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Ferien bei Tante Cornelia

Internet-Fundus und nicht echt!!!

Ferien

Ich war gerade vierzehn Jahre alt geworden und freute mich, dass ich zwei Wochen meiner Sommerferien
bei meiner Tante Cornelia und ihrem Mann verbringen konnte. Sicher, für einen vierzehnjährigen Jungen
gibt es aufregendere Dinge, aber für mich war es schon etwas besonderes, da ich normalerweise auf dem
Land wohne und immer begeistert war, wenn ich in die Stadt zu den beiden durfte. Früher verband ich mit
den Ferien Kinobesuche, Stadtbummel und andere Dinge, die ich in unserem kleinen Ort nicht haben
konnte. In letzter Zeit hatte sich meine Ansicht aber auf andere Dinge fixiert. Ich freute mich auch auf die
zwei Wochen Ferien, da ich meine Tante ausgesprochen gutaussehend fand und mich bei Familienfeiern
immer öfter dabei ertappte, wie ich sie verträumt ansah. Sie war die jüngere Schwester meiner Mutter und
in dieser Zeit etwa 35 Jahre alt. Auch meine Mutter war eine hübsche Frau, doch Cornelia übertraf sie in
vielen Dingen. Zudem war Cornelia weltoffener und moderner, was eben daran lag, dass sie sich schon
sehr früh für das Leben in der Stadt entschieden hatte.
Der erste Tag der Ferien verlief, wie ich es mir gewünscht hatte. Wir waren in der Stadt und haben einige
Dinge eingekauft. Manfred, Cornelias Mann, war mit dabei und hat mir einen neuen Bausatz für meine
Modellflugzeugsammlung gekauft. Später am Nachmittag waren wir dann noch in anderen Geschäften, in
denen er meiner Tante sehr schicke Sachen zum anziehen gekauft hat. Ich war überall dabei, nur als sie am
Schluss in der Unterwäscheabteilung noch etwas einkaufen wollten, haben sie mich in dem Kaufhaus noch
mal in die Lebensmittelabteilung geschickt, wo ich mir ein paar Süßigkeiten aussuchen sollte.
Abends zu Hause haben wir zuerst etwas gegessen und es uns dann vor dem Fernseher gemütlich gemacht.
Was ich an den beiden so mochte, war, dass sie nicht zwanghaft versucht haben, irgendetwas Tolles mit
mir anzustellen, sondern mich einfach so in ihr Leben integrierten. Als wir uns im Fernsehen einen
witzigen Film ansahen, fiel mir auf, dass Cornelia vorn über Manfreds Hose strich und sich dabei ganz
dicht an ihn kuschelte. Im Laufe der Zeit küssten sie sich immer häufiger und wurden immer lebhafter. Ich
gab vor, mich sehr für den Film zu interessieren und bemühte mich, kaum zu ihnen herüberzusehen.
Trotzdem konnte ich erahnen, dass Manfred jetzt auch Cornelia streichelte. Das ganze ging noch ein
Weilchen so weiter, bis sie mir sagten, dass sie müde seien und ins Bett gehen wollten. Ich könnte noch
fernsehen, so lange ich wollte und dann ins Bett gehen.
Eine Viertelstunde nachdem sie weg waren, trieb mich die Neugier dazu, in die Richtung ihres
Schlafzimmers zu gehen. Schon auf dem Weg dahin hörte ich, wie das Bett quietschte und wie meine Tante
laut stöhnte. Ich blieb vor der Tür stehen und meine Erektion wurde immer größer, als ich den beiden
zuhörte.
„Ja, ja, Stoss‘ mich, fick mich durch“ war ganz deutlich die Stimme meiner Tante zu hören. Natürlich
wusste ich, was sie taten, aber so deutlich wurde ich damit noch nie konfrontiert. Auch ich hatte damals
schon ein bisschen mit Mädchen rumgefummelt, aber was sich hinter dieser Tür abspielte, ging scheinbar
weit darüber hinaus.
Das Quietschen und Stöhnen wurde noch schneller und hörte dann mit einem Mal auf. Sofort rannte ich ins
Wohnzimmer zurück und setzte mich vor den Fernseher. Als es ruhig blieb, entschloss ich mich, ins Bett
zu gehen. Mein Zimmer war auch auf diesem Flur und durch das Badezimmer vom Schlafzimmer der
beiden getrennt, so dass ich Hoffnung hatte, sie an den folgenden Abenden auch noch belauschen zu
können.
Ich war fast eingeschlafen, als ich hörte, wie die Toilettenspülung ging und einige Minuten später wieder
das Stöhnen meiner Tante begann. Mit einer Riesenbeule in meiner Schlafanzughose schlich ich mich aus
meinem Zimmer heraus und sah, dass die Schlafzimmertür der beiden einen Spalt breit aufstand. Diesmal konnte ich das Stöhnen auch viel deutlicher hören und vernahm auch, wie Manfred ihr versaute Dinge
zustöhnte. Vorsichtig näherte ich mich der Tür. Ich warf einen Blick hinein und sah von der Seite, wie
Manfred auf Cornelia lag und sein Hintern sich mit schnellen Bewegungen auf ihr bewegte. Cornelia hatte
die Augen geschlossen und knetete ihre festen Brüste. Auf einmal riss sie die Augen auf und zog seinen
Kopf zu sich herunter, um ihm einen so heißen Kuss zu geben, wie ich es bis dahin noch nicht gesehen
hatte. Sie trafen sich dabei noch nicht mal mit ihren Lippen, lediglich ihre Zungen schienen wild
miteinander zu kämpfen.
„Komm, bums‘ mich jetzt von hinten“ stöhnte sie und wand sich unter ihm heraus, um sich auf das Bett zu
knien. Auch diese Stellung kannte ich nur aus Pornoheften und war fasziniert, wie aufregend es aussah, als
Cornelia ihm ihren Hintern entgegenstreckte. Als Manfred ihr seinen Schwanz reinschob, stöhnte sie
wieder auf und bockte ihm entgegen. Er legte seinen Oberkörper auf ihren Rücken und knetete ihre Brüste,
während sie sich dabei wieder so wild mit ihren Zungen berührten.
„Oh Schatz, ich kann nicht mehr, ich komme gleich“ stöhnte mein Onkel und versuchte, stillzuhalten.
„Ja, los, spritz ab, ich komme auch gleich“ keuchte Cornelia und kreiste mit ihrem Hintern. „Spritz mir
deine geile Sahne auf den Arsch.“ So sehr er sich zurückzuhalten versuchte, er konnte nicht länger. Zu
meiner großen Verwunderung zog er seinen Schwanz aus ihr heraus und ich sah mit an, wie er ganz viel
seines weißen Spermas auf ihre Pobacken spritzte. Das erregte mich selbst so sehr, dass mein Schwanz
auch fast abspritzte, doch ich wusste, dass ich mich dabei kaum ruhig verhalten konnte. So presste ich
meine Hand auf meinen Schwanz und versuchte, mich zu beherrschen.
„Das ging ja diesmal auch so schnell“ schnurrte Cornelia ihm nach einer Weile zu. „Ich glaube, du musst
mir mit deiner Zunge noch etwas Gutes tun, damit ich einschlafen kann.“ Die beiden kicherten, aber
Cornelia behielt ihre kniende Stellung inne. Scheinbar wollte sie meinem Onkel wirklich noch keine Ruhe
gönnen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als Manfred sich hinter ihr bückte und sie dann von
hinten zwischen ihren Beinen leckte.
Es war für mich zu diesem Zeitpunkt unvorstellbar, dass Menschen sich an diesen Stellen mit dem Mund
berühren und zuerst war ich entsetzt, wie versaut die beiden waren. Als Cornelia jedoch dann heftig zu
stöhnen begann und ihm zuflüsterte, wie gut er dass machte und wie geil sie dadurch wurde, bekam ich das
Gefühl, dass das, was sie taten, gar nicht so schlecht sein konnte.
Er steckte mit seinem Gesicht ganz tief zwischen ihren Beinen und leckte sie so laut, dass ich es schmatzen
hörte. Meine Tante wurde dabei wieder so geil, dass sie laut keuchte und stöhnte. Nachdem sie so ihren
Orgasmus hatte, ließen sich die beiden auf das Bett fallen und streichelten sich.
Das Gesicht meines Onkels war ganz nass von dem Saft zwischen Cornelias Beinen. Sie beugte sich über
ihn und leckte mit weit ausgestreckter Zunge über sein Gesicht. Ich war so fasziniert von dem, was die
beiden taten, dass ich erst jetzt merkte, dass ein großer, nasser Fleck in meiner Schlafanzughose war. So
schnell hatte ich bis dahin noch nie einen Orgasmus gehabt und trotzdem war ich immer noch so geil, dass
ich schnell in meinen Zimmer verschwand und in dieser Nacht noch zweimal onanierte.
Am nächsten Morgen wurde ich wach, als ich die beiden vor meiner Zimmertür hörte. Manfred hatte nur
am Vortag frei und jetzt waren sie früh auf, weil er zur Arbeit musste.
Wie zu Hause meine Mutter, machte ihm Cornelia jetzt sicherlich sein Frühstück, dachte ich mir. Da auch
ich nicht mehr müde war, stand ich ein paar Minuten später auf, um mit den beiden zu frühstücken. Als ich
jedoch auf dem Weg in die Küche war, hörte ich sie sprechen und beschloss sofort, stehenzubleiben und
wieder zu lauschen.
„Mmh Schatz, ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich bin schon wieder geil“ hörte ich Cornelia mit
gedämpfter Stimme sagen.
Er lachte. „Wenn du so weitermachst, habe ich bald keine Kraft mehr, um zu Arbeit zu gehen.“ Als ich um
die Ecke schaute, sah ich, dass mein Onkel am Tisch saß und Cornelia ihm gerade Kaffee einschüttete. Sie
stand dabei neben ihm und er streichelte sie an ihrem Bein entlang aufwärts. Sie trug scheinbar nur ein
langes T-Shirt, doch als seine Hand höher wanderte, sah ich, dass sie noch einen Slip anhatte. Das war
jedoch ein Slip, bei dem ein dünnes Stoffstück zwischen den Pobacken verläuft und von hinten so aussieht,als sei sie nackt. Auch als sie mit dem Einschütten fertig war, blieb sie neben ihm stehen und schien zu
genießen, dass er sie jetzt zwischen den Beinen streichelte.
„Fang nichts an, was du nicht auch Fertigmachen kannst“ sagte Cornelia und stellte die Kaffeekanne ab. Im
nächsten Moment bückte sie sich und öffnete den Reißverschluss seiner Hose. Er wollte zuerst
widersprechen und sagte, es sei schon spät, aber Cornelia küsste ihn jetzt wieder so wild. Dann holte sie
seinen steifen Schwanz aus der Hose, stellte sie sich breitbeinig über ihn und setzte sich dann auf seinen
Schwanz. Mein Onkel hatte im letzten Moment noch ihr Höschen zu Seite gezogen.
„Ohh bist du nass“ stöhnte mein Onkel, aber Cornelia hörte ihm gar nicht richtig zu, sondern begann,
schnell auf ihm herumzureiten. Ihre kleinen Brüste wippten dabei unter ihrem T-Shirt.
Für mich war dieser Anblick unglaublich. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass das meine Eltern morgens
machen würden, geschweige denn, was am Vorabend gelaufen war. Und die beiden trieben es morgens und
abends.
Meine Tante saß mit dem Rücken zu mir und es sah erotisch aus, wie ihr Arsch auf und ab ging und ich
zwischendurch immer den Nassglänzenden Schwanz von Manfred sah. Beide atmeten jetzt laut und meine
Tante hatte bereits einen Orgasmus gehabt. Auch mein Onkel stöhnte, dass er gleich kommen würde.
„Warte“ keuchte Cornelia, „ich will, dass du mir in den Mund spritzt.“ Erneut war ich fassungslos als ich
sah, wie sie im nächsten Moment von ihm herunterstieg und sich hinkniete. Sie nahm seinen Schwanz und
rieb ihn schnell auf und ab. Die Spitze richtete sie dabei auf ihren weit geöffneten Mund. „Komm, Jaahh,
spritz‘ mir deine Ladung in den Mund.“ Wenige Sekunden später stöhnte Manfred auf und sein Schwanz in
Cornelias Hand zuckte. Im nächsten Moment schoss weißes Sperma aus der Spitze heraus und landete in
ihrem Gesicht. Scheinbar wollte sie es in den Mund bekommen, denn jetzt schob sie ihren Mund über den
Schwanz und schluckte die restlichen Spritzer herunter. Danach leckte sie ihn sauber, stand auf und sagte
ihm in scherzhaftem Ton, dass er jetzt aber dringend an die Arbeit müsse.
Beide lachten miteinander, als er seine Tasche schnappte und zur Haustür ging. Sie sagte ihm zum
Abschied, dass sie wirklich ein leckeres Frühstück gehabt habe und sich schon auf das Abendbrot mit ihm
freue. Bevor sie wieder in die Küche zurückkam, verschwand ich schnell.
Zehn Minuten später stand ich auf und machte betont viel Krach, als ich von meinem Zimmer in die Küche
ging. Mein Schwanz war wieder weich, weil ich es mir zwischendurch im Bett noch einmal onaniert hatte.
Nach den Beobachtungen vom Vorabend und am Morgen sah ich meine Tante nun mit ganz anderen
Augen. Zum einen war ich entsetzt, wie versaut sie im Gegensatz zu meiner Mutter war, zum anderen war
ich in ihrer Gegenwart so erregt und sah sie als extrem begehrenswert an.
Sie begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln und tat so, als wäre überhaupt nichts passiert. Sie sagte,
dass ich viel zu früh wach sei, stand aber trotzdem gleich auf, um mir Frühstück zu machen.
Als sie zum Schrank ging, um mir Cornflakes zu holen, sah ich an der Unterkante ein winziges Stück ihrer
Pobacken und ich dachte daran, dass dazwischen dieser erotische Slip war und dass in ihrer Pussy vor
wenigen Minuten noch ein Schwanz war. Zum Glück saß ich am Tisch, so dass mein steifer Schwanz
verdeckt war.
„Was ist denn los mit dir, Andreas? Du bist ja ganz abwesend.“ Ihre Stimme war fürsorglich und sie schien
meine wahren Gedanken zuerst nicht zu erraten. Erst als sie in Richtung ihres Schlafzimmers ging und sich
währenddessen noch einmal zu mir umdrehte und dabei den Blick auf ihrem Hintern bemerkte, schien sie
zu ahnen, was mir durch den Kopf ging und lächelte.
Dann erschrak ich, denn sie ging in mein Zimmer und machte sich daran, das Bett aufzuschütteln. Mein
Gott, wenn sie jetzt die Spermaflecken auf dem Bettlaken bemerkte. Ich stürmte hinter ihr her und sagte,
dass ich mein Bett auch selbst machen könnte, doch sie war schon fast fertig und aus dem Blick, den sie
mir zuwarf, wusste ich, dass sie das entdeckt hatte, was ich zu verbergen versuchte. Sie hingegen schien
nicht so schockiert, wie meine Mutter es war, als sie die Reste meines ersten Orgasmus in meiner
Schlafanzughose bemerkte. Cornelia lächelte nur und verschwand aus dem Zimmer. Wieder hafteten meine
Blicke an ihrem aufreizenden Hintern und ich hatte das Gefühl, dass sie extra für mich mit ihrem Po
wackeln würde. Nach dem Frühstück fragte sie mich, was ich an meinem ersten Ferientag vorhätte. Da ich schon öfters bei
ihnen war, wusste ich, dass in der Nachbarschaft einige Jungs waren, mit denen ich nachmittags
Fußballspielen konnte. Bis dahin hatte ich vor, nur zu faulenzen und vor dem Fernseher zu sitzen. Cornelia
war einverstanden, denn sie wollte noch einkaufen und hatte einige Dinge im Haushalt zu tun. Sie
versprach mir, in den nächsten Tagen mehr mit mir zusammen zu unternehmen.
Bevor sie zum Einkaufen ging, wollte sie noch duschen und das war für mich Gelegenheit, sie eventuell
noch einmal nackt zu sehen. Kaum war die Badezimmertür hinter ihr zu, sprang ich auf und ging hin, um
durch das Schlüsselloch zu schauen. Es war kein Schlüssel drin und ich sah, wie sie mit dem Rücken zu
mir stand und sich das T-Shirt auszog. Sie hatte einen tollen schlanken Körper, doch fasziniert war ich von
ihren makellos gerundeten Pobacken, zwischen denen das dünne Band ihres Tangas verlief. Jetzt bückte sie
sich auch noch, mit dem Hintern zu mir, um etwas von dem Badezimmerteppich aufzuheben. Dabei sah ich
ganz genau ihre schwarzen Schamhaare, die am Rand des Höschens herausschauten. Außerdem schien der
Slip so, als sei er an der Stelle über ihrer Pussy nass. Ich sah ganz genau hin und zum Glück bückte sie sich
sehr lange. Dann stand sie auf und ich sah im Profil ihre festen, runden Brüste mit den aufgerichteten
Brustwarzen. Es war ein köstlicher Anblick, ihre Brüste hüpfen zu sehen, als sie sich die Zähne putzte.
Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu ihren Brüsten und dann zu ihrem dichten, Schwarzgelocktem
Dreieck.
Bevor sie unter die Dusche ging, warf sie ihr Höschen in den Wäschekorb und setzte sich dann auf die
Toilette. Selbst beim pinkeln sah ich ihr fasziniert zu. Als sie fertig war, spreizte sie verführerisch die
Beine und wischte sich mit Toilettenpapier ihre Pussy trocken. Sie warf das Papier in die Toilette, stand auf
und spülte. Ein letztes Mal sah ich dabei ihren tollen Hintern und dann verschwand sie in der Duschkabine.
Nach wenigen Minuten kam sie wieder heraus, trocknete sich ab und zog dann einen roten Slip an, der
genauso knapp geschnitten war, wie der, der kurz zuvor im Wäschekorb gelandet war. Nur bestand dieser
rote Slip auch noch zum größten Teil aus Spitze und ihre dunklen Schamhaare schienen deutlich hindurch.
Noch mit nassen Haaren kam sie jetzt auf die Badezimmertür zu. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass sie
so knapp bekleidet das Bad verlassen würde und schaffte es gerade noch, wieder im Wohnzimmer zu
verschwinden, bevor sie herauskam.
Zehn Minuten später, ich saß mit immer noch pochendem Schwanz vor dem Fernseher, kam sie zu mir und
brachte mir einen Kakao. Sie hatte noch nasse Haare und trug einen kurzen, weiten Sommerrock und ein
enges, weißes T-Shirt. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab und bei dem
Gedanken an ihr aufregendes Unterhöschen wurde mir noch wärmer.
Wieder wurde mir der Kontrast zu meiner Mutter bewusst. Obwohl sie nur zwei Jahre älter als Cornelia
war, würde sie tagsüber nie so freizügig herumlaufen, geschweige denn solche Unterwäsche tragen. Ich
musste seufzen, als Cornelia in die Küche ging und ich wieder einen Blick auf ihren tollen Hintern werfen
konnte, der nur durch den hauchdünnen Stoff ihres Rocks von meinen Augen getrennt war.
Als sie zum Einkaufen ging, kam mir die Idee, den Wäschekorb im Bad zu untersuchen. Obwohl ich
wusste, dass ich etwas Verbotenes tat, ließ mich der Gedanke an ihr Höschen, dass sie am morgen
hineingeworfen hatte, nicht los. Leider hatte ich mich zu spät für die Erkundungstour entschieden, denn
gerade, als ich diesen zarten Stoff-Fetzen in der Hand hielt, ging die Haustür auf und Cornelia war vom
Einkaufen zurück.
Ich half ihr anschließend etwas im Haushalt. Nicht, weil ich so ein fleißiger Junge war, sondern weil ich
unbedingt in ihrer Nähe sein wollte und dabei ständig auf ihre Beine und auf ihre Brüste starren konnte.
In der Mittagszeit verließ ich dass Haus, um auf dem Bolzplatz nach anderen Jungen in meinem Alter
schauen wollte, doch um diese Zeit war noch niemand da. Also ging ich wieder zurück, um vielleicht doch
noch etwas fernzusehen. Ich ging durch den Keller ins Haus, weil Cornelia mich beauftragt hatte, bei
meiner Rückkehr Getränke mit hochzubringen. Als ich die Kellertür zu Flur geöffnet hatte, klingelte es an
der Tür. Ich stand unten im dunklen an der Treppe und hatte sofort den Gedanken, meiner Tante unter den
Rock schauen zu können, wenn sie zur Tür ging. Sie kam, doch ich war enttäuscht. Obwohl die Treppe
offen war und genug Möglichkeiten zum durchschauen bot, konnte ich keinen Blick erhaschen.
Der Postmann war an der Tür und meine Tante begrüßte ihn mit einem Lachen in der Stimme.
„Guten Morgen, gnädige Frau“ grüßte der Postmann in übertrieben höflicher Art zurück. „Ich habe hier ein Paket für sie.“ Dann sprach für einen Moment keiner der beiden. Das einzige, was ich hören konnte, war
ein schmatzendes Geräusch, fast wie ein Kuss.
„Oh, sie hatten aber lange nichts mehr für mich“ antwortete Cornelia in ebenfalls auffälligem Tonfall.
„Kann ich denn das Paket gleich auspacken?“ Ganz leise stieg ich einige Stufen auf, um die Ecke zu
schauen. Mich packte erneut das Entsetzen. Cornelia und der Postbote hielten sich eng umschlungen und
küssten sich wild. Die Hand des Postmannes hatte ihren Rock hochgeschoben und streichelten über ihre
rechte Arschbacke. Sie wiederum strich mit ihrer Hand über die große Beule in der Hose des Mannes.
„Es scheint ein wirklich schönes Paket zu sein. Ich glaube, ich sehe mir den Inhalt mal an“ hauchte sie. Ich
musste mit ansehen, wie sie vor ihm auf die Knie ging, seinen Schwanz aus der Uniformhose holte und ihn,
wie wenige Stunden zuvor den Schwanz meines Onkels, in den Mund nahm.
Der Postmann schloss die Augen und lehnte sich mit dem Rücken an die Wand. „Aber gnädige Frau,
wollen sie sich das Geschenk nicht in Ruhe in der Wohnung anschauen.“ Sie hörte kurz mit dem Lutschen
seines Schwanzes auf und sagte mit etwas ernsterer Stimme.
„Du, heute geht es nicht, mein Neffe ist in den Ferien hier. Ich weiß nicht, wann er vom Fußballspielen
zurückkommt und ich möchte nicht, dass er mich mit dem Postbote im Bett erwischt.“ Kaum hatte sie ihm
das erklärt, schob sie sich seinen Schwanz schon wieder in den Mund. Mir stiegen fast die Tränen in die
Augen. Ich mochte meinen Onkel sehr und war jetzt enttäuscht, dass meine Tante, die ich ebenfalls mochte
und für die ich so starke Gefühle entwickelte, ihn betrog. Trotzdem konnte ich den Blick nicht von diesem
verdorbenem Anblick lösen.
„Komm her, Süße“ drängte der Postmann, „ein bisschen Aufklärungsunterricht kann dem Jungen nicht
schaden. Außerdem hab‘ ich mich so auf deine enge Möse gefreut. Ich wette, sie ist schon jetzt ganz nass.“
Meine Tante lächelte mit dem Schwanz im Mund, ließ ihn aber dann herausrutschen und stand auf, damit
er mit seiner Hand wieder unter ihren Rock fassen konnte.
„Also, ins Schlafzimmer gehen wir heute nicht“ flötete sie ihm zu, „aber wenn es deinem Schwanz reicht,
hier im Flur meine kleine Pussy zu verwöhnen, dann kann ich kaum nein sagen.“ Kaum hatte sie das
ausgesprochen, drängte der Postmann sie gegen das Treppengeländer und schob ihren Rock ganz hoch.
Meine Tante umfasste mit einer Hand seinen Schwanz und zog mit der anderen Hand ihr Höschen zur
Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten
sah, wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
„Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt“ stöhnte der Postmann, „so heiß warst du schon lange nicht
mehr.“ Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: „Du musst … dich
eben … mehr um … mich kümmern.“ Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran.
Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte
meinen Schwanz herausgeholt.
„Du geiles Luder“ stöhnte der Postmann zurück. „Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal
am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich
könnte sie jetzt überraschen.
„Sieh‘ zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab“ forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
„Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft…“ Seine Stimme hörte sich so an, als sei er
gleich so weit.
„Nicht in mir“ stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht
kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen
herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus ihrer Möse heraus.
„Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen“ schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an. Sie
schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben. „Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt.“ hauchte sie ihm zu
und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein
weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und
half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach,
am nächsten Tag wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit
einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei meinem Onkel zu
verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und kehrte dann
wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet
und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst war so erregt, dass ich sofort in mein
Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb
im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen.
Cornelia war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den Wäschekorb
und nahm das winzige Höschen heraus. Ich betrachtete es genauer und sah jetzt den feuchten Fleck, den
ihre Pussy verursacht hatte. Instinktiv hob ich das Höschen an meine Nase und atmete tief ihren erregenden
Duft ein. Das Aroma war so aufreizend, dass ich mit der freien Hand meine Hose aufknöpfte und meinen
pochenden Schwanz herausholte. Ich wurde immer gieriger und leckte jetzt über die feuchte Stelle. Das
ganze machte mich so geil, dass mein Schwanz zuckte und ich, weil ich nicht den Badezimmerteppich
bekleckern wollte, meine riesige Spermaladung in ihr Höschen spritzte.
Ich hatte gar keine Zeit, mich zu erholen, denn Cornelia klopfte an der Badezimmertür und fragte besorgt,
ob denn auch alles in Ordnung sei. Scheinbar hatte ich bei meinem Orgasmus so laut gestöhnt, dass sie es
in der Küche gehört hatte.
Eilig antwortete ich ihr, dass alles in Ordnung sei und verstaute den bespritzten Slip wieder im
Wäschekorb. Sie sah mich besorgt an, als ich zwei Minuten später mit rotem Kopf das Bad verließ.
Abends gegen halb sechs kam mein Onkel nach Hause und ich war gespannt darauf, ob Cornelia ihr
schlechtes Gewissen wegen dem Postmann verbergen könne. Ich war sehr überrascht als ich sah, wie cool
und normal sie ihm gegenübertrat. Es war nichts von ihrem Gewissen zu spüren und sie war genauso
liebevoll zu ihm, wie am morgen. Aus den Augenwinkeln sah ich auch kurz, wie sie, am Tisch sitzend,
seine Hand nahm und sich zwischen ihre Beine steckte. Danach besannen sich die beiden wieder darauf,
dass ich ja bei ihnen war und verhielten sich dementsprechend.
Am Abend machten wir einen weiten Spaziergang und landeten danach wieder zu dritt vor dem Fernseher.
Da jedoch begann das Spiel wieder so wie am Vorabend. Cornelia begann, meinen Onkel zu küssen und zu
streicheln und ich hörte, wie sie ihn aufforderte, sie auch zu massieren. Wieder tat ich so, als sei ich in den
Film vertieft, doch ich lauschte erregt ihrem Vorspiel. Genau wie am Vorabend gingen die beiden wieder
vor mir ins Bett und ich sah die Riesenbeule in der Hose meines Onkels, als er an mir vorbei ins
Schlafzimmer ging. Natürlich war mein Interesse an dem Film sofort verloschen. Kaum war die
Schlafzimmertür der beiden zu, stand ich davor und versuchte, sie erneut zu belauschen. An diesem Abend
hielten sie sich nicht lange mit Vorspiel auf, sondern warfen sich gleich aufs Bett und legten los. Leider
hatten sie diesmal nicht vergessen, die Tür zu schließen und so war alles, was ich mitbekam, dass
Quietschen des Bettes und das laute Stöhnen meiner Tante, als sie zum ersten Mal ihren Orgasmus bekam.
Später am Abend, ich war bereits im Bett, wurde ich wieder wach, weil noch jemand die Toilette benutzte.
Meine Hoffnung, dass auch diesmal danach die Schlafzimmertür der beiden offen blieb, wurde erfüllt.
Genau wie am Vorabend schlich ich mich wieder heran und versuchte, von dem Liebesspiel der beiden
etwas mitzubekommen.
In dem Schlafzimmer war nur ein gedämpftes Licht an, doch ich sah meine Tante, nur mit ihrem roten
Tanga bekleidet, auf dem Bauch liegen. Manfred lag ebenfalls nackt neben ihr und streichelte ihren Rücken
und ihre Pobacken.
„Mmmh, das war gut eben“ hauchte sie, „ich hab‘ das wirklich gebraucht, obwohl mich heute morgen schon der Postbote verwöhnt hat.“ Ich verstand die Welt nicht mehr. Zuerst betrügt sie ihren Mann und
dann erzählt sie es ihm abends auch noch. Manfred schien gar nicht so entsetzt zu sein. Im Gegenteil, er
lächelte sie überrascht an und war plötzlich ganz dicht bei ihr.
„Was? Du hast Ihn schon wieder vernascht?“ „Ja, als du heute morgen aus dem Haus bist, war ich so geil,
dass ich einfach nicht widerstehen konnte“ flötete sie ihm zu. Sie spürte, wie ihn die Erzählung erregte.
„Wie hast du’s mit ihm gemacht? Ich hoffe, du hast auch daran gedacht, dass Andreas zu Besuch ist.“ „Er
hat nichts gemerkt. War gerade beim Fußballspielen, als der Postbote kam. Und der hat’s mir an den Augen
abgelesen, dass ich mit ihm ficken wollte. Trotzdem hatte ich Angst, dass Andreas uns dabei erwischt und
unser guter Postmann wollte und wollte nicht fertig werden.“ „Wo hat er dich gefickt?“ Manfred wurde
jetzt immer aufgeregter und streichelte Cornelia immer heftiger, auch zwischen den Beinen.
„Uuh, wir haben’s im Treppenhaus gemacht, im Stehen. Und hinterher hat er auch noch in mir abgespritzt.“
Cornelias Stimme klang jetzt etwas gepresst. Das Streicheln meines Onkels und die Erinnerung an den Fick
mit dem Postboten erregte sie sehr.
„Du geiles Stück“ keuchte mein Onkel und steckte sein Gesicht wieder zwischen ihre Beine. „Muss ich
dich denn noch öfter nehmen, damit du auch mal die Finger von anderen Männern lässt?“ Meine Tante
lachte auf. Ihre Stimme hörte sich jetzt noch zitternder an, als sie ihn aufforderte, sie gut zu lecken.
Manfred massierte ihre Pobacken und zog dann auch das Stoffstückchen zwischen ihren Pobacken heraus,
um sie dazwischen zu streicheln.
„Oh Jaahh, das hast du aber lange nicht mehr gemacht“ stöhnte Cornelia und schob sich jetzt ein Kissen
unter den Bauch, so dass ihr Po hochgesteckt war. Manfred ließ kurz von ihr ab und kramte in einer der
Nachttischschubladen. Als nächstes zog er einen kleinen Vibrator heraus. Bevor ich erraten konnte, was er
damit vorhatte, befeuchtete er meine Tante mit der Zunge zwischen ihren Pobacken und setzte dann den
Vibrator dazwischen an.
„Uh jaah, steck ihn mir rein“ stöhnte sie laut und wackelte mit ihren Hüften. Manfred leckte weiter ihre
Pussy und schob gleichzeitig den Vibrator zwischen ihre Pobacken.
„Komm, wichs dir einen und spritz es mir auf den Arsch“ forderte meine Tante ihn mit hektischem Tonfall,
als sie spürte, bald einen Orgasmus zu bekommen. Manfred richtete sich auf und rieb mit einer Hand
seinen Schwanz, ohne dabei den Po meiner Tante zu vernachlässigen. Er benötigte nur einige Bewegungen
an seinem Schwanz, bis er stöhnend sein Sperma auf Cornelias Arschbacken spritzte. Es lief in die Spalte
dazwischen und diente gleichzeitig als Gleitmittel für den Vibrator, denn jetzt schob er das Plastikteil noch
schneller in ihren Arsch.
Wenige Sekunden später kam auch sie laut stöhnend. Vorher sie irgendwelches unverständliches Zeug
geredet und ich wusste, dass das wegen ihrer Erregung so war.
Danach fielen beide erschöpft auf die Seite und auch ich verschwand schnell in mein Zimmer, um mich
erneut mit meinen eigenen Händen zu erleichtern.
Am nächsten morgen verschlief ich leider etwas und konnte nicht miterleben, ob mein Onkel und meine
Tante es jeden Morgen miteinander trieben. Als ich später die Küche betrat und mich meine Tante
anstrahlte, wusste ich, aufgrund ihres noch immer noch rosigen Gesichtsausdrucks, dass es wohl so
gewesen sein musste.
Nachdem sie mir das Frühstück gemacht hatte, verschwand sie gleich im Bad. Ich bedauerte es, sie an
diesem morgen nicht länger in ihrem langen T-Shirt betrachten zu können. Vom Tisch aus konnte ich
jedoch, da sie nicht sofort die Badezimmertür geschlossen hatte, sehen, wie sie ihren roten Slip auszog und
ihn in den Wäschekorb warf. Als sie meine neugierigen Blicke bemerkte, erschrak sie kurz, lächelte mich
dann an und schloss die Badezimmertür. Sofort sprang ich auf und konnte erneut sehen, wie sie sich auf die
Toilette setzte, sich danach abwischte und anschließend unter die Dusche stieg. An diesem Morgen wählte
sie ein weißes, sexy geschnittenes Baumwollhöschen und ich betrachtete gerade noch, wie sie
hineinschlüpfte, bevor ich wieder zum Frühstückstisch zurückging.
Am Vormittag hatten wir weiter nichts vor, aber nachmittags wollten wir dann zusammen einkaufen gehen
und danach meinen Onkel von der Arbeit abholen. Da sie noch einige Dinge in der Wohnung zu tun hatte, sagte ich ihr, dass ich wieder zum Bolzplatz gehe. In Wirklichkeit hielt ich mich allerdings die ganze Zeit
in der Nähe des Hauses auf, weil ich hoffte, wieder meine Tante mit dem Mann von der Post beobachten zu
können.
Als der dann endlich kam, stürmte ich ins Haus und schlich mich vom Keller her an. Gerade jedoch, als ich
in der Lage war, die beiden zu sehen und zu hören, bekam ich mit, wie der Postbote sagte, dass er total in
Eile sei und heute keine Zeit für ‚besonderen Service‘ habe. Er verabschiedete sich von Cornelia, indem er
ihr kurz unter den Rock fasste. Sie lachte und drängelte ihn zur Haustür.
Ich bedauerte, nicht wieder so etwas Prickelndes wie am Vortag erleben zu dürfen, doch kaum war der
Postbote weg, klingelte es erneut an der Tür und meine Tante ging hin, um zu öffnen. Es war ein junger
Mann, der für ein Versandhaus lieferte. Er schien meine Tante schon zu kennen, denn sofort begannen sie
ein Gespräch, bei dem es um Sex ging.
Meine Tante erklärte wieder, dass sie heute niemanden in die Wohnung lassen würde, ließ sich aber
gleichzeitig von dem jungen Mann mit dem Rücken gegen das Treppengeländer drängen. Sie küssten sich
heftig und Cornelia schien bei ihm noch erregter zu sein als bei dem Postboten.
Mmmh, komm, gib‘ mir deinen Schwanz“ hauchte sie ihm zu und knöpfte dabei seine Jeans auf. Er selbst
hielt mit einer Hand ihren Rock hoch und strich mit der anderen ihre Pussy durch das Höschen hindurch.
Sofort konnte ich sehen, wie sich ein nasser Fleck zwischen ihren Beinen bildete. Sie selbst zog jetzt das
Höschen herunter und ließ es auf den Boden fallen. In dem Moment musste ich aber auch zurücktreten,
denn der Mann drehte meine Tante um, so dass sie sich mit den Händen am Treppengeländer abstützen
konnte. Sofort spreizte sie die Beine und stöhnte auf, als der Mann ihr seinen Schwanz von hinten
reinschob.
Da ich mich verstecken musste, konnte ich die beiden jetzt nur hören, doch das war aufregend genug.
„Ach, du bist so nass und so gut zu ficken“ brummte der Mann hinter ihr und ich hörte, wie er gegen ihre
Arschbacken klatschte.
„Fick mich härter, entgegnete sie ihm und rüttelte im Rhythmus seiner Stöße an dem Geländer. Scheinbar
wollte sie, dass er schneller zustieß. „Und wenn du kommst, will ich, dass du mir ins Gesicht spritzt.“
Kaum hatte sie das ausgesprochen, stöhnte der Mann, das er gleich kommen würde. Ich bedauerte, dass es
so schnell vorbei sein sollte. Die Geräusche hörten auf und das nächste, was ich hörte, war das Lutschen
meiner Tante. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie sie vor ihm kniete und an seinem Schwanz saugte.
Genau wie bei meinem Onkel, rieb sie den Ansatz des Schwanzes, damit er noch schneller und heftiger
abspritzte.
Der Mann jaulte auf, als er kam und dann hörte ich außer dem lauten
Atmen des Mannes und dem Schnauben meiner Tante durch die Nase gar nichts mehr.
Zwei Minuten später verabschiedete sich der Fremde und betonte noch, dass er in den nächsten Tagen noch eine Lieferung für sie haben würde.
Diesmal ließ ich meiner Tante nicht so viel Zeit, um zu regenerieren. Irgendwie hatte ich Lust, sie in
Bedrängnis zu bringen. Sie sah mich erschrocken an, als ich die Küche betrat, denn sie war gerade dabei,
sich ihr Höschen wieder anzuziehen. Ich sagte nichts dazu, sondern ging zum Kühlschrank, um mir etwas
zum trinken herauszuholen. In Wirklichkeit war ich jedoch so erregt, dass ich befürchtete, mir würde die
Hose platzen. Was hätte ich jetzt darum gegeben, ihre Pussy berühren zu dürfen. Sie war sicherlich noch
ganz nass und erregt von dem Fick und der Gedanke, dass sie sich das durchnässte Höschen wieder
angezogen hatte, brachte mich vollends um den Verstand.
Ich hatte gehofft, dieses Höschen würde im Wäschekorb landen, denn ich musste mich jetzt unbedingt
erleichtern und hätte dazu gern an diesem Slip geschnüffelt. So ging ich trotzdem ins Bad und kramte nach
dem roten Tanga von gestern. Als ich das Bad verließ, bemerkte ich, dass ich diesmal gar nicht
abgeschlossen hatte und der Gedanke, von meiner Tante beim Onanieren mit ihrem Slip erwischt zu
werden, versetzte mir einen gehörigen Schrecken.
Am Nachmittag, kurz bevor wir in die Stadt wollten, betrat ich das Schlafzimmer meiner Tante, weil ich
sie fragen wollte, ob wir mit der Bahn oder mit dem Auto fahren. Ich hatte nicht angeklopft und das erste,
was ich sah, war ihr Hintern. Er war bedeckt mit ihrem weißen Höschen und einer schwarzen Strumpfhose.
Sofort wurde mein Schwanz steif und dieser Anblick haftete noch lange in meiner Erinnerung. Sie stand
vornübergebeugt und zupfte am Fußende der Strumpfhose. Als sie sich aufrichtete und zu mir drehte, sah
sie meinen faszinierten Blick und lächelte. Scheinbar wusste sie, was in mir vorging.
Als ich meine Frage herausgestammelt hatte, ging sie seelenruhig zum Schrank, um sich einen engen,
kurzen Rock herauszunehmen. Während sie mir erzählte, dass wir mit dem Auto fahren, sah ich fasziniert
zu, wie sie ihren aufregend verpackten Hintern mit dem schwarzen Rock verhüllte.
Erst dann sah ich bewusst, dass sie nur einen schwarzen Spitzen-BH trug, der ihre festen runden Brüste
geschickt anhob (obwohl sie es nicht nötig hatten) und nur die untere Hälfte verbargen. Am oberen Rand
konnte man den Ansatz ihrer dunklen Brustwarzen sehen.
Als sie wenige Minuten später fertig bekleidet vor mir stand, war ich natürlich begeistert von ihrem
Anblick. Noch schärfer machte mich allerdings das Wissen, wie sie darunter aussah. Für Träumereien ließ
sie mir jedoch keine Zeit, sondern drängte mich, weil wir ja schließlich einen Einkaufsbummel vorhatten.
Sie wollte mir irgendetwas kaufen, doch da ich zu unentschlossen war, entschied sie und wir landeten in
einem Sportgeschäft, wo sie mir neue Fußballschuhe kaufen wollte. Der Verkäufer kam sofort auf uns zu
und obwohl ich der eigentliche Kunde war, sprach er nur mit meiner Tante. Sie war sichtlich geschmeichelt
und begann so etwas wie einen Flirt mit ihm, während ich die verschiedensten Modelle anprobierte.
Cornelia saß auf dem Stuhl neben mir und gerade, als der Verkäufer mir ein neues paar Schuhe schnürte,
bemerkte ich, wie sie ihre Beine langsam übereinander schlug und ihm so für einen kurzen Moment einen
Blick zwischen ihre Beine gewährte. Er war natürlich heiß auf sie und diese Geste entging ihm nicht.
Trotzdem unterbrach er nur kurz seine Frage nach der Passform der Schuhe und hatte sich dann wieder
unter Kontrolle.
Auch mich erregte das Spielchen meiner Tante und so ließ ich mir noch eine ganze Reihe anderer Schuhe
zeigen. Jedes Mal machte Cornelia dabei eine Bewegung mit ihren Beinen, so dass er einen Blick
erhaschen konnte.
Mittlerweile hatte nicht nur der Verkäufer eine Beule in seiner Hose, sondern auch ich. Leider unterbrach
Cornelia jetzt ihre Show und drängte mich, mich für ein paar zu entscheiden. Allerdings war der Grund
dafür, dass sie anschließend den Verkäufer bat, ihr doch ein paar Joggingmodelle in ihrer Größe zu zeigen.
Das Spiel ging weiter, allerdings konnte ich jetzt nicht mehr alles beobachten, da dass aufgefallen wäre.
Nur hin und wieder fiel mein Blick auf die beiden und ich sah auch, wie er ihre Waden sanft streichelte und
sie die Beine so hielt, dass er ihr lange zwischen ihre langen Schenkel schauen konnte.
Mehr passierte leider nicht und nachdem wir in einem Cafe‚ etwas getrunken hatten, machten wir uns auf
den Weg zu Onkel Manfreds Büro, weil wir ihn von da abholen wollten.
Er freute sich, als wir zu ihm kamen, erklärte aber gleich, dass er an diesem Abend länger arbeiten müsse.
Trotzdem sollten wir noch etwas bei ihm bleiben. Weil er abends keine Zeit für mich hatte, erzählte er mir
etwas über seine Arbeit und zeigte er mir einige Dinge an seinem Computer, während Cornelia am
Nebentisch saß und schrieb. Noch während wir uns am Computer etwas ansahen, legte sie ihm einen Zettel
auf den Tisch und sagte, dass sie noch mal für einen Moment in die Stadt gehen würde. Der Zettel lag auf
dem Schreibtisch und als er mir etwas anderes über die Firma zeigen wollte, gelang es mir, den Inhalt zu
lesen: ‚Mein lieber Schatz, Schade, dass du heute Abend so spät nach Hause kommen wirst. Ich hätte dir so
gerne erzählt, wie ich den Paketboten verführt habe. Obwohl ich danach geduscht habe, kannst du dir gar
nicht vorstellen, wie nass mein Höschen ist. Sollte ich schon schlafen, wenn du nach Hause kommst, weißt
du ja, wie ich am liebsten geweckt werde. C.“ Wenige Minuten später kam Cornelia wieder und ich
verwarf meinen ersten Gedanken, sie könne sich eventuell mit dem Schuhverkäufer getroffen haben. Dazu
war die Zeit zu knapp.
Wir verabschiedeten uns von meinem Onkel, wobei er ihr beim küssen unauffällig zwischen die Beine
fasste, und fuhren dann nach Hause. Dort angekommen sagte Cornelia, dass sie jetzt duschen werde, sich einen Schlafanzug anziehen werde
und wir uns einen gemütlichen Fernsehabend machen. Das war für mich das Signal – wieder sah ich ihr
beim Ausziehen vor dem Duschen zu. Durch das Schlüsselloch sah ich, wie sie raffiniert ihre Strumpfhose
abstreifte, danach ihren BH öffnete und ihre tollen Brüste mit den aufgerichteten Brustwarzen entblößte.
Als sie ihren Slip herunterzog, blieb er für einen kurzen Moment zwischen ihren Beinen hängen und ich
wusste, dass das so war, weil sie so nass vor Erregung war.
Obwohl ich selbst total erregt war, sah ich ihr nicht weiter zu, sondern beschloss, nach ihr ins Bad zu gehen
und mich da selbst zu befriedigen.
Heiß wie ich war konnte ich es gar nicht erwarten, bis sie die Dusche verließ. Kaum hatte sie das Bad
verlassen, öffnete ich den Wäschekorb und nahm ihr Höschen heraus. Es war von sehr teurer Qualität und
ich tastete sofort über die Stelle, die noch vor wenigen Minuten ihre erregte Pussy bedeckt hatte. Es war
wirklich sehr nass und ihr aufregend duftender Mösensaft stieg mir sofort in die Nase. Ich hob das Höschen
an meinen Mund und leckte über den großen nassen Fleck. Meine Hose hatte ich schon aufgeknöpft und
ich rieb jetzt meinen Schwanz, der vor Erregung bereits zuckte. Es hätte nur wenige Sekunden gedauert, bis
ich, an meinem Schwanz reibend und über den nassen Fleck in dem Höschen leckend, meinen Orgasmus
bekommen hätte, doch in dem Moment sprang die Tür auf und meine Tante stand vor mir.
Mit einem Blick hatte sie die Situation erfasst und schaute mich streng an. Ich schämte mich so sehr, dass
ich spürte, wie mir das Blut in den Kopf stieg. Mein Schwanz war immer noch hart, doch langsam spürte
ich, dass er aufgrund dieser peinlichen Situation gleich schrumpfen würde. Auch meine Versuche, das
Höschen hinter meinem Rücken zu verstecken, wären vergebens gewesen. Meine Gier und meine
Schusseligkeit hatten mich abermals vergessen lassen, hinter mir abzuschließen.
Im ersten Moment dachte ich daran, zu fliehen und meiner Tante nie wieder unter die Augen zu treten.
Dann kreisten meine Gedanken darum, was meine Eltern sagen würden, wenn sie von dieser Szene
erfuhren. Keine Frage, Cornelia würde ihnen von ihrem perversen Sohn erzählen. Diese Gedanken lähmten
mein Hirn und die Zeit schien stillzustehen. Ich konnte jetzt nur abwarten, wie hart die Strafe meiner Tante
ausfallen würde. Vielleicht würde sie mich auch gar nicht bestrafen, sondern nur bis zu meinem
Lebensende verachten. Ihr Blick ruhte immer noch streng auf mir und endlich ergriff sie das Wort: „Was
tust du da?“ klang ihre Stimme ungewohnt scharf. Ohne eine Antwort abzuwarten dann: „Du schnüffelst in
meinem schmutzigen Höschen und onanierst dabei?“ Ich stammelte nur und hatte das Gefühl, mein Kopf
würde gleich platzen.
„Glaubst du etwa, ich hätte nicht bemerkt, dass du das gestern und vorgestern auch getan hast? Und glaubst
du auch, ich hätte dich nicht gesehen, als du unten im Treppenhaus war, als ich es mit dem Postboten und
dem Mann vom Paketdienst gemacht habe?“ Wieder stammelte ich nur zusammenhangloses Zeug heraus.
„Es macht dich scheinbar geil, in meiner Unterwäsche herumzuwühlen. Wenn ich mir so deinen Schwanz
ansehe…“ Dabei schaute sie auf meinen, erstaunlicherweise wieder hart gewordenen Schwanz. „War er
auch so hart, als du mir beim Sex mit den fremden Männern zugeschaut hast?“ Ich senkte den Blick und
wartete darauf, dass sie mich jetzt nach Hause zu meinen Eltern schicken würde.
„Einige Male hast du dir ja Erleichterung verschafft, wie ich an den Flecken in deinem Schlafanzug und auf
dem Bettlaken erkennen konnte. Egal, ich gebe dir zehn Minuten und dann möchte ich deine Erklärung
dazu im Wohnzimmer hören. Und zwar so, wie du bist – mit heruntergelassener Hose.“ Es kam also noch
schlimmer, als ich gedacht hatte. Ich sollte eine Erklärung dazu abgeben. Das einzige, was ich hätte sagen
können, wäre eine Entschuldigung gewesen. Meine wahren Gedanken hätten die Sache nur noch schlimmer
gemacht. Was mich allerdings wirklich beunruhigte, war die Forderung von ihr, ich solle die Erklärung mit
heruntergelassener Hose abgeben. Wollte sie mich noch mehr erniedrigen?
Mit pochendem Herzen ging ich fünf Minuten später ins Wohnzimmer. Tante Cornelia stand dort und trug
einen langen Mantel und Schuhe. Wollte sie mich jetzt gleich nach Hause fahren?
„Ich hatte doch gesagt, du solltest deine Hose herunterlassen“ fauchte sie mich an.
Noch im Bad hatte ich sie, in der Hoffnung, sie würde von der Forderung absehen, wieder hochgezogen. Jetzt öffnete ich sie wieder, zog Hose und Unterhose herunter und mein Schwanz sprang raus. Zu allem
Unglück war er immer noch knüppelhart und ich konnte mir diesen Zustand nicht erklären.
„Also, was hast du zu sagen?“ „Ich … äh … es … tut mir leid.“ Sie schwieg und wartete. Scheinbar sollte ich
noch mehr sagen.
„Ich war nur zufällig im Treppenhaus und wollte dich nicht beobachten. Und das mit dem Wäschekorb …
ich weiß nicht, wie ich auf den Gedanken kam…“ „Du lügst“ fuhr sie mich an. „Sag‘ mir die Wahrheit mit
dem Treppenhaus. Du wolltest dabei zusehen, stimmt’s?“ Ihre Stimme ließ keinen Widerspruch zu und ich
bejahte leise.
„Und hat es dich geil gemacht?“ Wieder nickte ich stumm.
„Und deshalb bist du heute Morgen auch wieder im Treppenhaus gewesen. Du wolltest mich mit dem
Paketlieferant beobachten.“ Ich blickte nur noch auf die Erde und bejahte abermals. Andererseits fragte ich
mich, warum sie Sex mit den Fremden hatte, obwohl sie wusste, dass ich zusah.
„Warum schnüffelst Du in meinen schmutzigen Höschen?“ Ich zuckte mit den Schultern.
„Wie, du weißt es nicht? Ich will, dass du mir sagst, warum du in meinen schmutzigen Höschen
schnüffelst.“ Es trat eine lange Pause des Schweigens ein. Sie schien mir diesmal die Antwort nicht
abnehmen zu wollen und um diese peinliche Szene zu beenden, beschloss ich, die Wahrheit zu sagen.
„Weil ich wusste, dass dein Höschen nass zwischen den Beinen ist und mich dein Geruch so erregt.“ „Wie
bitte? Du sprichst so leise.“ Ohne sie anzusehen wiederholte ich das gerade gesagte und erwartete eine
Ohrfeige. Zu meiner Überraschung hörte ich sie jedoch leise lachen und als ich aufschaute, sah ich, wie sie
den Mantel von ihren Schultern gleiten ließ. Mit vor Erstaunen geöffnetem Mund sah ich sie an. Sie trug
schwarze halterlose Strümpfe, deren oberer Rand mit Spitze besetzt war. Darüber war ein Stück ihrer
nackten Schenkel zu sehen und dann sah ich auf den Rest ihres Körpers. Sie trug einen schwarzen
Spitzenbody, dessen Stoff fast durchsichtig war und mir fiel besonders ihr dichtes, schwarzes Schamhaar
und ihre dunklen Brustwarzen auf. Ich wusste nicht, wie lange ich sie so angestarrt hatte, aber das war
sicherlich einer der erotischsten Anblicke in meinem Leben.
„Weißt du, dass mich deine Blicke ganz schön heiß machen“ redete sie jetzt mit vollkommen veränderter
Stimme auf mich ein. Dabei streichelte sie mit ihrer Hand ihre rechte Brust, deren Nippel schon ganz hart
war.
„Und nicht nur deine Blicke – du hast auch einen wirklich schönen, großen Schwanz.“ Sie ließ diese Worte
einfach so im Raum stehen und ich wusste nicht, was ich sagen oder tun sollte. Ich sah bestimmt albern aus
mit meinem staunenden Blick und meinem steifen Schwanz, der direkt in ihre Richtung zeigte.
„Gefällt dir das, was ich anhabe? Sicherlich, denn du stehst ja auf Strumpfhosen und meine Slips.“ Ich
blieb immer noch stumm.
„Möchtest du probieren, wie sich die Strümpfe oder der Body auf meiner warmen Haut anfühlen?“ Ich
dachte, gleich zu explodieren. Bot sie mir wirklich an, sie zu berühren? Ich nickte vorsichtig.
„Na, dann komm her“ forderte sie mich auf und streckte mir ihre Hand entgegen.
Ich ging sehr langsam auf sie zu und als ich auf halber Strecke war, kam sie mir ungeduldig entgegen und
griff meine Hand. Sie zog sie an sich und im nächsten Moment spürte ich ihren festen Bauch unter dem
hauchdünnen Stoff.
„Möchtest du meine Brüste fühlen?“ fragte sie in süßem, fast liebevollem Ton und schob meine Hand nach
oben, bis ich den Ansatz ihrer festen, runden Brüste fühlte. Sie schob meine Hand noch ein paar Zentimeter
höher und ließ meinen Zeigefinger einige Male über ihre aufgerichtete Brustwarze streifen.
„Findest du, dass ich hübsche Brüste habe?“ Vor lauter Faszination war ich nicht in der Lage, ihr zu
antworten.
„Ach nein, ich weiß, was du jetzt willst. Du willst bestimmt deine Hand zwischen meine Beine schieben und fühlen, ob ich feucht bin, stimmt’s?“ Ich antwortete nicht, denn ich hatte damit zu kämpfen, nicht
gleich einen Orgasmus zu bekommen.
„Ich kann dir verraten, dass ich sehr erregt bin. Aber anfassen musst du mich schon selbst…“ Mit diesen
Worten ließ sie meine Hand los. Zitternd strich meine Hand langsam nach unten. Als ich knapp oberhalb
ihrer dunklen Schambehaarung angelangt war, ergriff sie zusätzlich die Initiative und griff mit ihrer Hand
nach meinem Schwanz.
„Uuh, ist der hart. Und so dick für einen Jungen in deinem Alter.“ Ihr Atem ging dabei schwerer.
Noch hielt sie ihn nur mit ganz leichtem Griff fest, doch mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung. Noch
mehr steigerte sie sich, als ich jetzt allmählich mit der Hand zwischen ihre Beine gelangte. Ihre Hitze war
schon zu spüren, doch noch wagte ich es nicht, den Stoff dort zu berühren.
„Was ist“ fragte sie lockend, „traust du dich nicht?“ Ihr Griff um meinen Schwanz wurde etwas fester. Als
ich mich nicht weiter bewegte, munterte sie mich noch einmal auf.
„Ich dachte, du wolltest mich schon die ganze Zeit berühren. Fühl doch mal, wie nass ich zwischen den
Beinen bin. Ich bin genauso erregte wie du – schließlich ist ja an deiner Schwanzspitze auch schon ein
Tropfen zu sehen.“ Die letzten Worte flüsterte sie fast und lockte mich damit noch mehr.
Dann fuhr sie mit dem Finger über meine Schwanzspitze und leckte danach den Tropfen ab. Endlich traute
ich mich weiter und tastete mit der Hand zwischen ihre Beine. Der Stoff des Bodys war tatsächlich ganz
glitschig zwischen ihren Beinen und obwohl ich sie mit den Fingern nur zart berührte, glänzten meine
Fingerkuppen.
„Mmh, das fühlt sich sehr gut an, aber du darfst mich auch etwas fester dort berühren“ hauchte sie und in
ihrer Stimme schwang die Erregung mit. Sie zog mich jetzt an meinem Schwanz noch etwas mehr zu sich
heran.
„Wenn du willst, darfst du auch die Knöpfe zwischen meinen Beinen öffnen.“ Sie lächelte mich dabei an
und allein der Gedanke daran ließ meinen Schwanz wieder zucken. Sie spürte das und wusste natürlich,
dass ich kurz vor dem Orgasmus war. Das erregte sie offensichtlich.
„Schieb‘ doch mal einen Finger zwischen den Knöpfen durch und fühl‘ direkt, wie nass ich bin“ forderte sie
mich weiter auf. Zusätzlich rieb sie meinen Schwanz jetzt gegen den Spitzenbesetzten Rand ihrer
Strümpfe. Ich musste die Augen schließen, weil ich sonst sofort gekommen wäre.
„Wenn du die Knöpfe dann offen hast, dann möchte ich, dass du deine Zunge in meine glitschige Pussy
steckst“ flüsterte sie mit rauchiger Stimme weiter und pumpte einige Male mit der Hand um meinen
Schwanz. Das war zu viel. Ohne ein Wort der Warnung auszusprechen, zuckte mein Schwanz und ich
spritzte, laut stöhnend, ab. Für eine Sekunde glaubte ich, meine Tante würde enttäuscht sein über den
vorzeitigen Erguss, aber natürlich wusste ich, dass sie mich absichtlich so steuerte. Sie hielt meinen
zuckenden Schwanz auch fest umklammert und richteten die Spitze so, dass die ganze Ladung auf dem
oberen Teil ihrer Nylonstrümpfe landete.
„Wow, mit deiner Riesenladung hast du ja meine Strümpfe vollkommen naßgemacht“ murmelte sie, als
meine Zuckungen abgeebbt waren. Scheinbar war sie von der Menge wirklich beeindruckt und erregte
mich jetzt aufs Neue, indem sie die großen Spermaspritzer auf ihrem Bein und der Strumpfhose mit meiner
Schwanzspitze verrieb.
„Und er ist immer noch ganz hart“ flüsterte sie erfreut. Ich war nicht so erstaunt, denn eigentlich war ich
genauso erregt, wie vor dem Orgasmus. Immer noch gierte ich danach, sie zu berühren, denn während
meiner Zuckungen hatte ich die Hand zwischen ihren Beinen herausgezogen. Nun aber legte ich sie wieder
vorsichtig zwischen ihre Schenkel tastete nach ihrer Nässe. Sie schob mir ihre Pussy jetzt etwas entgegen
und schien gierig nach meinen Berührungen zu sein.
Ohne dass wir miteinander sprachen, schob ich meinen Finger zwischen zwei Knöpfen ihres Bodys hindurch und schob die Kuppe zwischen ihre triefenden Schamlippen. Sie schnurrte und bewegte ihre
Hüften hin und her. Mittlerweile stieg mir ihr erotischer Mösenduft in die Nase und ich wusste, dass ich so
bald auf meinen nächsten Orgasmus zusteuern würde.
„Komm, knöpf‘ den Body auf und reib‘ meinen Kitzler“ stöhnte sie ungeduldig. „Ich will, dass du so richtig
meine geile Pussy streichelst.“ Es waren drei Druckknöpfe und als ich den letzten aufzog, sprang der Body
auf und entblößte ihre schwarzen, dichten Schamhaare. Meine Finger ertasteten ihre geschwollenen,
glitschigen Schamlippen und dicht darüber ihren aufgerichteten Kitzler. Noch bewegte ich meine Hand
kaum, doch an ihren unruhigen Bewegungen merkte ich, dass sie mehr wollte.
Sie zuckte zusammen, als ich mit meinem Daumen über ihren Kitzler strich. Gleichzeitig wurde der Griff
ihrer Hand um meinen Schwanz noch fester und sie rieb ihn jetzt weiterhin über ihre voll gespritzten
Nylonstrümpfe. Meine Hand war ganz nass von dem Saft, der aus ihrer Möse triefte. Er lief an den
Innenseiten ihrer Schenkel bis zum Ansatz der Strümpfe herab und duftete so aufregend, dass ich mich jetzt
hinknien und sie mit der Zunge berühren wollte. Als sie das sah, ließ sie meinen Schwanz los und drehte
mir den Rücken zu. Als ich noch überlegte, ob sie doch etwas anderes wollte, bückte sie sich und stellte
ihre Beine etwas weiter auseinander.
„Ja, komm, jetzt kannst du meinen Arsch küssen und meine Pussy lecken“ forderte sie mich auf. Der
Anblick, der sich mir bot, war atemberaubend. Zuerst ihre geil geformten Arschbacken, zwischen denen
noch ein Stoffteil des Bodys eingeklemmt war; direkt darunter ihre geschwollenen Schamlippen, die vor
Nässe trieften.
Sie erhöhte den Reiz dieses Anblickes noch, indem sie ihre Hände auf ihrem Arsch legte und die runden
Backen auf frivole Weise auseinanderzog. Dadurch wurde auch mein Blick auf ihre geschwollenen
Schamlippen noch besser und ich beugte mich jetzt vor, um sie zu ersten Mal zu lecken.
Vorher schnappte ich mit dem Mund das Unterteil ihres Bodys und saugte daran, um ihren Saft
rauszusaugen.
Sie stöhnte ungeduldig auf, als sie meine Zunge nicht sofort in ihrer Möse spürte. Zu lange ließ ich sie
jedoch nicht zappeln, sondern leckte jetzt gierig ihre nassen Schamlippen und fuhr ab und zu mit der
Zungenspitze über ihren Kitzler.
„Uuh, jaahh, leck mich,…“ keuchte sie und wackelte mit ihren Hüften, „…steck mir einen Finger in die
Möse.“ Es war deutlich, dass sie kurz vor ihrem ersten Orgasmus war, doch auch ich musste mich
beherrschen, um nicht gleich wieder abzuspritzen. Der Gedanke, sie in wenigen Minuten vielleicht sogar
ficken zu dürfen, brachte mich fast um den Verstand.
„Willst du mir deinen Schwanz nicht reinstecken“ keuchte sie und unterbrach ihre Bewegungen kurz. Das
war allerdings keine Frage sondern eher eine Aufforderung. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen und stand
auf, um hinter ihr in Position zu gehen. Meine Tante war jedoch so ungeduldig, dass sie mir ihren Hintern
entgegenschob und ihn zwischen ihren Pobacken einklemmte. Ich ging einen Schritt zurück und versuchte,
mit zittrigen Händen meinen Schwanz auf ihre Pussy zu richten.
„Komm endlich, fick mich“ keuchte sie und in dem Moment gelang es mir, meinen Schwanz zwischen ihre
Schamlippen zu schieben. Ich war überwältigt von der Hitze und der Nässe, die ich dort spürte. Ich hatte es
mir nicht so eng vorgestellt und die Reibung an meinem Schwanz war enorm. Als ich mir dann noch
bewusst wurde, dass ich gerade meine Tante von hinten ficke, überwältigte mich mein Orgasmus.
Unglücklicherweise war meine Tante mit ihren Bewegungen so heftig, dass mein Schwanz aus ihr
herausflutschte und ich meine zweite Spermaladung auf ihren Arsch spritzte.
Sie spürte es und wollte unbedingt schnell meinen Schwanz wieder in sich spüren, doch diesmal war ich so
geschwächt von der Heftigkeit des Orgasmus‘, das ich ihre enge Öffnung nicht traf. Wenige Sekunden
später war alles vorbei und diesmal hatte ich deutlich an Härte verloren. Ich wusste, dass ich meinen
halbsteifen Schwanz nicht mehr in ihre enge Pussy stecken könnte und so sehr sie sich auch bemühte,
indem sie ihren Hintern in meine Richtung drängte – ich konnte nicht mehr und wollte jetzt eigentlich nur
eine Pause. Auch Cornelia merkte das und ich hatte das Gefühl, sie sei enttäuscht, dass sie auch diesmal leer
ausgegangen war. Als sie sich erhob, hatte ich mich schon schlaff auf das Sofa fallen lassen und wartete
ihre Reaktion ab.
„Na, mein Schatz, das ging wohl alles etwas schnell für dich.“ Sie lächelte mich an und in ihrer Stimme
war deutlich die Erregung, jedoch keine Verärgerung zu hören.
Ich wollte etwas Entschuldigendes sagen, doch sie gebot mir, zu sStattdessenatt dessen setzte sie sich, mit
ihrem spermabespritzten Hintern neben mir auf das Sofa und wartete ab. Sie sah immer noch extrem
verführerisch aus und ihr Gesicht war gerötet. Sie atmete noch heftig und ihr ganzer Körper sendete
erotische Signale aus. Sie wusste, dass ein Junge in meinem Alter nicht lange zur Regeneration benötigen
würde und war festen Willens, sich ihre Befriedigung noch zu holen.
Sie lehnte sich auf dem Sofa gegen das Rückenteil und spreizte langsam die Beine. Gebannt sah ich ihr zu,
wie sie, die Augen auf mich gerichtet, das Zwischenteil ihres Bodys benutzte, um sich zwischen den
Beinen zu reiben.
„Findest du mich erotisch?“ kam ihre Frage.
Das konnte sie nicht ernsthaft wissen wollen, doch ich stammelte, dass sie die erotischste Frau der Welt sei.
„Und findest du meine Pussy hübsch?“ Dabei zog sie den Stoff zur Seite und zeigte mir ihre geöffneten,
nassen Schamlippen. Darüber war ihre sorgfältig gepflegten Schamhaare.
„Findest du es auch so aufregend wie ich, wenn sie so ganz nass und erregt ist? So nass, das der Saft
herausläuft und so erregt, das sie ganz heiß und eng ist?“ Natürlich waren das keine Fragen, sondern sie
erregte mich und sich selbst damit.
„Sie ist so nass, weil ich daran gedacht habe, wie schön es ist, wenn du mich fickst.“ Ihre Stimme wurde
jetzt frivoler. „Und ob du es glavoll gespritztht, es hat mich auch geil gemacht, wie du mich eben gleich
zweimal voll gespritzt hast…“ Sie machte eine kurze Pause“…aber jetzt will ich, dass du mir einen
Orgasmus verschaffst.“ Natürlich war ich dazu gewillt, auch wenn mein Schwanz im Moment noch schlaff
war. Ich wusste, dass sie sagen würde, was und wie sie es wollte.
Sie stand auf, stellte sich breitbeinig vor mich und schob mir ihre Pussy entgegen.
„Leck mich jetzt“ hauchte sie mit geschlossenen Augen. „Ich will, dass du jetzt so lange an meiner Pussy
schleckst, bis ich komme … und dann ist dein Schwanz wieder so hart, dass du ihn in mich stecken kannst.“
Davon war auch ich überzeugt und ich beugte mich vor, um meinen Mund auf ihre behaarte Möse zu
pressen. Sie zog meinen Kopf noch dichter heran und stöhnte, während ich sie mit meiner Zunge reizte.
Nur kurz dachte ich daran, was meine Mutter jetzt denken würde, wenn sie uns jetzt so sehen könnte.
Gleich hatte mich jedoch meine Gier wieder und ich leckte, so gut ich konnte.
Sie zog sich jetzt jedoch zurück und ihr Blick war auf meinen mittlerweile wieder aufgerichteten Schwanz
fixiert. Wortlos stellte sie sich über mich und setzte sich dann darauf. Es war nicht mehr ganz so heiß in ihr,
wie noch wenige Minuten davor, doch ihre enge Möse hielt meinen Schwanz fest umklammert. Jetzt
begann sie, mich auch so zu küssen wie ihren Mann und ich wurde sofort noch geiler von dem wilden Spiel
ihrer Zunge. Ohne ihre Aufforderung umklammerte ich jetzt ihre knackigen Arschbacken und streichelte
sie in der Spalte dazwischen.
„Uuh jaah, du weißt, was ich brauche“ keuchte sie erfreut und ihr Ritt auf mir wurde noch schneller.
„Ich denke, dein Onkel würde eifersüchtig auf dich werden, wenn er uns jetzt sehen könnte.“ An meinen
Onkel hatte ich jetzt gar nicht mehr gedacht, doch die Idee machte diese Szene für mich umso prickelnder.
Sie saß jetzt aufrecht auf mir und ihre Hände lagen auf meinen, die wiederum ihre Pobacken
umklammerten.
„Du hast uns an den letzten beiden Abenden zugesehen, stimmt’s? Daher weißt du auch, dass Manfred mich zwischen meinen Pobacken streichelt und ich dadurch noch geiler werde.“ Sie sprach eigentlich fast mit
sich selbst, doch ich reagierte und streichelte sie noch heftiger.
„Hat es dir gefallen, wie er mich dort geleckt hat und mir hinterher den Vibrator reingesteckt hat?“ Wieder
war es eigentlich keine Frage, doch ich nickte trotzdem, als ich diese Szene vor Augen hatte.
„Heute Abend haben wir nicht mehr viel Zeit, bis er nach Hause kommt, aber du kannst ja morgen früh,
wenn er zur Arbeit gegangen ist, zu mir ins Bett kommen.“ Dieser Gedanke erregte sie, denn ihr Tempo
wurde noch etwas schneller.
„Zuerst werde ich deinen Schwanz lutschen, damit du etwas länger aushältst und dann möchte ich so
richtig gut von dir geleckt werden.“ Ihre Stimme klang jetzt fast atemlos und sie brachte sich mit der
Phantasie selbst dem Höhepunkt näher. Auch für mich hatte die Aussicht auf die kommenden Sexabenteuer
diesen Effekt, allerdings kam mein Höhepunkt noch schneller und innerhalb von Sekunden spritzte ich
mein Sperma in ihre heiße Pussy.
„Uuh, ja,ja, uh, du spritzt schon wieder“ stöhnte sie und schloss die Augen, weil das auch ihren Orgasmus
auslöste. Ich spürte, wie ein weiterer warmer Schwall ihres Saftes meinen Schwanz umspülte und sich ihre
inneren Muskeln zusammenzogen. Mein eigener Orgasmus war lange vorbei, als sie immer noch in
zuckenden Bewegungen auf meinem schlaffer werdenden Schwanz herumritt. Nach einigen Minuten hatte
auch sie sich wieder unter Kontrolle und als ihre inneren Muskeln nachließen, flutschte mein Schwanz aus
ihr heraus. Sie blieb auf mir sitzen und unsere Körper klebten von unseren Säften aneinander.
„Jetzt sind wir gerade dabei, das Sofa zu ruinieren. Ich glaube, wir duschen jetzt erst mal zusammen, bevor
Manfred nach Hause kommt.“ Wir beeilten uns sogar damit, weil es mittlerweile recht spät geworden war.
Gegen zehn, als mein Onkel immer noch nicht zu Hause war, gingen wir schlafen – natürlich jeder in
seinem Bett. Ich schlief in Vorfreude auf den nächsten Tag ein und hörte nicht einmal mehr, wie mein
Onkel nach Hause kam.
Am nächsten morgen war ich dann jedoch nicht sehr früh wach und hörte gerade noch die beiden in der
Küche, bevor mein Onkel sich auf den Weg zur Arbeit machte. Mit einer gewissen Eifersucht lauschte ich,
ob die beiden Sex miteinander hatten, doch außer Lachen und Sprüchen über Sex konnte ich zu meiner
Beruhigung nichts hören.
Kaum war die Haustür hinter meinem Onkel zugefallen, sprang ich auf, um zu meiner Tante zu gelangen.
Sie war gerade wieder auf dem Weg ins Schlafzimmer und lächelte, als sie mich mit gierigem Blick sah.
Sie trug wieder nur ein T-Shirt und darunter sicherlich eins ihrer knappen Höschen und am liebsten hätte
ich mich sofort auf sie gestürzt.
„Na, mein Schatz, wie ich sehe, hast du dich schon auf mich gefreut“ begrüßte sie mich und sah
demonstrativ auf die Beule in meiner Schlafanzughose. Wir gelangten gar nicht ins Schlafzimmer, denn
noch im Flur ging sie vor mir in die Hocke und streifte meine Schlafanzughose herunter.
„Mmmh, so ein schöner, harter Schwanz“ hauchte sie und schob ihn sich zur Hälfte in den Mund, um ihn
gleich wieder naßglänzend herauszulassen.
„Und so prall gefüllte Eier. Ich spüre schon, was da für eine Ladung drin ist. Würdest du mir das zum
Frühstück geben? Dein Onkel ist heute Morgen nämlich zu sehr in Eile gewesen.“ Ihr frivoler Stimmfall
machte mich sofort scharf. Der Gedanke, dass ich heute Morgen in ihren Mund spritzen würde, genau so,
wie es sonst mein Onkel tat, geilte mich auf. Meine Tante machte sich gleich an die Arbeit und lutschte so
gekonnt, dass es nur eine Frage von Sekunden war. Ich konnte gerade noch `jetzt, jetzt‘ rufen und spürte,
wie sie ihr saugen noch einmal verstärkte, bis ich in ihrem Mund abspritzte. Sie schluckte alles herunter
und saugte noch eine ganze Weile an meinem Schwanz herum, bis sie ihn lächelnd freigab.
„Es hat so seine Vorteile, einen so jungen Mann im Haus zu haben. So viel hab‘ ich lange nicht mehr auf
einmal in den Mund bekommen.“ Sie stand auf und gab mir einen aufregenden Kuss, bei dem ich zu ersten
Mal mein eigenes Sperma schmecken konnte.
„Jetzt möchte ich aber auch eine kleine Gegenleistung“ forderte sie mit geilem Unterton. „Schließlich war meine Pussy die ganze Nacht nass und erregt. Sieh‘ dir nur mal mein Höschen an.“ Mit diesen Worten
drehte sie sich von mir weg, stützte die Hände gegen die Wand im Flur und streckte mir herausfordernd
ihren Po entgegen. Ihr T-Shirt war dabei etwas hochgerutscht und ich sah darunter ihren verführerischen
Arsch, knapp verhüllt von einem hellgrünen Slip. Ich bückte mich und schob den Stoff etwas zur Seite, um
ihre nassen Schamlippen zu entblößen. Ich drängte mich ihr mit meinem Schwanz entgegen, denn diesmal
wollte ich sie richtig ficken, doch sie bremste sich.
„Nein mein Schatz, jetzt will ich erst mal von dir geleckt werden.“ Scheinbar hatte sie bedenken, dass ich
wieder zu früh kommen würde und sie abermals zu kurz kommt. Mir war es jedoch auch so recht, denn ihr
geiler Duft stieg mir schon in die Nase. So hockte ich mich hinter sie und zog den Slip noch etwas mehr
zur Seite. Sie triefte so sehr, dass ihr Mösensaft Fäden zu ihrem Höschen zog. Ich genoss es, ihren
aufregenden Saft zu schlürfen und knetete mit den Händen ihre elastischen Arschbacken. Sie war scheinbar
auch sehr aufgeheizt, denn bereits nach wenigen Bewegungen meiner Zunge an ihren Schamlippen stöhnte
sie laut ihren Orgasmus heraus. Diesmal gab es allerdings kein Halten für mich und ich stand sofort auf um
noch während der Nachwehen ihres Orgasmus meinen Schwanz von hinten in sie zu schieben.
Sie jaulte auf, weil ich mit aller Kraft in sie stieß. Das schien sie noch mehr anzuspornen und sie spornte
mich mit vulgären Aufforderungen an, sie richtig hart zu bumsen. Leider war meine Ausdauer nicht so
groß und ich kündigte meinen Orgasmus an.
„Uhh, gut, ja, spritz ab“ forderte sie mich auf, „spritz mich voll, gib‘ mir deinen Saft.“ Ihren Po stieß sie mir
dabei kraftvoll entgegen und trotz meiner Bemühungen, noch einen Moment länger auszuhalten, kam mein
Orgasmus mit voller Wucht. Meine Hände verkrampften sich in ihren Pobacken und ich stieß die ganze
Zeit, während mein Schwanz sich in ihrer engen Pussy entlud.
Kaum hatten wir uns jedoch wieder beruhigt, klingelte es an der Tür. Cornelia ging einfach ein paar
Schritte zur Türsprechanlage und ließ meinen halbsteifen Schwanz dabei aus sich herausflutschen. Wie
sich herausstellte, war es der geile Postbote, der seine Tour an diesem Tag scheinbar so gelegt hatte, dass er
sich um meine Tante kümmern konnte. Bevor sich in mir Eifersucht breit machen konnte, rief meine Tante,
dass sie ihm gleich aufmachen würde.
„Na, willst du wieder zusehen, wie ich es mit ihm mache?“ An meinem Blick sah sie, dass mir der Gedanke
nicht passte. Andererseits wusste ich auch, dass man so eine scharfe Frau niemals allein haben würde –
schon gar nicht, wenn es die eigene Tante ist.
Sie las meine Gedanken aus den Augen ab. „Keine Angst, wir haben danach noch den ganzen Tag und
vielleicht macht es dir ja Spaß, zuzusehen. Geh‘ ins Bad. Wenn du die rechte Schranktür des
Spiegelschrankes öffnest und die Klappe zu Seite schiebst, kannst du ins Schlafzimmer sehen.“ Ohne
weitere Einwände von mir abzuwarten, zog sie das Höschen wieder richtig über ihre Pussy, strich sich die
Haare glatt und ging dann zu Tür. Mir blieb nichts anderes, als im Bad zu verschwinden.
Wenige Augenblicke später kam sie mit dem Postboten herein. Er küsste und befingerte sie bereits im Flur
und sie schien durchaus Gefallen daran zu finden. So sehr mich auch die Eifersucht plagte, musste ich mir
eingestehen, dass die Situation erotisch war. Der Hauptgrund war natürlich meine Tante selbst, die vom
Sex scheinbar nicht genug kriegen konnte. Sie bewegte sich so aufreizend, dass nicht nur der Postbote
völlig in ihrem Bann war.
Der wiederum war erfreut, dass sie ihn an diesem Morgen in die Wohnung ließ und scheinbar nicht so viel
Rücksicht auf den Neffen nahm. Wenn er gewusst hätte, dass der sie fünf Minuten vorher gehabt hat und
dann auch noch nebenan im Badezimmer die weiteren Aktionen betrachtet, wäre ihm wohl die Laune
vergangen.
Im Schlafzimmer ging meine Tante auch gleich vor ihm auf die Knie und begann, seinen steifen Schwanz
in den Mund zu nehmen. Scheinbar war das eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Lange lutschte sie jedoch
nicht an seinem Schwanz herum, sondern kniete sich jetzt aufs Bett und forderte den Postboten auf, sie erst
einmal zu lecken. Der stürzte sich gleich aufs Bett und zerrte ihr nasses Höschen herunter.
„Wow, du triefst ja vor Geilheit“ keuchte er erregt, ohne zu ahnen, dass die Feuchtigkeit nicht nur von ihr
war. Auch sie schwieg dazu und sah lächelnd in die Richtung meines Aussichtsplatzes. Der Postbote presste sein Gesicht auf ihre nassen Schamlippen und schlürfte lautstark ihren und meinen
Saft aus ihrer Pussy. Meine Tante brauchte nicht lange, um abermals einen Orgasmus zu bekommen. Das
war für den Postboten das Zeichen, sich hinter ihr in Position zu bringen. Zu meiner Freude hielt sie ihn
jedoch hin.
„Nein, leck mich weiter, ich brauche deine Zunge‘ keuchte sie in höchster Erregung und dem Postboten
blieb nichts anderes übrig, als ihr diesen Wunsch zu erfüllen.
Meine Tante drehte sich jetzt auf dem Bett, um wieder an seinem Schwanz zu lutschen und zum ersten Mal
wurde ich Zeuge dieser Stellung, wo jeder den anderen mit dem Mund verwöhnen kann.
Wieder jaulte meine Tante vor Gier auf, als der Postbote mit seinem Finger zwischen ihren Pobacken rieb
und zeitweise eine Fingerkuppe dazwischen schob. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass er schon
sehr erregt war und zu ihrer großen Überraschung spritzte er ihr eine Riesenladung Sperma ins Gesicht.
Das sie so besudelt wurde, schien sie noch geiler zu machen, denn sie wand sich jetzt vor Erregung auf
dem Bett und wollte, dass der Postbote sie noch mehr fingerte, doch der war nach seinem Orgasmus relativ
erschöpft und fiel müde auf das Bett.
Meine Tante wirkte etwas enttäuscht, sah aber, dass sie ihn so schnell nicht wieder aktivieren konnte.
Immer noch mit Spermaresten im Gesicht erzählte sie ihm, dass ich wohl bald wieder zurückkommen
werde und er deshalb jetzt verschwinden müsse. Träge stand er auf und sagte, dass er am nächsten Tag
auch wieder vorbeikommen wollte. Tante Cornelia erwiderte schnippisch, dass er dann allerdings nicht so
schnell wie ein Vierzehnjähriger abspritzen solle. Ich musste lachen und konnte kaum noch erwarten, dass
der Postbote das Haus verlassen hatte. Ein paar Sekunden später war ich im Schlafzimmer. Meine Tante
lag auf dem Bett und hatte mich scheinbar schon erwartet. Trotzdem blieb sie auf dem Bauch liegen und
streckte mir aufreizend ihren Hintern entgegen. Es war klar, was sie wollte und ich hatte jetzt die Aufgabe,
die Unersättliche zu sättigen.
Wie ich es aus Filmen kannte, begann ich, ihren Rücken zu küssen und dann mit meinem Mund langsam
weiter nach unten zu wandern. Cornelia genoss diese Zärtlichkeit zwar, wurde aber wegen meiner
langsamen Bewegungen etwas unruhig. Erst als ich ihre Pobacken küsste und knetete, wusste sie, dass ich
mehr als nur küssen vorhatte.
„Na, hat dich das angemacht, mir dabei zuzusehen“ fragte sie lockend.
„Ja, allerdings war ich schon froh, dass er nicht mit dir geschlafen hat.“ Sie lachte, als sie die Eifersucht in
meiner Stimme hörte. „Aber ich werde trotzdem in nächster Zeit auch mit anderen Männern schlafen.
Damit musst du schon fertig werden. Allerdings: wenn du weiterhin so Fortschritte machst, dann werde ich
auch öfters mal auf dich zurückgreifen.“ Das war für mich der Ansporn, mich anzustrengen. Mittlerweile
küsste ich sie auch schon zwischen den Beinen, hatte aber bis dahin vermieden, ihren Kitzler zu berühren.
Ihre Pobacken sahen so verführerisch aus, dass ich überlegte, wie es sei, sie in den Hintern zu ficken. Ich
wusste zwar, dass Menschen so etwas taten, aber das waren meines Wissens nur Perverse. In den paar
Tagen bei meiner Tante hatte ich jedoch eine andere Einstellung dazu. Bei ihr war zwar alles voller Erotik,
dann aber wiederum auch wie eine Sache des ganz normalen Lebens.
Ich befeuchtete meine Finger zwischen ihren Schamlippen und streichelte dann über das enge Loch
zwischen ihren Pobacken. Sie zuckte nur kurz, doch ich sah auch, wie sie den Kopf drehte und lächelte.
Jetzt reizte ich mit der Zunge wieder ihre Schamlippen und strich auch einige Male über ihren Kitzler. Ihr
Atem wurde dabei schneller und ich wollte sie ständig weiter erregen. Als ich dann mit der Zunge und viel
Spucke zwischen ihren Pobacken angelangt war, stöhnte sie laut auf.
„Uuh … Andreas … gut, du machst mich so geil…“ Ich fuhr fort und sie keuchte jetzt immer erregter. Das
ganze machte jetzt auch mich unheimlich scharf und nach ein paar Minuten hielt ich es nicht mehr aus und
brachte mich hinter ihr in Stellung. Sie drehte etwas verwirrt den Kopf und wusste scheinbar nicht, ob ich
es wirklich machen wollte. An ihrem Blick war allerdings abzulesen, wie erregt sie war. Ohne Umschweife
zog sie ein Kissen heran und schob es sich unter den Bauch.
Als sie meine heiße Schwanzspitze an ihrer engen Öffnung spürte, zuckte sie noch einmal erregt. „Jaahh, fick meinen Arsch, Uuh, das ist geil … Jaahh, schieb‘ ihn mir rein…“ Damit stieß sie mir ihren
Hintern etwas entgegen und ich hatte dort zum ersten Mal Kontakt mit ihr. Als ich ihr die Spitze meines
Schwanzes dann langsam reinsteckte, bemerkte ich, dass sie dort noch enger war als in ihrer Pussy.
Außerdem war es, trotz meiner Spucke, auch wesentlich trockener. Trotzdem ermutigte sie mich, langsam
weiterzumachen und als mein Schwanz erst mal vollständig in ihr steckte, ging es auch leichter. Wir
nahmen einen stetigen Rhythmus auf und mit der Zeit wurde es mir, und scheinbar auch ihr, immer
angenehmer.
Es war ein unheimlich erregendes Gefühl und auch Cornelia wand sich vor Geilheit unter mir. Sie war so
erregt, dass sie mich fast anschrie, sie noch härter in den Arsch zu ficken. Lange konnte ich es allerdings
bei diesem innigen Kontakt nicht aushalten und ich stöhnte von hinten in ihr Ohr, das ich gleich kommen
würde.
„Ja, spritz ab“ keuchte sie, „spritz in mir ab, spritz mir alles in den Arsch.“ Sie war wie eine Furie und ihre
Wildheit steckte auch mich an. Noch einige heftige Stöße und ich spritzte heftig zuckend in ihr ab.
Danach waren wir beide so erschöpft, dass ich, auf ihrem Rücken liegend, fast eingeschlafen wäre. Erst als
mein Schwanz aus ihrem engen Kanal herausrutschte, wurden wir uns dieser wilden Nummer bewusst.
„Wow, wer hätte das gedacht, dass mein Vierzehnjähriger Neffe es mir so gut besorgen könnte.“ Mit diesen
Worten drehte sie sich zu mir und wir küssten uns wild. Irgendwie schaffte sie es sofort wieder, mich zu
erregen und als sie sah, dass mein Schwanz sich wieder mit Blut füllte, fing sie an zu lachen.
„Ich dachte schon, ich sei unersättlich.“ Dann stand sie vom Bett auf. „Allerdings hab‘ ich noch einiges im
Haushalt zu tun und ich würde vorschlagen, wir beide nehmen erst mal eine Dusche und du gehst zum
Fußballspielen. Sonst merkt dir Manfred heute Abend noch etwas an.“ Es stimmte, ich war unersättlich,
wenn es um Sex mit ihr ging. Andererseits sah ich auch ein, dass sie sich nicht nur zu diesem mit mir
beschäftigen konnte. Und darüber hinaus dachte ich mir, dass wir beide nach einer kleinen Pause noch
heißer aufeinander seien.
Das war die Theorie. Als ich allerdings ihren aufregenden Körper betrachtete, als sie aus der Dusche stieg
und sich abtrocknete, meldeten sich meine Triebe wieder bei mir. Cornelia jedoch ignorierte meinen steifen
Schwanz und begann, sich anzuziehen. Wieder trug sie einen aufregend knapp geschnittenen Tanga und als
ich nach ihren knackigen Arschbacken tastete, erinnerte sie mich noch einmal daran, dass wir beide für den
Rest des Tages getrennte Wege gehen sollten. Das letzte, was ich von ihr sah, war, dass sie sich einen
kurzes, weites Sommerkleid anzog und zum Einkaufen fuhr.
Obwohl ich einige meiner Freunde getroffen hatte, ging mir meine Tante während des ganzen Vormittags
nicht aus dem Kopf. Zu groß war die Gier nach ihr und der Wunsch, diese frivolen Dinge in anderen
Variationen noch einmal mit ihr auszuleben.
Gegen Mittag ging ich dann, mit halbsteifem Schwanz wieder nach Hause. Dort angekommen, traf ich sie
in der Küche beim abwaschen. Irgendwie passten diese Dinge des alltäglichen Lebens auf einmal gar nicht
mehr zu ihr. Ein Körper, der so zum Sex geschaffen war wie ihrer war meiner Meinung nach zu schade für
die Hausarbeit. Begierig starrte ich auf ihre Beine und ihren schlanken Körper unter dem luftigen
Sommerkleid.
„Oh, Andreas, gut das du kommst. Stell‘ bitte Teller auf den Tisch, wir können gleich essen.“ Es war eine
ganz normale Szene, wie sie nun einmal passierte, wenn der Neffe in den Ferien bei seiner Tante ist. Als
ich jedoch an ihr vorbei zum Schrank ging, packte mich ihre erotische Ausstrahlung. Ich ging hinter ihr in
die Knie und schob ihr Kleid so weit hoch, bis ich ihren geilen Arsch im Blick hatte. Das schmale,
rosafarbene Stoffstück bedeckte ihre Pobacken nur spärlich. Im Gegenteil, irgendwie entblößte er sie sogar.
Meine Tante drehte erschrocken den Kopf, doch ich war mit meinem Gesicht schon zwischen ihren Beinen
und presste meinen Mund auf das Stoffstück über ihrer Pussy.
Sie keuchte kurz auf und stellte im nächsten Moment ihre Füße etwas auseinander, um mir leichteren
Zugang zu gewähren. Von einem Moment auf den anderen bildete sich an dem Stoff über ihrer Pussy ein
dunkler, nasser Fleck und es erregte mich, mitzuerleben, wie schnell sie geil wurde. Jetzt drängte sie mir ihren Hintern regelrecht ins Gesicht und genoss die Reibung, die ich ihrem Kitzler und
ihren Schamlippen durch den Stoff hindurch gab. Mit ihren Händen knetete sie ihre Brüste durch den Stoff
ihres Kleides hindurch und ich hatte das Gefühl, sie sei von meinem Überfall so erregt, dass sie in wenigen
Sekunden ihren Orgasmus haben würde.
Leider klingelte in diesem Moment das Telefon. Obwohl ich sie drängte, nicht zu gehen, riss sie sich los
und nahm ab. Es war mein Onkel, der offenbar jeden Tag zur Mittagszeit zu Hause anrief. Ich wusste, dass
durch diese Unterbrechung der ganze erotische Effekt meiner Annäherung dahin war und deckte deshalb
den Tisch.
Bevor wir mit dem Essen anfingen, überraschte mich meine Tante mit einem kurzen, unheimlich
erregenden Kuss. „Es klappt eben nicht immer so, wie man sich dass vorstellt“ kommentierte sie mein
enttäuschtes Gesicht.
„Ich hätte eben auch am liebsten weitergemacht, aber ich finde, so hat es auch seinen Reiz.“ Ich verstand
zwar nicht, was sie damit meinen könnte, aber ihr entwaffnendes Lächeln hob meine Laune wieder an.
Zum Nachtisch hatte sie Pudding gemacht, den sie an der Arbeitsplatte auf die Teller füllte. Für einen
Moment überlegte ich, ob ich mich ihr wieder von hinten nähern sollte, verwarf diesen Gedanken, weil ich
glaubte, ich könnte sie damit nerven. Gerade als ich in der Zeitung blättern wollte, rief sie mich leise mit
lockernder Stimme: „Andreas, der Nachtisch ist fertig.“ Als ich aufblickte, sah ich, dass sie mit leicht
gespreizten Beinen auf der Arbeitsplatte saß. Ihr Kleid hatte sie weit hochgezogen und ihr Höschen hing ihr
um die Knöchel. Erst auf den zweiten Blick erkannte ich, dass sie offenbar einen großen Löffel Pudding
auf der Arbeitsplatte verteilt hatte und sich dann mitten hinein gesetzt hatte. Mein Schwanz war
augenblicklich wieder steinhart.
Ich sprang auf und war fasziniert von diesem frivolen Anblick. Auch in ihrem Blick war die Geilheit
abzulesen und ich konnte gar nicht schnell genug zu ihr kommen, um diese zu stillen. Sofort war ich mit
dem Kopf zwischen ihren Beinen und leckte, so weit ich konnte, von dem Pudding, der in ihren
Schamhaaren hing. Scheinbar hatte sie so viel davon verwendet, dass ich ihn sogar aus ihrer Pussy
herauslutschen konnte. Die ganze Zeit keuchte sie und räkelte ihren Hintern in der glitschigen, klebrigen
Substanz. Ich meinerseits genoss, dass sich allmählich immer mehr ihres intimen Aromas mit dem süßen
Pudding vermischte.
Ich war so besessen von ihrer perversen Idee, dass ich gar nicht mehr sagen kann, ob sie gleich einen
Orgasmus hatte. Jedenfalls sprang sie nach einer Weile von der Arbeitsplatte herunter, drehte sich herum
und stützte sich mit den Ellenbogen darauf ab.
„Komm, leck alles ab“ keuchte sie, „leck mich richtig sauber.“ Wieder streckte sie mir herausfordern ihren
Arsch entgegen und ich stürzte mich darauf um eifrig den Pudding abzulecken. Sie stöhnte immer mehr
und nach einer Weile schmeckte ich nur noch ihren scharfen Mösensaft. Mein Schwanz pochte in meiner
Hose und ich musste ihn jetzt befreien, wobei ich keine Sekunde mit dem Lecken aufhörte.
Noch einmal jaulte sie auf, als sie meinen Schwanz an ihren triefenden Schamlippen spürte. Ich stieß ihn
mit einem Stoß in ihre glitschige Pussy und beugte mich gleich vor, um ihre Brüste von hinten zu kneten.
Sie war wieder so eng und heiß, so dass ich nach wenigen Sekunden stöhnte, dass ich gleich kommen
würde. Sie befahl mir, meinen Schwanz aus ihr herauszuziehen und ich gehorchte, obwohl ich viel lieber in
ihr gekommen wäre.
Blitzschnell drehte sie sich um, strich mit der Hand einmal durch den Pudding auf der Arbeitsplatte und
begann dann, mit festem Griff meinen schon zuckenden Schwanz zu wichsen.
„Ja, komm, spritz ab“ forderte sie mich auf und leckte mit der Zungenspitze über meine Eichel, ohne mit
den Wichsbewegungen aufzuhören.
Ich spritzte ab und sie ließ die ersten Spritzer in ihr Gesicht klatschen. Dann nahm sie meinen Schwanz tief
in den Mund und schluckte den Rest meines Spermas herunter. Als sie meinen Schwanz leergesaugt hatte, strich sie mit ihren Händen durch ihr Gesicht und leckte hinterher das Gemisch aus Sperma und
Vanillepudding von ihren Fingern.
Trotz dieser Show, die sie mir bot, war ich nach dieser Nummer einigermaßen ausgepowert und hatte auch,
nachdem wir geduscht hatten, keine größeren Sexvorhaben mehr mit ihr.
Am Abend war sie dann mit meinem Onkel noch bei Freunden und ich blieb allein zu Hause. Ich schlief
schon, als ich sie zurückkommen hörte. Scheinbar hatte sie sehr großes Gefallen an unserem Spiel vom
Nachmittag, denn sie gingen gleich in die Küche und mein Onkel musste ihr mitten in der Nacht auch noch
einmal eine größere Portion Pudding aus ihrer Möse lutschen. Als ich den beiden zusah, erwachten sofort
wieder die Lebensgeister in mir und ihr lautes Stöhnen, kombiniert mit ihren frivolen Ausrufen, die sie
losließ, als Manfred sie fickte, ließen mich wegen großer Vorfreude auf den nächsten Tag kaum
einschlafen.
Die Nacht war sehr unruhig und so war es nicht verwunderlich, dass ich am nächsten Morgen verschlief.
Wach wurde ich erst, als sich mein Bett recht heftig bewegte. Als ich die Augen öffnete, sah ich zuerst gar
nichts. Das lag daran, dass sich meine Tante mit gespreizten Beinen über mein Gesicht gehockt hatte und
nun mit ihrer Möse über meinem Mund kreiste. Nach der ersten Schrecksekunde wusste ich sofort, was sie
wollte und brauchte nur meine Zunge herauszustrecken, um ihre glitschigen Schamlippen zu lecken.
„Uuh jaa, leck mich Mmmhmmh, das hab‘ ich gebraucht“ keuchte sie und rieb mir ihre nasse Möse über
das Gesicht, so dass ihr geiler Saft mein ganzes Gesicht nass machte. Ihr Kitzler ragte erregt vor und ich
konzentrierte mich darauf, ihn mit meiner Zunge zu reizen, da ich dass Gefühl hatte, meine Tante wolle
ihren Orgasmus schnell. Trotz allem dauerte es mehrere Minuten, bis sie ihren Orgasmus herausstöhnte
und ich einen zusätzlichen Schwall ihres aufregenden Saftes trank.
„Das war gut“ murmelte sie befriedigt, als sie von mir herunterstieg. Ich hatte mich getäuscht, wenn ich
glaubte, sie würde sich jetzt in irgendeiner Form bei mir revanchieren. Lächelnd verließ sie das Zimmer,
blieb aber an der Tür stehen, als sie meinen enttäuschten Blick sah.
„Sei nicht traurig. Immerhin hab‘ ich ein paar Mal bei dir gut.“ Sie verschwand kichernd im Bad und ich
hatte das Gefühl, von ihr auf den Arm genommen zu werden. Nur mühsam widerstand ich dem Drang,
mich selbst zu befriedigen, obwohl mein Schwanz durchaus bereit war.
Als ich aufstand und in die Küche ging, war sie schon geduscht und hatte wieder ihr scharfes Sommerkleid
an. Sie stellte mir gerade meine Cornflakes auf den Tisch und ich presste von hinten meinen steifen
Schwanz gegen ihren Hintern. Sie reagierte jedoch nicht, wie ich es mir wünschte, sondern drehte sich um
und schaute auf die große Beule in meiner Schlafanzughose.
„Oho, du bist aber schon ganz schön geladen.“ Sie griff von oben in meine Schlafanzughose und rieb ihn
ein paar Mal mit festem Griff. „Ist das deine normale Morgenerektion oder liegt es an der Vorspeise, die
ich dir eben gegeben habe?“ Sie lächelte und ihre Stimme war immer noch so, als wolle sie mit mir spielen.
Ohne zu antworten griff ich durch den Stoff des Kleides zwischen ihre Beine und massierte ihre Pussy. Sie
ließ jedoch meinen Schwanz los und entwand sich mir geschickt.
„Tut mir leid, aber heute Morgen hab‘ ich keine Zeit. Ich hab‘ in einer halben Stunde einen
Zahnarzttermin.“ Ich wusste, dass das für sie eigentlich kein Hindernis war, noch einen Quickie mit mir zu
machen, aber scheinbar wollte sie mich bewusst auf die Folter spannen. Um einem Angriff von mir zu
entgehen, ging sie gleich in den Flur, schnappte sich ihre Tasche und verschwand, mir noch einen Kuss
zuwerfend, aus dem Haus. Ich sah ihr nach, wie sie zum Auto ging und blieb enttäuscht zurück. Wieder
überlegte ich, ob ich es mir nicht selbst machen sollte. Vielleicht mit ihrem Höschen, um ihren geilen Duft
dabei direkt in der Nase zu haben, doch ich entschloss mich, meine Kraft bis später zu schonen.
Als sie gegen zehn Uhr immer noch nicht zurück war, ging ich nach draußen, um mit den anderen Hockey
zu spielen. Wir waren jetzt mehrere und ich war durch das Spielen so abgelenkt, dass ich die Zeit vergaß
und erst gegen Mittag daran dachte, wieder zum Haus zurückzugehen. Als ich durch den Keller nach oben
kam, duftete es schon nach Essen. Cornelia war im Wohnzimmer und saugte Staub. Sofort beschloss ich,
meinen dritten Angriff zu starten. Durch das laute Geräusch des Staubsaugers hörte sie mich nicht
herankommen und als ich ruckartig ihr Kleid nach oben schob und meinen Mund auf ihre Pobacken presste, zuckte sie vor Schreck zusammen. Ohne sich umzudrehen, schaltete sie den Staubsauger aus und
beugte sich etwas nach vorn, um mir so ihren Hintern entgegenstrecken zu können. Ich war erleichtert, dass
sie mich diesmal nicht hinhalten wollte.
Als ich mit meinen Küssen zwischen ihren Beinen angelangt war, sah ich bereits einen großen, nassen
Fleck in ihrem Höschen. Wieder hatte sie ein pastellfarbenes, knappes Höschen gewählt und mich erregte
der Gedanke, dass sie mit einem feuchten Höschen beim Staubsaugen war. Ich leckte über die feuchte
Stelle und genoss ihren scharfen Geschmack. Sie stöhnte jetzt und fasste mit der Hand nach hinten, um
mein Gesicht fester gegen ihre Pussy zu ziehen. Gerade als meine Finger von unten in ihr Höschen
schlüpften, klingelte das Telefon.
Ich fluchte fast und war verzweifelt, dass scheinbar auch mein dritter Annäherungsversuch an diesem Tag
scheitern würde. Sie drängte meinen Kopf zurück und ich sah zu, wie ihr Kleid wieder nach unten glitt,
während sie zum Telefon ging. Natürlich war es mein Onkel und an diesem Tag hasste ich ihn für die
Unterbrechung.
Irgendwie reizte mich allerdings der Gedanke, mit meiner Tante weiterzumachen, während sie telefonierte
und deshalb ging ich zu ihr zum Telefon. Zu meiner Freude wehrte sie sich nicht, als ich ihr Kleid wieder
hochschob. Im Gegenteil, sie spreizte leicht die Beine und ich nutzte, hinter ihr kniend, den Platz, um
wieder ihre Pussy durch das hauchzarte Höschen hindurch zu lecken. Der nasse Fleck zwischen ihren
Beinen wurde größer und, obwohl ich sehr mit meinem Mund beschäftigt war, bekam ich mit, dass sie das
Telefongespräch in die Richtung Sex lenkte.
„… wenn du zeitig nach Hause kommst, kann ich dir ja erzählen, wie es beim Zahnarzt war.“ Ihr Ton war
lockend, so als wolle sie das Gespräch noch etwas in die Länge ziehen, um mir Gelegenheit zu geben, sie
währenddessen zu befummeln.“ Manfred fragte etwas und sie erwiderte geheimnisvoll: „Was sollte ich tun,
schließlich ist er der Arzt. Und ein verdammt Gutaussehender dazu.“ Sie lachte kurz auf und an ihrem
Atem konnte ich hören, wie erregt sie war.
„Du willst wirklich, dass ich dir das jetzt erzähle? Kannst du denn dann überhaupt weiterarbeiten?“
Natürlich wollte sie ihm jetzt eine Geschichte erzählen. Der Hauptgrund, so schien es mir, war jedoch der
Kick, sich dabei gleichzeitig mit mir zu vergnügen.
„Ja, also eine Zahnbehandlung war eigentlich nicht nötig“ begann sie die Geschichte. „Er wollte mir nur
Zahnstein entfernen. Als ich dann allerdings auf dem Behandlungsstuhl saß, hab‘ ich mir gewünscht, etwas
anderes als das kurze Kleid angezogen zu haben.“ Währenddessen fuhr ich mit dem Finger zwischen ihren
Pobacken entlang und presste den Stoff dazwischen.
„Warum? Nun ja, es war so kurz, das er sehr viel von meinen Beinen sehen konnte. Als er zwischendurch
mal telefonieren musste, ist er dabei um den Behandlungsstuhl herumgegangen und ich glaube, das hat er
nur deshalb getan, um mir zwischen die Beine zu schauen.“ Ganz geschickt baute sie die Geschichte auf
und erregte damit nicht nur ihn.
„Natürlich hab‘ ich ein Höschen angehabt“ erwiderte sie ihm, „ein sehr hübsches sogar und ich habe die
Beine ein ganz kleines Stück auseinander bewegt, damit er es auch sehen konnte.“ Diese Szene stellte ich
mir auch vor meinem inneren Auge vor und es erregte mich mehr, als es mich eifersüchtig machte.
Mein Onkel wurde scheinbar ungeduldig mit der Geschichte.
„Was dann passierte? Nun, er hat weitergemacht mit dem Zahnstein. Allerdings hat er vorher seine
Assistentin rausgeschickt und hinter ihr die Tür des Behandlungszimmers geschlossen.“ Wieder legte sie
eine Pause ein. Mittlerweile war ich genauso gespannt wie mein Onkel.
„Dann hat er gesagt, dass ich sehr schöne Beine hätte. Ich hab‘ mich für das Kompliment bedankt und er
hat angefangen, meine Beine zu streicheln.“ Sie sagte das in so unschuldigem Ton, dass man fast vergessen
konnte, dass sie die Initiative bei solchen Spielchen übernimmt und den Zahnarzt sicherlich regelrecht
verführt hatte.
„Er hat mich dann weiter gestreichelt und dabei mein Kleid noch höher geschoben – bis er mein Höschen
sehen konnte. Auch das hat ihm sehr gut gefallen, doch ich hab‘ ihn gefragt, ob er nicht mal lieber seine Arbeit machen wolle.“ Ich war jetzt mit der Zunge auch ganz dicht an ihrem durchnässten Höschen und
schob meinen Finger hinein, um ihre glitschige Pussy direkt zu streicheln.
„Er hat nur geantwortet, dass er schließlich Arzt sei und sich um alle Belange seiner Patienten kümmern
müsse. Wenn ich allerdings wollte, dass er aufhört, würde er das natürlich tun.“ Ich hatte ihren Slip jetzt
zur Seite gezogen und schob rhythmisch zwei Finger in ihre Möse. Sie verursachten ein schmatzendes
Geräusch und ihr Mösensaft lief mir an der Hand herunter.
„Nein, ich hab‘ nicht gesagt, dass er aufhören wollte. Irgendwie haben mich seine Blicke und das Streicheln
meiner Beine geil gemacht.“ Ich zog ihr den Slip bis zu den Knien herunter und leckte mit breiter Zunge
über ihre Pussy. Sie konnte sich das Stöhnen kaum noch verkneifen, doch andererseits musste sie das auch
nicht, da mein Onkel sich schließlich vorstellen konnte, dass sie erregt war.
„Statt ihm zu sagen, dass er aufhören soll, hab‘ ich ihn gefragt, ob er mir nicht doch eine Füllung im Mund
machen müsse.“ Ihre frivole Erzählung machte mich immer schärfer und ich hörte jetzt zum ersten Mal die
Stimme meine Onkels durch das Telefon, als er laut ihren Namen rief.
„Das hat er sich nicht zweimal sagen lassen und hat sich so hingestellt, dass ich, im Behandlungsstuhl
liegend, seine Hose aufknöpfen konnte. Uuh, ich sage dir, sein Schwanz war nicht besonders groß, aber
knüppelhart und seine Eier waren auch ganz prall.“ Ich hörte, wie am anderen Ende der Leitung mein
Onkel ‚Oh Gott, Cornelia‘ stöhnte. Mittlerweile hatte ich wieder einen Finger zwischen ihren Pobacken und
massierte sie dort energisch. Ich wusste jedoch, dass ich es nicht mehr sehr lange aushalten konnte und
wollte sie ficken.
„Er hat mir dann meine Pussy durch den Slip hindurch gestreichelt und gesagt, dass es ihn geil mache, zu
sehen, wie nass ich werde. Antworten konnte ich ihm leider nicht, denn ich hatte seinen dicken Schwanz
ganz tief im Mund. Außerdem spürte ich, dass er schon zuckte und bald abspritzen würde und das wollte
ich mir nicht entgehen lassen.“ Sie griff jetzt selbst mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und rieb sich ihren
Kitzler. Mit ihrem Stöhnen erregte sie meinen Onkel noch mehr und er fragte sie, ob sie es sich gerade
selbst mache. Nicht ganz wahrheitsgemäß bejahte sie seine Frage und forderte ihn auf, auch seinen
Schwanz rauszuholen. Erst dann würde sie weitererzählen. Mir flüsterte sie zu, dass ich sie richtig gut
weiterlecken sollte und so schwer es mir fiel, verzichtete ich noch darauf, sie von hinten zu nehmen.
„Er wollte dann seinen Schwanz aus meinem Mund rausziehen und mich ficken, doch ich hielt ihn fest und
deutete ihm an, dass ich ihm bis zum Ende einen blasen würde. Leider vernachlässigte er mich etwas und
ich hätte mir gewünscht, dass er mit seinen Fingern etwas geschickter wäre.“ Ich geriet fast in Ekstase und
schlürfte wie ein wilder ihren Saft. Langsam kündigte sich bei mir ein Orgasmus an.
„Dann hab‘ ich nur noch einmal kurz seinen Schwanz aus dem Mund genommen und ihm gesagt, dass er
mir tief in den Mund spritzen solle. Mein Ton hat ihm scheinbar gefallen, denn er kam sofort und ich
musste eine riesige Ladung Sperma runterschlucken. Ein bisschen hat er mir allerdings auch ins Gesicht
gespritzt.“ Das war zu viel für mich und, wie ich aus dem Telefonhörer vernehmen konnte, auch für meinen
Onkel. Ich schaffte es gerade noch, aufzustehen, doch gerade als ich meiner Tante den Schwanz von hinten
reinrammen wollte, bewegte sie ihren Hintern. Mein Orgasmus kam trotzdem und ich biss die Zähne
zusammen, damit mein Onkel nichts hörte. Ich konnte nur noch zusehen, wie mein Sperma in hohem
Bogen auf ihr Kleid und dann ihre nackten Arschbacken flog. Mit sieben, acht Spritzern bedeckte ich ihre
geilen Arschbacken und lehnte mich dann erschöpft an meine Tante. Dabei bekam ich noch mit, wie sie ihn
fragte, ob es ihm auch gekommen sei. Er bejahte und sie beendeten ihr Gespräch relativ schnell.
„Uuuh, das war aber scharf“ kommentierte sie die Situation und ihre Stimme klang immer noch heftig
erregt. Sie stieg aus ihrem Slip und wischte damit zuerst meinen Schwanz sauber und danach über ihre
Pobacken.
„Mmh, so viel. Du kleines Ferkel hast mich ja total voll gespritzt. Und mein Kleid muss auch in die
Wäsche.“ In Ihrer Stimme klang Erregung über die große Menge Sperma, die ich auf sie gespritzt hatte und
ich wusste, dass es kein echter Tadel von ihr war. Schließlich machte sie ja keinen Hehl daraus, dass sie
noch geiler wurde, wenn ein Mann richtig viel abspritzte.
Auch an diesem Tag kam mein Onkel relativ früh nach Hause. Scheinbar hatte der Telefonsex ihm nur kurz
Erleichterung verschafft und er hatte vor, sich noch etwas mehr von Cornelia aufgeilen zu lassen.

Zum Glück blieben mir immer noch die Vor- und Nachmittage, an denen ich mich ungestört um meine
Tante kümmern konnte, aber alles in allem gingen diese Ferien viel zu schnell vorbei.


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