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Wie eine Hure

Ich spürte den Hieb der Gerte auf meine Arsch und schrie auf. Es folgten noch einige im Wechsel auf meine Arschbacken „Warum bestrafe ich Dich?“ Fragt mich mein Herr streng. „Weil ich mich benommen habe wie eine Hure mein Herr“. Ein weitere Schlag folgt „Richtig Du kleines verhurtes Misstück“. Ich spürte wie meine Haut auf dem Arsch brannte. Dieses Mal hatte ich selber Schuld, ich war im Garten und sah einen Nachbarn wie er mich heimlich beobachtete.

Ich spielte mit ihm und schenkte ihm Blick unter mein Kleid während ich mich bückte um Blumen zu pflanzen. Dummeweise kam in dem Augenblick mein Herr vorzeitig nach Hause.

„Du möchtest Dich also wie eine Hure benehmen?“ Fragt er mich während seine Schläge mit der Gerte weiter meine Innenschenkel lang schlagen. „Nein mein Herr das möchte ich nicht“. „Du hast es aber getan und nun wirst Du es zuende bringen meine geile Sklavenhure.

Ich will keine wiedersprüche hören, ich werde Dich verkaufen noch heute“. „oh mein Herr bitte, nein“. „Nein? Ich höre nein? Du wagst es mir zu wiedersprechen?“ Seine Schläge hören auf und kommen um mich rum. „Er beginnt mich leidenschafltich zu küssen. Leidenschaftlich erwiedere ich seinen Kuss. „Was ist Dein größter Wunsch Hure?“ „Euch zu dienen mein Herr“. „Dann werde ich aus Dir machen was Du tief im inneren schon bist“. Ich jammere etwas während er mich nackt in seine Armen hält „Mein Herr, ich werde mich nie wieder so anbieten ich verspreche es“.

„Dafür ist es jetzt zu spät“ höre ich die strengen Worte meines Herrn. Ich erstarre etwas und gleichzeitig spüre ich wie meine Fotze durch die Schläge uns seiner unbarmherzigeit immer geiler wird.

Ich werde Dich auf den Straßenstrich fahren, dort wirst Du eine ganze Nacht lang arbeiten für mich. Ich erstarre? Ich hätte gedacht er holt wem nach Hause, ich war schon öfter von einem fremden gefickt worden, aber in der Öffentlichkeit? Ich wagte nicht zu wiedersprechen.

Am darauf folgenden Abend hatte ich ein echt nuttiges kurzes Lackkleid an als er mich ins Auto brachte. Dazu Higheels aus Lack und Strapsen. Er streichelte mein Oberschenkel und glitt mit seinen Fingern bis an meine Fotze. „Du kleine Hure wirst Dir nach dieser Nacht sicher überlegen noch einmal was ohne mein Einverständnis zu tun“. Panik überkam mich, Männer die weder er vorher aussucht noch ich. Irgendwelche geilen Böcke sollte ich befriedigen.

Er fuhre mich an die Straße in der nähe eines Waldstückes. Dort lies er mich raus. „Ich bin in der Nähe“ sagte er noch „und ich bin gespannt was Du mir in ein paar Stunden an Geld mitbringst“

Ich stand da und ging die Strasse auf und ab. Mir blieb nichts anderes übrig als seinem Befehl nachzukommen, der Wunsch nach Gehorsam war einfach zu stark. Da hielt auch schon der erste Wagen neben mir.

„Was nimmst Du?“ fragte mich ein pummelig wirkender Mann. „Ich will einen geblasen bekommen, das reicht mir“. Ich fragte mich was eine Nutte wohl nimmt. 50 Euro antworte ich einfach. Ist ok sagt der Typ steig ein. Er gab mir das Geld und sprach „frang an, ich habe nicht ewig zeit“. Er lehnte sich zurück. Ich nahm etwas angewieder seinen Schwanz aus der Hose und dachte an meinen Herrn. Dann fing ich an ihm seinen Schwanz zu wichsen, umkreise seine Eichel mit der Zunge, um ihn dann tief in meinen Mund zu schieben.

Ich schmeckte den fremden Schwanz eines Mannes und blies weiter, saugte ihn fest und wichste ihn dabei. Nach einigen Minuten kam er, ich zog gerade rechtzeitig mein Gesicht weg. „Gut gemacht Hure, Du warst Dein Geld wert“ lacht er und zeigt auf die Tür das ich aussteigen soll. Ich steige aus. Ich stehe da, fühle mich gedehmütigt. Obwohl ich so viel schon tat, habe ich selten eine solche erniedrigung gespürt wie gerade. GEKAUFT von einem Mann.

Ich ging ein Stück dann hielt der nächste Wagen. „Wieviel höre ich wieder Frage“. „Kommt drauf an was Du möchtest frage ich „Dich ficken natürlich“ lacht er. 蔴 Euro“. „Ihr werdet auch immer teurer höre ich ihn meckern, jedoch holt er den Schein aus der Tasche. Er fäht mit mir näher an den Wald und steigt dann aus. „Komm her ich will Deine Titten sehen“. Ich gehe zu ihm, etwas zögerlich, dann zerrt er an meinem Oberteil bis meine Titten freiliegen, er knetet sie fest.

Dann zieht er mir den Rock hoch, Ich halte mich an einen Zaun fest, dann schiebt er seinen Schwanz von vorne in mich rein, mein eines Bein über seinen Unterarm gelegt. Er beginnt mich zu ficken und meine Nippel zu lutschen und zu beissen. Ich schreie auf. „Du geiles Hurenstück, ich werde es Dich ficken bis Du schreist“. Ich stöhne bei dem Gedanken daran meinem Herrn gehorsam zu sein. „Ach Du wirst sogar geil Du dreckige Hure“ höre ich ihn als er spürt wie nass ich werde.

„Ja“ stöhne ich laut und spüre wie er mich härter und fester fickt. Wie er seinen harten prallen Schwanz tief in meine Fotze rammt. Es folgten einige harte Beleidigungen bis er schließlich in mir kommt. Ich spüre seinen warmen saft, meine Fotze schmerzt etwas. Als er ihn rauszieht spüre ich wie sein Saft an mir runterläuft. „Auf Dich komme ich zurück Hurenfotze, finde ich Dich immer hier“. Ich erschrecke bei der Frage „Das weiss ich nicht“ antworte ich.

Die einzige Antwort die mir einfällt. Mein Herr würde das doch nicht öfter mit mir machen wollen? Es war doch nur eine Strafe für mein Ungehorsam oder etwa nicht?

In der Nacht folgten noch ein paar Männer, unterschiedliche. Die meisten wollte einfach nur ficken und abspritzen. Einer bestand auf Anal und fickt mir den Arsch dermaßen das ich dachte ich könnte ich drei Tage nicht laufen. Sein Schwanz war hart und sein Griff an meinem Hüften fest als er mich schnell fickte.

Sein Atem in meinem Nacken war heiss. „Verdammte Hure, Du bist es nicht wert in die Fotze gefickt zu werden, solch Dreckshuren fickt man nur den Arsch“. höre ich ihn und spüre die Erniedrigung wie sie erneut tief in mir aufkeimt. Ich winde mich etwas, spüre wie mir unwohl wird, doch der Typ hält mich fest im Griff „Ich bin noch nicht fertig mit Deinem Hurenarsch“. Dann fickt er mich hart weiter. Das Gefühl der Geilheit überkommt mich je mehr Erniedrigung ich erfahre in dieser Nacht.

Dieser Typ kam lange nicht. Als er endlich fertig war, tat mir alles weh. „Deine Hurenarsch will ich öfter ficken“ höre ich ihn, wo finde ich Dich. „Hier“ antworte ich einfach, um es kurz zu halten.

Die Sonne beginnt aufzugehen. Ich bin völlig erschöpft. Mit einigen Hundertern in der Tasche kann ich zu meinen Herrn ins Auto steigen. „Ich hoffe Du hast einiges eingenommen“. „Ja mein Herr einige Hundert Euro“. Er sieht mich an „Sag mir wo sie Dich hingefickt haben, ich will alles hören auf dem nach Hause weg“.

Währen dich ihm alles ins kleinste erzählte hält er kurz vor Zuhause auf einen Parkplatz an. „Steig aus“ höre ich ihn. Hatte er vor mich noch weiter ficken zu lassen? Ich konnte wirklich nicht mehr. Mein Herr packte mich, setzte sich auf die Motorhaube und schob mir seien harten Kolben in meine noch völlig benutze Fotze. Ich stöhnte auf. „Du verfickte kleine Hure, ich liebe Dich für das was Du getan hast, Du machst mich dermaßen geil“.

Er fängt an meine Fotze zu ficken und küsst mich leidenschaftlich, irgendwann dreht er mich um und beginnt mir den Arsch zu ficken. Ich stöhne laut auf, meine Löcher waren so benutzt. Meine Brüste schlugen bei jedem Stoss auf die Moterhaube das es klatschte“. „Oh ja Herr bitte fickt mich“ stöhne ich und genieße die kleine Folter nach einer solchen Nacht noch einmal von ihm gefickt zu werden. Irgendwann ist er fertig. Als wir Zuhause ankommen und er mich im Bett liebevoll in seine Arme zieht höre ich ihn sagen „morgen werden wir allen das Geld wiedergeben, sie waren bestellt von mir.

Ich hätte Dich niemals Männern überlassen denen ich nicht traue“. Ich staunte und ein wohliges Gefühl kam in mir auf und ich schlief glücklich ein in seinen Armen mit dem Wissen er würde mich niemals zur wahren Hure werden lassen….


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