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Erlaubnis. Fünf in Deutsch.

Sie war nicht wirklich der Typ, der nachgiebeig war. Vielleicht war das so spannend. Vielleicht erlaubte ich ihr deshalb all das.

Vorheriger Teil:

Obwohl Erlauben war so eine Sache. Viel Wahl hatte ich eigentlich nicht. Allerdings war ich ihr auch nicht böse für das, was sie tat. Diese Wahl hatte ich tatsächlich gehabt.

Ich weiß nicht, was es war, das sie mir ins Getränk getan hatte, aber ich wachte auf wie aus einem sanften Schlaf.

Ich stand an der Wand. Schlaufen fixierten meine Hände und Füße, sodass ich breitbeining mit offenen Armen darstand. Und das stehen war doppelt gemeint. Um meinen Schwanz schloss sich ein kleiner Ring, der offenbar jeden Blutabfluss zu verhindern schien – allerdings nicht irgendwie unabgenehm. Sie stand vor mir, lächelte mich an und griff nach meinem Schwanz. Ich zuckte ein wenig, doch als sie ihn zu streicheln beginn, entspannt ich wieder. Es war schon irgendwie sehr geil.

Sie verrieb meine Lusttrophen, lächelte mich an und wurde schneller. Dann spuckte die auf den Schwanz und ich kam heftig. Ich spritze auf den Boden und das sogar ziemlich weit. Sie küsste mich leidenschaftlich. „Es kommt noch jemand“, grinste sie. Dann nahm sie einen Paravent und stellte ihn vor mich. „Keinen Muchs!“

Es waren wahrscheinlich nur wenige Minuten, aber es kam mir ewig lang vor bis es klingelte. Es folgte ein Empfang und ich hörte eine zweite weibliche Stimme.

Recht jung. Irgendwie kam sie mir bekannt vor. „So, Natalie, dann komm mal rein ins Wohnzimmer“, hörte ich die mir sehr vertraute Stimme sagen. Nathalie hatte in der letzten Arbeit schlecht abgeschnitten ( – nahm sie auch jetzt auch Nachhilfe? Oder war da auch mehr? „Hast du getan, was ich dir aufgetragen habe?“ Mein Herz schlug bis zum Hals. Was war los? „Zieh dich aus. “ Ich staunte nicht schlecht. Nathalie, meist Klassenbeste, scheinbar unantastbar … ich konnte es nicht fassen.

„Siehst du das?“ Irgendwie wusste ich, dass es um mein Sperma auf dem Boden ging. Die Aufregung war kaum noch in Worte zu fassen. „Leck es auf!“ Eine quälend lange Pause. „Schmeckt es dir?“ Nathalie sagte für mich was schon erschreckend stöhnend: „Jah!“. „Willst du mehr?“ – „Unbedingt. „

Plötzlich wurde der Paravent entfernt: „Na, dann bedien dich!“ Ich gefror fast – auch Nathalie schaute mich überrascht an. Aber ihre erstaune Miene wurde zu einem Lächeln und sie nahm meinen prallen Schwanz in den Mund.

Blasen konnte sie – und zwar richtig tief. Um es noch zu verstärken wurde sie mit leichten Druck auf den Hinterkop noch mehr über meinen Schwanz gedrückt. Mein Penis triefte vor ihrer Spucke und dann ließ unsere Lehrerin von uns ab. Sie sah nun etwas abseits stehend zu und fingerte sich. Nathalie leckte, saugte und ließ, was das Zeug hielt. Ich genoss es in vollen Zügen.

Es dauerte nicht lang, da kam die Lehrerin wieder zu ihr.

Ich sah ihr an wie nah sie ihrem Orgasmus war. Nathalie offenbar auch und begann sogleich sie zu lecken. Ich sah wie es aus Lehrerin zu fließen begann und schließlichk am sie mit einem mächten Squirt voll ins Gesicht von Nathalie. Wow, war das geil. Als Nathalie, völlig nassgespritzt meinen Schwanz ergriff, hielt ich nicht mehr lange durch und kam heftig. Bespritzt sah sie geil sehr geil aus. Wahrscheinlich hätte ich meine Latte auch ohne den Ring darum bei dem Anblick nicht verloren.

Der Rest des Nachmittags war sehr geil. Nathalie und ich ficken mehrmals. Ich kam in alle Löcher und wir wurden mehrfach nassgespritzt. Als ich, geduscht und erschöpft die Wohnung verließ war ich glücklich wie noch nie.


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