanz, und während er seine geliebte von hinten nahm, wichste er mich. Beides erregte ihn sehr, ich genoss es, und Dagmar hörbar ebenso. Sie krallte jetzt ihre Hände in die Polster der liege, sie war kurz vorm Höhepunkt.
Jockel machte auch bei mir einen guten Job, ich war ebenfalls kurz vorm abspritzen.
Dagmar stöhnte laut in die Kissen und kam mit einem ebenfalls ins kissen gerufenen „Jaaaaaaaaaaaaaaa“ zum Orgasmus. Jockel pumpte merklich seinen Samen in die Grotte seiner angebeteten, auch er stöhnte laut auf. Währenddessen Spritzte ich mein Sperma auf Dagmars Po, fast gleichzeitig hatten wir alle drei den Höhepunkt gefunden.
Erschöpft sank Jockel in Dagmars Arme, die ihn wie von Sinnen küsste. Ich war happy, hatte ich doch erreicht, was ich erreichen wollte. Jockel hatte seine Frau selber zum Orgasmus gebracht, dass es tatsächlich klappen würde hatte ich selbst nicht erwartet.
Dagmar stand auf, und küsste mich auf den Mund, gab mir ihre Zunge.
Jockel sah ihr wohlwollend lächelnd dabei zu.

Die beiden setzten sich auf die Liege und küssten sich.

Ich zog meinen Bademantel an und ging auf mein Zimmer. Dort liess ich ihn fallen, und ging nackt auf den Balkon, erst mal eine Rauchen.
Diese Ruhe hier ist einfach unbeschreiblich schön.


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