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Wie aus frühen Fehlern das große Glück wurde

Diese Geschichte bezieht sich auf reale Ereignisse und wurde nur leicht abgeändert um vor allem die darin vorkommenden Personen zu schützen.

Kapitel 1: Großer Fehler oder großes Glück?

Das Geschehene nahm seinen Lauf als ich, mit damals 18 Jahren, mein erstes mal mit meiner damaligen Freundin hatte.
Sie war 2 Jahre jünger als ich, aber schon recht erfahren.
So kam es dazu das sie mir ein paar Dinge zeigte.

Z. B. Analsex, Rollenspiele und auch Outdoorsex.

Da sie schnell merkte wie sehr ich drauf stand das sie beim Sex ein geiles Kleid, einen Rock oder auch Bikini, bzw. Badeanzug trägt, hat sie mich dann damit immer total scharf gemacht.

So kam es auch schon mal vor, das sie unter ihrem Kleid kein Höschen trug und sich dann bei einem Grillabend auf meinen Schoß gesetzt hat um mir meinen Schwanz aus der Hose zu holen und sich einfach direkt einzuführen.

Generell war, bzw. ist sie, sehr nymphoman veranlagt.

Da ihre Eltern uns regelmäßig damit beauftragten, das wir auf ihre kleinen Geschwister aufpassen sollten wenn sie Abends unterwegs waren, haben wir es dann abends immer auch mal im Bett ihrer Eltern oder auch auf der Couch im Wohnzimmer getrieben.

Ihre jüngste Schwester (3 Jahre jünger als sie) hat uns „dummerweise“ regelmäßig gestört oder auch erwischt. Anfangs waren wir meist schnell genug um die Situation ohne große Blamage zu vertuschen, jedoch schien sie immer interessierter an unseren Aktivitäten.

So kam es dazu, dass sie uns im vollen Akt erwischt hat, als ich ihrer Schwester, also meiner damaligen Freundin, gerade meinen Schwanz tief in den Arsch gebohrt habe stand sie auf einmal direkt vor mir und hat frech gegrinst, aber nichts gesagt.
Meine Freundin hat davon erst nichts mitbekommen, da sie mit dem Gesicht nach unten vor der Sofaarmlehne lag. Da ich zwar total geschockt, aber von dem süßen grinsen auch erregt war, habe ich begonnen meine Freundin zu stoßen.

Ihre Schwester hat sehr interessiert zugesehen und hat sich dann angefangen selbst zu streicheln, erst unter ihrem Top, dann ist sie auch mit einer Hand in ihr Höschen gewandert.
Als meine Freundin immer lauter gestöhnt hat, hat sich ihre Schwester jedoch etwas erschreckt und ist schnell davon geschlichen.

Am nächsten Morgen wusste ich nicht so recht wie ich mit der Situation umgehen sollte, jedoch hatte sich Anna (die kleine Schwester) wohl schon mehr Gedanken gemacht, da sie nach dem Frühstück fragte ob ich ihr kurz bei was helfen könne.

Ich war erleichtert, das sie wohl erst mit mir über das ganze reden wollte und es nicht direkt allen erzählt hat.
So gingen wir auf ihr Zimmer, was sehr klein war und es neben ihrem Bett nur einen Stuhl als Sitzmöglichkeit gab. Sie setzte sich auf ihr Bett und ich wollte mich gerade auf den Stuhl setzten, als sie direkt sagte das ich mich bitte zur ihr setzten soll.
Da ich mir nichts weiter dabei dachte setzte ich mich ebenfalls aufs Bett, jedoch nicht direkt neben sie, was sie dazu veranlasste an mich heran zu rutschen und ihr Gesicht gegen meine Brust zu drücken.

Ich war total überrascht und wusste nicht was ich tun oder sagen sollte. Sie jedoch fing direkt an zu reden. Sie sagte wie sehr sie ihre große Schwester hasst und wie unfair es ist das sie mich die ganze Zeit vor ihren Augen küsst, da sie (also ihre große Schwester, also meine Freundin) doch wüsste wie sehr sie (also Anna) mich liebt.

damit hatte ich nicht gerechnet! Ich hatte alle möglichen Erpressungszenarien durchgespielt und mir überlegt wie viel Geld sie verlangt damit sie ihren Eltern nichts sagt, aber das sie mich liebt hätte ich nie gedacht.

Ich spürte auch wie mein Shirt nass wurde, da Anna anfing zu weinen. Da ich mich langsam teilweise wieder etwas beruhigt hatte und die Situation nicht mehr ganz so merkwürdig war legte ich meinen arm um Sie und streichelte mit der anderen Hand über ihren Kopf.
Sie schien das zu genießen und drückte ihren Kopf noch etwas doller gegen meinen Oberkörper. Als sie aufhörte zu weinen drehte sie ihren Kopf und sah mich an um mir im nächsten Moment das süßeste Lächeln, das ich bis zu diesem Zeitpunkt gesehen hatte, zu schenken.

Da sie trotz ihres jungen Alters schon ein hübsches Mädchen war lächelte ich gern zurück. Ihr schien das jedoch noch nicht zu genügen, da sie nun näher an mein Gesicht ran kam und auch ihre Augen schloss.
Ich wusste genau was sie wollte, das Erschreckende war nur, ich wollte es auch. Also überwand ich jeden Zweifel und küsste Sie. Es war unglaublich, jede Sekunde schien ewig zu dauern und mein ganzer Körper erschlaffte von der Anspannung die ich zuvor verspürte.

Auch ihr schien es zu gefallen da sie gar nicht aufhören wollte. Als ich leicht meinen Mund etwas öffnete hat sie praktisch sofort ihre Zunge in meinen Mund wandern lassen. Unsere Zungen tanzten miteinander und wollten nicht voneinander lassen.
Mit meiner Hand wanderte ich ihren Rücken herunter bis sie auf ihrer Hüfte zum stehen kam. Sie nahm jedoch ihre Hand um meine noch weiter, bis auf ihren Po zu schieben. Da ich dies als Einladung verstand begann ich ihren kleinen Po zu knete, was sie mit einem seufzen quittierte.

Als wir Schritte die Treppe hochkommen hörten erschraken wir beide und lösten uns schnell voneinander. Da ich natürlich durch das ganze Treiben eine Riesen Erektion hatte war diese auch deutlich zu sehen. Anna war erstaunt und hat mit offenem Mund direkt drauf gestarrt.
Weil ich Angst hatte jemand könnte bemerken was hier vorgefallen war bin ich aus ihrem Zimmer raus und ins Badezimmer rein gestürmt um dort zu warten bis die Erektion abgeschwollen war.

Da das Wochenende nun vorbei war und wir uns unter der Woche nicht gesehen haben, hatte ich schon leichte Panik vor dem Wiedersehen am Freitag.
Meine Freundin hatte von all dem nichts mitbekommen und freute sich natürlich das ich sie direkt wieder besuchen wollte, hatte aber nur Samstag Zeit für mich, da ihre Eltern aber nichts dagegen hatten kam ich trotzdem bereits Freitag Mittag zu Besuch.

Als meine Freundin dann Abends mit Freundinnen weg ging ergab sich endlich die Gelegenheit.

Während ich noch überlegte wie ich das ganze jetzt am geschicktesten angehe klopfte es an der Türe und Anna stand kurze Zeit später im Zimmer ihrer großen Schwester.
Sie hatte einen Bademantel um, der ihr deutlich zu groß war, was aber nicht weiter schlimm war, denn sie lief ihn fast sofort fallen um mir dann einen wundervollen Blick auf ihren jungen sexy Körper zu geben. Sie hatte sich allem Anschein nach nicht nur den Bademantel ausgeliehen, denn sie stand in unglaublich sexy pinker Unterwäsche vor mir, die ihr ebenfalls deutlich zu groß war.

Sie zitterte am ganzen Körper und war auch ganz schön rot im Gesicht, was wohl bedeutete das sie sehr aufgeregt war. Ich Stand noch immer wie angewurzelt neben dem Schreibtisch doch fasste mir nun endlich ein Herz und ging auf sie zu. Als ich knapp vor ihr Stand nahm ich meine Hand um ihren Kopf nach hinten zu neigen damit wir uns im nächsten Moment wieder küssen konnten.
Endlich durfte ich dieses wundervolle Gefühl wieder erleben.

Ich hatte die ganze Woche darauf gewartet, und sie anscheinend auch. Sie umschlung mich mit ihren Armen und auch ich legte meine um sie. Diesmal griff ich jedoch direkt selbst an ihren Po, was sie mit einem kurzen Kichern kommentierte.

Wir bewegten uns langsam in Richtung Bett um uns dann dort aufeinander zu legen. Ich lag unten und sie auf mir drauf. Wir waren weiterhin am Knutschen, wobei sie anfing meinen Körper mit ihren Händen zu erkunden.

Als sie meine deutlich spürbare Beule mit der Hand berührte grinste sie wieder so süß wie immer und auch ich musste lächeln, weil ich mir diesen Moment so sehr herbei gewünscht hatte.

Sie fing an meinen Schwanz zu streicheln und auch leicht zu kneten. Unsere Küsse wurden immer wilder und intensiver und ich knete ihren Po kräftig durch. Mit der anderen Hand wanderte ich zu ihrem kleinen Busen.
Sie hörte kurz auf mich zu küssen und sah mir direkt in die Augen.

Sie lächelte mich an und sagte das sie mich liebt und mich glücklich machen möchte. Ich wusste in dem Moment nicht wie ich reagieren sollte, aber meine Gefühlswelt stand auch Kopf. Ich war ja immerhin mit ihrer Schwester zusammen, wobei das eher eine körperliche Beziehung darstelle. Somit antwortete ich das einzig ehrliche was mir in den Moment durch den Kopf ging. Und zwar das ich sie auch liebe, aber noch nicht genau einschätzen kann wie sehr.

Sie schien überglücklich und küsste mich wieder, wobei sie wieder aufhörte um mir zu sagen das ich mich ausziehen soll. Sie legte sich neben mich und zog sich auch selbst die Unterwäsche aus. Als wir dann nackt nebeneinander lagen fasste sie direkt an meinen Schwanz um ihn wieder zu streicheln. Danach küsste sie mich erneut, aber nur kurz, da sie dann mit dem Kopf nach unten wanderte. Das nächste was ich wahrnahm waren ihre wundervollen weichen Lippen die meinen Schwanz umschlossen und sich langsam auf und ab bewegten.

Da ich es kaum noch ausholten konnte zog ich sie an ihrem Becken auf mich drauf um sie ebenfalls Oral zu verwöhnen. Sie schmeckte so unglaublich geil, und ihr Saft floss nur so aus ihr heraus. Nach einer gefühlten Ewigkeit unseres geilen Treibens spürte ich wie sie begann am ganzen Körper zu zucken. Mit der freien Hand krallte sie sich in mein Bein und versuchte im gleichen Moment meinen Schwanz noch tiefer in ihren Mund zu bekommen.

Dann kam sie sehr heftig, dabei ist ihr der Schwanz aus dem Mund gerutscht und sie hat kurz laut gekeucht. Danach lag sie fast reglos auf mir.
Als sie wieder etwas zu Kräften gekommen war drehte sie sich herum um mich dann direkt erneut zu küssen. Sie fasste jedoch direkt wieder an meinen Schwanz und bettelte dann das ich sie bitte entjungfern soll. Da mittlerweile sowieso alles zu spät war schob ich sie auf mir nach unten und positionierte meinen Schwanz an ihrer jungen und sehr engen Lustspalte.

Ich erklärte ihr noch kurz das das erste mal etwas schmerzhaft sein kann und das ich mich ganz nach ihr richte, aber bevor ich meinen satz zu ende bringen konnte hat sie ihr Becken schon in Richtung meines Schwanzes geschoben und ihn sich selbst einzuführen. Sie biss sich leicht auf die Lippe und drückte dann noch etwas fester bis mein Schwanz ca. zur Hälfte in sie eingedrungen war. Dabei jauchzte sie kurz vor Schmerz auf, was danach aber wieder zu einem Lächeln und Schlussendlich zu einem erneuten Kuss wurde.

Ich legte meine Hände auf Ihre Hüfte und begann Sie rhythmisch zu bewegen. Sie setzte sich auf und drückte erneut gegen mein Becken. Nach einer kurzen Eingewöhnung gefiel es ihr immer besser und sie wurde schneller und drückte fester.
Da ich durch ihr geiles Geblase schon total geil geworden war dauerte es nicht lange bis ich spürte das ihr Treiben bei mir starke Auswirkungen hat. Ich versuchte ihr deutlich zu machen das sie langsamer machen muss damit ich nicht alles in sie hineinspritze.

Das war jedoch ein großer Fehler, denn nun versuchte sie noch intensiver meinen Saft aus mir herauszureiten. Und bevor ich wirklich reagieren konnte gab mein Körper den unglaublichen Bewegungen dieses wundervollen Engels nach und mein Schwanz spritze alles in sie hinein. Sie spürte es zwar, bewegte sich aber noch ein wenig weiter nur um selbst erneut einen Orgasmus zu haben.
Als ihrer und mein Orgasmus ausgeklungen waren lagen wir total erschöpft aufeinander.
Erst jetzt realisierte ich was gerade passiert war und mir lief es eiskalt den Rücken herunter.

Ich bekam Panik und wusste nicht was für Folgen das ganze für mich haben würde. Anna bemerkte das mir sehr unwohl war und streichelte über meinen Kopf. Sie sagte ich solle mir keine Sorgen machen, Sie würden niemandem davon erzählen und würde auch verstehen das wir nicht sofort ein Paar sein könnten, aber sie wünsche sich so sehr das es dazu kommt. Dann küsste sie mich erneut mit ihren wundervollen Lippen.

….

Ende Kapitel 1

Sollen weitere Folgen? ;).


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