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Waffen

Der Sohn der Haushälterin

Es war zunächst ein etwas langweiliger Auftrag. Ich war in einem Dorf etwa 20 km außerhalb von Wien. Als Chauffeur musste ich das Ehepaar Müller an die vorgegebene Adresse zu bringen, zwei Stunden warten und dann wieder retour fahren nach Wien. So gegen 21:00 Uhr sollte ich die beiden wieder abholen. Heilfroh die Adresse gefunden zu haben — damals waren Navigationsgeräte erst kurz am Markt und sehr teuer – beschloss ich, nach Absetzung der Müllers, mir diese Gegend etwas näher anzusehen.

Es war eines dieser typischen Dörfer, die eigentlich keine Dörfer mehr sind, sondern Wohn-Gebiete für reiche Leute. Im Dorf-Kern war fast kein Mensch unterwegs, das einzige was offen hatte war eine typische Land-Disco, die mehr nach einem vergrößerten Kaffee-Haus aussah. Sicher der falsche Ort, wo man mit Anfang 30 mit Anzug und Krawatte hingeht.

Schon gar nicht während der Arbeit.

Ich fuhr zu einem nahegelegenen Parkplatz und beschloss mir meine SMS, die ich im Laufe des Tages so bekommen hatte mir einmal näher anzusehen.

Ich spielte in dieser Zeit in einer Theater-Gruppe mit und war von der Zeit her ziemlich ausgelastet. Ich war auch wieder auf der Suche nach einer Beziehung, aber es wollte sich nicht so richtig etwas ergeben.

Eine Bekannte – Ulli – hatte mir geschrieben, ob ich am Samstag auf die Donauinsel komme. Aber wie konnte ich? Entweder saß ich in diesem Auto, oder hatte Theater-Proben. Ulli war eine lustige, etwas verrückte Frau, mit der man sehr gut reden konnte.

Sie hatte oft die verrücktesten Sex Geschichten auf Lager. Bei ihr gab es immer etwas zu trinken und ich übernachtete des öfteren bei ihr. Nur mit Sex lief nichts. Sie hatte schon einen Lover, einen Rugby-Spieler, der es ihr nach eigenen Worten „ordentlich besorgte“. Aber irgendetwas lief auch da schief. Ich denke, der hatte auch noch eine Frau, und Ulli wusste das. Sie hatte immer die Hoffnung, er würde seine Frau verlassen, aber wenn wir so oft bei mehreren Gläsern Rotwein spätnachts zusammensaßen, war und beiden klar, dass unser Leben eben so war, wie es war.

Verkorkst? Nein, aber auch nicht so, wie wir es wollten. Ich jedenfalls hatte ein Ziel: Ein zwei Monate noch hart als Chauffeur arbeiten, dann würde ich kündigen, dann hätte ich genug Geld, um so richtig Theater zu spielen und es mir einmal gut gehen zu lassen. Dann würde sich der graue Alltag und der Trübsal legen!

Grauer Alltag war das, was ich gerade tat. In einem Auto sitzen und warten. Ohne Ulli hätte ich die Zeit vielleicht gar nicht so gut überstanden, es waren oft die Stunden bei ihr in der Küche, nach getaner Arbeit, wo sie mir mit leuchtenden Augen und Schmunzeln ihre „Sex-Geschichten“ erzählte.

Nicht nur die vom Rugby-Spieler, auch andere, wo sie sich z. B. nackt auf den Balkon legte, und drei Bauarbeiter von einem Gerüst auf sie starrten. Sie erzählte mir wie sehr sie es genoss angestarrt zu werden, und wie sehr sie damit spielte sich zu räkeln und zu produzieren. Wenn ich so etwas von ihr hörte, schüttelte ich immer den Kopf und sagte: „Ulli du bist wahnsinnig!“ „Wieso?…ist doch geil so nackte Bauarbeiter-Körper in Latzhosen!“

„Du hast doch nicht masturbiert vor denen?!“

„Nein…aber überlegt habe ich es mir schon, wäre sicher geil gewesen!“

„Pass bloß auf, das kann auch einmal böse enden!“

„Ist doch nur Spaß…mag´st noch was trinken?“

So saßen wir oft beisammen.

Seltsam wieso erzählt sie mir das alles, wieso erzähle ich ihr nicht irgendwelche verrückten Geschichten. Wir waren wie Bruder und Schwester, was ich irgendwie schade fand, aber sie ging mit so einer Begeisterung auf im Schwadronieren, dass ich sie nicht stoppen wollte, obwohl ich sie oft mitten in einer Geschichte am liebsten geküsst hätte. Bei ein paar Versuchen meinerseits, – einmal saß sie bereits auf meinem Schoß und plauderte, dass sich die Balken bogen – hat sie sich immer rausgewunden und ging dann kurz noch einmal eine Flasche holen, oder ein Brötchen machen.

OK kein Sex, auch gut. In Punkto erotischer Erfahrungen war sie mir anscheinend meilenweit voraus. Das störte mich etwas. Aber sie genoss es immer von mir im Mercedes, nach Dienst-Ende Abgeholt zu werden. Da konnte sie dann so richtig angeben vor ihren Freunden, oder sich einfach auch nur fallen lassen und das bisschen Luxus in einer Limousine genießen.

„Tut mir leid Ulli, am Wochenende keine Zeit! Heute Abend noch Lust auf ein Treffen?!“ schrieb ich ihr zurück und machte mich auf den Weg zurück zu meinen Fahrgästen.

Ich stand also wieder vor dem Haus und wartete. Es würde langsam dunkel und die Zeit schleppte sich dahin. Das Ehepaar Müller war schon eine Viertelstunde überfällig, gehört auch irgendwie zu den Schattenseiten des Chauffeur-Daseins. Es würde meine letzte Fahrt für heute sein, also wäre es auch egal. Unser Chef gab uns die Order, eben dann Wartezeit zu verrechnen. Oder auch nicht…. Jedoch nach einer Viertelstunde des unsicheren Wartens musste ich mal dringend.

Ich dachte, ja das trifft sich gut, ich läute einfach an, und frage ob ich die Toilette benutzen dürfte, dann würden die auch merken, dass es mich auch noch gibt. Vielleicht haben die mich vergessen? Es gab auch schon Fälle, da wurde man nach Hause geschickt mit den Worten:“Lassen sie´s mal Gut sein, wir nehmen uns später ein Taxi!“

Das war oft für beide Seiten angenehmer und billiger.
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Die Haushälterin gegen Mitte 40, schwarze Haare, schwarze Bluse und Rock und eine weiße Schürze umgebunden, öffnete die Türe. Ich wollte gerade ansetzen zu einem „Äh, entschuldigen Sie, ich bin der …. dürfte ich…?“

Da schoss gerade die Gastgeberin, eine kleine, resolute und elegant in beige und braun gekleidete Frau mit einer Schüssel voller Kekse in der Hand um die Ecke und steuerte auf das riesige Wohnzimmer zu. Sie blickte mich mit ihren großen, blauen Augen an und platzte heraus: „Mein Gott da ist er ja der Sohn!“ und versuchte mir die Hand zu schütteln, was aber nicht ging, denn sie hatte ja die Schüssel in der Hand.

Sie gab sie kurzerhand der Haushälterin. „So halten sie doch mal Martha!“

Frau Kügel war eine kleine, sehr attraktive Blondine mit gemäschten, mittellangen Haaren, die so gewollt etwas unordentlich aussahen, dass man sich gut vorstellen konnte, dass sie dafür viel Geld bei ihrem Friseur liegengelassen hatte. Sie strahlte große Lebensfreude und Energie aus, sie war so überschwänglich, dass es schwer war zu Wort zu kommen.

Vermutlich hatten die Ehepaare schon einiges getrunken.

Sie strahlte mich an.

Martha nahm ihr wortlos die Schüssel ab und ich wunderte mich sehr, dass sie nichts sagte, das war doch klar, dass ich nicht ihr Sohn bin. Oder nicht?

„Die müssen sie unbedingt probieren! Herrlich, Original-Rezept aus Indien!“, sie war der Typ von Frau, der gar nicht erst irgendeine Reaktion des Gegenübers abwartete. Erinnerte mich irgendwie an meine Tante. Ständig den Mund offen. Mein Onkel hatte es nicht leicht neben ihr.

Sie deutete auf die selbstgebackenen Plätzchen, die so ähnlich aussahen wie kleine Handgranaten.

Mir war das peinlich, vor allem als Fr. Kügel nicht locker ließ und anfing, von wegen „Mein Gott ist der aber gewachsen! Und so fesch ist er, ihr Sohn!“ Im Wohnzimmer, das durch eine brusthohe, breite Mauer, mit obendrauf einer Fensterfront vom Vorzimmer des Hauses getrennt war, wurde gerade ein Gewehr zerlegt und wieder zusammengebaut. Ich konnte nur Gesprächs-Bruchstücke wahrnehmen.

„Heinz du …, wie verdammt günstig die …. und die Grundstücke in Indien…. !

„Ja aber du bist doch froh jetzt…!“

„…Affenhitze…. nicht auszuhalten…. ha…. hier in Östereich doch weniger Streß!“

„Hast du mit dem Ding auch g´schossn?“ Heinz Müller begutachtete das Gewehr.

„Ja klar, aber nicht so viel, dieses Herumballern ist überhaupt nicht mein Ding…es ist , man muss da immer mitmachen, …. Die Briten und die Inder…Großwildjagd…quatsch!….

Der Fahrt mit dem Ehepaar Müller zu den Kügels hatte ich schon mitbekommen, dass Hr. Kügel Waffen-Händler war und zwar im großen Stil. Hatte irgendein Ding am Laufen mit den Briten und der Indischen Armee. Neuerdings, wäre er aber wieder in Österreich und würde leiser treten. Deutsch — Österreichische Geschäfte? Eventuell etwas mit den Arabern? Es war jedenfalls klar, dass sich die beiden Pärchen die Kügels aus Deutschland, die Müllers aus Österreich sehr gut verstanden.

Georg Kügel und Heinz Müller waren gute Freunde, sie kannten sich über einen österreichischen Waffen – Produzenten, in der Müller als Rechtsanwalt tätig war. Müller war ein typischer Mann aus der Wirtschaft, groß, schlank, gewandt und smart. Herr Kügel, ein untersetzter Glatzkopf so gegen fünfzig Jahre alt, war schon von der Statur her, eher der Typ für´s Grobe, mehr so der Macher, bei dem man sich gut vorstellen konnte, dass er auch einer körperlichen Auseinandersetzung nicht aus dem Weg gehen würde.

Herr Kügel und Herr Müller hatten wohl das Geschäftliche schon erledigt, die Stimmung im Hause allgemein war fröhlich, entspannt man war wohl schon bei der dritten Flasche Brunello angelangt. Nur die Haushälterin war stocksteif. Aber gut, Angestellte zu sein bei reichen Leuten, dachte ich mir, ist sicher auch nicht einfach.

Die Haushälterin hatte mich gemustert, wollte etwas sagen, aber Gitti Kügel nahm ihr schon wieder die Keks-Schüssel weg und machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer.

„Und geben sie ihrem Jungen etwas zu trinken!“ flötete sich noch und war in ihrem eleganten cremefarbenen Kleid dahin. Die Haushälterin zog mich in einem Raum, der neben der Küche lag, und bedeutete mir mit dem Finger zu schweigen.

„Hören sie, ich möchte eigentlich nur auf die Toilette…. !“

„Toilette links neben Küche!“ waren ihre knappen Worte.

Als ich von der Toilette kam, bellte der Hund, ein kleiner weißer Fox-Terrier, und kam gemeinsam mit dem Hausherren auf mich zu.

Im Gegensatz zu seiner Frau wusste Herr Kügel anscheinend, wer ich war, nämlich der Chauffeur.

Wahrscheinlich hatte es ihm Herr Müller gesagt, als mich beide im Vorzimmer stehen sahen. Herr Müller hatte, wie er mich im Haus sah auch angeblickt und sich mit einer Geste entschuldigt, dass es später werden würde. Ich nickte nur „Ja, ja schon gut…ich weiß!“

Herr Kügel kam auf mich zu, schimpfte mit dem Hund und lachte: „Keine Angst der beißt nicht! Sind aber tolle Wachhunde!“ Dann herrschte er die Haushälterin an: „Mensch Martha biete dem Chauffeur doch einen Kaffee an, der wartet doch schon so lange!“ Und zu seiner Frau: „Schatz bring doch endlich den Köter nach draussen!“ Der Hund bellte in einem fort.

Als Chauffeur ist man oft sehr schnell Mitten in persönlichen Dingen seiner Fahrgäste. Die meisten wissen sehr wohl, wie mit Fahrern umzugehen ist. Umgekehrt ist das Privatleben der Fahrgäste absolute Respekt-Zone. Oft wird man eigeladen, oder ins Vertrauen gezogen, da heißt es dann immer aufpassen, besonders wenn Leute betrunken sind. Oberstes Gebot ist immer Schweigen, egal was man erlebt. Bisher hatte ich noch nie ein Problem damit, immer höflich zu bleiben und auf einer Wellenlänge etwas distanziert mitzuschwimmen, das klappt eigentlich immer.

Für Waffenhändler, bzw. Leute aus dieser Branche waren die Kügels und Müllers ziemlich leger und sorglos, dachte ich mir nur.

Martha führte mich in einen Raum neben der Küche.

„Nehmen sie Platz!“

Martha war die einzig distanzierte Person im ganzen Haus, abgesehen von mir. Sie hatte bestimmt ihre Gründe. Also, nun saß ich da in einem extra Zimmer mit Blümchen-Tischdecke und wartete auf meinen Kaffee. Der kam dann auch irgendwann.

Mein Handy vibrierte, eine Nachricht von meiner Freundin Ulli: „Ja Treffen heute Nacht noch OK. Läute einfach an wenn du da bist. Bussi Ulli“.

Verdammt und ich saß hier fest…

Gerade als ich den Kaffee umrührte tat sich etwas an der Eingangstüre, die Tochter der Kügels kam nach Hause. „Hi!…Oh Nein schon wieder Besuch!“, konnte ich kurz vernehmen.

Lisa Kügel war ein 18-jähriges schlankes Mädchen, das wohl durch die Geschäfts-Tätigkeiten ihres Vaters schon vieles in der Welt gesehen hatte.

Marke hübscher, schlacksiger Teeenager, der gegen alles und jeden zu protestieren hat, besonders da sie aus einer offensichtlich reichen Familie stammte.

„Möchten sie etwas essen Frau Lisa?“ wurde sie von Martha gefragt. Außer einem Schnaufen und einem „Danke Martha…Nein!“, war der langhaarigen Tochter des Hauses nichts weiter zu entlocken. Sie ging direkt auf die Treppe zum ersten Stock zu und kam an dem Raum in welchem ich saß vorbei, und meinen Kaffee rührte.

„Wer ist das denn?“ schnauzte sie Martha an und deutete auf mich.

„Das ist Chauffeur von unseren Gästen. „, erwiderte Martha.

„Aha!…..Hallo! mal wieder Party hier…ich hoffe für sie, dass meine Eltern nicht wieder durchmachen bis 5:00 Uhr morgens. “

Ich war einigermaßen erstaunt über das freche Auftreten von Fr. Lisa Kugel, aber insgeheim kannte ich das schon von den Söhnen und Töchtern der Reichen. Ihr Ärger hatte ja vielleicht auch einen guten Grund.

„Ich denke dazu wird es nicht kommen. „, sagte ich einfach nur aus Zweck-Optimismus.

Das machte das schlanke, schwarzhaarige Mädchen stutzig. Sie betrachtete mich eingehender, wiegte etwas den Kopf hin und her.

„Da kennen sie meine Eltern aber ganz schlecht!“

Irgendwie war da eine seltsame Spannung. Ich war jenseits des Alters, um für eine 18-jährige interessant zu sein, aber offensichtlich gefiel ihr meine Person. Ich war trotz meiner 32 Jahre immer noch sehr viel jünger aussehend.

Das hatte mit meinem schlanken Körperbau zu tun. Seit ich 18 Jahre alt war, verfolgte mich dieses Thema, …mein junges Aussehen. Oft zu meinem eigenen Ärgernis. Einmal musste ich in der Wiener Innenstadt sogar meinen Ausweis herzeigen, um zu beweisen, dass ich Bier trinken darf! Diesmal machte es mich für das Mädchen des Hauses interessant.

„Sie sehen gar nicht aus wie ein Chauffeur!“

„Wie sieht denn ein Chauffeur aus?“, sagte ich lächelnd.

„Na ja, …. irgendwie ja… so mit Bauch und … immer leicht angewidert, so wie Taxifahrer und grummelig!“

„Ich bin eigentlich Schauspieler, ich mache das um Geld zu verdienen“, erwiderte ich.

Das war nicht einmal gelogen, Schauspieler war ich strenggenommen nicht, aber immerhin war ich in einer Laien-Truppe, die sehr viel Arbeit investierte, um ernst genommen zu werden.

Sie lächelte. „Cool, gefällt mir!“

Unser kurzes Gespräch hatte sich zwischen Türrahmen und mit Blümchen Muster- gedecktem Tisch abgespielt.

„Sie kennen meine Familie nicht, oder?!“

„Nein!“

„Warten Sie ich muss ihnen etwas erzählen!…. Nicht davonlaufen!“

Sie verschwand und ging mit einem Hüftschwung aus dem Türrahmen.

Ich trank nun meinen ersten Schluck Kaffee und er schmeckte exzellent, schön stark und richtig nach Kaffee. Mir passte jedoch diese ganze Geschichte nicht. Meine Fahrgäste in Feierlaune, und jetzt auch noch eine 18-jährige Tochter, die mir offensichtlich mehr zu erzählen hatte.

Niemand, auch mein Chef nicht hat uns beigebracht, wie man mit reichen Menschen umgeht. Auch nicht, wie man mit deren Töchtern spricht. Ein junges Mädchen das über-neugierig ist, sollte eigentlich kein großes Problem darstellen.

Man sagt einfach „Geht dich nichts an!“ oder „Sendepause!“, oder man steht auf und geht zum Auto. Ohnehin würde es nicht mehr lange dauern.

Ich hatte das Gefühl mir die Beine etwas vertreten zu müssen, stand auf und ging Richtung Vorzimmer.

Durch die Fensterscheiben konnte ich plötzlich etwas sehen, was mir schier den Atem raubte! Frau Kügel lag mit ihrem beigefarbenen hochgeschobenem Rock auf dem Tisch und wurde von Hrn. Müller gefickt!

„Das kann doch nicht wahr sein!“ dachte ich mir.

Mir wurde plötzlich etwas weich in den Beinen und heiß! Die Gastgeberin Fr. Gitti Kügel hatte ihre Beine weit gespreizt, hielt sie mit beiden Händen…Sie lag an der Tischkante und genoss offensichtlich voll, was mir ihr da geschah.

Ich konnte sogar hören, wie sie stöhnte und sah ihren Kopf mit der wunderbaren blonden Mähne vor und zurück- schaukeln. Hr. Müller hatte seine Hosen um die Knöchel baumeln, das Hemd offen. Ich konnte seinen Schwanz nicht genau sehen, aber er wippte mit dem Oberkörper und der Hüfte eindeutig vor und zurück. Hr. Kügel stand rechts von seiner Frau mit einem Weinglas in der Hand und schien irgendetwas auf Hrn. Müller einzureden. Ich musste mich kneifen, konnte nicht glauben, dass….

Sie waren auch nicht ganz nackt, aber das was die Beiden taten war nach genauerem Hinsehen eindeutig Ficken. Und die Herren schienen zu fachsimpeln.

„Der sagt doch seinem Geschäftspartner doch nicht gerade, wie er seine Frau bumsen soll, oder?“ ging es mir durch den Kopf.

Jemand stupste mich in die Seite, es war Lisa Kügel.

„Na, hab´ich´s nicht gewusst?“

Ich reagierte vorerst nicht und wunderte mich auch über Fr.

Müller. Das kann doch nicht sein, dass da alle…. dachte ich mir, und die Frau Müller sagt nichts, oder unternimmt irgendetwas dagegen? Ich sah sie ganz hinten rechts im Zimmer stehen mit einer Hand vor dem Mund. Die Augen weit offen. Sie hatte ein Glas Rotwein in der Hand und hatte glaube ich auch Probleme damit, das zu verstehen.

Der Stubser von Lisa Kügel war nur sehr leicht, deshalb hatte ich in kaum mitbekommen.

Als ich meine Augen von der völlig überraschenden Fick-Szene gewandt hatte, musst ich wohl sehr verwirrt dreingeblickt haben.

Lisa verengte ihre blauen Augen und sie schaute unter ihren schwarzen Stirnfransen, die Augen fest durch die Scheiben des Vorzimmers gerichtet, sehr ernst drein: „Ich wusste es! Wieder eine Gruppen Sex-Party!“

Und an mich: „ Findest du das geil?“

Mir war das „Du“ etwas zu viel, aber ich war so aufgeheizt durch das Geschehen im Wohnzimmer, dass ich mich nicht auf diese Debatte über Respekt einlassen wollte.

Sie drehte ihren Kopf in meine Richtung und sie sah mir nun direkt in die Augen.

Ich erwiderte ihren Blick.

„Äh, ich weiß es nicht, …ich…..“ stotterte ich herum.

Was sollte ich ihr sagen, Ich war wegen dem Job hier, ja es sah geil aus …wie ihre Mutter auf dem Wohnzimmertisch durchgevögelt wurde, JA! Verdammt noch mal. Das war extrem geil anzusehen. Diese elegante Frau, die mir noch vor kurzem leicht angeheitert einige Kekse angeboten hatte, und die mich für den Sohn der Haushälterin hielt.

Sie zu sehen, wie sie gefickt wird und wie sie es offensichtlich genießt, das war schon Wahnsinn. Ihr Mann der Glatzkopf daneben grinsend mit einem Glas in der Hand. Das war abartig. Auf der anderen Seite: Ich durfte keinerlei Reaktion zeigen. Ich musste heute Nacht noch Auto fahren, und ich musste aufpassen. Mein Schwanz war steif und ich wurde durch das Zuschauen nur noch geiler. Und jetzt stand diese 18-jährige vor mir und wollte genau darüber philosophieren.

„Gib´s zu, das ist scharf!“ insistierte sie. „Aber manchmal kotzt es mich einfach nur an, wieso können meine Eltern nicht normal sein?!“, wollte sie von mir wissen.

Im selben Moment kam Fr. Müller aus dem Zimmer. Sie war ziemlich errötet. Sie sah uns da stehen, senkte die Augen zu Boden und ging rasch an uns vorüber Richtung Toilette.

„Weißt du, ich denke deine Eltern haben Spaß, vielleicht sind sie auch schon betrunken…“, entgegnete ich Lisa.

In diesem Moment spritzte Hr. Müller Gitti Kügel sein Sperma auf den Bauch. Es war ihm anscheinend sehr stark gekommen. Das Sperma färbte ihr helles Kleid Schwarz. Man konnte etliche Flecken von dem weissen Saft auf ihrem Kleid und auf ihrer Haut sehen. Der Ehemann „Glatzkopf“ Kügel machte in diesem Moment seinen Hosenlatz auf und steckte ohne viel Umschweife sein pralles Glied in den Mund seiner Frau. Gitti Kügel nahm den dicken Schwanz zwischen ihre Lippen und bemühte sich ihrem Mann Vergnügen zu bereiten.

Sie wippte mit ihren blonden Haaren vor und zurück. Den Schwanz ihres Mannes sehr straff zwischen den Lippen eingespannt.

Ich war einigermaßen baff. „Hast du das schon öfter gesehen bei deinen Eltern?“, fragte ich Lisa.

„Ja!!! Was mich nur nervt ist diese Art!“ seufzte sie.

„Was meinst du mit Art?!“

„Na ja sie betrinken sich, sie haben Spaß und dann werden einfach die Hosen runtergelassen…stell dir vor ich mache das?!“

Darauf wusste ich natürlich keine Antwort, insgeheim musste ich ihr Recht geben.

„Wie heisst du?“, fragte sie mich.

„Peter!“

„Willst du mich jetzt ficken Peter?“, lächelte sie mich an.

Ich wollte mir nicht vorstellen, wenn Hr. Kügel oder die Müllers mich mit der Tochter des Hauses bumsend in ihrem Zimmer oder im Vorzimmer des Hauses vorfinden würden. Das wäre ein Skandal sondergleichen.

Ich schüttelte den Kopf. „Lieber nicht!“

In diesem Moment zuckte der dicke Schwanz von Georg Kügel im Mund seiner Ehefrau.

Sie saugte und leckte noch gieriger an seinem Prügel, als sie den Saft spürte. Er grunzte packte den Kopf seiner Frau mit einer Hand. Er war glücklich, er war super gekommen, und seine Ehe-Frau, die sich gerade noch von einem anderen ficken ließ, genoß es ihrem Mann den Saft mit ihren Lippen aus dem Schwanz zu holen.

„Schade…“ sagte Lisa und nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Busen.

Ich spürte ihr weiches warmes Fleisch, sie war heiß.

Ihr ganzer Körper strahlte Hitze aus. Das war ein tolles Gefühl.
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Sie strömte nur so über von Wärme.

„Ja…schade!“ war das einzige was ich sagen konnte. „Vielleicht ein anderes Mal!“

Ich verfluchte meinen Beruf. Klar wäre es jetzt das Geilste gewesen, die Tochter der Gastgeber zu vögeln. Es wäre sicher schön gewesen, aber es ging nicht.

Da kam Fr. Müller von der Toilette.

„Herr Chauffeur, wir werden bald fahren, bitte machen sie sich bereit!“ sprach sie mich in ernstem Ton an.

Ich blickte Lisa an, sie musste kichern.

„Ja Fr. Müller, selbstverständlich!“ entgegnete ich.

„JAA Fr. Müller, Seelbstverständlich!!!“ äffte sie mich nach. Es war die Gnade ihrer Unbekümmertheit, die sie so reagieren ließ. Ich glaube sie hasste ihre Eltern, weil …sie offenbar nicht genug ernst genommen wurde, oder weil ihr die Freizügigkeit ihrer Eltern einfach zu viel war.

Was auch immer.

„Die hat es sich doch sicher auf dem Klo selbst gemacht!“ kickste Lisa.

„Glaub ich nicht, …aber mag sein…“, war das einzige, was ich darauf noch sagen konnte.

„Denkst du immer nur an Sex?!“

„Hallo! …Wieso?!“ Sie sah mich mit einem Blick an, der nur Unverständnis ausdrückte.

Die Müllers drängten sehr rasch auf den Abschied. Ich holte eine Visitenkarte aus meinem Portemonnaie und gab sie Lisa.

„Ruf mich an, wenn irgendwas ist!“, ich wusste es war ohnehin völlig egal. Diese Vertraulichkeit würde sich sehr, sehr rasch in Luft auflösen. Wahrscheinlich war es sogar ein Fehler dieser Lisa noch eine Kontaktmöglichkeit zu geben. Es war mir nur danach…

Ich war auch sehr froh, rasch hier wegzukommen.

Die Heimfahrt war sehr schweigsam. Hr. und Fr. Müller wirkten sehr zufrieden. Das Ehepaar redete lange und breit über die Kügels.

Und sie waren sich einig, dass Georg Kügel hier in Österreich viel besser aufgehoben war, als in dem stressigen Indien. Sie fanden es toll, dass er nun seine Geschäfte hier machen konnte, ohne die lästigen Briten und Amerikaner. Hier war es doch friedlich und gut.

Als ich die Müllers in der Schickanedergasse abgesetzt hatte fuhr ich zu Ulli in den 3. Bezirk.

Wie verabredet läutete ich an und sie ließ mit einem Korb, der an eine Schnur angebunden war den Schlüssel herunter.

Ich sperrte ihre Wohnungstüre auf.

Sie umarmte mich und platzte nur so heraus: „Du glaubst nicht, was ich schon wieder erlebt habe! Da gegenüber an der UNI für Geographie wohnt ein Perverser und der hat die ganze Zeit…in einem Latex-Kostüm…..stell Dir vor…. der steht vor dem Fenster und wichst sich einen runter…“ Ulli war nicht zu stoppen, zumindest für die nächsten 20 min. nicht. Sie erzählte mir irgend einen Unsinn, der wohl wahr war, aber mich nicht interessierte.

War Wien versext?

Ich genoß die Rotwein-Flasche mit Ulli am Küchentisch. Irgendwann schnappte ich ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr: „Ulli ich möchte heute Sex mit dir!“

Sie reagierte kaum. „Magst bei mir schlafen?“ fragte sie mich.

Ja! Das wollte ich. Und sie nach Strich und Faden ficken. Es war eine gute Nacht, leider musste ich wieder früh raus…. 5:00 Uhr am Flughafen, der nächste Auftrag….


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