Mein neues Leben als Frau
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Mein neues Leben als Frau
Dies ist ein Phantasiekurzgeschichte: Eigentlich hatte ich schon immer die Neigung mich als Frau anzuziehen. Das feine Gefühl von Strumpfhosen und Miedern , Kleider, Pumps und Schminke. An schönen Tagen setzte ich mich auch so schon auf unsere Terrasse. In dieser Zeit muss mich wohl oft unsere alleinstehende Nachbarin aus ihrem Garten beobachtet haben. Sie ist eine seltsame Person, so um die 55 Jahre alt. Manchmal schleicht sie wie eine Putzfrau herum und an anderen Tage ist sie sehr aufgemacht. Irgendwann rief sie über den Gartenzaun , ob ich ihr einmal helfen könnte , da ihr Wasseranschluß an der Waschmaschine tropfen würde. Nach kurzen zögen holte ich mein Werkzeug und ging zu ihr rüber. Der Wasserhahn war stark am tropfen und ich zog mit der Zange die Dichtung nach. Leider war der Druck so stark , dass der Schlauch mit einmal abflog und ich wie ein nasser Pudel da stand. Nachdem das Wasser abgestellt war und ich eine neue Schlauchverbindung hergestellt hatte kam sie mit einem Handtuch , damit ich mich erst einmal abtrocknen konnte. Bei einer Tasse Kaffee sagte sie mir auf einmal , dass sie mich schon oft in Kleider beobachtet habe und sie es ganz toll fände wenn in der Zeitung oder im Fernsehen darüber berichtet wird. Sie fragte mich ,ob ich nicht Lust hätte, mich bei ihr umzuziehen, denn sie habe genug Kleider und hübsche Wäsche . Ich solle doch aus meinen nassen Klamotten raus , damit sie trocknen können. Mit einem sehr mulmigen Gefühl lies ich mich langsam dazu überreden. Sie kam mit allem an , was dazu gehörte. Nach kurzer Zeit stand ich dann im Kleid und Strumpfhose vor ihr. Sie gab mir noch eine Perücke und Schmuck und ich sollte mich noch etwas schminken. In mir erwachte wieder diese wunderbare Kribbel und meine Bewegungen und Gestiken wurden sehr weiblich. Ich bemerkte wie sehr sie erregt war und sich ständig mit ihren Händen in den Schoß faste. Sie forderte mich auf ,dass doch auch bei mir selbst zu machen. Dann stand sie auf und holte uns zwei Gläser eines süßen grünlichen Likörs, den wir genüsslich tranken. Unter meinem Kleid fing es heftig an zu pochern und irgendwie wurde mein Verlangen mich anzufassen immer größer. Sie kam auf mich zu und schob mir das Kleid hoch, bis die große Beule sichtbar wurde . Mach weiter forderte sie mich auf , lass all deine Gefühle raus. Ich war so erregt, dass ich nicht aufhören konnte. Sie holte einen großen Spiegel und hielt ihn mir vor. Da schau nur wie schön du wirst, rief sie mir zu und ich blickte in den Spiegel. Was ich da sah erschreckte mich und fastzienierte mich gleichzeitig. Je mehr ich an mir spielte um so ähnlicher wurde mein Spiegelbild wie das meiner Nachbarin. Wenn ich nachließ nahm ich mein normales Gesicht wieder an. Sie wurde jetzt energischer und heizte mich weiter an doch endlich zum Höhepunkt zu kommen. In mir stiegt die Angst auf, doch ich konnte nicht aufhören. Mit ihre Hand fing sie nun auch noch an mich zu bearbeiten. Immer wieder sagte zu mir, komm endlich, komm. Blase deine Männlichkeit aus dir raus , damit du meine Schwester wirst. Da geschah es, ich konnte mich nicht mehr zurück halten und ein wahnsinniges Gefühl schoss durch meinen Körper . Ich merkte wie all meine Männlichkeit aus mir rausfloss. Mein Körper zitterte und zog wie wahnsinnig. Meine Brust begann zu wachsen, meine Hüften wurden breiterund mein Gesicht wurde Ihrem immer gleicher. Ich wollte schreien ,doch ich erschrak über meine eigene Stimme, die genau so klang wie die meiner Nachbarin. Da schau nur, sagte sie mit erregter Stimme zu mir, da geht sie hin deine Männlichkeit. Ich sah wie mein Penis immer kleiner wurde und sich eine Vagina bildete. Nach ein paar Minuten war mein Schwanz nur noch ganz klein , es bildete sich ein Kitzler und ein schöne Muschi. Wie erstart saß ich auf dem Stuhl mit breiten Beinen und konnte nicht begreifen was mit mir geschehen war. Mit ihrem Zeigefinger spielte sie an meiner Muschi rum und fuhr dann mit einem Ruck in mir ein. Wieder fing mein Körper an sich zu erregen . Als der nächste Höhepunkt kam, sagte sie mir, dass ich nun nie wieder zurück könne. Ich stand mit ihr auf und ging zu einem großen Wandspiegel. Vor dem Spiegel nahm sie mir die Perücke ab und sagt , die braucht du nicht mehr Schwesterchen. Tatsächlich standen zwei gleiche Frauen vor den Spiegel. Langsam hoben wir gemeinsam unser Kleider hoch. Unter den Strumpfhosen sah man zwei geile fordernde Muschis die behandelt werden wollten. Sie holte aus dem Schrank zwei große Dildos und jede Menge geile Wäsche. Unser neues Leben konnte beginnen.
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