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Urlaubserfahrung

„Erst einmal eine kleine Anmerkung zu meiner Person. Ich heiße Manuela und hatte noch nicht viele Männer obwohl es sich hier in der Geschichte so anhört. Bis jetzt habe ich erst mit zwei Männern geschlafen, beide waren jüngeren Alters, obwohl ich auf ältere Semester stehe. Ich selbst bin 20 Jahre alt, 171 cm groß und wiege 51 kg bei Kleidergröße 36. BH´s habe ich fast nie an und meist trage ich nur Minis und enge Tops. So, das war es erst einmal zu meiner Person!“

Ich war sehr deprimiert und überreif für den Urlaub. Das Wetter war einfach nur mies, es regnete Tag und Nacht. Das konnte einem schon aufs Gemüt schlagen.

Nur noch eine Woche, dann hatte ich zwei Wochen Urlaub und den werde ich in sonnigen Gefilden verbringen. Gebucht hatte ich im Reisebüro in unserem Dorf und der Berater hatte mir Florida empfohlen, dort war es nicht zu teuer und Sonne garantiert. Was wollte ich mehr, einfach nur Ausspannen und die Sonne genießen.

Also, ich will ja nicht angeben, aber ich habe eine Topfigur. Kann mich also überall sehen lassen und bin auch ein geselliger Typ, der auch gerne feiert und abends die Disco bis zum Schluss besucht. Mit meinen 20 Jahren war ich noch nicht viel herumgekommen, aber das würde sich sicher noch ändern. Ich hatte einen guten Posten, verdiente also nicht schlecht, alles was mir noch fehlte war ein fester Freund. Aber das hatte auch noch Zeit, erst einmal war jetzt Urlaub angesagt und den wollte ich genießen.

Die Woche verging viel zu langsam und als endlich der Tag gekommen war, fiel mir noch soviel ein was ich noch machen musste.

Also Koffer packen, überall Bescheid geben und dann noch Herby Bescheid geben, wann er mich Morgen früh zum Flugplatz bringen muss. Herby ist ein sehr guter Freund, den ich schon sehr lange kenne und mit dem ich auch meinen ersten Sex hatte.

Als alles erledigt war, war es auch schon fast dunkel. Ich zog mich aus und schnell noch unter die Dusche, kurz erfrischen. Meine Haare im Intimbereich musste ich auch noch loswerden. Sieht ja nicht so besonders im Bikini aus, wenn unten herum die Haare hervorlugen. Wie immer reagierte ich sofort auf das Brummen des Elektrorasierers in meiner Hand. Ich wurde feucht und scharf. Meine Finger glitten wie von selbst zu meiner Feige und rieben darüber. Aber was soll es, ich nahm das Handtuch, trocknete mich ab und ließ mich dann aufs Bett fallen, wo sich dann wieder dieses Ziehen bemerkbar machte und bevor ich wieder nicht einschlafen konnte, würde ich dem ein Ende setzen. Die Beine spreizten sich fast von allein und dann wurde gezielt der Kitzler bearbeitet. Mit einer Hand quetschte ich meine Nippel, das brachte mich fast immer sofort auf 180. In meinen Gedanken fiel mir wieder Herby ein und wie wir es das erste Mal getrieben hatten. Es war nach einer Geburtstagsfeier meiner Freundin, wir hatten alle gut gebechert und als ich um 23.00 Uhr nach Hause musste, begleitete er mich. Wir alberten rum, waren beide ziemlich voll und so kam es, dass wir am See, an dem wir vorbei mussten, auf die verrückte Idee kamen, noch eine Runde zu schwimmen. Wir zogen uns also aus und ab ins Wasser. Wir tollten herum und standen uns plötzlich gegenüber und wir konnten nicht anders und küssten uns. Er trug mich dann zum Ufer und dort ist es dann auch passiert. Wir legen uns ins Gras und dann fickte er mich. Es war wirklich geil und ich kam sogar zu einem Orgasmus, was ja nicht immer der Fall sein soll. Als er mich entjungfert hatte und ich richtig geil war, habe ich ihn einfach auf den Rücken gedreht und mich auf ihn gesetzt. Es war so geil. Ich ließ mich immer wieder auf ihn fallen und fickte mich so selbst bis es mir kam. Ich schrie es heraus und dann sackte ich auf ihm zusammen.

Bei dem Gedanken daran rieb ich mir die Spalte wie wild, hatte vor Augen wie wir poppten und dann kam es mir auch schon. Ich zitterte, ließ ganz langsam meinen Finger in mein Vötzchen stoßen und genoss dieses herrliche Gefühl des kleinen Todes. Nachdem es wieder ruhig in meinem Unterleib war, deckte ich mich schnell zu, denn da ich ja in der Nacht los musste, wollte ich noch eine Runde schlafen.

Um 4.00 Uhr ging der Wecker, also raus aus den Federn, schnell angezogen, den Koffer in die Hand und ab vor die Tür. Da wartete schon Herby und wir fuhren zum Airport.

Ich verabschiedete mich mit einer langen Umarmung von ihm und ging ins Flughafengebäude.

Dort suchte ich meinen Schalter, gab den Koffer auf und dann konnte es losgehen.

In der Maschine hatte ich einen Fensterplatz erwischt und ließ mich auf den Sitz fallen.

Es wurde voll in dem Flieger, alle wollten in die Sonne, weg von hier.

Neben mir nahm ein Mann, so um die 40 Jahre alt Platz, also er war schon interessant, kleiner Schnauzer, etwas größer wie ich, schätzte ich, sportlich, gepflegt, na, was wollte ich mehr.

Wir kamen auch direkt ins Gespräch und wir erzählten uns alles, von meinem Urlaub, wo ich herkam, wohin es ging, wohin er wollte, wo er herkam, eben so belangloses Zeug.

Er war mir komischerweise von Anfang an sehr sympathisch, vielleicht weil er ein Alter hatte, wo man keine Scheu hat, um auch mal was von sich zu erzählen. Und da ich eine Vorliebe habe für etwas ältere Männer, hatte ich keine Bedenken mich mit ihm über dieses und jenes zu unterhalten. Als der Flieger dann abhob, waren wir schon per Du und er bestellte dann, als die Bordverpflegung aufmachte, einen Picollo für uns Zwei.

Die Stewardess brachte uns das edle Tröpfchen und wir prosteten uns zu. Ich schaute ihn an und sagte, „Ich bin die Manu und du? „Ich heiß Chris“, antwortete er. Mit einem Schluck war das Gläschen leer und Chris schenkte noch mal nach.

Er schaute mich an und kam mir näher, was wollte er wohl?

„Na und der Kuß, der muß doch sein, oder?“

„Aber klar doch“, und ich gab ihm einen Kuß, der vielleicht etwas zu lang war, aber egal.

Da ich noch nichts groß gegessen hatte, war mir der Piccolo leicht in den Kopf gestiegen und ich kicherte schon mal wo es gar nicht angebracht war.

Chris bemerkt es sofort und nahm mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr „,Na, hast du einen kleinen Schwipps?“

Ich nickte nur und da wir die Sitzbank allein hatten, drückte ich meinen Sitz nach hinten und wollte etwas schlafen, weil mich eine kleine Müdigkeit übermannte. Chris meinte dann, ich solle mich doch etwas hinlegen und die Beine auf seinen Schoß legen, das wäre bestimmt bequemer als so im Sitzen. Was ich gern annahm. Ich machte mich lang auf dem Sitz und legte die Beine auf seinen Schoß. Es dauerte auch nicht lang, da war ich weg. Ich weiß nicht wie lange ich geschlafen habe, aber ich wurde wach, weil mich ein angenehmes Gefühl aus meinem Schlummer holte. Ich war erregt, spürte eine Hand auf meinen Schenkeln, was keiner sehen konnte, weil Chris sich eine Decke hat geben lassen und mich zugedeckt hat. Das war ja lieb von ihm. Nun, das Gefühl war schon geil, so hoch in den Lüften und dann kribbelt es zwischen den dicken Zehen so schön. Es war als würde mir jemand, ja es tat jemand, mich streicheln, die Hand von Chris war’s, nicht fordernd, sondern leicht von den Knien aufwärts und dann wieder runter. Seine Hand glitt meine Schenkel auf und ab, mir lief ein Schauer durch den Körper. Ganz sanft glitten sie über die Haut, wechselten dann auch mal das Bein, weil ich so im Schlaf wohl ein Bein ein wenig angewinkelt hatte. Nun strich sie über meine Innenschenkel und ich wurde richtig geil dabei. Eine Gänsehaut lief mir über den Körper und das Kribbeln wurde stärker. Ob er ahnte, was er mit seinem Spiel entfachte und was in mir vorging? Na ich dachte mir, lass es drauf ankommen und spreizte meine Schenkel etwas und stöhnte kaum hörbar. Aber er musste es gehört haben, denn ein Lächeln überzog sein Gesicht, wissend was er da anstellte. Seine Hand glitt höher und ich wurde heißer, der Kerl machte mich total geil und ich wollte ihn auch nicht mehr daran hindern. Noch etwas mehr spreizte ich die Beine, das musste doch ein sicheres Zeichen sein für ihn und das war es auch. Seine Hand glitt mir bis an den Schritt, rieb mir über den Tanga, der nun das einzige Hindernis noch war zwischen meiner nassen Spalte und seiner suchenden Hand. Aber Chris wusste sich schon zu helfen und ließ seine Finger am dünnen Stoff vorbei gleiten. Dort fanden sie, was sie suchten und strichen sanft über meine aufgegeilte Muschi, was ich ihm mit einem etwas lauteren Seufzer hören ließ. Ich biß mir auf die Lippen, wollte nicht laut stöhnen, aber es war so megageil, dass ich mir den Handballen in den Mund drückte, um nicht aufzufallen. Nun teilte Chris meine Lippen und drang einfach mit zwei Fingern in dieses heiße Fickfleisch, ich holte tief Luft, hielt sie an und genoß das Spiel seiner Finger, die mich nun schön gleichmäßig fickten. Gut das leichte Musik spielte, sonst hätte es bestimmt jemand mitbekommen wie es um mich stand. Dieser Kerl fickte mich mitten im Flugzeug mit seinen Fingern und genoß es. Aber ganz so sollte er nicht davon kommen, ich drückte ihm meine Hacken gegen seinen Schwanz und das blieb auch nicht lange ohne Folgen, ich spürte wie die Hose sich etwas spannte, aber ich war so beschäftigt mit mir, da hatte ich nicht viel Zeit an ihn zu denken, denn er machte es noch schlimmer, er drückte mir doch zu meinem Erstaunen nun auch noch einen Finger in meine Rosette. Dabei pfiff ich leise aus, der Kerl hatte Nerven mich hier so zu ficken und aufzugeilen. Wir schauten uns an und er sah die Gier in meinen Augen, ich sah ihn flehend an und deutete mit den Lippen nur das Wort “ BITTE“, an, und er wusste Bescheid das es bald soweit war das es mir mächtig kommen würde.

Er fickte mir jetzt schneller die Löcher und rieb mir dabei mit dem Daumen, breit über den Kitzler. Schreien hätte ich können, so geil war das, so in aller Öffentlichkeit hatte ich noch nie und es wäre mir auch nicht eingefallen. Aber das machte sicher diesen Kick aus.

Also kam was kommen musste, ich war kurz vor dem Erreichen des Gipfels, da erhöhte er noch mal das Tempo und ich konnte es nicht mehr zurück halten. Ganz fest presste ich meine Hand in den Mund und kam und kam, es dauerte bestimmt 1 min. bis es etwas abgeklungen war, ein Zittern ging durch meinen Leib und Chris lächelte mich ganz ungeniert an und fragte doch verdammt keck,“Geht’s dir gut , Manu??“ ich hätte ihn am liebsten umarmt und geküsst, denn was er da mit mir gemacht hatte, das war schon wie im Himmel, so einen starken Orgasmus hatte ich noch nie, aber so alt war ich ja auch noch nicht, das ich schon alles erlebt hätte.

Ich richtete unter der Decke meine Kleidung, zog den pitschnassen Slip aus und setzte mich dann wieder hin. Chris lachte noch immer, dieser Schuft, aber das sollte er mit gleicher Münze heimgezahlt bekommen und dann würde ich lachen, überlegte ich mir.

Das Essen kam und wir speisten erst einmal, dann lief ein Film, den wir uns anschauten und dabei ging Chris mal austreten. Was ich nutzte um ihm zu Folgen und ihn auf sein Tun mal anzusprechen. Da die Toilette weit hinten war und keiner da war um uns zu stören, ging ich einfach mit hinein und schaute ihn gespielt böse an, „He, was hast du dir dabei gedacht, du geiler Bock“, und lachte dabei. „Na, hat es dir nicht gefallen?“ er nahm meinen Kopf in die Hände und küsste mich einfach, was ich nur zu gern empfing um ihm das Gleiche zurück zu geben.

Ich nahm seine Hand, führte sie zu meinem Hintern und drückte sie unter den Mini, wo er fühlen musste, das ich unten blank war und rieb sie an meinem Schlitz entlang, dass sie danach glänzte von meinem Saft. Er zog sie zurück und führte sie an die Nase um meinen Duft zu erhaschen und danach leckte er sie einfach ab, der Kerl. „Mmhhhhh, lecker“, kam aus seinem Mund „Schade, dass wir nicht allein sind“, deutete er nur an und strich mit der Hand über meinen kleinen Po, was ich wohlwollend merkte. Wir gingen dann wieder auf unsere Plätze. Es wurde Abend, der Flug verlief ruhig, es gab dann Essen und danach machten wir es uns wieder bequem für die Nacht. „Willst du wieder liegen“, fragte mich Chris und ich verneinte mit dem Anhang, dass es mir zu gefährlich sei bei ihm und musste lachen. „Ich könnte höchstens, wenn es dir nichts ausmacht, meinen Kopf auf deinen Schoß legen, aber nur wenn es dich nicht stört“, gab ich ihm zu verstehen. „Nein, mach nur, ich kann sehr gut im Sitzen schlafen.“ Chris ging diesmal ans Fenster. Gesagt getan, ich legte mich dann wieder hin, nur diesmal andersrum, so dass mein Kopf auf seinem Schoß lag und so wollten wir dann einschlafen. Die Decke hochgezogen bis zum Hals. Die Beleuchtung wurde auf Notlicht geschaltet, so dass man kaum etwas sah. Nach gut einer Stunde hörte man schon die ersten Schnarchen und Chris atmetet auch schön gleichmäßig als wenn er schlief. Nur ich konnte nicht einschlafen. Mein Plan konnte beginnen, ich rollte meinen Kopf mit etwas Druck über seinen Schoß, so das ich seinen Schwanz dabei drückte, es dauerte auch nicht lange bis ich Leben spürte, es wurde hart unter meinem Kopf aber das störte mich nicht ich hatte ihn soweit, dass sein Schwanz anschwoll. Da ich ja wieder zugedeckt war bis zur Halskrause, konnte ich meine Hand unter meinen Kopf schieben und so seinen Strammen etwas kneten. Ich merkte, dass er wach war und es ihm gefiel, denn seine Hand streichelte meinen Kopf, wissend was ihn erwartete. Da Chris am Fenster saß, auch halb unter der Decke, konnte jetzt niemand groß sehen, wenn ich mir seinen Schwanz aus der Hose holte. Er saß ganz still und als ich seinen Gürtel aufmachte, half er soweit, das er den Bauch etwas einzog um es mir leichter zu machen, was auch sehr gut klappte. Nun der Reißverschluß , der blieb etwas hängen, aber mit vereinten Kräften, indem er sich etwas lang machte, klappte auch dieses. Nun war ich am Ziel, meine Hand glitt in die Hose und streichelte über seine Unterhose, die ich noch zu beseitigen hatte. Aber seinen Schwanz konnte ich schon mal drücken, ich erschrak, mann, was für ein Rüssel, dachte ich mir. Ich griff in den Schritt des Slips und spürte das pulsierende Fleisch in meiner Hand. Ich hatte mich nicht vertan, das musste ein Wahnsinnsgerät sein. Ich drückte ihn und versuchte ihn zu umpacken, wollte ihm jetzt den Schwanz wichsen, was auch ganz gut klappte, außer, dass ich ihn mit meiner Hand nicht ganz umschließen konnte, er streckte sich etwas aus, so dass dieses Ding, so muß man es schon bezeichnen, noch größer wurde. Er war bestimmt so 20 cm, aber das ging ja noch so eben, aber seine Dicke, der hatte bestimmt fast 6 – 7 cm Durchmesser. Ich dachte mir, das muß ein Hengst sein und musste innerlich lachen. Der Mond stand voll leuchtend am Himmel, so fiel auch etwas Licht zu uns herein und ich konnte es mir nicht verkneifen, ich hob die Decke etwas an, damit ich dieses Monstrum sehen konnte.

Ich bekam fast einen Schlag, so einen Hammer hatte ich noch nie gesehen, auch nicht in einem Porno, den ich schon mal ganz gerne schaute. Schnell deckte ich ihn wieder zu und schaute Chris mit offenem Mund an. Der musste nun lachen und fragte mich was denn sei. Ich schüttelte den Kopf und schmiegte mich wieder an ihn. Meine Hand jetzt um den Stamm gelegt, soweit ich rum fassen konnte, und dann fing ich an ihn zu wichsen, was Chris nun wiederum sehr gefiel. Mein Kopf war in der Nähe dieses einmaligen Schwanzes und ich war mir nicht sicher, aber versuchen musste ich es. Ich zog die Decke etwas höher und dann ließ ich meine Zunge über die Eichel gleiten, was er sofort mit leichtem Zucken beantwortete. Ob ich den wohl geblasen bekomme, dachte ich mir und versuchte die Eichel in den Mund zu bekommen, indem ich sie kräftig einsaugte und meinen Mund soweit öffnete wie es ging. Die Eichel verschwand im Mund und sogar noch etwas von dem Fickgestänge bekam ich noch rein, aber dann war Schluß. Langsam ließ ich die Zunge rotieren und dabei schleuderte ich seinen Schwanz auf und ab, knabberte etwas an der Rieseneichel und schob meine Zunge ein bißchen in den Schlitz dieses Mordinstruments. Chris spannte sich an, ich merkte es an seinen Oberschenkeln, die sich verhärteten und ich blies so gut ich konnte. Meine Hand erhöhte das Tempo und er fing an mit zu stoßen, gegen die Richtung meiner Wichsbewegungen. Seine Hand lag jetzt auf meinem Kopf, führte ihn, und drückte diesen fest nach unten, so dass ich mich fast verschluckte an dem Gemäch, er ließ nicht locker und sein Becken stieß nach oben und immer tiefer in den Mund. Mir war so als wenn mir die Lippen einreißen würden, um diesen dicken fetten Schwanz noch weiter aufzunehmen. Meine Zunge flatterte über die besonders reizbare Stelle seines Schwanzes und ich spürte an seiner Rektion, dass ihm die Eier kochten und er bald kommen musste. Die Hand glitt noch fester und schneller auf und ab und mein Saugen wurde stärker, bis ich spürte wie er anfing zu zucken, sein ganzer Unterleib bebte und als ich mich zurückziehen wollte und ihn seinen Saft in die Hose jitschen lassen wollte, da hielt er meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Was sollte ich machen, ich hatte ja nichts dagegen zu schlucken, aber ob ich es schaffte diesen Riesenschwanz auszusaugen? Aber da musste ich mir keinen Kopf drum machen, ich musste es schlucken, denn Chris ließ nicht locker, er war so erregt und wollte mir alles in den Mund jagen. Der Schwanz bäumte sich dann auf, wurde noch dicker und dann kam es ihm. Es spritze wie eine Fontäne, das Zeug klatschte mir gegen den Gaumen und verteilte sich im ganzen Mund. Es hörte gar nicht auf, dieses Zucken und er pumpte den Saft aus dem speienden Monster in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir fast gelang, aber solche Mengen hab ich bis jetzt noch nie gesehen und auch nicht geschluckt und auch im Porno waren solche Mengen nicht zu sehen. Mir lief noch etwas was sich neben dem Schwanz rauspresste an den Backen runter. Langsam entließ ich ihn aus meinem Mund, ich hatte dann schwer zu kämpen ihn wieder zu schließen, hatte ich vielleicht nee Maulsperre?. Chris stopfte sein Ding in die Hose und küsste mich, strich mit den Fingern an den Backen entlang und beförderte den ausgetretenen Samen wieder in meinen Mund, dann leckte ich ihm noch die Finger sauber. Ich strahlte ihn an und er nahm meinen Kopf und ließ seine Zunge in meinen Mund wandern, wo sich beide Zungen einen Kampf lieferten. Dann flüsterte er mir ins Ohr, “ Manu, so was wie dich müsste man sein Eigen nennen dürfen, du bist ein Schatz und ich danke dir für dieses Erlebnis welches ich mit dir hatte.“ Ich lächelte ihn an und wusste, dass er es gern hätte, wenn ich ihn begleitete, aber ich wollte doch Urlaub machen, der zwar sehr gut angefangen hat, aber noch nicht zu Ende ist.

Ich schaute ihn an und dankte auch ihm und wenn Gott es wollte, so würden wir uns bestimmt wieder sehen.

Wir richteten jetzt unsere Kleidung, denn durch den Lautsprecher kam die Durchsage „Bitte anschnallen, wir landen in wenigen Minuten.“

Nach dem wir gelandet waren und wir den Flieger verlassen hatten, half mir Chris noch mit dem Koffer und dann umarmten wir uns noch mal ganz fest und ich hatte doch tatsächlich eine Träne in den Augen. „Och Schatz, sei nicht traurig, du wirst einen jüngeren treffen und mich schnell vergessen“, er gab mir noch einen Kuß und verabschiedete sich. Ich schaute ihm traurig nach und suchte den Bus, der mich dann in mein Hotel bringen sollte. Ich sah Chris wie er mit einer Limousine abgeholt wurde, er war sicher etwas höheres der Geile Bock, dachte ich mir. Mit dem Bus dauerte die Fahrt dann noch zwei Stunden. Aber dann, ein Traum von Hotel, alles erste Sahne, die Boy’s umschwirrten mich direkt, weil sie sicher dachten, da kommt eine ausgehungerte Frau, die Liebe braucht, aber wenn sie gewusst hätten, was ich hinter mir hatte, wären sie kleinlaut verschwunden, denn ich war erstmal satt, lachhh. Nach dem Einchecken war noch etwas Getuschel hinter dem Tresen, ich dachte mir, dass die Kerle mal wieder mein geiles Outfit bewunderten und wollte dann los zum Zimmer. Der Boy nahm meinen Koffer und ging vor, öffnete dann die Tür und verbeugte sich mit der Geste, dass ich hinein gehen sollte. Mein Zimmer war nee Wucht, was heißt Zimmer, es war eine Wohnung, alles drin was man sich vorstellen kann, ich kam mir vor wie eine Königin. Doppelbett, großer Kleiderschrank, großer Fernseher und das alles auf drei Zimmer aufgeteilt, ich dachte ich träume. Wenn sich da keiner vertan hat, dachte ich mir so.

Ich packte meine Sachen noch nicht aus, war ja nicht viel, und ging dann erstmal auf den Balkon. Was für eine Aussicht, das Meer mit Palmen war zu sehen, einfach himmlisch.

Es war schon Mittag und ich leicht hungrig, also ging ich zum Essen und wollte mir einen Tisch aussuchen, da kam der Boy und deutete mir an, dass ich ihm folgen sollte zu meinem Tisch. Na ich hinterher und mir verschlug es fast die Sprache. Einen eigenen Raum hatte ich mit Ausblick aufs Meer, das musste bestimmt ein Fehler sein. Ich wollte dem Boy das begreiflich machen, aber der winkte ab und versuchte mir in meiner Sprache zu erklären das es schon seine Richtigkeit habe. Na, wenn er meinte, also setzte ich mich an den Tisch und harrte der Dinge. Was würde geschehen, ich versuchte cool zu bleiben, aber ich fühlte mich nicht wohl in meiner Haut. Dann kam das Essen, es wurde auf mehreren Schalen serviert und als ich mich dann bedienen wollte, hielt mir plötzlich jemand die Augen zu, ich erschrak, zuckte zusammen und drehte mich um. Vor erstaunen bekam ich den Mund nicht zu, denn Chris stand hinter mir und lachte los. „He, was machst du denn hier, da bin ich aber platt“, sagte ich ihn sofort umarmend.

„Ja“, sagte er,“ ich hab dich zufällig in der Halle gesehen und da hab ich mir gedacht dich zu überraschen. „Wie kommst du denn hier hin, das ist ja ein Zufall“, meinte ich freudestrahlend.

„Zufall?, ich bin hier der Manager und führe dieses Hotel“, und mir fiel dabei die Kinnlade runter. “ Na, wenn das kein Omen ist“, lachte ich los. „Komm und erzähl mal und setz dich zu mir, das ich dem danken kann, dem ich es zu verdanken hab hier eine Extrabehandlung zu erfahren.“

Chris erzählte dann, dass er mich in der Halle gesehen und dann sofort Anweisung gegeben hatte, dass ich eine Prinzessin wäre und dementsprechend zu behandeln sei.

Deshalb dieser Bohai um mich und ich freute mich riesig ihn wieder gefunden zu haben.

„Na, da hat Gott aber schnell bestimmt, dass wir uns so schnell wieder sehen, “ lachte er mir zu und ich schaute ihm direkt in seine blauen Augen und wusste, dass es sicher eine Vorsehung war, dass wir uns so schnell wieder gefunden hatten.

Wir speisten zusammen und Chris erzählte die ganze Zeit von dem Leben hier, machte es mir so richtig schmackhaft, aber ich hatte einen Job zu Hause, und es war ja jetzt auch egal.

Nach dem Essen schlenderten wir durch die Anlage, an den Pools vorbei zu den Sportanlagen, hin zum Strand. Er war himmlisch, sauber und das Wasser glasklar, der Sand fast Weiß und sehr fein. Ich blieb stehen und nahm Chris in die Arme und hauchte ihm ins Ohr, „Wenn ich das gewusst hätte, dass wir uns hier wieder sehen, dann hättest du im Flugzeug nichts bekommen“, und lachte laut los. „Na warte du kleines Luder, wer hat denn angefangen mich zu verführen, wenn ich mich da recht erinnere warst du das“. Wir lachten beide los und rannten ein Stück ins Meer, das Wasser spritzte hoch und wir wurden beide nass. „Manu, ich muss dir was gestehen, ich hab … “ Ich fiel ihm ins Wort, „Du hast eine Frau“, brach es heraus. „Nein, ich bin geschieden, nein, das meinte ich nicht, ich hab dir meine kleine Wohnung gegeben, in der Hoffnung, dass wir die Zeit deines Urlaubs die Tage und Nächte zusammen verbringen, was meinst du dazu?“ Ich war platt, wer hätte das gedacht, mir fehlten die Worte, was selten vorkam. Unsere Blicke trafen sich und er wartete auf meine Antwort. Mir fiel nichts ein, wie ich es deutlicher sagen konnte, als wenn ich ihm um den Hals fallen würde, und genau so war es, ich schnappte ihn mir und fiel ihm um den Hals, küsste ihn und schaute ihn nickend an, damit er wusste, dass ich damit einverstanden war.

Er packte mich und wirbelte mich um sich herum, die Freude war beiderseits riesengroß.

So Schatz, ich muß noch etwas tun, geh doch etwas ans Meer oder in den Pool, dich erholen, denn die Nacht wirst du nicht viel Gelegenheit dazu haben, deutete er an und ich konnte mir denken was mir bevorstand. Wenn ich an den dicken, langen Schwanz dachte, bekam ich ja fast Angst und musste doch etwas lachen.

Also hatte ich jetzt Zeit mich auszuruhen, ich holte meinen Bikini, zog ihn an und ging zum Pool. Dort bekam ich direkt eine besondere Liege im Schatten, so dass ich ja keinen Sonnenbrand bekam. Was für eine Fürsorge um mich, die mir sehr gefiel. Auf der Liege streckte ich mich lang aus, rekelte mich wohlig und wäre fast eingeschlafen, als plötzlich Wasserspritzer mich aus dem Schlummern rissen, da waren doch zwei Burschen, die mich nass spritzen wollten und wahrscheinlich so mit mir ins Gespräch kommen wollten. Ich machte so, als wenn ich sie ignorierte, aber sie ließen nicht locker.

Na, nun war ich wach, stand auf und ging zum Pool, von beiden Seiten kamen anerkennende Pfiffe, also gefiel ich den Herrn der Schöpfung wohl ganz gut. Ich schwamm ein paar Runden und stieg dann wieder aus dem Pool, nicht ohne meine Reize nochmals einzusetzen, was wiederum ein großes Hallo mit sich zog. Ich drückte meinen Busen raus, meinen Hintern wedelte ich was rum, aber nicht zu auffällig, nur ein wenig. Ich sah den Beiden an, dass sie mich mit ihren Augen auszogen und wer weiß was anstellten. An der Liege trocknete ich mich ab, bedachte meinen Hintern einer besonderen Pflege, rieb mit dem Badetuch zwischen den Schenkeln langsam hin und her. Musste dabei innerlich lachen, wie ich den Beiden so zusah, wie sie sich ihre Schwänze rieben, so das ich es sehen musste, ließen sie ihre Hände drüber gleiten und sahen mich unverblümt dabei an. Nun kamen meine Brüste dran, ich knetete sie langsam beim Abtrocknen, so dass sie es genau mitbekamen. Aber ich hatte vor lauter Übermut nicht daran gedacht, dass ich bei dieser Behandlung sofort geil wurde, weil ich ja an den Nippeln sehr empfindlich bin. Mir schoss die Geilheit in den Schoß, ich musste weg, sonst hätte ich sie nachher noch vernascht. Ich warf mir einen Bademantel über, den ein Boy mir gebracht hatte. Aufs Zimmer war es nicht weit, und als ich eintrat, erwartete mich eine Frau, so ungefähr in meinem Alter, hübsch und eine tolle Figur. Sie erklärte mir, dass sie die Masseurin wäre und sie den Auftrag vom Manager erhalten habe, mich zu massieren und mir alle Wünsche zu erfüllen. . Na, das war mal was, das hätte ich mir nie geleistet, aber wenn Chris es wünschte.

Eine extra Liege, die im Schlafzimmer stand, war wohl nur zur Massage gedacht und ich sollte mich darauflegen, die Frau, sie hieß Fatma, was auf ihrem Namensschild stand, deutete mir an, dass ich mich ganz ausziehen und mich dann auf den Bauch legen sollte.

Ja, war ja sonst keine Person da, also legte ich den Bikini ab, stand dann nackt vor Fatma und legte mich langsam auf die Liege, mit dem Bauch nach unten, anders wäre mir etwas komisch vorgekommen, aber vielleicht kam das noch.

Sie versprühte dann eine Lotion auf meinem Körper, der so schon heiß war von dem Spiel am Pool, die wundervoll roch und fing an sie einzumassieren, was mir sehr gefiel und auch sehr gut tat. Meine Haut wurde richtig warm, ja fast heiß. Ich genoss die Behandlung und schloß die Augen, ließ Fatma machen, versank in Gedanken und mir fiel der Anfang im Flugzeug mit Chris ein und was dann mit mir geschah. Mir war es gar nicht bewusst, aber bei den Gedanken an Chris und seine Finger, die mich bearbeiteten, wurde ich noch feuchter und fickriger. Mein Becken wurde unruhiger. Fatma ließ sich nichts anmerken und massierte mich weiter, aber jetzt anders als vorhin. Ihre Griffe gingen jetzt mehr an die Stellen die sonst nur von mir oder einem Mann gestreichelt wurden, den ich bereit war zu ficken. Sie ließ ihre Hand zwischen meine Schenkel gleiten und massierte die Innenseiten meiner Schenkel, was mir ein leichtes Stöhnen entlockte, was mir zuerst peinlich war. Sie hielt inne und fragte mich, ob etwas sei, oder sie mich zu hart massiere und falls es so sei, solle ich ihr sagen wie ich es gern hätte. Ich schüttelte den Kopf, wurde rot, und meinte zu ihr, das sie es wunderbar mache und ruhig diese Massageart anwenden solle. Ihre wissenden Finger bescherten meinem Unterleib nun ungeahnte Freuden, ich hob wie von selbst meinen Po etwas an, was Fatma sofort dazu nutzte, mir meine jetzt schon nasse Spalte zu streicheln. Ich sah sie an und sie lächelte mir zu und rieb mir die Schamlippen, dass ich anfing laut zu stöhnen. Mein Hintern hob sich wie von selbst und so konnte sie mir die Spalte öffnen und mir ihre Finger darin versenken. Welch ein Gefühl, von einer Frau war ich noch nie gefingert worden, aber es war toll und sie wusste genau, was ich wollte, vielleicht weil auch sie „Frau“ war. Mein Hintern bebte, ich war rattenscharf und sie fickte mir meine Dose wunderbar mit einer Hand, doch als ich dann die andere spürte, wie sie sich an meinem Hintereingang zu schaffen machte, wurde es fast unerträglich, so geil wurde ich. Sie leckte mir erst die Rosette, bevor sie mir ihre gut geschmierten Finger dort hinein stieß und mich so stereo fickte. Ihre Lippen küssten dabei meinen Hintern, der sich im Takt ihrer Fingerarbeit immer schneller hob und senkte, als wenn er zwei Schwänze drin hätte. Ihre Finger machten mich verrückt, sie fickte so gekonnt meine Löcher, dass ich schon nach kurzer Zeit mein Ende kommen sah. Mir kam es wie ein Erdbeben, ich schrie es heraus, Fatma erschreckte sich zuerst, aber dann ließ sie ab von mir und ich sackte zusammen wie ein nasser Sack. Sie setzte nach kurzer Pause die Massage an meinem Rücken fort, was ich dankend annahm, da auch noch in meinem Inneren diese Tortur ihrer Hände nicht ganz abgeklungen war. Nachdem sie den hintern Teil meines Körpers nun fertig hatte, gab sie mir noch einen leichten Klaps auf den Po, was ich wiederum sehr genoss, aber sie nicht merken lassen wollte.

Ich sollte mich dann zur weiteren Behandlung auf den Rücken legen, was ich auch tat. Nun kam die Vorderseite dran, das wohlriechende Öl verteilte sie auf meinem Körper und dann fing sie an mich von den Zehen aufwärts zu massieren. Ihre geschickten Finger waren überall. Sie massierten dieses wohl anregende Öl in meine Haut und sie vergaß keinen Zentimeter. Ob es ein besonderes Öl war das dem Körper die Sucht nach Sex anzeigte und ihn so aufgeilte das man es haben musste, diese Gedanken bekam ich beim massieren. Als sie an den Schenkeln war, spreizte sie diese etwas, um auch an die Innenseiten zu kommen, was mir wieder einen Schauer durch den Körper jagte. Sie machte es ganz genau, sogar meine Spalte ließ sie nicht aus, aber als sie dann an meine empfindlichen Brüste kam, war es wieder um mich geschehen. Sie rieb das Öl ganz zart über meine Hügel, die Nippel umsorgte sie besonders. Sie wusste was sie tat und auch, dass ich wieder fast auslief durch ihre Behandlung. Ich hätte nie gedacht, dass mich auch eine Frau soweit bringen konnte, das ich vor Geilheit auslief. Ich drückte meinen Kopf nach hinten, biß mir auf die Lippen, denn es war so geil, das man es genießen musste. Ihr langsames Streicheln der Brust mit den harten Nippeln machte ihr sichtlich auch Spaß und ich wollte sie auch etwas befingern, weil es mir sicher auch Spaß gemacht hätte, wenn ich mich ein wenig revanchieren könnte, aber das wehrte sie kategorisch ab. Sie durfte sicher nicht.

Aber ich war so aufgeheizt von ihrem Spiel an meinen Titten, dass es mir im Schoß brannte, so geil war ich wieder, obwohl es mir doch eben erst gekommen war, und wie sogar. Ob ich wohl nymphoman veranlagt war, schoß es mir durch den Kopf. Aber nur kurz, dann genoß ich wieder, ich wölbte meine Muschi nach vorn und wollte mir den Spalt reiben, während Fatma mir die Brüste massierte, aber das lehnte sie auch ab. Das wäre ihre Aufgabe, gab sie mir zu verstehen. Sie kam zwischen meine Schenkel und öffnete sie mit ihren starken Armen, ich lag weit geöffnet vor ihr und dann wurde mir fast schwindelig vor Lust, sie drückt mir ihren Mund auf meine Fotze und saugte und schlürfte was das Zeug hielt. Ich presste mit den Händen ihren Kopf fester in meine Spalte, so dass sie ihre Zunge tiefer hinein stoßen musste. Ich ging ab wie eine Rakete, so schnell kam ich sonst nicht, aber die Vorbehandlung hatte sicher ihren Teil dazu beigetragen. Ich knetete meine Titten hart durch, zog an den Nippeln und kam und kam, Fatma saugte sich fast fest an meinem Kitzler und ich war der Ohnmacht nahe. Ich sah Sterne, fiel dann zusammen, war restlos durchgefickt, mir war als würde ich schweben.

Fatma zog sich dann diskret zurück, was ich erst nicht bemerkte, erst als mir ein Schauer über den Körper lief, merkte ich, dass sie schon gegangen was und es mich etwas fröstelte.

Ich wollte aufstehen, aber mir knickten die Knie ein, so fertig war ich.

Langsam kam dann wieder Kraft in die Glieder und ich sah mich im Spiegel an.

„He, du bist verdammt hübsch und eine durchgefickte heiße junge Stute,“ lachte mich an.

Ich zog mich an, hatte doch jetzt etwas Hunger und ging in das Zimmer, welches mir beim Eintreffen gezeigt wurde.

Der Tisch war schon gedeckt, Chris saß auch schon da und schaute mich verwundert an. „Was hast du denn für rote Bäckchen, warst du zu lange in der Sonne?“ fragte er mit einem wissenden Lächeln auf seinem Gesicht. Er wusste bestimmt was ich Arme durchgemacht hatte und ließ auch keinen Zweifel daran.

Dieser Schuft hatte es Fatma aufgetragen sich um mich zu kümmern.

Na, warte ab, ich werde dir diese Nacht deinen Schwanz wund reiten, bis du jammerst, waren meine Gedanken, die er aber nicht lesen konnte.

Wir speisten bestimmt eine gute Stunde, dann gingen wir in unser Zimmer. Chris hatte Feierabend und war nun für mich da. Die ganze Nacht.

Wir zogen uns aus und gingen gemeinsam unter die Dusche, sie war so groß wie mein ganzes Bad zu Hause. Alles voll Chrom, sogar ein Spiegel war drin, eben Luxus pur.

Als Chris den Hahn aufdrehte, kam es überall herausgespritzt. Aus den Wänden, aus der Decke und aus dem Boden. Das prickelnde Gefühl von unten mit Duschstrahlen beschossen zu werden, machte das, was eigentlich nicht mehr möglich war, doch möglich, die Strahlen trafen genau in meine Spalte die ich daraufhin durch leichtes Spreizen der Schenkel öffnete, um dieses tolle Gefühl besser genießen zu können. Chris sah mir zu, sein Schwanz hing noch runter, war aber bestimmt im schlappen Zustand schon 15 cm lang und auch schon ganz nett dick.

Ich ging genau da in die Hocke wo der Strahl meinen Kitzler traf und ich verdrehte fast die Augen, denn ich konnte nicht begreifen, dass mir schon wieder der Saft in die Spalte fuhr, so geil konnte doch niemand sein, dachte ich mir. Chris sah mein Bemühen mich vom Wasserstrahl beglücken zu lassen und kam mit wachsendem Schwanz zu mir, wedelte mit dem inzwischen doch schon sehr harten Ding vor meinen Augen und schob ihn mir weiter zu. Ich packte den Schwanz, umklammerte ihn mit zwei Händen und schob ihm die Vorhaut so weit zurück wie es ging. Da traf der Duschstrahl wieder meine empfindliche Stelle und verfehlte seine Wirkung nicht, ich war schon wieder heiß. Die blanke Eichel stand nun vor mir. Ich schaute mir diesen Schwanz noch mal genau an und fragte Chris, „Sag, wie viele Frauen hast du damit aufgerissen, bei dem Umfang?“

Er lachte laut los, Noch keine, er passt überall rein, ich betone ÜBERALL!“

Was er nun damit meinte wurde mir erst später klar. Ich schaute ihn mir nochmals an und schob dann meine Lippen über die dicke Eichel. Es schmerzte am Anfang, weil ich den Mund so weit aufreißen musste, aber es klappte dann ganz gut und ich saugte ihm den Schwanz wie eine Ertrinkende. Meine Hände wichsten den Schaft auf und ab, immer schneller wurde ich und auch der Schwanz glitt tiefer in meinen Mund. Chris packte meinen Kopf und presste ihn auf seinen Hammer, dass ich fast erstickte und rammelte mir das Ding noch schneller in den Mund. Dass der Strahl von der Dusche mich so geil gemacht hatte, war mein Glück, denn ich hätte ihm seinen dicken Bolzen am liebsten ganz verschluckt, aber er war zu dick. Ich saugte ihn und spürte an seiner Haltung, dass er sicher bald kommt und ich wieder die Ladung schlucken würde und das zweimal an einem Tag Ich war auch wieder kurz vorm Kommen, da jagte mir Chris seine Ladung in den Hals und die Menge war nicht weniger als im Flugzeug. Ich versuchte alles zu schlucken, was mir diesmal auch gelang, aber mit leichten Problemen, denn solche Mengen war ich bestimmt nicht gewohnt. Er drückte seinen Schwanz nochmals extra tief hinein und verharrte so eine Zeit bis das Gefühl der Lust sich langsam verflüchtigte, dann ließ er ihn raus gleiten und wollte mich hochziehen, aber ich deutete ihm an, dass auch ich gleich soweit wäre, der Strahl hatte seine Wirkung gezeigt und ich bebte mit voller Erwartung dem kommendem Orgasmus entgegen.. Dann kam es mir, ich konnte mich nicht mehr halten, fiel auf meinen Hintern und um dieses herrliche Gefühl noch was zu behalten rieb ich mir den Kitzler vor Chris, bis es mir Mega kam. Chris schaute mir noch etwas zu, er genoß den Anblick einer jungen Frau, die sich in seinem Beisein die Votze rieb um zu kommen. Langsam ebbten die Gefühle ab und Chris zog mich hoch und wir duschten fertig. Dann trug er mich aus der Dusche und legte mich aufs Bett. Wo er sich zu mir legte. Wir quatschten dann über dies und jenes bis wir wieder auf das Thema Nummer Eins kamen. SEX. Wir berichteten uns unsere Vorlieben, bei mir waren es die Brüste wo ich megaempfindlich reagierte und er erzählte mir, dass er wenn er geblasen würde, er es liebte, wenn die Frau ihm die Prostata dabei massierte. Na, das hatte ich noch nie gemacht, aber schon davon gehört und ich wollte nicht die Unwissende spielen. Aber nun fragte ich ihn, was er denn damit gemeint hätte, als er sagte, dass er Überall reinpasste und das auch noch wiederholte. Er sah mich erstaunt an und löste das Rätsel. „Na, eben überall, damit ist auch dein Hintern gemeint“.

Ich lachte los und schaute ihn verdutzt an, Das glaubst du doch nicht im Ernst, dass der in meinen kleinen Arsch passt?“ „Und ob, sollen wir wetten?“, „Worum?“, entfuhr es mir ungewollt. Na, wünsch dir was, wenn du gewinnst, erfüll ich dir diesen, aber machbaren Wunsch, mit Sicherheit. Aber wenn ich gewinne, musst du mir meinen Wunsch auch erfüllen.“

Ich überlegte kurz und dann antwortete ich, „OK, wenn du gewinnst, erfüll ich dir deinen Wunsch.“

Er lag neben mir, stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Bett ab und fuhr mit der anderen Hand ganz zart über meine Nippel. „He, du weißt, dass diese Dinger besonders gefährlich für mich sind?“

Er lachte und setzte sein Spiel fort, die Nippel standen sofort, so empfindlich waren sie. Ich wollte dabei nicht untätig sein, weil ich wusste, wo es enden würde, nämlich mit einem geilen Fick, obwohl ich ja nun am heutigen Tag schon sehr oft gekommen bin, und heute werde ich nochmals kommen und es genießen, bis ich nicht mehr kann und ohnmächtig werde. Ich ließ meine Hand an seinem Bauch runter gleiten und ließ die Finger um den Schaft packen so viel wie ging, er war auch im schlappen Zustand zu dick für eine Hand von mir. Aber zum Anwichsen ging es und der Erfolg gab mir recht. Das Ungetüm richtete sich wieder auf und ich fragte ihn, ob er immer könnte, weil er schon wieder einen Harten bekäme. Daraufhin musste er lächeln und meinte nur, dass man bei so einer Frau einen solchen bekommen müsste, was mich nun auch wieder sehr stolz machte und ich strengte mich etwas mehr an .

Er rieb mir jetzt die Spalte, lutschte mir den Kitzler und fickte mich ein wenig mit den Fingern. Sein Gerät stand, weil er fast liegend neben mir war, in der waagerechten von ihm ab, so dass ich ihn wunderbar massieren konnte und er mir dabei die Dose leckte. Er schob erstmal zwei Finger rein, dann nahm er drei und zur Krönung des Ganzen klappte es mit vieren auch. Er stieß sie tief und fest rein, ich jammerte schon vor Geilheit, aber ich vergaß nicht seinen Riemen weiter zu massieren. Plötzlich entzog er die Finger meiner glitschigen Möse und richtete sich auf. Ohh, Gott jetzt wollte er sicher meine Möse sprengen. Er kniete sich vor mich, spreizte meine Schenkel soweit es ging und dann setzte er seine Maschine an. Ich zog so gut ich konnte meine Schamlippen auseinander um ihm den Weg zu bahnen, denn dort müsste er ja reinpassen. Als er langsam vorstieß, dehnte sich meine Spalte immer weiter, umspannte die Spitze der Eichel, die sich dann drängend den Weg bahnte. Ich hatte Angst zu atmen, wollte meinen Hintern zurückziehen, dass er nicht rein kam, aber es gab kein entrinnen, er zog mich am Becken hoch und dübelte mir seinen Schwanz in meine Muschi, dieses zärtliche, kleine, unschuldige Ding. Er war sehr vorsichtig beim Reinschieben, zog ihn dann schon mal wieder was raus, aber es gab nur eine Richtung in die er wollte und das war immer tiefer rein.

Ich zog an meinen Knien um mich noch offener für ihn zu machen und langsam spürte ich, dass er mich total ausfüllte. Ich, das zierliche Persönchen mit seinen gerade mal 51 kg, sollte dieses Monster verschlingen.

Ich spürte wie er immer weiter in mich kam und als er vorne anstieß gab ich ihm ein Zeichen, dass es nicht weiter ging.

Langsam zog er sich zurück um dann aber sofort wieder zuzustoßen und mich total auszufüllen. So einen Schwanz gab es doch nur im Traum, waren meine Gedanken.

Er hatte Glück das ich vor Geilheit fast auslief, so war ich gut geschmiert und langsam genoß ich dieses Gefühl. Jetzt war es soweit, dass ich anfing meinen Hintern zu bewegen, ich kam seinen Stößen entgegen, packte ihn am Hintern und zog ihn so etwas tiefer rein. Ich klammerte dann meine Beine um ihn und dann fing er an mich ans Bett zu nageln, er fickte mich richtig hart durch, aber genau in der richtigen Länge, dass er nicht hinten ankam.

Mir wurde es schwindelig, so ausgefüllt war ich noch nie und es machte richtig Spaß, daran könnte ich mich gewöhnen. Meine Schamlippen quetschten seinen Schwanz bei jedem Ein und Ausfahren, das er stöhnte.

„Schatz, du bist besonders eng, das wird ein Superfick, ich werd dich überschwemmen, du süße Maus.“ Nun flutscht es, er ging ohne Mühe rein und raus und Chris hämmerte mich immer schneller.

Ich bat ihn, mich nach oben zu lassen, denn ich wolle ihn reiten, das wäre bestimmt geil.

Gesagt getan, wir rollten uns in diese Stellung, wo ich oben saß. Ich spürte ihn ganz tief in mir drinnen und fing an ihn mit meinen inneren Muskeln zu massieren, mir lief der Saft an den Schenkeln runter und überschwemmte Chris seinen Schoß. Ich war von der Dehnung so geil geworden das ich ihn ritt wie der Teufel, ich fickte mich selbst auf diesem Hammer. Stülpte meine gierige, zarte Pflaume immer wieder über diesen Mast Da er nun wusste, wo ich besonders empfindlich war, knetete er meine kleinen Titten und drehte mir an den Nippeln, so dass ich leicht aufschrie, so geil machte mich dieses Spiel. Die Schamlippen stülpten sich immer wieder um den Mast und ließen ihm keine Wahl als sich in mir zu entleeren, was sich auch bald anbahnte, weil sein Degen zuckte und sein Becken sich immer wieder hob um sich in mir zu entleeren, dann kam Chris, er röhrte wie ein Hirsch und jagte mir seine Sahne in den Kanal. Das war zuviel für mich, ich ließ es kommen, seine Fontänen jagten mir gegen die Innenwände und ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten, ich kam und kam, mir wurden die Schenkel schwer, es war die Erlösung und Chris drückte mir noch mal seinen Riesen so tief es ging hinein. Ich konnte nicht mehr, heut hatte ich soviel gefickt wie sonst in zwei Monaten, meine Kraft war futsch. Der Schwanz rutschte langsam aus mir raus und ich lag selig rücklings auf dem Bett.

„Bitte Chris, können wir für heut Schluß machen, ich bin total fertig.“

Er lachte und klatschte mir noch mal auf meinen Hintern und sagte doch, „Ja, ich dachte, wir versuchen es noch in deinen Po“ und ging lachend in das Bad.

Als er zurück kam war ich schon am Schlafen, ich war wirklich total fertig. Es soll ja geil sein totgefickt zu werden, aber damit wollte ich noch warten.

In der Nacht bin ich nicht mehr aufgewacht und am Morgen, als ich neben mich griff war Chris schon weg. Er war sicher arbeiten der Arme.

Die erste Woche verging im Flug, ich wurde täglich von Chris gefickt und es klappte immer besser, meistens ritt ich ihn, so konnte ich die Tiefe der Stöße selbst regulieren. Mindestens zweimal am Tag war Liebe angesagt und Fatma kam dann auch noch jeden 2. Tag. Ich hatte schon Angst, dass ich, wenn’s so weiter ging, meine Beine nicht mehr ganz zusammen bekommen würde. Ich war schon süchtig nach seinem Schwanz und dann als Ausgleich noch von Fatma massiert zu werden, was natürlich immer in wenigstens einem Abgang endete. Sie hatte göttliche Hände womit sie mir himmlische Orgasmen bescherte, aber nie was annehmen wollte von meinen Zärtlichkeiten.

Zum Glück bekam ich sehr gute Kost, sonst wäre ich bestimmt bald auf dem Zahnfleisch gegangen, bei dem vielen Gebrauch meiner unteren Etage.

Es war Sonntag, Fatma war mal wieder da und sie massierte mich wie immer, meine Innenseiten der Schenkel, bis ich meinen Po hob, doch diesmal schob sie mir ein dickes Kissen unter den Bauch, na, ich rätselte was dies sollte, aber da sie schon mit einer Hand an meiner Perle spielte und ich wie gewohnt schon am Auslaufen war und geil wie immer, verdrängte ich die Gedanken daran. Sie schob mir dann den Daumen von unten in die Muschi und rieb mir die Innenseite meines Unterleibes, ich nahm an sie suchte den G-Punkt und ihre wissenden Hände machten sich die größte Mühe. Und dann spürte ich plötzlich ein besonderes Ziehen im Bauch, ob sie ihn gefunden hatte.

Sie rieb mir die Stelle, nahm dann einen besonderen Dildo der eine besondere Krümmung hatte und führte ihn so ein, dass er auf diesen Punkt stieß und eine besondere Reibung erzeugte. Ich verging, so geil war das, ich bekam gar nicht mit wie mir Fatma bei dem Spiel der Lust auch noch die Rosette eincremte und mir dort auch einen dickeren Schwanzersatz langsam rein schob. Ich pfiff durch die Zähne die Luft raus, das war der Hammer ich verging, diese Reizung an diesem Punkt war extrem geil, mein Becken zuckte wie wild, ich war kurz vorm Kommen, den Dildo im Hintern nahm ich schon gar nicht mehr war, so wild waren meine Zuckungen und das Fatma ihn raus gezogen hatte, hab ich nicht bemerkt.

Ich spürte nur, dass etwas Dickeres Eintritt verlangte und versuchte mich zu entspannen um ihr das Eindringen mit einem anderen Ersatzschwanz zu erleichtern.

Aber durch das Reiben vorn nahm ich gar nichts mehr richtig war, ich war kurz vor einem Megaabgang erster Güte, ließ mich auf die Ellenbogen fallen um dieses Gefühl noch mehr zu genießen, als ich plötzlich diesen Schmerz an der Rosette hatte und spürte wie ein überdimensionaler Kunstschwanz in mich Eindrang. Ich wollte aber nur genießen, was vorn geschah und ließ Fatma gewähren mir den Arsch zu versilbern. Bis ich auf einmal durch meine gespreizten Schenkel schaute und dort Männerbeine stehen sah. Aber es war zu spät mir kam es gerade wie ein Erdbeben, dabei fühlte ich, dass mir dabei auch noch der Hintern gefickt wurde. Mein Körper viel auf das Kissen, sackte in sich zusammen und mein Unterleib bebte noch immer, diese Frau hatte bei mir etwas gefunden was ich glaubte gar nicht zu haben. Und dann auch noch in den Arsch gefickt zu werden, aber von wem??

Ich schaute mich mit glasigen Augen um und sah das es Chris war, der mir seinen dicken Schwanz in die Eingeweide geschoben hatte.

Dieser Schuft hatte das mit Fatma zusammen ausgemacht und mich doch so überlistet, dass ich darauf gar nicht geachtet hatte, weil ich vor übermächtiger Geilheit nicht auf diese Öffnung geachtet hatte.

Er steckte fast bis zum Anschlag in mir, meine Rosette wird wohl nie wieder richtig schließen bei so einem Monster, waren meine Gedanken.

Und dann fing Chris auch noch an mich langsam zu ficken, ich konnte mich nicht mehr wehren, ich war so mitgenommen von diesem Multiorgasmus, das ich ihn gewähren ließ.

Er packte mich am Becken und dann legte er los, rammelte mir in die Mokkahöhle bis auch er diesem engen Kanal seinen Tribut zollen musste und pumpte mir seinen warmen Nektar in den Hintern.

Ich war fertig, geschafft wie noch nie, denn so einen Abgang hatte ich noch nie, der zehrte an der Substanz. Fatma war schon wieder gegangen und Chris ließ seinen Schwanz langsam raus gleiten, was mir noch einmal die Situation klarmachte.

Ich war von Fatma so scharf gemacht worden und vorbereitet von ihrem Spiel für den Finalschuss den mir Chris verpasste.

Ich schlief fast den ganzen nächsten Tag, bis mich Chris abends weckte, um mit mir was zu essen, damit ich wieder zu Kräften kam.

Am Tisch sprachen wir über die zwei letzten Tage die ich hier war. Mein Herz sagte mir was anderes, aber ich musste wohl wieder Heim, die Zeit war wie ein Traum.

Für den Rest meines Lebens war ich genug gefickt worden, ich konnte die Abgänge gar nicht mehr zählen oder ich hab halt aufgehört sie zu zählen.

Chris riss mich aus den Gedanken heraus, indem er auf unsere Wette zu sprechen kam.

Ja, Manu, ich hab sie gewonnen, ich hab dich in den Arsch gefickt und das war unsere Wette.

„Jetzt geht’s ums Einlösen“, sagte Chris und ich schaute ihn mit einem Lachen auf den Lippen an. „Ja, was hattest du dir denn gewünscht, mein Schatz“, fragte ich ihn. Er kam auf mich zu, kniete sich vor mich hin und schaute mir tief in die Augen. Schatz, ich möchte dich fragen, ob du bei mir bleibst und meine Frau wirst?“ Ich war wie vor den Kopf gestoßen, konnte nicht antworten, mir schossen die Tränen in die Augen, ich war total überrascht von diesem Antrag, wer hätte das gedacht. Chris war 40 und ich war 20, aber das störte mich nicht, denn ich mag etwas reifere Männer und er war ein Traummann.

Was sollte ich sagen, mir blieben die Worte im Halse stecken und bekam einen Weinkrampf. Ich war so gerührt von dem Antrag, dass ich nicht mehr richtig denken konnte.

Ich fiel ihm um den Hals und rief laut „Wenn du mich willst, Schatz, ich bleib für ewig bei dir. Ja ich möchte dich heiraten und bei dir bleiben.“

Wir fielen uns in die Arme und küssten uns wie Ertrinkende.

„Aber eine Bedingung hab ich noch, mein Schatz!“

„Ja, was denn Manu, ich erfülle dir jeden Wunsch und auch jede Bedingung.“

„Du musst mich öfters bumsen“, rief ich ihm zu und musste laut lachen.

Er packte mich am Arm und zog mich hinter sich her in unser Zimmer, dort verbrachten wir den Rest des Tages.

Wir sind heut noch glücklich miteinander verheiratet und ich kann mich nicht beklagen das Chris nachgelassen hat, er fickt mich jeden Tag und mit Fatma sind die Tage ausgefüllt mit purem Sex. Ich hab es nicht bereut, dass ich dort geblieben bin, denn zu Hause hätte ich auch keinen besseren Ficker gefunden, als Chris und in den hab ich mich total verliebt.


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