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Wie die Alten summ so…….. !

Das was jetzt hier erzählt wird soll wahr sein, so wurde mir versichert.
Ich habe nur die Personen und Örtlichkeiten verändert.
Die erzählende Person ist die Hauptperson.

Wenn man so zurück denkt, dann könnte man meinen dass in den 60er Jahren
ein Vulkan ausgebrochen ist. Ja, es gab eine Revolution. Sie haben damals
alles auf den Kopf gestellt, alles über Bord geworfen. Nichts sollte mehr
so sein wie es war, kein Tabu sollte es mehr geben. Und so lebten sie auch.
Unsere Großeltern bezogen ihre Kinder, unsere Eltern bei allem mit ein, ja,
auch da. Wie gesagt, es gab kein Tabu mehr. So erzählten es sowohl die
Großeltern, als auch die Eltern. Das, was zuvor unter der Decke gehalten
wurde, wurde nun Offen praktiziert.
Doch innerhalb einer Generation kehrte man im allgemeinen wieder zu alten
Regeln zurück. Dies wurde mir zum ersten mal bewusst, als Opa, Mamas Papa,
mich auf seinen Schoss nahm, und anfing mich zu streicheln. Mama viel fast
wie aus allen Wolken. Papa war da nicht so zimperlich, für ihn war es nur
normal. Also, Schicksal nimm deinen Lauf. Oma kam dazu und beruhigte Mama,
es war gar nicht so schlimm, nein, dazu kam es diesmal nicht, aber ich
wurde eingeführt in diese Freuden. Nicht nur ich, nein auch meine Schwester.
Als wir dann älter wurden durften, konnten, wir richtig mit machen. Ja, mein
erster Mann war mein Papa, dann mein, Opa, nein, nicht so, sondern er wartete
bis ich wollte. Das war oberstes Gebot bei uns, nur wenn beide es wollen.
Oh, da waren doch noch die anderen Großeltern, die von Papa, als sie es
erfuhren, gab es ein Freudenfest. Naja, wie das so ist, wie heißt es :
Wie die alten summen …. , ja, wir wurden sehr gut eingeführt.

So nun zu uns, meinem Mann und mir, und unseren Kindern.
Entsprechend der allgemeinen Stimmungslage hielten wir uns sehr zurück.
Anderer seit’s, unsere Gören fingen früh, ja, sehr früh an zu experimentieren.
Erst mit sich selbst, dann gemeinsam, mit einander, dann drängelten sie uns.
Da sich aber die Zeiten geändert haben, mussten wir entsprechend uns verhalten.
Doch irgendwann kam der Punkt, an dem wir nicht mehr zurück konnten.
Eigentlich wollten wir es ja auch.
Mein erstes mal war schon etwas besonderes, aber zu sehen wie meine Tochter
ihr erstes mal erlebte, war ein Traum.
Aber da gab es ja auch noch meinen Sohn. Der legte regelrecht eine 1A Verführung
an den Tag. Wie der mich umgarnte. Casanova hätte es nicht besser machen können.
Und dann noch im Beisein von meinem Mann und von Peter. Rolf war ja erst etwas
konsterniert, aber dann, ja dann wollte er es sich nicht entgehen lassen, eine
Jungfrau, sagen wir mal so, sie zu knacken.
Aber einen Jungmann, oder heißt es da auch Jungfrau, egal, eben das erste mal,
und dann noch meinen Sohn, o Mann, wie ist das abgefahren, ich hab so richtig
am Rad gedreht.

Ja wie war das damals?
Eigentlich führen wir einen sehr offenen Umgang, einen sehr offenen Umgang.
Dass ich nicht die Beine zusammen halte war normal, genauso wie auch Iris. Ja,
wir wollten es alle.
Als Peter sich an mich ‚ranmachte‘, gab ich ihm zu verstehen, dass ich gerne
zusehen möchte. Peter entsprach meinem Wunsch, und so bot sich uns ein
besonderes Schauspiel.
Iris hatte schon den ganzen Tag Rolf umgarnt, sie betatschte ihn wo es nur
ging. Dann, am Abend wir waren draußen auf der Terrasse, nun ja, auch Rolf
war sichtlich erregt, was Iris besonders gefiel. Sie setzte sich zu ihm und
umgarnte ihn. Papi hier ,Papi da, fummel hier fummel da, und dann hatte sie
seinen Schwanz in der Hand, eins, zwei mal rauf und runter, einen laaaangen
Kuss, Zungen verirren sich, Hände suchen Brüste, suchen anderes, finden was
sie suchen, diesen jungen Schlitz. Und dann, ihr Mund umschließt dieses
Prachtstück. Ja, das war das Signal zur Hatz, jetzt war es offensichtlich
dass er das durfte was er schon lange wollte. Ja, diese jungen Lippen, diese
kleine Perle, diese jungen Brüste, feste Knospen, nur allein der Gedanke daran
lässt seinen Schwanz wachsen.
Aufstehen, sie hinlegen, die Beine weg, das war eins.
Wie ein verdurstender saugte er an der Quelle.
Das war ein Erlebnis, diese Zunge, wie sie um und über ihren Kitzler fährt.
Wie sie in ihre Spalte fährt, nach dem verschlossenen Tor sucht, Papas ganz
kurze stoppeln, wie das juckt, der reinste Wahnsinn.
„Papa, komm fick mich, bitte, bitte, mach es endlich, ich will es doch.“
Von ein zum andern mal fast am Höhenpunkt, und das zum ixten mal.
Ja und dann hatte Rolf ein Einsehen, und dann ging es eigentlich ganz schnell,
ein kräftiger Stoß, dafür gab es aber auch eine schallende Ohrfeige, nein
noch eine, und dann ein langer, nein ein sehr langer Kuss.
Und dann??? Ja dann, billig gesagt, ein wildes gerammel, nein so nicht.
Rolf zog sämtliche Register, von ganz langsam bis richtig wild, bis er dann
voller Wucht seinen Saft in ihr zu verspritzen. Einen, nein zwei dieser Schübe
bekam sie noch mit, dann war sie im Trance.

Ja, das war es erst ein mal, Iris war ihre Unschuld los, was aber nicht heißt,
dass damit die Sache zu Ende war.

Und wie ging es weiter ???
Ihr dürft erst mal raten.


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